Text:One pill makes you larger
And one pill makes you small,
And the ones that mother gives you
Don’t do anything at all.
Go ask Alice
When she’s ten feet tall.
And if you go chasing rabbits
And you know you’re going to fall,
Tell ‚em a hookah smoking caterpillar
Has given you the call.
Call Alice…. Bolero
The Great Society war die erste Band von Grace Slick, der späteren Sängerin von Jefferson Airplane. Zur weiteren Besetzung gehörten auch ihr damaliger Ehemann Jerry und ihr Schwager Darby.
Die 1965 gegründete Band etablierte sich schnell in der frühen Hippie-Szene der San Francisco Bay Area. So spielten The Great Society öfter im Matrix, dem Nachtclub des Jefferson-Airplane-Gründers Marty Balin, und veröffentlichten die Single Someone to Love / Free Advice.
Nachdem Grace Slick Ende 1966 der Jefferson-Airplane-Sängerin Signe Anderson nachgefolgt war, lösten sich The Great Society auf. Überregionale Bekanntheit erlangte die Band erst nach ihrer Auflösung: Die von Darby und Grace Slick geschriebenen Lieder Somebody to Love und White Rabbit wurden 1967 in der Version von Jefferson Airplane zu Charterfolgen. Columbia veröffentlichte daraufhin 1968 zwei Alben der Great Society, überwiegend mit Liveaufnahmen aus dem Matrix: How It Was und Conspicuous Only in Its Absence.
Der Song Any Road von George Harrisons Album Brainwashed basiert auf einem Zitat der Grinsekatze aus Alice im Wunderland („If you don’t know where you’re going any road will take you there“).
Brainwashed (englisch ‚gehirngewaschen‘) ist das zehnte Solo-Studioalbum von George Harrison nach der Trennung der Beatles. Gleichzeitig ist es einschließlich der beiden Instrumentalalben aus den 1960er Jahren, der Studioalben, der beiden Kompilationsalben und der beiden Livealben das insgesamt 16. Album Harrisons. Es wurde am 18. November 2002 in Großbritannien und am 19. November 2002 in den USA ein Jahr nach George Harrisons Tod veröffentlicht.
Der Song Any Road von George Harrisons Album Brainwashed basiert auf einem Zitat der Grinsekatze aus Alice im Wunderland („If you don’t know where you’re going any road will take you there“).
Tom Waits veröffentlichte 2002 das Album Alice, bei dem sich ein Großteil der Lieder (etwa Alice und We’re All Mad Here) auf Szenen aus dem Buch bezieht.
Die deutsche Band Stillste Stund veröffentlichte 2008 ihre Alice E.P. auf dem alternativen Platten-Label Alice In …. Die EP bringt eine 2001 begonnene Werkreihe zu Ende, die eine düstere Adaption von Carrolls Werk darstellt. Neben den Alice-Stücken lassen sich darauf Titel wie Dissoziatives Wunderland und Multiple Spiegelwelt finden.
Die US-amerikanische Band Aerosmith verwendete das Thema 2001 im Song Sunshine des Albums Just Push Play. Der Text enthält mehrere direkte Bezüge zur Vorlage wie beispielsweise: „I followed Alice into wonderland“ oder „I ate the mushroom and I danced with the queen“. Auch das Musikvideo zum Stück enthält Anspielungen auf Alice im Wunderland.
JAZZ
Trippin out
Spinning around
I’m underground
I fell down
Yeah I fell down
I’m freaking out, where am I now?
Upside down and I can’t stop it now
Can’t stop me now, oh oh
I, I’ll get by
I, I’ll survive
When the world’s crashing down
When I fall and hit the ground
I will turn myself around
Don’t you try to stop me
I, I won’t cry
I found myself in Wonderland
Get back on my feet, on the ground
Is this real?
Is this pretend?
I’ll take a stand until the end
I, I’ll get by
I, I’ll survive
When the world’s crashing down
When I fall and hit the ground
I will turn myself around
Don’t you try to stop me
I, I won’t cry
I, I’ll get by
I, I’ll survive
When the world’s crashing down
When I fall and hit the ground
I will turn myself around
Don’t you try to stop me
I, and I won’t cry
Malerei
Sigmar Polke, einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Postmoderne, veröffentlichte 1971 ein Bild mit dem Titel Alice im Wunderland (Mischtechnik auf Dekostoff), in welchem er eine der Originalillustrationen verarbeitete. Die Hamburger Kunsthalle zeigte von Juni bis September 2012 die Ausstellung Alice im Wunderland der Kunst. Sie begann mit Werken von Lewis Carroll und hatte einen Schwerpunkt im Surrealismus. Besonders Max Ernst, René Magritte, Salvador Dalí und andere Surrealisten fühlten sich durch Alice bestärkt in ihrer Suche nach dem Phantastischen. Es folgten Künstler der 1960er und 1970er Jahre, die sich mit ihrem Streben nach Bewusstseinserweiterung und mit ihrem neuen Verständnis der Wechselbeziehung von Sprache und Bild auf Lewis Carroll bezogen. Arbeiten zeitgenössischer Künstler von Anna Gaskell, Stephan Huber, Kiki Smith und Pipilotti Rist zeigten, dass die Faszination an Alice bis in die Gegenwart ungebrochen ist.
Besonders Max Ernst, René Magritte, Salvador Dalí und andere Surrealisten fühlten sich durch Alice bestärkt in ihrer Suche nach dem Phantastischen.
Der Film Tideland von Terry Gilliam hat mehrere Parallelen zu Alice im Wunderland. So liest beispielsweise die Protagonistin ihrem Vater mehrfach aus Alice im Wunderland vor. Des Weiteren begibt auch sie sich auf eine Reise in Fantasiewelten. Bereits 1977 hatte Gilliam mit Jabberwocky eine Hommage an das gleichnamige Gedicht aus Carrolls Alice hinter den Spiegeln inszeniert.
Im Film Fahrenheit 451 ist Alice im Wunderland eines der Bücher, die von den Bücherfreunden vor der Auslöschung durch die Regierung bewahrt werden.
Der Titel des 2016 erschienenen Fernsehfilms Das weiße Kaninchen nimmt Bezug auf die Figur im Roman.
Im Film Matrix der Wachowskis folgt der Protagonist Neo einer Gruppe von Discogängern, deren eine Teilnehmerin ein Tattoo eines weißen Kaninchens auf der Schulter trägt („Follow the white rabbit.“).
Fahrenheit 451 ist ein britischerdystopischerScience-Fiction-Film des Regisseurs François Truffaut aus dem Jahr 1966. Er entstand nach dem gleichnamigen Roman von Ray Bradbury. Der Titel bezieht sich auf eine Temperatur von etwa 233 °C, bei der sich Papier – beruhend auf einem von Bradbury selbst ermittelten und gemeinhin als zu niedrig angesehenen Wert – ohne weitere äußere Einwirkung entzündet.
Das weiße Kaninchen ist ein deutsches Fernseh–Filmdrama, das sich unter der Regie von Florian Schwarz mit Cyber-Grooming auseinandersetzt. Erstausstrahlung war am 28. September 2016 im Ersten, im übrigen Europa am 22. September 2017 auf arte.
Ich liebe „Handwerker“, vor allem, wenn sie eine gewisse Echtheit, kein Schubladendenken und ein gewisse Spiritualität besitzen.
Studere heißt „sich beschäftigen mit“, mehr nicht!! Und ich kenne wirklich sogenannte Hobbymönche, die mehr Spiritualität besitzen, ohne je eine Hochschule von innen gesehen zu haben, als viele Profimönche.
Das gilt für jede Domäne.
Henri Rousseau wurde als Sohn des Klempnermeisters und Eisenwarenhändlers Julien Rousseau und seiner Frau Eleonore geboren. Früh schon begann er, sich für Dichtung und Musik zu interessieren. Nach der Schulzeit diente er als Klarinettist in einem Infanterieregiment. Nach dem Militärdienst gelang es ihm, beim Zoll angestellt zu werden. Daher sein Name Le Douanier („der Zöllner“).
Henri Rousseau starb am 2. September 1910 im Hospital Necker in Paris nach einer Blutvergiftung. Sieben Menschen waren bei seinem Begräbnis anwesend: Robert Delaunay und dessen Frau Sonja Terk, die Maler Paul Signac und Julio Ortiz de Zárate, der rumänische Bildhauer Brâncuși, Rousseaus Hauswirt Armand Queval und der Schriftsteller Guillaume Apollinaire.
Apollinaire schrieb das Epitaph, dessen Zeilen Constantin Brâncuși in den Grabstein meißelte:
Freundlicher Rousseau, du hörst uns. Wir grüßen dich, Delaunay, seine Frau, Monsieur Queval und ich. Lass unsere Koffer zollfrei durch die Pforte des Himmels, Wir bringen dir Pinsel, Farben und Leinwand, Damit du malest in der geheiligten Muße des wahren Lichts Wie einst mein Bildnis: Das Angesicht der Sterne
Zomby Woof war eine Band aus dem schwäbischen Reutlingen.
Für die Tour 1988 nahm Zappa das Synclavier mit auf die Bühne. Links ein Bild vom Barcelona-Konzert mit dem Schlagzeuger Ed Mann im Hintergrund. ‚Make a Jazz Noise Here‘ enthält drei größere Stücke mit Kombinationen aus schriftlichen Themen, Solo-Improvisationen und Synclavier-Abschnitten. Sie konnten sehen, wie Zappa die Parameter eingab, um gespeicherte Musik auszulösen und gesampelte Sounds über die PC-Tastatur und die Tasten der Synclavier-Tastatur zu modulieren. Das Ergebnis sind bizarre Collagen. ‚Wenn Yuppies zur Hölle fahren‘ beginnt mit einem Synclavier-Thema, das aus einer Folge von anhaltenden 5. Akkorden besteht. Diese Akkorde gehören zu verschiedenen Tonarten, sodass die Melodie insgesamt chromatisch wird.
Native Instruments ist ein 1996 in Berlin gegründetes mittelständisches Unternehmen, das Produkte für die rechnerbasierte Musikproduktion herstellt, vor allem Software-Instrumente. NI bedient dabei schwerpunktmäßig den Bereich Elektronische Musik und DJing. Einige Produkte wie zum Beispiel die naturgetreue Software-Modellierung der Hammond-Orgel setzten Maßstäbe in der internationalen Musikproduktion.
Das Unternehmen geht auf die Idee des Ingenieurs und Musikers Stephan Schmitt zurück. Schmitt fühlte sich 1994 einerseits vom Gewicht und den Möglichkeiten von Synthesizern eingeschränkt, andererseits sah er Personal Computer so leistungsfähig werden, dass sie die Rechenarbeit eines fest verdrahteten Synthesizers übernehmen und dabei viel flexibler sein könnten. Zusammen mit seinem Freund, dem Programmierer Volker Hinz, entwickelte Schmitt in seiner Wohnung in Kreuzberg den ersten modularen Synthesizer auf Softwarebasis und nannte ihn Generator. Diese Software lief auf damals üblichen Pentium-Computern unter dem Betriebssystem Windows. Auf der internationalen Musikmesse Frankfurt 1996 war Generator, wegen seiner Fähigkeit, Klänge in Echtzeit, also ohne merkliche Verzögerung zu berechnen und wiederzugeben, eine technische Neuheit. Auf Grund der Resonanz der Messebesucher entstand Native Instruments aus einem Team von vier Personen.
Schmitt entwickelte später aus dem Generator-Konzept Reaktor, ein komplexes und vielseitiges Software-Instrument. Reaktor vereint Funktionen von Synthesizer, Sampler, Sequenzer und Effektgeräten.
O’Rourkes Werk ist u. a. beeinflusst von Jazz, klassischer Musik, Noise, Drone sowie Gitarren–Rock. Mit Ausnahme der Klassik tangieren seine eigenen Veröffentlichungen praktisch jedes dieser Genres.
Neben seinen zumeist wesentlich experimentelleren Soloarbeiten war und ist er auch in diversen Bands und Nebenprojekten aktiv. So veröffentlichte er zusammen mit Jeff Tweedy und Glen Kotche von Wilco zwei Alben als Loose Fur.
Cittàslow (langsame Stadt; italienischcittà „Stadt“, englischslow „langsam“)[1] ist eine Bewegung und ein Netzwerk. Der international tätige Verein mit Sitz in der Gemeinde Orvieto[2] wurde 1999 in Italien gegründet.
Langsames Gärtnern ist ein philosophischer Ansatz für das Gärtnern, der die Teilnehmer dazu ermutigt, alles, was sie tun, mit allen Sinnen zu jeder Jahreszeit zu genießen, unabhängig von der Art des Gartenstils. [1] Langsames Gärtnern gilt gleichermaßen für Menschen, die Gemüse, Kräuter, Blumen und Obst anbauen, sowie für Menschen, die sich um ihren eigenen Rasen kümmern oder ein intensives Gartenhobby wie Topiary, Bonsai oder Pflanzenhybridisierung haben. Es fördert aktiv das Selbstbewusstsein, die Eigenverantwortung und die Umweltverantwortung.
Slow Gardening, eine Einstellung, keine Checkliste für Aktivitäten oder Nicht-Aktivitäten, wurde vom amerikanischen Gärtner und Gartenautor Felder Rushing ins Leben gerufen, der von der Slow Food-Organisation inspiriert war. [Zitieren erforderlich] The Slow Die Nahrungsmittelbewegung löste eine weltweite Welle der Erleichterung unter Menschen aller Lebensbereiche aus. Slow Gardening wurde auch vom Gärtner und Radiomoderator von Mississippi, Felder Rushing, gefördert. [1]
Der Slow Gardening-Ansatz kann uns helfen, unsere Gärten Jahr für Jahr zu genießen und uns mit unseren Nachbarn zu verbinden. Es trifft einen besonderen Akkord unter Gärtnern, die, obwohl in jeder Hinsicht völlig normal, Mühe haben, ihre Glückseligkeit gegen den Gleichschrittdruck des ‚Einpassen‘ zu finden – und ihm zu folgen.
Die Grundprinzipien der langsamen Gartenarbeit wurzeln im Gestaltansatz. Ein Hauptziel aller langsamen Bewegungen ist es, dass die Anhänger wissen, was und wie sie etwas tun, während sie bewerten, wie es das Ganze beeinflusst. Das Slow Gardening-Konzept:
verwendet einen experimentellen, praktischen Ansatz für die Gartenarbeit
berücksichtigt den gesamten Garten (oder Gärtner – Körper, Geist und Seele)
bewertet, was in der Gegenwart geschieht (das Hier und Jetzt)
betont das Selbstbewusstsein
fördert die persönliche (Garten-) Verantwortung
erkennt die Integrität, Sensibilität und Kreativität des Gärtners an
erkennt an, dass der Gärtner im Gartenprozess eine zentrale Rolle spielt.
Unter dem Begriff Slow Tourism (= Langsamer Tourismus) werden die vielfältigen Themen und Trends des Tourismus zwischen Langsamkeit und Nachhaltigkeit, Sinnhaftigkeit und Sinnlichkeit zusammengefasst, die ein authentisches Reiseerlebnis vorhersagen.
Slow Design geht weit über den Akt des Entwerfens hinaus. Es ist eine Arbeitsweise, die für ein langsameres und überlegteres Design steht und das wirkliche Wohlergehen für Individuen, Gesellschaften, Umgebungen und Wirtschaftssysteme anstrebt. Slow Design bringt sich als Alternative zum Fast Design der gegenwärtigen industriellen Produktion in Stellung, das von nicht nachhaltigen Zyklen der Mode und von exzessivem Konsum (→) bestimmt ist, angeleitet von einer Unternehmensethik und Denkweise, die alle Menschen nur als Kunden betrachten. Mit der Verwendung des Wortes «slow» als Adjektiv wird eine vorsätzliche Uneindeutigkeit in diesen Kontext eingeführt. «Slow» impliziert, dass Zeit in allen Teilbereichen eines Design‐Prozesses (und im Design überhaupt) enthalten ist. Es geht also darum, den Prozess, das Resultat und die Wirkungen des Resultats zu verlangsamen.
Slow Art
The slow movement (sometimes capitalised Slow movement or Slow Movement) advocates a cultural shift toward slowing down life’s pace. It began with Carlo Petrini’s protest against the opening of a McDonald’s restaurant in Piazza di Spagna, Rome in 1986 that sparked the creation of the slow food movement. Over time, this developed into a subculture in other areas, like the Cittaslow organisation for „slow cities.“ The „slow“ epithet has subsequently been applied to a variety of activities and aspects of culture.
Geir Berthelsen and his creation of The World Institute of Slowness[1] presented a vision in 1999 for an entire „slow planet“ and a need to teach the world the way of slowness. Carl Honoré’s 2004 book, In Praise of Slow, first explored how the Slow philosophy might be applied in every field of human endeavour and coined the phrase „slow movement.“ The Financial Times said the book is „to the Slow Movement what Das Kapital is to communism.“[2] Honoré describes the Slow Movement thus:
In der Medienwelt ist Schnelllebigkeit wie kaum irgendwo sonst zum Alltag geworden. Der Kampf um die Aufmerksamkeit macht weder vor Bildern noch vor Text und Ton halt. Und er ist vermeintlich nicht anders als durch rasantes Tempo zu gewinnen. Tatsächlich aber ist die Entwicklung in der Branche nicht nur von Beschleunigung geprägt. Immer öfter werden durch Slow Media erfolgreiche Innovationsimpulse gesetzt.
Slow fashion, is a concept describing the opposite to fast fashion and part of the „slow movement„, which advocates for manufacturing in respect to people, environment and animals. As such, contrary to industrial fashion practices, slow fashion involves local artisans and the use of eco-friendly materials, with the goal of preserving crafts and the environment and, ultimately, provide value to both consumers and producers[1].
und mit diesem Artikel das
Slow Music – Development and Design
durch Afrigal Udo Matthias. 07.Januar 2021.
with very fast Microcontrollers and very fast laptops
Das RMX16 ist ein Modul für das API 500 System, das einen digitalen Hallprozessor beinhaltet. Wie dein Vorgänger, der weltweit erste mikroprozessorgesteuerte Hall von AMS, ist die Klangästhetik auf Musikalität ausgelegt und implementiert nicht nur stur mathematische Modelle. Beid der Entwicklung des neuen Moduls wurde darauf Wert gelegt, die komplexen klanglichen Eigenschaften der analogen Komponenten und der Digitalwandler des Originalgerätes nachzubilden.
Slowloris ist eine Software, mit der ein einzelner Rechner unter minimaler Verwendung von Netzwerkressourcen einen Webserver lahmlegen kann. Slowloris greift speziell den Webserver an, gegen andere Dienste wirkt es nicht. Autor der Software ist Robert „RSnake“ Hansen.[1]
Slowloris versucht, möglichst viele Verbindungen zum Zielserver aufzubauen und diese so lange wie möglich offen zu halten. Dieser Effekt wird durch paralleles Öffnen von Verbindungen und Senden von Teilanfragen erreicht. Von Zeit zu Zeit werden die Teilanfragen durch weitere HTTP-Header ergänzt, die Anfragen werden aber nie vollständig abgeschlossen. Dadurch steigt die Anzahl offener Verbindungen rasch an. Da die Anzahl offener Verbindungen, die ein Webserver gleichzeitig halten kann, begrenzt ist, werden legitime Anfragen von Webbrowsern abgelehnt – der Server ist lahmgelegt.[1]
Immer schön langsam, es macht nichts, wenn man auch mal „vollkommen“ versagt!! Richtig gesehen ist das schon eine Kunst, die geübt sein will!!
Tapiwa Svosve sax/synth/electronics, Vojko Huter g/synth/electronics, Xaver Rüegg b, Paul Amereller dr
Diese vier Jungs aus Zürich mischen die aktuelle Jazzszene auf! Ihr Sound ist von Experimentierfreude und Ideenreichtum getrieben und das scheint ihr Erfolgsrezept zu sein: Letztes Jahr haben sie den ZKB Jazzpreis abgeräumt, nun stehen sie mit ihrem Debütalbum «Decoy» (2018) in den Startlöchern. Zeitgenössischer, draufgängerischer Jazz – auf die Plattentaufe darf man sich freuen.
1975 beschrieb er das Flow-Erleben. Er gilt als der herausragendste Wissenschaftler auf diesem Gebiet, ist jedoch nicht der erste, der das Konzept entdeckte (vgl. zum Beispiel Kurt Hahn 1908 mit seiner weitgehend synonym zu sehenden „schöpferischen Leidenschaft“, Maria Montessori mit „Polarisation der Aufmerksamkeit“ und Abraham Maslow mit „peak experience“).