wurde in Los Angeles, Kalifornien, geboren und wuchs dort auf. Seine Leidenschaft für Musik wurde durch seine intensive Liebe zum Schlagzeug im Alter von 3 Jahren entdeckt. Wie viele begabte Musiker begann Jerohn, seine Begabung, in der Kirche zu musizieren, zu kultivieren. Das war seine „Musikschule“. Darüber hinaus hat Jerohn durch die High School und einige Studienjahre bemerkenswerte Kenntnisse in Musikkomposition und -theorie erworben.
Obwohl er sich mit verschiedenen Ausdrucksformen der Musik wie Jazz, Fusion, Rock, Latin und anderen Genres gut auskennt, ist Jerohns Grundlage Urban/Gospel. Er ist außerdem ein versierter Bassist sowie ein begabter Produzent und Songwriter, der 2007 ein Gospel-Album mit dem Titel „Be Exalted“ veröffentlicht hat.
Touring- und Performance-Credits
R&B-, Hip-Hop- und Pop-Künstler
Mariah Carey, Chaka Khan, Boys II Men, 112, Jagged Edge, Faith Evans, Macy Gray, Darren Hayes (von Savage Garden), Patti Labelle, EnVogue, Keyshia Cole, Neo, Marcus Houston, Toni Braxton, Omarion, Fantasia (amerikanisch). Idol Winner), Soulja Boy, Hurricane Chris, Darius Rucker (von Hootie and the Blowfish), Aaron Carter, Natalie Cole, Migel
Jazzkünstler
Gerald Albright, Norman Brown, Kirk Whalum, Eric Marienthal, Jeff Lorber, Jonathan Butler
Gospelkünstler
Donnie McClurkin, Kim Burrell, Deitrick Haddon, Cece Winans, Marvin Winans, Dorinda Clark-‐Cole, Karen Clark-‐Sheard, Twinkie Clark, Yolanda Adams, Mary Mary, Marvin Sapp, Brent Jones & TP Mobb, Tramine Hawkins, Daryl Coley , Miranda Curtis, Micha Stampley, Judith McAllister,
Bemerkenswerte Aufnahmenachweise
Gerald Albright „Slam Dunk“ (Album)
Mariah Carey „I Want To Know What Love Is“ (Single) Mariah Carey & Justin Bieber „All I Want For Christmas“ (Single)
Brettina Robinson (Album)
Dolly Pardon Weihnachtsspecial (Fernsehfilm)
American Idol „Shout To The Lord“ (Single) 2008
Fernsehauftritte
-Tonight Show mit Jay Leno (EnVogue, Mariah Carey, Jagged Edge, Fantasia)
-The Late Show mit David Letterman (Mariah Carey)
-Good Morning America (Fantasia, Aaron Carter, Mariah Carey, Migel,
-Jimmy Kimmel Show (Soulja Boy, Hurricane Chris, Macy Gray)
-Oprah Show (Mariah Carey)
-Ellen DeGeneres Show (Mariah Carey, Fantasia, Omarion)
Dabei sollte jedes neue Entwicklungsstadium alle vorhergehenden umfassen. Also wieso nicht Jazz, elektronische Klangmusik, Metal und Afrika miteinander kombinieren.
M-Base
Steve Coleman (2017), bedeutendster Vertreter der M-Base-Bewegung.
Die Musik der herausragenden Vertreter des M-Base-Musiker-Kreises ist hoch komplex strukturiert und virtuos, bezieht zahlreiche Elemente der Jazz-Tradition mit ein, stellt aber den Gegenwartsbezug in den Vordergrund und ist in der aktuellen afroamerikanischen Groove-Musik verankert.
s.a. Ligeti, Holon & Ken Wilber
Nu Jazz
Nu Jazz (gelegentlich auch als Electro Jazz bezeichnet) ist eine Richtung der elektronischen Musik der späten 1990er- und der 2000er-Jahre. Auch der Nu Jazz ist nur bedingt als originärer Jazzstil zu bezeichnen, da die Basis dieser Musik meist elektronische Musik ist, die mit Jazz-Elementen verbunden wird. Wie auch Electronica oder Downtempo ist Nu Jazz nicht genau definiert, sondern wird vielseitig eingesetzt und für viele verschiedene musikalische Variationen verwendet. Als Nu Jazz wird beispielsweise sowohl Drum and Bass oder House mit Jazz-Anklängen als auch der Broken Beatbezeichnet.
Math-Rock ist ein im Progressive Rock verwurzelter Musikstil, der sich in den späten 1980er Jahren durch komplexe gitarrenlastige Rhythmen auf Grundlage der experimentellen Rockmusik entwickelte. Wikipedia
Musiker sind Mathematiker, manchmal ohne es zu wissen. Sie bauen komplexe Strukturen aus Melodien und Harmonien, Takten und Tonarten. Denkt man sich in ihre Systematik hinein, ist Musik eine Anordnung von Zahlenreihen, Zählweisen und proportionalen Verhältnissen.
Jimmy Bruno ist seit Anfang der 1970er Jahre in der Jazzszene von Philadelphia aktiv; mit 19 Jahren ging er mit Buddy Richs Band auf Tournee. Später leitete er die Begleitband von Frank Sinatra, arbeitete mehrere Jahre in Los Angeles, bevor er nach Philadelphia zurückkehrte. Seit Anfang der 1990er Jahre arbeitet er in seiner Heimatstadt als Musiklehrer und Autor mehrerer Lehrwerke; er nahm seitdem eine Reihe von Alben für das Label Concord Jazz auf, an denen Musiker wieJoey DeFrancesco, Howard Alden, Frank Vignola, Joe BeckundJack Wilkins mitwirkten. 1997 trat er mit seiner Band aus dem Bassist Craig Thomas und Schlagzeuger Vince Ector imBlue Note (New York)auf; mit dabei war der AltsaxophonistBobby Watson, der Charlie-Parker–Nummern wie „Segment“, „Au Privave“ und „Anthropology“ beisteuerte. 1999 spielte er mit seinem Trio erneut im Blue Note, diesmal mit Scott Hamiltonals Gast. Zuletzt nahm Bruno das Album Mapleshade Avenue in Triobesetzung mit Bassist Jeff Pedras und Vibraphonist Tony Miceli auf.
Im Studio der Barrons nahmen auch verschiedene andereAvantgarde-Musiker auf, unter anderem John Cage.
Interview im Jahr 1997 Bebe Barron (16. Juni 1925 – 20. April 2008 (82 Jahre)) und Louis Barron (23. April 1920 – 1. November 1989 (69 Jahre)) waren zwei amerikanische Pioniere auf dem Gebiet der elektronischen Musik. Ihnen wird zugeschrieben, die erste in den Vereinigten Staaten komponierte elektronische Musik für Magnetband und die erste vollständig elektronische Filmmusik für den MGM-Film Forbidden Planet (1956) geschrieben zu haben.
Sie wurde am 16. Juni 1925 als Charlotte May Wind in Minneapolis als einziges Kind von Ruth und Frank Wind geboren. Sie studierte Klavier an der University of Minnesota und einen postgradualen Abschluss in Politikwissenschaft. In Minneapolis studierte sie Komposition bei Roque Cordero. Sie zog nach New York, arbeitete als Forscherin für Time-Life und studierte Musikkomposition. Sie studierte Musik bei Wallingford Riegger und Henry Cowell.
Sie heiratete 1947 Louis Barron. Sie lebten in Greenwich Village. Es war Louis, der ihr den Spitznamen „Bebe“ gab. Sie starb am 20. April 2008 in Los Angeles.
Anfang der 1960er Jahre zog er nach New York, wo er als Berufsmusiker Fuß zu fassen versuchte. Bis 1965 konnte er jedoch keinen nennenswerten Erfolg erzielen, so dass er gezwungen war, diverse Nebenjobs anzunehmen und sogar sein Instrument zu verpfänden. In dieser Zeit spielte er gemeinsam mit einigen Vertretern desFree Jazz wie Sun Ra (Konzert 1964 und resultierendes Album Featuring Pharoah Sanders and Black Harold) und Don Cherry. 1963 gründete er eine eigene Band mit dem Pianisten John Hicks, dem BassistenWilbur Ware und dem Schlagzeuger Billy Higgins. Die Gruppe erregte die Aufmerksamkeit John Coltranes, so dass Sanders 1964 gebeten wurde, mit Coltranes Band aufzutreten. Die gemeinsamen Auftritte wurden bis 1965 häufiger (etwa A Love Supreme: Live in Seattle), obwohl Sanders nie offiziell als Mitglied von Coltranes Band galt. Sanders’ und Coltranes Musik aus dieser Zeit wirft die traditionellen Jazz-Formeln und die funktionelle Harmonie über Bord und konzentriert sich stattdessen auf Töne, wie sie u. a. auf Coltranes Album Ascension von 1965 zu hören sind.
Nach Coltranes Tod arbeitete Sanders überwiegend mit eigenen Ensembles, aber auch mit Alice Coltrane. Nach einem Debütalbum für das Label ESP mit der Pianistin Jane Getzveröffentlichte er von 1966 bis 1973 mehrere Alben für das Label Impulse!. Seine erste Veröffentlichung auf diesem Label Tauhid wählte das MagazinRolling Stone 2013 in seiner Liste Die 100 besten Jazz-Alben auf Platz 89. Es folgte ein Ausflug zu Arista. Von den späten 1970er Jahren bis 1987 erschienen seine Alben beim kleinen Independent-Label Theresa. Seit 1987 veröffentlichte er unter den Labels Evidence und Timeless, wobei Evidence Theresa übernahm und seine Alben aus dieser Zeit wiederveröffentlichte. 1995 erschien Message from Home, das von Bill Laswell produziert wurde, auf dem Major-LabelVerve; im Vorjahr war Sanders neben Mahmoud Ghania auf The Seven Colors of Trance (Axiom) zu hören. Joey DeFrancesco beteiligte ihn 2019 an seinem Album In the Key of the Universe.
Sanders gilt als einer der Begründer des Ethno-Jazz, wobei er denIslam und die spirituellen Traditionen Afrikas oft in seine Arbeiten einbezog und zum Thema seiner Musik machte.
The Rockin‘ Vickers waren eine englische Rock’n’Roll- Band aus Blackpool, die von 1963 bis 1968 aktiv war. Sie tourten durch Großbritannien und Kontinentaleuropa und veröffentlichten während ihres Bestehens vier Singles. Die Band ist jedoch am besten dafür bekannt, die Karriere von Ian „Lemmy“ Kilmister von Motörhead , damals bekannt als Ian Willis, zu starten.
Ende der 1960er-Jahre ging Kilmister nach London und hielt sich zunächst mit Gelegenheitsjobs über Wasser, unter anderem alsRoadie bei der Jimi Hendrix Experience und The Nice. Anfang der 1970er-Jahre stieß er als Bassist zur Space-Rock-Band Hawkwind, aus der er 1975 hinausgeworfen wurde und deshalb gleich daraufMotörheadgründete. 1990 verlegte er seinen Wohnsitz nach Los Angeles, wo er bis zu seinem Tod lebte.
Lemmy Kilmister hatte als Bassist einen ungewöhnlichen Stil. Ursprünglich begann er als Gitarrist, war jedoch nach seiner eigenen Einschätzung nicht gut genug und wechselte bei seinem Einstieg bei Hawkwind zur Bassgitarre. Dabei behielt er jedoch die Technik bei, wie sie üblicherweise Rhythmus-Gitarristen verwenden.
Er spielte bevorzugt auf Instrumenten der Firma Rickenbacker,die er selbst Rickenbastard nannte,und benutzte Verstärker des Herstellers Marshall. Den typischen Bassklang erreichte er, indem er an der Bassgitarre sämtliche Regler auf die höchste Stufe stellte. Am Verstärker selbst drehte er die Höhen und Tiefen leise und die Mitten auf volle Lautstärke. 2008 brachte Marshall einen Verstärker mit dem Namen 1992LEM auf den Markt, einen Nachbau von Kilmisters 1992er Super Bass Unit.
Neben Motörhead spielte er auch in der 2000 gegründeten Rockabilly-Band The Head Cat13.
Da Kilmister nach einer Operation und einem Sturz körperlich stark geschwächt war, sagten Motörhead am 2. Juli 2013 alle Festivalauftritte des Jahres ab. So musste der Auftritt der Band beim Wacken Open Air 2013 wegen Kilmisters schlechtem Zustand nach einer halben Stunde abgebrochen werden. Die gesundheitlichen Probleme des Frontmanns überschatteten auch die Aufnahmen für das 21. Studioalbum Aftershock, das am 18. Oktober 2013 erschien. Die für den Winter 2013 geplante Europatour musste zunächst verschoben und letztlich abgesagt werden. Als Grund wurde Kilmisters schlechter Gesundheitszustand genannt, bedingt durch eine seit Jahren bestehende Diabetes. Er starb an Prostatakrebs.
Appleton, dessen Eltern in den Filmstudios von Hollywood arbeiteten, wuchs zunächst als Halbwaise auf. In zweiter Ehe heiratete die Mutter einen Kontrabassisten der Los Angeles Philharmonic, der Appleton zu Konzerten mitnahm und seinen Klavierunterricht und sein Interesse am eigenen Komponieren förderte. Als Kommunisten verloren Mutter und Adoptivvater in der Ära des McCarthyismus ihre Arbeit. Zwischen 1957 und 1961 studierte er am Reed College in Portland (Oregon), wo seine Kommilitonen alle Werke, die er komponierte, aufführten. Nachdem er seinen ersten Abschluss hatte, zog er nachSan Francisco, wo er bei Andrew Imbrie an der University of California, Berkeley studierte, mit Willard Bain (1938–2000) musikalische Komödien verfasste und seinen Lebensunterhalt als Einkäufer für Macy’sverdiente. Nach einem Jahr als Musiklehrer konnte er seine Studien an der University of Oregon bei Homer Keller, Henri Lazarof, Felix Salzer und Robert Trotter fortsetzen.
Er nutzte das dortige Studio für elektronische Musik und begann, auch in diesem Genre zu komponieren.
Diese Kompositionen führten 1966 zu seiner Einladung an die Columbia University durch Vladimir Ussachevski. Im dortigen Zentrum für elektronische Musik lernte er Charles Dodge, Emmanuel Ghent und Richard Taruskin kennen. Bald darauf wurde er an der Oakland University in Rochester (Michigan) angestellt, um dort ein Studio für elektronische Musik zu begründen. Als er dabei nicht unterstützt wurde, ging er als Lehrer ans Harvard College. 1969 veröffentlichte Appleton, unterstützt durch den Produzenten Bob Thiele, seine erste Schallplatte bei Flying Dutchman – Appleton SyntonicMenagerie.
im Folgejahr folgte (gemeinsam mit Don Cherry) Human Music,eines der ersten Alben, auf dem Live-Improvisation und Synthesizermusik verknüpft wurden.
ist ein amerikanischer Multi-Instrumentalist und Singer-Songwriter, der vor allem als Mitbegründer des Electronic/Avant-Pop/Jazz-Funk-Duos Knower bekannt ist. Er ist auch Solokünstler und hat fünf Soloalben veröffentlicht: Louis Cole (2010), Album 2 (2011), Time (2018), Live Sesh (2019) und LIVE 2019 (2020).
Louis Cole wurde in Los Angeles in eine Familie mit musikalischen Wurzeln geboren.
Sein Vater spielte Jazzklavier, während seine Mutter Bass spielte. Cole begann mit 8 Jahren zu trommeln. Er graduierte 2009 in Jazz Studies an der USC Thornton School of Music.
Musikalische Karriere
Nach seinem Abschluss an der USC im Jahr 2009 wurde Cole von seinem Freund Jack Conte ermutigt, Musikvideos auf YouTube zu stellen, darunter eines mit dem Titel „Bank Account“, das einen Splitscreen von ihm zeigte, wie er Keyboards, Schlagzeug und Gesang spielte. Dieses Video katapultierte ihn ins öffentliche Bewusstsein, da es von verschiedenen Prominenten und Musikern wie John Mayer, Charlie Day und Björk in den sozialen Medien gepostet wurde.
(*1987 in Calgary) ist eine kanadische Experimentalmusikerin, Komponistin akustischer und elektroakustischer Minimalmusik, Pianistin und Organistin.
Sie ist Absolventin der University of Calgary und hat einen Master-Abschluss in elektronischer Musik und Aufnahmemedien vom Mills College in Oakland, Kalifornien. Sie lebte in Vancouver und Montreal, bevor sie 2017 nach Los Angeles zog, um an der UCLA in Musikwissenschaft zu promovieren.
Davachis Musik wurde von Late Music, Superior Viaduct, Ba Da Bing, Recital und