Juni 2nd, 2023 by Afrigal

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Jazz & Metal ??

Eines mag ich überhaut nicht und das sind:

Kleingeister mit Schubladenmoral

Dabei sollte jedes neue Entwicklungsstadium alle vorhergehenden umfassen. Also wieso nicht Jazz, elektronische Klangmusik, Metal und Afrika miteinander kombinieren.

M-Base

Steve Coleman (2017), bedeutendster Vertreter der M-Base-Bewegung.

Die Musik der herausragenden Vertreter des M-Base-Musiker-Kreises ist hoch komplex strukturiert und virtuos, bezieht zahlreiche Elemente der Jazz-Tradition mit ein, stellt aber den Gegenwartsbezug in den Vordergrund und ist in der aktuellen afroamerikanischen Groove-Musik verankert.

s.a. Ligeti, Holon & Ken Wilber

Nu Jazz

Nu Jazz (gelegentlich auch als Electro Jazz bezeichnet) ist eine Richtung der elektronischen Musik der späten 1990er- und der 2000er-Jahre. Auch der Nu Jazz ist nur bedingt als originärer Jazzstil zu bezeichnen, da die Basis dieser Musik meist elektronische Musik ist, die mit Jazz-Elementen verbunden wird. Wie auch Electronica oder Downtempo ist Nu Jazz nicht genau definiert, sondern wird vielseitig eingesetzt und für viele verschiedene musikalische Variationen verwendet. Als Nu Jazz wird beispielsweise sowohl Drum and Bass oder House mit Jazz-Anklängen als auch der Broken Beat bezeichnet.

Math-Rock ist ein im Progressive Rock verwurzelter Musikstil, der sich in den späten 1980er Jahren durch komplexe gitarrenlastige Rhythmen auf Grundlage der experimentellen Rockmusik entwickelte. Wikipedia

Etwas für den intellektuellen Jazzhörer

der natürlich Metal verachtet. 😉 ???

 

Musiker sind Mathematiker, manchmal ohne es zu wissen. Sie bauen komplexe Strukturen aus Melodien und Harmonien, Takten und Tonarten. Denkt man sich in ihre Systematik hinein, ist Musik eine Anordnung von Zahlenreihen, Zählweisen und proportionalen Verhältnissen.

Mathe

 

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Juni 23rd, 2022 by Afrigal

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Erik Truffaz

(* 3. April 1960 in Chêne-Bougeries) ist ein französischer Jazztrompeter.

Erik Truffaz in Brno (2010)

Truffaz trat als Sohn eines Profimusikers noch vor Ende sein erstes Lebensjahrzehnts im Tanz-Orchester seines Vaters auf. Nach Besuch der Konservatorien von Genf und von Chambéry gründete er 1991 mit Marcello Giuliani, Marc Erbetta, Pierre-Luc Vallet und Maurice Magnoni sein erstes Quintett Orange. Gemeinsam erspielten sie sich 1991 den Sonderpreis des Pariser Concours National de Jazz-Festivals, veröffentlichten ihr Debütalbum Nina Valéria und wurden auf das Jazz Festival Montreux eingeladen.Zeitgleich begann Truffaz in der Hip-Hop-Formation Silent Majority zu spielen. Seitdem tritt er immer wieder mit DJ Goo und Rapper Nya auf. In seine Nu-JazzKompositionen gehen Elemente des Hip-Hop, des Rock ’n’ Roll und weitere Tanzmusik ebenso ein wie
klassische elektronische Musik (elektronische Klangmusik).
Das Erik Truffaz Quartet besteht aus Marcello Giuliani, Marc Erbetta und Benoît Corboz (2012). Sein zweites Quartett Ladyland besteht aus Michel Benita (Bass), Philippe Pipon Garcia (Drums) und Manu Codjia (Gitarre).
Seit 2018 geht er auch im Duo mit Krzysztof Kobyliński auf Tournee.
Wichtiger Hinweis: Wenn ich auf youtube „still love it“ schreibe als Kommentar, soll das heißen, dass ich die Band, den Musiker schon länger kenne, ihn aber durch hören lieb gewonnen habe, also dass er meine Gefühle positiv anspricht.

Musiciens : Erik TRUFFAZ : Trompette Marcello GIULIANI : Basse Benoit CORBOZ : Wurlitzer Marc ERBETTA : Batterie

 

 

 

 

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