King Crimson

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Los Jaivas Le Orme Gong  Banco del Mutuo Soccorso Premiata Forneria Marconi Renaissance Caravan The Soft Machine Marillion The Moody Blues Camel Gentle GianVan Der Graaf Generator Jethro TullGenesis Emerson, Lake & Palmer Yes King Crimson Rush Pink Floyd – area – Focus – Liste Progressive Rock – Germany

 

Liste französicher Progressive Rock Bands

Forgas Band Phenomena Gong (band)

Lazuli (French band)

Ose (band) Pulsar (band)
Taï Phong Weidorje

Liste italienischer Progressive Rock Bands

Formula 3 (band) Goblin (band) Hautville I Teoremi
Karmamoi

Opus Avantra

Quella Vecchia Locanda

Zu (band)

Liste englischer Progressive Rock Bands

Van der Graaf Generator
XYZ (English band) Zag and the Coloured Beads

Progressive Rock(kurz Prog oder Progrock) ist eine Musikrichtung, die Ende der 1960er Jahre entstand, als Musiker Rockmusik um stilistische Merkmale anderer musikalischer Gattungen ergänzten. Dabei wurden Kompositionsweisen und Harmonik aus der abendländischen Klassik einbezogen. Die Bands griffen auch auf Einflüsse aus Jazz (Jazzrock) und nicht-westlichen Formen zurück (Weltmusik).

Liste amerikanischer Progressive Rock Bands

I Am (American band)

Quill (band)

A Very Loud Death Yezda Urfa

Liste japanischer Progressive Rock Bands

D

Daizystripper Flower Travellin‘ Band

Malice Mizer

Nightmare (Japanese band)

TM Network

Liste amerikanischer Progressive Rock Bands

New Prog (manchmal auch Nu Prog oder Post-Prog genannt) ist die Bezeichnung eines Musikstils, den aktuelle alternative Rockbands in Verbindung mit Elementen des Progressive Rocks entwickelt haben. Dieser Stil ist vom Prog Rock beeinflusst, wie zum Beispiel Pink Floyd oder Yes, hat aber auch eigene Merkmale wie zum Beispiel die Benutzung digitaler Verzerrungen und von subtilen Techno-Elementen.

Bands:

Progressive Metal (manchmal auch Prog Metal oder Technical Metal genannt) ist eine stilistische Synthese aus den Musikrichtungen Heavy Metal, Progressive Rock und Psychedelic Rock, die seit den 1990er-Jahren zu großer Popularität gelangte. Bereits Anfang der 1980er-Jahre kam es allerdings zu ersten Berührungen zwischen den beiden Genres Progressive Rock und Metal.

 

King Crimson

How King Crimson’s masterpiece led a generation to Pink Floyd’s ‘The Dark Side of the Moon’ | The Independent

King Crimson ist eine britische Progressive-Rock-Gruppe. Sie wurde 1968 für einen Auftritt am 13. Januar 1969 im Fulham Palace Cafe von Robert Fripp und Michael Giles gegründet und besteht – mit Fripp als Vordenker – in wechselnden Formationen bis heute.

 

 

 

Das Album In the Court of the Crimson King (1969) gilt als Meilenstein des Progressive Rock. Im Laufe ihres 50-jährigen Bestehens hat die Band immer wieder verschiedene, auch neu aufkommende Musikstile in ihr Musikkonzept eingearbeitet und sich gewandelt. Ihre Musik zeichnet sich durch eine große dynamische Bandbreite sowie vielfältige rhythmische

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Modelle aus.

 

Die Mitglieder von King Crimson haben vor oder nach ihrem Mitwirken bei King Crimson mit bekannten Künstlern und Bands (Frank Zappa, Peter Gabriel, Yes, David Bowie und anderen) zusammengearbeitet. Ein guter Teil der Geschichte von King Crimson ist geprägt durch den ständigen Austausch von Mitgliedern.

Los Jaivas Le Orme Gong  Banco del Mutuo Soccorso Premiata Forneria Marconi Renaissance Caravan The Soft Machine Marillion The Moody Blues Camel Gentle GianVan Der Graaf Generator Jethro TullGenesis Emerson, Lake & Palmer Yes King Crimson Rush Pink Floyd

Robert Fripp (* 16. Mai 1946 in Wimborne Minster, Dorset) ist ein englischer Gitarrist und Komponist. Er ist Gründungsmitglied und einziges konstantes Mitglied der Progressive-Rock-Gruppe King Crimson.

Robert Fripp wurde als Sohn eines Immobilienmaklers geboren. An Weihnachten 1957, im Alter von elf Jahren, bekam er von seinen Eltern eine Gitarre geschenkt. Er nahm Gitarrenunterricht, spielte Rock, wechselte mit 13 zum traditionellen Jazz und mit 15 zum modernen Jazz. Zu dieser Zeit war er von Jazzmusikern wie Charlie Parker und Charles Mingus beeinflusst.

Trotz seiner Neigung zum Jazz gründete Fripp 1961 mit seinen Schulkameraden Graham Wale (Schlagzeug, später ersetzt durch Chris ‚Fergy‘ Ferguson), Gordon Haskell (Bassgitarre) und Tino Licinio (Gesang / Gitarre) eine kurzlebige Rockband namens The Ravens. Zu dieser Zeit plante er, Immobilienverwaltung zu studieren und schließlich das Geschäft seines Vaters zu übernehmen. Mit 17 Jahren entschied er sich aber, Berufsmusiker zu werden.

Nach seiner Mitgliedschaft bei den Bands League of Gentlemen und Majestic Dance Orchestra tat er sich 1967 mit den Brüdern Peter und Michael Giles von Trendsetters Limited zusammen und nahm 1968 mit ihnen ein Album auf. Mit Michael Giles gründete er 1969 King Crimson, danach blieb er durch die wechselvolle Entwicklung der Band hindurch das einzige konstante Mitglied. In den „Ruhephasen“ der Band veröffentlichte er zahlreiche Soloalben, spielte als Gast bei verschiedenen Musikern, gründete eine Gitarrenschule (Guitar Craft) sowie eine Plattenfirma (Discipline Global Mobile (DGM)) und produzierte Platten für befreundete Musiker (etwa Septober Energy von Centipede oder das Debüt der Folk-Schwestern The Roches).

Zusammen mit Brian Eno experimentierte er seit 1972 mit einer von ihm selbst als „Frippertronics“ bezeichneten Methode zur Klangerzeugung mittels Tonband-Experimenten, wie sie Terry Riley bereits seit 1963 mit dem Time Lag Accumulator („Verzögerungsspeicher“) – einer Art Vorläufer der späteren Echogeräte – unternahm. Die Idee dazu stammte angeblich von einem unbekannten Toningenieur, der zu dieser Zeit für Riley arbeitete.[1] Zur Erzeugung von „Frippertronics“ wurden zwei Tonbandgeräte (Revox A77) benutzt: Das erste Gerät zeichnet das Eingangssignal des Instruments auf. Das Tonband durchläuft sodann das zweite Gerät. Von dort wird das Signal wiedergegeben und dem Eingangssignal im ersten Bandgerät beigemischt. Der ursprünglich erzeugte Ton wird also wiederholt („geloopt“) und ergänzt durch den neuen Ton des Instruments. Die gemeinsam mit Brian Eno eingespielten Alben No Pussyfooting und Evening Star sind auf Basis dieser Technik entstanden.

Später ersetzte Fripp die mechanische Loop-Technik der „Frippertronics“ durch den Einsatz von Gitarren-Synthesizern und nannte die so erzeugten Klänge Soundscapes. Fripp hat mehrere Soloalben nur mit Soundscapes eingespielt. Außerdem sind seine Klangexperimente auch auf Produktionen anderer Künstler zu finden (u. a. Midge Ure, Breathe). Im Jahr 2005 wurde er von der Firma Microsoft beauftragt, die Systemsounds für Windows Vista zu komponieren. „Exposure“ wurde in die Wire-Liste The Wire’s „100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening)“ aufgenommen.

Fripp gilt als „sehr englischer“, spleenigintellektueller Rockmusiker – schon in den 1970er Jahren wurde er in der Musikpresse „Mr. Spock of Rock“ genannt. Er ist ein Anhänger von John G. Bennett und dessen Lehren, was in seiner ganzen Attitüde und besonders auch im Programm der von ihm gegründeten Gitarrenschule Guitar Craft erkennbar wird. In Fankreisen bekannt sind seine Aphorismen, Frippisms genannt.

Einige ausgewählte Musiker, mit denen Fripp im Laufe seiner Karriere zusammengearbeitet hat, sind David Bowie, Peter Hammill (Van der Graaf Generator), Adrian Belew, Brian Eno, Peter Gabriel, Deborah Harry (Blondie), Bill Bruford, David Sylvian, Andy Summers, Tony Levin, John Paul Jones sowie Greg Lake, der vor seinen Erfolgen mit Emerson, Lake & Palmer Bassist und Sänger bei King Crimson war. Auch bei den neuesten Produktionen von Porcupine Tree ist Fripp als Gast beteiligt.

https://www.youtube.com/watch?v=WhudDa3JAyc

 

https://www.deutschlandfunk.de/zum-50-geburtstag-das-klangliche-geheimnis-von-king-crimson-100.html

steve reich!!

https://www.byte.fm/artists/king-crimson/

 

 

 

A man wearing a red robe, his face shrouded by the hood, sitting on a throne made out of skulls above several corpses.

Mai 10th, 2024 by Afrigal