Schönberg & Kandinsky

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Schönberg & Kandinsky

Kandinsky an Schönberg 1911

„Ich finde eben, dass unsere heutige Harmonie nicht auf dem geometrischen Wege zu finden ist, sondern auf dem direkt antigeometrischen, antilogischen. Und dieser Weg ist der der „Dissonanzen“ in der Kunst, also auch in der Malerei ebenso wie in der Musik. Und die heutige malerische und musikalische Dissonanz ist nichts als die Consonanz von „morgen“.

YESSS!! s. Jazz und „Universe by Ear – CH-Basel und RUSCONI.

Was im Jahre 2024 als Disonanz gilt weiß ich nicht! Für mich gibt es keine Dissonanz, nur Sound – Klang.

Wie in der Medizin: Recht hat wer heilt!!

Gilt für mich in der Musik: Recht hat wer Neues schafft und Klangbilder produziert, welche die Menschen tief in Ihrem Inneren ansprechen.

Schönberg an Kandinsky 1911

„Auch was Sie über das konstruktive Element schreiben, glaube ich. Jede Formung, die traditionelle Wirkungen anstrebt, ist nicht ganz frei von Bewusstseins-Akten. Und die Kunst gehört aber dem Unbewussten!!!

Man soll sich ausdrücken!! Sich unmittelbar ausdrücken!!  Nicht aber seinen Geschmack, oder seine Erziehung oder seinen Verstand, sein Wissen, sein Können“.

weiter s.freie Improvisation und Improvisation im Jazz!! ?? Ein Improvisator sollte jedesmal etwas neues schaffen und nicht geübtes wiederholen. Oder……

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Arnold Schönberg (* 13. September 1874 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Juli 1951 in Los Angeles, Vereinigte Staaten) war ein österreichischer Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder. Er stammte aus einer jüdischen Familie, wirkte ab 1901 abwechselnd in Berlin und Wien, emigrierte 1933 in die USA und nah

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m 1941 die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten an. Nach seiner Emigration schrieb er sich Arnold Schoenberg.

„Das Zwölftonsystem im Kontext“ ist eine illustrierte Einführung in die Funktionsweise des Zwölftonsystems von Arnold Schönberg, seine Ursprünge und seinen Einfluss auf spätere Komponisten wie Anton Webern, Pierre Boulez und Karlheinz Stockhausen.

Schönberg an Kandinsky 1912

„Der gelbe Klang aber ist doch nicht Konstruktion, sondern einfach:

Wiedergabe innerlich geschauten. Da ist doch folgender Unterschied:

Innerlich geschaut ist ein Ganzes, das zwar Bestandteile hat, aber gebundene, bereits eingeordnete.

Konstruiertes: sind Bestandteile, die ein Ganzes nachahmen wollen. Aber es ist keine Gewähr da ob nicht die wichtigsten fehlen. Und ob nicht das Bindemittel dieser fehlende Bestandteil ist:

die Seele“.

Kandinsky an Schönberg

„[…….] unter Konstruktion verstand man bis heute das aufdringlich-geometrische (Hodler, Kubisten usw.). Ich will aber zeigen, dass Konstruktion auch auf dem Prinzip des Missklanges zu erreichen ist (oder besser) dass sie hier viel mehr Möglichkeiten gibt, die in der anfangenden Epoche unbedingt zum Ausdruck gebracht werden müssen. So ist der „gelbe Klang“ konstruiert, d.h. ebenso, wie meine Bilder“.

Franz Marc an August Macke (D-Kandern)

“ Kannst Du Dir eine Musik denken, in der die Tonalität (also das Einhalten irgend einer Tonart) völlig aufgehoben ist?? Ich musste stets an Kandinskys grosse Komposition denken, der auch keine Spur von Tonart zulässt…. und auch an Kandinskys springende Flecken bei Anhören dieser Musik, die jeden angeschlagenen Ton für sich stehen lässt (eine Art weisser Leinwand zwischen den Farbflecken!). Schönberg geht von dem Prinzip aus, dass die Begriffe Konsonanz und Dissonanz überhaut nicht existieren.

Eine sogenannte Dissonanz ist nur eine weiter auseinanderliegende Konsonanz“.

Kandinsky an Schönberg 1911

„Ich bin direkt begeistert für ihre Bilder: eine natürliche Notwendigkeit und ein feines Gefühl sind ihre Quelle. […] In einer Schrift [….] spreche ich u.a. davon, dass in der Malerei die Möglichkeiten so reich werden können, dass sie nicht nur beide extremsten Grenzen berühren wird, sondern beinahe überschreiten. Und diese weit, weit voneinanderstehenden Grenzen (=2Pole) sind: volle Abstraktion und die reinste Realistik. Ich für meine Person neige immer mehr und mehr zur Ersten. Die Zweite aber ist mir ebenso willkommen [….] Nun, gerade in Ihren Bildern spüre ich das Reale so besonders stark. Diese Realistik ist natürlich der schon überstandenen in keiner Weise gleich“.

Schönberg an Kandinsky 1911

„Nun muss ich Ihnen noch sagen, dass mir Ihre Bilder einen grossen und nachhaltigen Eindruck gemacht haben. Ich habe vieles noch vor mir. Das Traumhafte der Eindrücke, das Wilde und noch deutlich Gebändigte und insbesondere die unglaublich starke Farbenwirkung. Gerne möchte ich sie wiedersehen. Und auch über Frl. Münters Bilder habe ich oft nachgedacht. Die merkwürdige und doch weibliche Kraft ihrer Werke hat mich sehr berührt“.

https://www.youtube.com/watch?v=yWeFk6bmkIA

 “ Diese Eigenschaft des Gelb, welches grosse Neigung zu helleren Tönen hat, kann zu einer dem Auge und dem Gemüt unerträglichen Kraft und Höhe gebracht werden. Bei dieser Erhöhung klingt es, wie eine immer lauter geblasene scharfe Trompete oder ein in die Höhe gebrachter Fanfarenton. Gelb ist die typisch irdische Farbe“.

Das innere Auge öffnen

Wassily Kandinsky (russisch Василий Васильевич Кандинский/Wassili Wassiljewitsch Kandinski, wiss. Transliteration Vasilij Vasil’evič Kandinskij; * 4. Dezemberjul. / 16. Dezember 1866greg. in Moskau; † 13. Dezember 1944 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich) war ein russischer Maler, Grafiker und Kunsttheoretiker, der auch in Deutschland und Frankreich lebte und wirkte. Mit Franz Marc war er Begründer der Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter, die am 18. Dezember 1911 ihre erste Ausstellung in München eröffnete. Der Blaue Reiter ging aus der 1909 gegründeten Neuen Künstlervereinigung München (N.K.V.M.) hervor, in der Kandinsky zeitweise Vorsitzender war. In der Weimarer Republik war er als Lehrer am Bauhaus tätig.

„Ich persönlich kann keine Musik malen wollen, da ich eine solche Malerei für grundunmöglich und grundunerreichbar halte. Meine Seelenzustände zu malen, kann ich keine Lust bekommen, da ich fest überzeugt bin, dass sie andere nichts angehen, ihnen uninteressant sein dürften“.

Kandinsky war ein Künstler des Expressionismus und einer der Wegbereiter der abstrakten Kunst. Er hat sich als Schöpfer des ersten abstrakten Bildes der Welt bezeichnet, das aber möglicherweise mit der Angabe des Jahres 1910

statt 1913 vordatiert ist. Die neuere Forschung verweist darauf, dass im November 1906 die Malerin Hilma af Klint die erste Serie kleinformatiger abstrakter Bilder gemalt hat. Das großformatige Gemälde Die zehn Größten, Nr. 2, Kindheit, Gruppe I folgte 1907.

 

Karl Nierendorf Interview mit Kandinsky 1937

„Schwer zu sagen. Schon in sehr jungen Jahren fühlte ich die unerhörte Ausdruckskraft der Farbe. Ich beneidete die Musiker, die Kunst machen können ohne etwas Realistisches zu erzählen. Die Farbe schien mir aber ebenso ausdrucksvoll und stark zu sein, wie es der Klang (Sound) ist“.

 

Murnau

Komposition 8 (Composition 8) (Wassily Kandinsky)

https://de.wikipedia.org/wiki/Komposition_8

„In diesem Falle zieht man die reichste Lehre aus der Musik. Mit wenigen Ausnahmen und Ablenkungen ist die Musik schon einige Jahrhundert die Kunst, die ihre Mittel nicht zum Darstellen der Erscheinungen der Natur brauchte, sondern als Ausdrucksmittel des seelischen Lebens des Künstlers und zum Schaffen eines eigenartigen Lebens der musikalischen Töne“.

„Ein Künstler; welcher in der wenn auch künstlerischen Nachahmung der Naturerscheinungen kein Ziel für sich sieht und ein Schöpfer ist, welcher seine innere Welt zum Ausdruck bringen will und muss, sieht mit Neid, wie solche Ziele in der heute unmateriellsten Kunst – der Musik – natürlich und leicht zu erreichen sind. Es ist verständlich, dass er sich ihr zuwendet und versucht, dieselben Mittel in seiner Kunst zu finden“.

„Die Farbe ist die Taste. Das Auge ist der Hammer. Die Seele ist das Klavier mit vielen Saiten. Der Künstler ist die Hand, die durch diese oder jene Taste zweckmässig die menschliche Seele in Vibration bringt“.

 

“ Dieses Vergleichen der Mittel verschiedenster Künste und dieses Ablernen einer Kunst von den anderen kann nur dann erfolg- und siegreich werden, wenn das Ablernen nicht äusserlich, sondern prinzipiell ist.

D.h. eine Kunst muss bei der anderen lernen, wie sie mit ihren Mitteln umgeht, sie muss es lernen, um dann ihre eigenen Mittel prinzipiell gleich zu behandeln, d.h. in dem Prinzip, welches ihr alleine eigen ist“.

 

https://www.youtube.com/watch?v=QNNo2jlPX6Q

 

„So ist klar, dass die Farbenharmonie nur auf dem Prinzip der zweckmässigen Berührung der menschlichen Seele ruhen muss. Diese Basis soll als Prinzip der inneren Notwendigkeit bezeichnet werden“.

Kandinsky an Schönberg

Sehr geehrter Herr Professor,

entschuldigen Sie bitte , dass ich ohne das Vergügen zu haben Sie persönlich zu kennen einfach an Sie schreibe. Ich habe eben Ihr Concert hier gehört und habe viel wirkliche Freude daran gehabt. [….] Sie haben in Ihren Werken das verwirklicht, wonach ich in freilich unbestimmter Form in der Musik so eine grossse Sehnsucht hatte.

Das selbstständige Gehen durch eigene Schicksale, das eigene Leben der einzelnen Stimmen in Ihren Compositionen ist gerade das, was auch ich in malerischer Form zu finden versuche“.

 

Schönberg an Kandinsky

Sehr geehrter Herr, ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihren Brief. Ich habe mich ausserordentlich gefreut. Es ist meinen Werken vorläufig versagt, die Massen zu gewinnen. Umso sicherer erobern sie sich die Einzelnen. [….] herzlichen Dank für die Bilder. Die Mappe hat mir ausserordentlich gefallen. Ich verstehe das vollkommen und bin sicher, dass wir uns da begegnen.[….] Sie wissen vielleicht nicht, dass ich auch male. Aber mir kommt es so sehr auf die Farbe (nicht auf die schöne Farbe, sondern auf die ausdrucksvolle, im Zusammenklang ausdrucksvolle Farbe an [….]“.

Schönberg blaues Selbstporträt

Spiritualität

https://www.youtube.com/watch?v=B1Go0ZH6MMg

 

„So stellen sich allmählich verschiedene Künste auf den Weg, das zu sagen, was sie am besten sagen können, und duch die Mittel, die jede von ihnen ausschließlich besitzt.

Und trotz oder dank dieser Absonderung, nie standen in den letzten Zeiten die Künste, als solche, einander näher als in dieser lezten Stunde der geistigen Wendung.

In allem Erwähnten sind die Keime des Strebens zum Nichtnaturellen, Abstrakten und zu innerer Natur“.

 

 

Computer Jazz, elektronische Klangmusik, Kandinsky und Schönberg

Technologie und Jazz oder ein Dreiklang ist eine abstrakte Klangidee

Ich liebe seltsame und schwer zu definierende elektronische Klang- Musik genauso wie die Bilder von Klee, Kandinsky, und…… Kandinsky Music Painter – wie klingen die Farben…..

Ich erstelle fast jeden Tag irgendetwas mit Software und Elektronik. Jahrelang durfte ich im Unterricht und in Vorlesung etwas von sogenanntem „Neuen“ erzählen und kann deshalb behaupten, dass ich ein bisschen Wissen von und über die Technik, Software und Elektronik habe.

Der Computer ist für mich eine Art Gefährt mit dem man neue Landschaften auch Klanglandschaften entdecken kann.

 

Computer (elektronischer Klang) Jazz:

Wieso sollte man neue Medien und Technotope nicht in der Musik verwenden, die ich seit nun rund 48 Jahren liebe, also im Jazz?

Ist das ein Thema auch der Ästhetik und dem Revolutionären??

Aus technologischer Sicht interessieren mich z.B. MIDI-Controller, verschiedene Hardware, Ableton Live, Microcontroller mit Assembler und Softwareprodukte wie (MAXMSP, Puredata, Java, C+-, Chuck, Supercollider, Processing, usw.) unterschiedlichste Künstlerprozesse, überhaupt Prozessinformatik und neue Konzepte.

Mein größtes Vorbild aber ist die Natur, also Gott der für mich in allem ist und schon immer war.

Genau deswegen ist der Laptop für mich ein Musikinstrument und Computermusiker sind „Musiker“…. elektronische Musik mit Chuck, SuperCollider, MAXMSP usw. bedarf der gleichen Übung wie auf einem normlaen Instrument!!

Was es bedeutet und wie es ist, im 21. Jahrhundert Musik zu machen und aufzuführen, wenn einem schon früh Schönberg, Kandinsky, New Jazz, Neue Musik und Experimentelles interessiert hat, obwohl man sehr wohl wusste was man unter „harmonisch“ verstand, das wäre schön, könnte man es mit Computer Jazz ausdrücken.

Es ist für mich immer noch nicht begreifbar, wieso es soviele Kleingeister mit Schubladenmoral gibt, obwohl doch für alle genug da ist und man von jedem etwas lernen kann?

Mein Gefühl, sagt mir, dass ich nun schon über viele, viele Jahre über die oben genannten Themen nachdenke. Themen, wie das „Prinzip der Freiheit“,haben mich jahrelang begleitet und auch inspiriert.

Innovationen brillanter Köpfe, die Musik lieben, wie ich es tue, Avantgarde, z.B. Christian Lillinger, Johannes Kreidler, Robert Henke, Klaus Weinhold, Bruno Spoerri & Curtis Roads um nur ein paar zu nennen, motivieren mich immer weiter, Neues zu suchen.

Ich liebe algorithmische Kompositionen.

Practice, Practice, Practice, Practice,……..cycle endless…….creating clusters, try creating new sounds, working on computermusic since

…Förderung junger Menschen,, resultierende Befriedigung des

Geistes durch Erkenntnis der Natur, Klangkunst, Audioart, Wandel, ...Cage. Alles was akustische Zeichen von sich gibt wird zur Musik, Raum, Geräusche, ständiges Finden von Neuland, give me limits, Jazz = das Prinzip Freiheit, komplexe polyrhythmische Strukturen…….Afrika…unvoreingenommen, experimentell, Klangfarbenmusik, besondere Zustände, ich will keinen Hit schreiben, Klang steht über der Form, ich liebe es den metrisch geprägten Rhythmus auf zu heben, ich will authentisch sein, ich will Klänge formen, ich mache gerne elektronische Klangmusik, alte Traditionen sind schön und….ich brauche keine Sicherheit, ich liebe die Quantenphysik mit Wahrscheinlichkeitsvektoren, Dirac Brackets und die Schönheit des Zufalls mit Fraktalen, ich liebe das Leben, Sun Ra und das klangliche Universum, eine neue Ästhetik, 1,42 THz, …CHAOS, Klänge aus der elektronischen Unterwelt, instabile Schwinger, Unendlichkeit, alles schwingt, Selbsterschaffung in Systemen, AIKI, flexibles Material, das Glissando, die Cluster (Tontrauben), Logik ist gut und….., Variationen der Variation, Mikromasse, Zellen, Moleküle, alles schwingt, grains, ich habe ein Autoritätsproblem, also auch ein Problem mit Schöpfern….alles ist Geist, alles ist Energie, zuerst war Logos, dann kam die Materie,…das Universum ist unendlich, so wie die Möglichkeiten Neues zu schaffen, ich liebe aber auch manchmal Struktur und Disziplin…….ich glaube fest daran, dass Musik eine Sprache des „WIR“ ist,

Wieso sollen sich NEUE Musik, Jazz, Bildende Kunst nicht treffen??

Für mich ist Computer Jazz eine Verbindung elektronischer Klangmusik mit Elementen des Jazz, eine Verbindung von Struktur und Disziplin mit Improvisationsmusik, eine unendliche Quelle von Möglichkeiten Standards mit Neuem zu verbinden. Improvisationsmusik heißt nicht man kann machen was man will. Ich kann Standards im Sound verfremden, Akkorde erweitern zu neuen Klängen, Akkord Progressionen ändern, fremdartige Klänge und Rhythmen verwenden, algorithmische Komposition verbinden mit Althergebrachtem.

Der Computer kann Improvisieren……………………………………..

Das Höchste ist immer die Liebe.

Was Kandinsky schon wollte, eine Vereinigung von Musik und bildender Kunst, ist mit den neuen Technologien mehr möglich denn je.

 

 

  • Wie klingen die Farben??

 

In dieser neuesten Folge von ‚Listening in‘ beschäftige ich mich mit der Arbeit des russischen Künstlers Wassily Kandinsky und wie seine Bilder von Musik beeinflusst wurden. Kandinsky hatte eine Synästhesie, was bedeutete, dass er, wenn er Geräusche hörte, Farbe sah und wenn er Farbe sah, Musik hörte. In diesem Aufsatz denke ich darüber nach, wie er über Farbe und Form nachdachte (einschließlich dessen, wie er dachte, dass einige Farben klangen), und darüber, wie sein Drang zur Abstraktion darin bestand, die Meinungsfreiheit zu erreichen, die die Musik bereits erreicht hatte. Insbesondere konzentriere ich mich auf seine 10 „Kompositionen“, die der Höhepunkt seiner abstrakten Arbeit zu sein scheinen und möglicherweise der Musik am nächsten kommen.

Subscribe: https://bit.ly/2PlVaMS

Website: http://www.barnabymartin.com

Twitter: https://twitter.com/BarnabyMartin

Soundcloud: https://soundcloud.com/barnaby-martin

FURTHER READING/RESEARCH Kandinsky:

Concerning the Spiritual in Art [PDF]  http://www.semantikon.com/art/kandins…

Kandinsky: Compositions, MOMA [PDF]https://www.moma.org/documents/moma_c…

Kandinsky website (paintings, photographs, biography) https://www.wassilykandinsky.net

Ich würde hier auch Thelonious Monk, Coltrane…. und natürlich Sun Ra!!

******  SOUNDS ********

https://www.wendelberger.com/news_files/tag-martin-sp00fchler.html

https://arttv.ch/kunst/arbonale-2014-klangskulpturenfestival-arbon/

 

https://www.steinmusik.ch/biografie.html

 

Mai 3rd, 2024 by Afrigal