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afrigal – udo matthias drums electronic software

 

 

 

 

 

 

 

 

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https://kivanctatar.com/

https://zkm.de/en/media/video/on-the-fly-live-coding-hacklab

https://www.cndsd.xyz/

https://ivanabreu.net/

 

nicht vergessen!! mit MIDI haben viele in den frühen Jahren programmiert. z.B. Karl Friedrich Gerber aus München

https://flashcrash.net/mission/

M I D I

A) Algorave

undefinedRave (englisch (to) rave = „rasen, schwärmen, toben, fantasieren“) bezeichnet einmalige Tanzveranstaltungen („One-off-Events“) mit elektronischer Musik in …

Ein Algorave (aus einem Algorithmus und rave ) ist eine Veranstaltung, wo die Leute tanzen zu Musik erzeugt von algorithmen, die oft mit live-coding – Techniken. Alex McLean, der Slub und Nick Collins prägte das Wort „algorave“ im Jahr 2011, und die erste Veranstaltung unter diesem Namen veranstaltet in London, UK. Es hat sich seitdem zu einer Bewegung verwandelt, so dass Algoraves rund um die Welt stattfinden.

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Benoît und die Mandelbrots , benannt nach dem Französisch-amerikanischen Mathematiker Benoît Mandelbrot , ist eine Computer Music Band die 2009 i in Karlsruhe, Deutschland gegründet wurde. Sie sind bekannt für Ihre live-codierten Algorave Vorstellungen die Digitale Kunst Praxis der Improvisation erzeugt mit der Programmierung durch Computersprachen, lösen nach und nach  die Unterscheidung zwischen Komponist und Interpret auf.

Sie arbeiten mit  SuperCollider als Programmiersprache, um Code zu schreiben, zur Improvisieren oder Musik in verschiedenen Genren der elektronischek Musik,  von Techno bis Noise zu erzeugen.

 

Das Computer Music Journal ist ein peer-reviewed academic journal , welches ein breites Spektrum von Themen rund um die digitale audio signal Verarbeitung und Elektroakustische Musik . Es wird Online veröffentlicht und in hard copy von MIT Press.

Key Features von Algorave:

  1. Live-Codierung : Musiker erstellen Musik, indem Sie Code lkive schreiben, oft mit Sprachen wie TidalCycles, SuperCollider, oder Sonic Pi. Die Zuschauer können beobachten, wie der Code geschrieben und in Echtzeit modifiziert.
  2. Elektronische Dance-Musik: Die Musik wird in der Regel elektronisch produziert, in Genren wie Techno, House, auch NOISE und anderen dance-music styles.
  3. Visuals : Der Code und dessen Ausführung werden oft auf Leinwände projiziert, also die Schaffung eines visuellen Elements, welches die auditive Erfahrung ergänzt. Diese Transparenz fügt eine Schicht von Engagement für das Publikum hinzu, welches in echtzeit sehen kann, wie die Musik erzeugt wird.
  4. Improvisation und Kreativität: Wie die jazz-Improvisation, sind auch die Algorave-Auftritte dynamisch, energiegeladen und spontan. Musiker können schnell Anpassungen und Änderungen der Musik herstellen und so direkt  Antworten an das dem Publikum, die Energie und die Umwelt.
  5. Gemeinschaft und Zusammenarbeit : Algorave Ereignisse haben oft mehrere ausübende Künstler und fördern somit die Zusammenarbeit, das WIR!. Sie sind in der Regel integrativ und experimentell, fördern ein Gefühl der Gemeinschaft unter den Künstlern und den Teilnehmern.
  6. Technologische Innovation: Die Bewegung schiebt die Grenzen dessen was erreicht werden kann mit Hilfe der Technologie in der Musik, der Erforschung neuer Klänge und Strukturen, die traditionellen Instrumente, welche möglicherweise nicht leicht zu produzieren sind mit Code. Physical Modelling
  7. Die Physikalische Modellierung (englisch Physical Modeling), auch PM-Synthese genannt, ist in der Musik ein Verfahren zur Klangerzeugung oder -veränderung, das physikalische Eigenschaften eines Musikinstruments oder akustischen Geräts in einem mathematischen Modell abbildet. Die jeweiligen physikalischen Eigenschaften sind im Modell als Parameter frei veränder- und kombinierbar.

https://kreativ.institute/de/ueber-kio/team/damian-dziwis

TidalCycles ist die meistgenutzte Free/Open-Source-Software für Live-Coding-Musik und wird von der Community der Live-Coding-Musiker*innen zur Komposition, Improvisation und Erforschung von algorithmischer Musik eingesetzt. Die Software ermöglicht es, Codemuster (Patterns) zu erstellen und flexible – z. B. polyphone, polyrhythmische, generative – Sequenzen von Klängen, Noten und Parametern zu beschreiben. Ergänzend zu ‚TidalCycles‘ SuperCollider oder Plattform ‚Estuary‘, auf der gemeinsam an Live-Coding gearbeitet und gelernt werden kann.

TidalCycles kann als eine Form der konversationellen Programmierung betrachtet werden, da es interaktives und iteratives Live-Coding ermöglicht. Hier sind einige Aspekte, die dies unterstützen:

Interaktive Programmierung:

  • Live-Coding: TidalCycles ermöglicht es, Musik in Echtzeit zu programmieren, zu ändern und sofortige Rückmeldungen zu erhalten.
  • Pattern Manipulation: Benutzer können Muster und Parameter in einer fortlaufenden Sitzung ändern und die Auswirkungen direkt hören.

Beispiel:

    1. Grundlegendes Muster erstellen:
      haskell
                             d1 $ sound „bd sn“

      Muster ändern:

      haskell

                              d1 $ sound „bd*4“

      Vorteile:

      • Schnelle Iterationen: Änderungen werden sofort hörbar, was die Kreativität und das Experimentieren fördert.
      • Spontanität: Ideal für Live-Auftritte, bei denen Musiker auf das Publikum reagieren können.

      Weitere Informationen findet man in der TidalCycles-Dokumentation.

       

Estuary Live Coding: https://estuary.mcmaster.ca/ TidalCycles: https://tidalcycles.org/ Hydra: https://hydra.ojack.xyz/

https://pickleddiscs.wordpress.com/

https://pickleddiscs.bandcamp.com/album/blood-sport-sample-pack

minitidal: eigene versuche..

stack[
note „0 2/3 4/2 6/5 7 9/8 11/8 ~ “ # s „gtr“ # gain“0.0″,
slow 2 $ s „[bd sd]*2“,
slow 2 $ s „hh*16?“ #gain „2.0“
]

mit Hydra:- Visu

TOPLAP

 

https://experts.mcmaster.ca/harvestedImages/fullImages/2928.jpg David Ogborn

https://www.causalislands.com/

Kooperations Mode:

Global live coding ensemble SuperContinent performs a live improvisation for the NIME 2021 conference, using the Estuary platform. Contributors: Celeste Betancur, Abhinay Khoparzi, Shelly Knotts, Melandri Laubscher, Mynah Marie, David Ogborn, Chiho Oka, Eldad Tsabary. CW: intense sounds and flickery (occasionally strobe-like) imagery.

https://www.clang.gg/

Seis8S:  6/8

http://luisnavarrodelangel.net/seis8s.html

 

https://github.com/bytosaur/live-coding?tab=readme-ov-file

https://sonic-pi.net/

http://sam.aaron.name/

Wiki

Sonic Pi Codeschnipsel: seltsames Schnipsen

https://synth.is/live-coding/01G9XMVDSCS65F52CY1X9GXQ6T

neurale netzwerke.

So sei es!!

Ein mehr experimentelleHier

Hier ein mehr experimenteller, theoretischer Ansatz für das erzeugen

von Musik mit Code

Das Phänomen des „phase shifting“ (Phasenverschiebung) entdeckte Steve Reich eher durch Zufall. Im Jahr 1900 experimentierte er mit Endlosschleifen von Tonbändern und deren psychoakustischen Wirkungen.
Er nahm einen Straßenprediger aus San Francisco auf Tonband auf und formte kurze Abschnitte daraus zu Schleifen, die er auf zwei Tonbändern gleichzeitig abspielte. Durch minimale Längenunterschiede der Schleifen ergaben sich Phasenverschiebungen dieser
Sprachpatterns, die auf den Komponisten eine hohe Faszination ausübten. So entstanden seine ersten Tonbandkompositionen „It’s Gonna Rain“ und „Come Out“.

Einige Monate später, Ende 1966, nahm Steve Reich eine kurze Tonfolge („Pattern“) auf dem Klavier auf, erstellte daraus eine Endlosschleife und versuchte nun, selbst am Klavier gegen dieses Tonband zu spielen und eine Phasenverschiebung zu erreichen:

„Zu meiner Überraschung fand ich heraus, daß, obwohl mir die Perfektion der Maschine abging, ich mich ihr doch ein gutes Stück annähern konnte.“

Das Interessante an den Phasenverschiebungen sind die sogenannten Summationsklänge („resulting patterns“), die sich durch die Überlagerung dieser beiden Tonfolgen ergeben. Das menschliche Ohr neigt dazu, sich überlagernde Tonfolgen sowohl melodisch als auch harmonisch zu unterschiedlichen Summen zu vereinen.

So entstand 1967 das Werk
„Piano Phase“, welches den Anfangspunkt weiterer „Phasen“-Kompositionen darstellt
(unter anderem Clapping Music, Violin Phase und Pendulum Music).

Im Original handelt es sich bei „Piano Phase“ um ein Werk für zwei Klaviere. Das erste Klavier
beginnt mit dem zwölf Töne umfassenden Pattern, woraufhin sich das zweite langsam einblendet.

Kurz danach beschleunigt Klavier zwei ganz behutsam, während der erste Pianist stets das
Tempo beibehält, bis schließlich sein Partner eine Note voraus ist und ab hier wieder das
Tempo hält, um den neuen Summationsklang zu etablieren. Dieser Vorgang wiederholt sich zwölfmal, bis die Tonfolgen beider Pianisten wieder in Phase sind. In einem zweiten Abschnitt führt Reich ein neues, aus acht Tönen bestehendes Pattern ein, wozu das zweite Klavier eine andere, jedoch klanglich und harmonisch ähnliche Folge spielt und der Phasenverschiebungsprozeß erneut durchlaufen wird.

Aus den mittleren vier Tönen dieses Patterns wird die Folge für die dritte und letzte Phase abgeleitet. Auch hier findet derselbe Überholungsprozeß statt, bis zum Schluß beide Pianisten das Werk gleichzeitig und abrupt beenden. Die vorliegende Einspielung ist die erste,
welche die Umsetzung dieser Komposition mittels „Overdubbing“-Technologie verwirklicht.
Zunächst spielte ich das erste Klavier in gleichbleibendem Tempo ein. Diese Einspielung
wurde mir dann über Kopfhörer zurückgespielt, wozu ich den zweiten Part aufnahm, welcher
dann in den einzelnen Takten die Beschleunigungen enthält. Der Einspielungsprozeß schlägt somit eine Brücke zur Entstehung des Werkes.

 

Chuck

// FM synthesis by hand


// carrier
SinOsc c => dac;
// modulator
SinOsc m => blackhole;

// carrier frequency
220 => float cf;
// modulator frequency
550 => float mf => m.freq;
// index of modulation
200 => float index;

// time-loop
while( true )
{
    // modulate
    cf + (index * m.last()) => c.freq;
    // advance time by 1 samp
    1::samp => now;
}

 

SuperCollider !!

https://www.youtube.com/watch?v=496NVIHprOg

 

Hydra

Link

 

slab

Python

 

Gibber

https://radiopyo.acaia.ca/

 

https://bela.io/

The CodeKlavier

off<>zz

 

FoxDot – Band Type

Network Music

SynthGPT

Auszug aus Code, welcher unteres Visual erzeugt (Shader)

Final shader: https://www.shadertoy.com/view/mtyGWy

Resources presented in the video:

• Shadertoy: https://www.shadertoy.com/

• Inigo Quilez website: https://iquilezles.org/articles/

• 2D signed distance functions: https://iquilezles.org/articles/distf…

• Color palette article: https://iquilezles.org/articles/palet…

• Color palette webapp: http://dev.thi.ng/gradients/

• Graphtoy: https://graphtoy.com/ Other useful resources:

• GLSL Reference & Swizzling: https://www.khronos.org/opengl/wiki/D…

• The Book of Shaders: https://thebookofshaders.com/

• Shadertoy Unofficial: https://shadertoyunofficial.wordpress…

• Inigo Quilez’s channel: ‪@InigoQuilez‬

• The Art of Code’s channel: ‪@TheArtofCodeIsCool‬

Shaders showcased in the intro: – „Cloud Ten“ by nimitz: https://www.shadertoy.com/view/XtS3DD

„Abstract Glassy Field“ by Shane: https://www.shadertoy.com/view/4ttGDH

„For the neon style enjoyers“ by mrange: https://www.shadertoy.com/view/ddcGW8

„Fractal Land“ by Kali: https://www.shadertoy.com/view/XsBXWt

Mai 14th, 2024 by Afrigal