ist ein amerikanischer Schlagzeuger und Multiinstrumentalist, der in Dallas, Texas und Los Angeles gelebt hat und jetzt in Berlin, Deutschland, lebt.
Harvin studierte ein Jahr lang am University of North Texas College of Music, wo er ein Jahr lang Mitglied der One O’Clock Lab Band war. Während der meisten der 1990er Jahre leitete er die Jazzband Earl Harvin Trio(einschließlich Fred Hamilton und Dave Palmer) und führte die Rockband Gummibullet an. Earl Harvin Trio gewann 2003 die Kategorie Dallas Observer in der Kategorie „Jazz“. Harvin trat auch auf oder nahm mit verschiedenen Künstlern aus Texas auf, darunter James Clay, Chao, Ten Hands und Billy. Seitdem hat er mit MC 900 Foot Jesus, Seal, Joe Henry, The The, The Psychedelic Furs, Trevor Horn, Pet Shop Boys, Art of Noise, The Frames, Richard Thompson, Jeff Beck, Damien Rice, Glen Hansard, Hikaru Utada und vielen anderen aufgelegt. Harvins Beitrag zu Seals menschlichem Wesen umfasst Schlagzeug, Bass und Gitarre sowie Co-Schreiben auf „Latest Craze“. Harvin hat mit dem französischen Duo Air ausgiebig getourt. Kürzlich trat er mit dem in Berlin und London ansässigen Warren Suicide auf. Seit 2010 hat er als Mitglied der englischen Band Tindersticks aufgenommen und tourt. Ari Hoenig hat ihn als großen Einfluss angeführt.
2009 veröffentlichte Harvin ein CD-Soloprojekt Oracles, auf dem er alle Instrumente und Gesang spielte.
https://theartofnoiseonline.com/
Posted in Blues & Rock, Udo matthias drums Tagged with: Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art in general, Basel, C++, Chuck, Earl Harvin, Earl Harvin Trio, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Hamid Drake, Harry Lehmann, Improvisierte Musik, jimi hendrix, john coltrane, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Mike Dillon, Neue Musik, One O'Clock Band, Resin Binzen, Rheinfelden, Tindersticks, Warren Suicide, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Zürich
Ich liebe experimentelles!!
Experimental Metal oder Avantgarde Metal
ist eine finnische Rockband, die sich nahezu aller Stile der Rockmusik bedient. Sie mischen Elemente aus Punk, Pop, Metal, Funk, Rock, Techno, Rap sowie klassischer oder progressiver Musik und haben damit wesentlich zu einer Definition des Begriffes Crossover beigetragen. Die Band existiert seit 1986 in weitgehend unveränderter Besetzung. Benannt haben sie sich nach dem finnischen Autor Mika Waltari (zum Beispiel Sinuhe der Ägypter, Turms der Unsterbliche, Zwischenfall in Borgo), dem Lieblingsautor von Gitarrist Jariot Lehtinen.
Die Vielfalt der musikalischen Elemente gibt Waltari einen einzigartigen Sound, genau wie die unverkennbare Stimme des Mitbegründers, Sängers und Bassisten Kärtsy Hatakka. Die Texte der meist von ihm geschriebenen Lieder drehen sich oft um die Brutalität und Schnelligkeit der modernen Welt, häufig mit deftiger Ironie gespickt.
Posted in Afrigal, Blues & Rock, experimental Tagged with: Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Basel, Bern, Chuck, ETH Zürich, Experimentelle Musik, experimentelles, Freiburg im Breisgau, Improvisierte Musik, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Lörrach, Luzern, Müllheim, Resin Binzen, Soundart, Valtari, Waltari, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Zürich
Francis Stringbender hat eine breite Palette an Sounds anzubieten, welche weit über das übliche Spektrum hinausgehen. Nicht selten wechselt er von Guitar zu Keyboardklängen, oder mischt die zwei Sounds zusammen um etwas völlig Neues entstehen zu lassen. In seinen oftmals improvisierten Soli setzt er seine Virtuosität geschmackvoll ein und kann, wenn es sein muss, richtig Gas geben!
Posted in Afrigal, Blues & Rock, Jazz, Klanglandschaften Tagged with: Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Bern, Bruno Spoerri, C++, Chuck, ETH Zürich, evil cisum, Experimentelle Musik, Francis Stringbender, Freiburg im Breisgau, Hamid Drake, Harry Lehmann, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Soundart, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
udo matthias drums electronic software afrigal
(* 6. September 1961 in Norfolk, Virginia) ist Schlagzeuger der britischen Heavy-Metal–Band Judas Priest und der irischen Rockband Thin Lizzy.
Als junger Schlagzeuger ging er in den frühen 1980er Jahren nach Kalifornien und spielte dort in verschiedenen lokalen Bands wie Hawk, später spielte er in Bands wie Racer X mit Paul Gilbert und gründete gemeinsam mit John Corabi, John Alderete und Bruce Bouillet die Band Saints and Sinners. Die Band erhielt einen Schallplattenvertrag, an den Aufnahmen zu ihrem Debütalbum nahm Travis jedoch schon nicht mehr teil, weil er Dave Holland als Schlagzeuger bei Judas Priest ablöste. Nach seinem Weggang benannte sich Saints and Sinners in The Scream um.
Dave Grohl
Dave Holland
Sein Schallplattendebüt mit Judas Priest gab Travis auf dem Album Painkiller. Auch während seiner Zeit mit Judas Priest war er Schlagzeuger für die Alben von Racer X, nach Rob Halfords Ausstieg bei Judas Priest spielte er zudem mit dessen neuer Band Fight zwei weitere Alben ein.
Kennzeichnend für seinen Stil ist seine schnelle Doublebass-Technik, bei der er enorme Geschwindigkeiten erreicht. Des Weiteren war er der erste amerikanische Schlagzeuger von Judas Priest.
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Blues & Rock, Udo matthias drums Tagged with: Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art in general, Band Fight, Basel, Berliner Schule, Bern, Bruce Bouillet, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Dave Holland, Doublebass-Technik, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Hamid Drake, Harry Lehmann, Hawk, Heavy-Metal, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, John Alderete, john coltrane, John Corabi, Judas Priest, Kalifornien, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Norfolk, Painkiller, Paiste, Paul Gilbert, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Racer X, Resin Binzen, Rheinfelden, Rob Halfords, Saints and Sinners, Schlagzeuger, Scott Travis, September 1961, Soundart, The Scream, Thin Lizzy, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Virginia, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
udo matthias drums electronic software – afrigal
Jerohn Garnett
wurde in Los Angeles, Kalifornien, geboren und wuchs dort auf. Seine Leidenschaft für Musik wurde durch seine intensive Liebe zum Schlagzeug im Alter von 3 Jahren entdeckt. Wie viele begabte Musiker begann Jerohn, seine Begabung, in der Kirche zu musizieren, zu kultivieren. Das war seine „Musikschule“. Darüber hinaus hat Jerohn durch die High School und einige Studienjahre bemerkenswerte Kenntnisse in Musikkomposition und -theorie erworben.
Obwohl er sich mit verschiedenen Ausdrucksformen der Musik wie Jazz, Fusion, Rock, Latin und anderen Genres gut auskennt, ist Jerohns Grundlage Urban/Gospel. Er ist außerdem ein versierter Bassist sowie ein begabter Produzent und Songwriter, der 2007 ein Gospel-Album mit dem Titel „Be Exalted“ veröffentlicht hat.
Touring- und Performance-Credits
R&B-, Hip-Hop- und Pop-Künstler
Mariah Carey, Chaka Khan, Boys II Men, 112, Jagged Edge, Faith Evans, Macy Gray, Darren Hayes (von Savage Garden), Patti Labelle, EnVogue, Keyshia Cole, Neo, Marcus Houston, Toni Braxton, Omarion, Fantasia (amerikanisch). Idol Winner), Soulja Boy, Hurricane Chris, Darius Rucker (von Hootie and the Blowfish), Aaron Carter, Natalie Cole, Migel
Jazzkünstler
Gerald Albright, Norman Brown, Kirk Whalum, Eric Marienthal, Jeff Lorber, Jonathan Butler
Gospelkünstler
Donnie McClurkin, Kim Burrell, Deitrick Haddon, Cece Winans, Marvin Winans, Dorinda Clark-‐Cole, Karen Clark-‐Sheard, Twinkie Clark, Yolanda Adams, Mary Mary, Marvin Sapp, Brent Jones & TP Mobb, Tramine Hawkins, Daryl Coley , Miranda Curtis, Micha Stampley, Judith McAllister,
Bemerkenswerte Aufnahmenachweise
Gerald Albright „Slam Dunk“ (Album)
Mariah Carey „I Want To Know What Love Is“ (Single) Mariah Carey & Justin Bieber „All I Want For Christmas“ (Single)
Brettina Robinson (Album)
Dolly Pardon Weihnachtsspecial (Fernsehfilm)
American Idol „Shout To The Lord“ (Single) 2008
Fernsehauftritte
-Tonight Show mit Jay Leno (EnVogue, Mariah Carey, Jagged Edge, Fantasia)
-The Late Show mit David Letterman (Mariah Carey)
-Good Morning America (Fantasia, Aaron Carter, Mariah Carey, Migel,
-Jimmy Kimmel Show (Soulja Boy, Hurricane Chris, Macy Gray)
-Oprah Show (Mariah Carey)
-Ellen DeGeneres Show (Mariah Carey, Fantasia, Omarion)
-Die Grammys (Mariah Carey)
-American Music Awards (Fantasia)
-MTV Video Awards (Mariah Carey)
-Rosie O’Donnell Show (Faith Evans, EnVogue)
-Sharon Osbourne Show (Macy Gray)
-Wayne Brady Show (Macy Gray)
-American Idol Gives Back (Mariah Carey)
-MTV Save The Music (Mariah Carey)
-CBS Morning Show (Darren Hayes)
-WETTEN SIE LIVE (Mariah Carey)
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Blues & Rock, Jazz, Udo matthias drums Tagged with: „Musikschule“ Kirche, 112, Aarau, Aaron Carter, Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Bassist, Be Exalted, Berliner Schule, Bern, Boys II Men, Brent Jones & TP Mobb, Bruno Spoerri, C++, Cece Winans, Chaka Khan, Chuck, Darius Rucker (von Hootie and the Blowfish), Darren Hayes (von Savage Garden), Daryl Coley, Deitrick Haddon, Donnie McClurkin, Dorinda Clark-‐Cole, drummer, EnVogue, Eric Marienthal, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Faith Evans, Fantasia (amerikanisch). Idol Winner), Freiburg im Breisgau, Fusion, Gerald Albright, Grundlage Urban/Gospel, Hamid Drake, Harry Lehmann, Hurricane Chris, Improvisierte Musik, Jagged Edge, Jazz, Jeff Lorber, Jerohn Garnett, jimi hendrix, john coltrane, Jonathan Butler, Judith McAllister, Kalifornien, Kandern, Karen Clark-‐Sheard, Karl Friedrich Gerber, Keyshia Cole, Kim Burrell, Kirk Whalum, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Latin, Lörrach, Los Angeles, Luzern, Macy Gray, Marcus Houston, Mariah Carey, Marvin Sapp, Marvin Winans, Mary Mary, MAXMSP, Micha Stampley, Migel, Miranda Curtis, Müllheim, Natalie Cole, Nebenau, Neo, Norman Brown, Omarion, Patti Labelle, Peter Giger, Pierre Favre, Produzent, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Rock, Schlagzeuger, Songwriter, Soulja Boy, Soundart, Toni Braxton, Tramine Hawkins, Twinkie Clark, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Yolanda Adams, Zürich
udo matthias drums electronic software – Afrigal
(* 25. Mai 1924 in Louisville, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Altsaxophonist des Avantgarde– und Free Jazz. Er spielt außerdem Flöte, Oboe, Piccoloflöte, Kora und EVI (ein elektronisches Instrument der Firma Akai).
Marshall Allen wurde vor allem bekannt durch seine Zusammenarbeit mit dem Avantgarde-Keyboarder und Bandleader Sun Ra, mit dem er seit Ende der 1950er Jahre zahlreiche Alben
aufnahm; seit 1995 leitet er das Sun Ra Arkestra.
Allens Mutter war Sängerin; mit zehn Jahren begann er zunächst mit der Klarinette. Während des Zweiten Weltkriegs diente Marshall in der 92nd Infantry Division der US-Army, spielte in einer Armeeband und war in Frankreich stationiert. Nach dem Krieg studierte er Altsaxophon in Paris und spielte dort u. a. mit Art Simmons und James Moody. Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten 1951 ließ er sich in Chicago nieder und spielte in Tanzbands. 1958 begann seine langjährige Zusammenarbeit mit Sun Ra, mit dem er bis zu dessen Tod im Jahre 1993 auftrat; daneben wirkte er an Aufnahmen mit Paul Bleys Band 1964 mit und spielte Mitte der 1960er Jahre mit Olatunjis Ensemble. Der Jazzkritiker Scott Yanow beschrieb Allens Spielweise als die eines „Johnny Hodgesfrom another dimension“.
Nach dem Tod von Sun Ra und John Gilmore übernahm Allen die Leitung des Arkestra und spielte drei Alben als dessen Leiter ein, A Song for the Sun, Music for the 21st Century und Live at the Paradox. Im Mai 2004 feierte Allen seinen achtzigsten Geburtstag auf der Bühne mit dem Arkestra im Rahmen von dessen Auftritt beim neunten Vision Festival in New York City. 2008 trat Allen an seinem Geburtstag in der Sullivan Hall in New York City auf. Allen tritt in New York häufig mit dem Bassisten Henry Grimes auf und wirkte am Outerzone Orchestra-Projekt mit, das dem Werk von Sun Ra gewidmet ist. 1995 hat er, beispielsweise in London, auch Soloauftritte absolviert. 2014 erschien die Kompilation Marshall Allen Presents Sun Ra and His Arkestra: In the Orbit of Ra.
https://www.youtube.com/watch?v=3OSCTq-m1tE
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, Blues & Rock, elektronische Klangmusik, experimental, Jazz, Klanglandschaften, Musik & Spiritualität, Udo matthias drums Tagged with: 1924, 1950er, 1951 Chicago, 1958 Sun Ra, 1995, 1995 London Soloauftritte, 2008, 92nd Infantry Division der US-Army, A Song for the Sun, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Allens Spielweise als die eines „Johnny Hodges, Anthony Braxton, Armeeband, Art in general, Art Simmons, Avantgarde, Basel, Berliner Schule, Bern, Bruno Spoerri, C++, Chuck, ETH Zürich, EVI, Experimentelle Musik, Flöte, Frankreich, Free Jazz, Freiburg im Breisgau, from another dimension, Hamid Drake, Harry Lehmann, Henry Grimes, Improvisierte Musik, James Moody, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, John Gilmore, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klarinette, Klaus Weinhold, Kora, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Live at the Paradox, Lörrach, Louisville Kentucky, Luzern, Marshall Allen, Marshall Allen Presents Sun Ra and His Arkestra: In the Orbit of Ra., Marshall Belford Allen, MAXMSP, Müllheim, Music for the 21st Century, Nebenau, Neue Musik, NYC, Oboe, Olatunjis, Outerzone Orchestra-Projekt, Paul Bleys Band, Peter Giger, Piccoloflöte, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Scott Yanow Jazzkritiker, Soundart, studierte Altsaxophon, Sullivan Hall in New York City, Sun Ra Arkestra., Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, US-amerikanischer Altsaxophonist, Vision Festival in New York City, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
udo matthias drums electronic software – afrigal
(* 3. Mai 1960 in Sidi Kacem) ist ein französischer Jazzmusiker (Schlagzeug, auch Gesang, Komposition) marokkanischen Ursprungs.
Samba wuchs in einer bescheidenen Umgebung auf. Sein senegalesischer Vater war Angestellter der Société Cherifienne de pétrole. Seine marokkanische Mutter zog neben ihm elf Geschwister auf. Obwohl selbst nicht musikalisch ausgebildet, war sie es, die ihren Sohn mit Musik in Berührung brachte, indem sie ihn regelmäßig zu Hochzeiten und Taufen mitnahm. Mit zwölf Jahren migrierte er mit seiner Familie nach Frankreich, wo er in Champigny-sur-Marne, einem der östlichen Vororte von Paris, aufwuchs.
Ab dem Alter von 16 Jahren lernte er Schlagzeug; am Konservatorium der Stadt Fontenay-sous-Bois wurde er in Musiktheorie und klassischer Perkussion unterwiesen. Anfang der 1980er Jahre zog er nach Paris, wo er mit Lavelle und Viviane Reed auftrat und wo ihn Eddy Louiss entdeckte. Er spielte vier Jahre bei Multicolor Feeling. 1985 gründete er mit dem Pianisten Mario Canonge und Nguyên Lê die Fusionband Ultramarine.
1986 tourte Samba mit Jaco Pastorius durch Frankreich. Im Folgejahr holte ihn Antoine Hervé ins Orchestre National de Jazz, dem er bis 1989 angehörte; zudem begann die Zusammenarbeit mit Salif Keïta. Als Schlagzeuger begleitete er auf Dutzenden von Alben Keïta ebenso wie Youssou N’Dour, Carlos Santana, Alpha Blondy, Carlinhos Brown (1996), Michel Jonasz, Manu Dibango, Richard Bona und das Zawinul Syndicate.
https://www.youtube.com/watch?v=6L6YOUPHpBs
Zudem legte Samba eigene Alben vor, zunächst Dounia (2006); ein zweites Album mit eigenen Werken folgte 2009. mélange ist ein zentraler Begriff für das kompositorische Schaffen von Mokhtar: „Er mischt und kombiniert die Sprache des Jazz mit (nord-)afrikanischen Elementen und versetzt damit dessen Grenzen.“ 2016 stellte er seine von Michael Mossman eigens für die WDR Big Band Köln arrangierten Kompositionen in Deutschland vor; an der resultierenden CD Musique D’Afrique waren auch afrikanische und französische Gäste wie der Keyboarder Jean-Philippe Rykiel beteiligt. Er ist auch auf Alben von Safy Boutella, Jean-Luc Ponty, Sally Nyolo, Hadrien Feraud und Habib Faye zu hören.
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Blues & Rock, Computer Music, Jazz, Klanglandschaften, Musik & Spiritualität, Udo matthias drums Tagged with: 1980 Paris, 1986 Jaco Pastorius, 2009. mélange, 3. Mai 1960, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Alpha Blondy, Anthony Braxton, Antoine Hervé, Art in general, auch Gesang, auf Dutzenden von Alben Keïta, Basel, Berliner Schule, Bern, Bruno Spoerri, C++, Carlinhos Brown (1996), Carlos Santana, CD Musique D’Afrique, Champigny-sur-Marne, Chuck, Dounia (2006), Eddy Louiss, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Fontenay-sous-Bois, Freiburg im Breisgau, Fusionband Ultramarine, Habib Faye, Hadrien Feraud, Hamid Drake, Harry Lehmann, Improvisierte Musik, Jazz, Jazzmusiker (Schlagzeug, Jean Luc Ponty, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Keyboarder Jean-Philippe Rykiel, Klassischer Perkussion, Klaus Weinhold, kombiniert die Sprache des Jazz mit (nord-)afrikanischen Elementen, Komposition, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lavelle, Lörrach, Luzern, Manu Dibango, Mario Canonge, marokkanischen Ursprungs, MAXMSP, Michael Mossman, Michel Jonasz, MOKHATAR SAMBA, Müllheim, Multicolor Feeling, Nebenau, Neue Musik, Nguyên Lê, Orchestre National de Jazz, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Richard Bona, Safy Boutella, Salif Keïta, Sally Nyolo, senegalesischer Vater, Sidi Kacem, Société Cherifienne de pétrole, Soundart, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Viviane Reed, WDR Big Band Köln, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Youssou N’Dour, Zawinul Syndicate, Zürich
udo matthias drums electronic software
(* 27. April 1973 in Benin) ist ein ursprünglich aus Westafrika stammender, in den USA lebender Jazzgitarrist und Sänger, der Fusion-Musik mit stilistischen Anleihen seiner westafrikanischen Heimat spielt.
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, Blues & Rock, experimental, Jazz, Klanglandschaften, Musik & Spiritualität Tagged with: 1973, 1973 Benin, 1990 Elfenbeinküste, 2002, 2003, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, afrikanische Popmusik, American School of Modern Music, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Berliner Schule, Bern, Bill Frisell, Blue Note Alben Bounce, Bruno Spoerri, C++, Chuck, der Fusion-Musik, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Flow 2005, Freiburg im Breisgau, George Benson, Hamid Drake, Harry Lehmann, Herbie Hancock, Improvisierte Musik, INNtöne Jazzfestival, Jazz, Jazzgitarre am Berklee College of Music in Boston, Jazzgitarrist und Sänger, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lionel Loueke, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Paris, Pat Metheny, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Soundart, Terence Blanchard, Thelonious Monk Institute of Jazz, traditionelle afrikanischen Perkussions-Gruppen, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, University of Southern California, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
udo matthias drums electronic software – afrigal
(* 1980 in Chicago als Angel Elmore) ist eine amerikanische Jazzmusikerin (Klarinette, Gesang, Komposition).
Posted in Afrigal, Ästhetik, Blues & Rock, experimental, Free Improvisation, Free Jazz, Jazz, Musik & Spiritualität, positive Negativität, Udo matthias drums Tagged with: „Tochter Davids“, 1980, 2019, 2019 Tour Europa, 2020 Jazzfest Berlin, 2021 Hush Harbor Mixtape Vol. 1 Doxology, 2021), 2022, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Album LIVE, Angel Bat Dawid, Angel Elmore, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Ben LaMar Gay, Berliner Schule, Bern, Bruno Spoerri, C++, Chicago, Damon Locks, Damon Locks Black Monument Ensemble (NOW, David Boykin, Duo mit Roscoe Mitchell, Eddie Hicks Nok Cultural Ensemble (Njhyi, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freejazz-Sessions, Freiburg im Breisgau, Gesang, Hamid Drake, Harry Lehmann, I luma von A. Billi Free, Improvisierte Musik, Jaimie Branch, Jazz, Jazzlabel International Anthem ihr Solo-Album The Oracle, Jazzmusikerin (Klarinette, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Kategorie New Artist, Klaus Weinhold, Komposition, Kraftwerk, Kritiker-Poll des Magazins JazzTimes, Kunst(neue)Musik, Künstlername „Bat Dawid“, Lörrach, Luzern, Makaya McCraven, Matthew Lux, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Participatory Music Coalition, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Rob Mazurek, Sons of Kemet (Black to the Future, Soundart, spirituelle Dimension ihrer Musik, Tim Daisy, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
udo matthias drums electronic software- afrigal
İkiz zog im Alter von 4 Jahren von Istanbul, Türkei, nach Stockholm, Schweden.
Im Alter von 2 Jahren begleitete er Tschaikowsky-Symphonien auf Töpfen und Pfannen in der Wohnung seiner Großmutter in Istanbul und hatte früh Interesse an Musik entdeckt.
Die Musik von Jimi Hendrix war İkiz‘ größter Einfluss in der Grundschule, zur selben Zeit, als seine erste Band „Straight Ahead“ tourte und Konzerte in ganz Schweden gab.
Ikiz studierte zwischen 1995 und 1998 am Stockholmer Musikkonservatorium im Programm für afroamerikanische Musik. 1998 gewann er dort den jährlichen Wettbewerb und erhielt ein Stipendium für ein Studium an der Los Angeles Music Academy.
Während dieser Zeit in Südkalifornien sammelte er wertvolle Erfahrungen in der amerikanischen Jazzszene und spielte in David Ornette Cherrys Impressions Of Energy, zu dem unter anderem Musiker wie Justo Almario und Ralph „Buzzy“ Jones gehörten.
Zurück in Europa mit Stockholm als Basis, begann İkiz mit verschiedenen Gruppen und Projekten auf der ganzen Welt zu touren und nahm regelmäßig Aufnahmesessions auf. Ikiz hat in über 40 Ländern wie Australien, China, Frankreich, Mexiko, USA, Südafrika, Russland, Südkorea, Griechenland, Ungarn, Österreich, Tschechien, Rumänien, Norwegen, Finnland, Holland aufgetreten, Workshops abgehalten oder Studiosessions durchgeführt , Belgien, Italien, Serbien/Montenegro und viele mehr…
Im Oktober 2017 erhielt Ikiz vom schwedischen Radio die Auszeichnung „Musiker des Jahres“.
Der Preis heißt „Jazzkatten“ und wurde noch nie an einen Schlagzeuger vergeben.
Ikiz wurde auch 2015 für denselben Preis nominiert.
Das Talent von İkiz wurde von der schwedischen Königlichen Musikakademie anerkannt, als er Auszeichnungen erhielt.
„Checking In“ (Stockholm Jazz Records, 2012) ist der Titel des Debütalbums von Ikiz als Solokünstler. China Moses, Shai Maestro, Nils Landgren, Magnus Lindgren und Karl Olandersson sind einige der Musiker, die auf dem Album auftreten.
„Zoetic Sessions“ (Stockholm Jazz Records, 2015) ist das zweite Soloalbum von Ikiz und wurde von Robin Bennich co-produziert.
Bobby McFerrin, Joe Sample, Ivan Lins, die NDR Big Band, das BBC Orchestra, die Berliner Philharmoniker und Barbara Hendricks sind einige wertvolle Künstler und Orchester, mit denen Ikiz aufgetreten und auf Tournee gegangen ist.
İkiz ist dafür bekannt, ein äußerst vielseitiger Schlagzeuger/Perkussionist zu sein, der alle Arten von Musik gespielt und aufgenommen hat, von Straight-Ahead-Jazz bis hin zu Funk und Pop. Die musikalische Vielseitigkeit von Ikiz ist in verschiedenen Bands zu hören, in denen er festes Mitglied ist, wie zum Beispiel:
Nils Landgren Funk Unit, Dan Reed-Band, Petter Bergander-Trio,
Eigene Bands & Projekte:
Ikiz-Kabinenpersonal,
IKIZ 4/4,
Lahza (Cenk Erdoğan / Ikiz),
Lindgren Ikiz-Duo,
Ikiz / Rydh,
Mousa Elias & Ikiz
Andere Bands, mit denen Ikiz häufig spielt.
Man kann İkiz´s Schlagzeug auf vielen verschiedenen Alben in allen Stilrichtungen hören.
Die Künstler reichen von dem amerikanischen Popstar Ace Young (Produzent Desmond Child), dem Prager Symphonieorchester, Dan Reed, Nils Landgren, Caecilie Norby, Magnum Coltrane Price, Jacob Karlzon, Magnus Lindgren, Don Grusin und vielen, vielen mehr.
Posted in Afrigal, Blues & Rock, Jazz, Power Electronic, Udo matthias drums Tagged with: Aarau, Ableton, Ace Young (Produzent Desmond Child), Afrigal, afroamerikanische Musik, amerikanischen Jazzszene, Art in general, Australien, Barbara Hendricks, Basel, Belgien, Berliner Schule, Bern, Bobby McFerrin, Bruno Spoerri, C++, Caecilie Norby, Checking In, China, China Moses, Chuck, Dan Reed, Dan Reed-Band, das BBC Orchestra, David Ornette Cherrys Impressions Of Energy, dem Prager Symphonieorchester, die Berliner Philharmoniker, die NDR Big Band, Don Grusin, ETH Zürich, Europa mit Stockholm, Experimentelle Musik, Finnland, Frankreich, Freiburg im Breisgau, Griechenland, Hamid Drake, Harry Lehmann, Holland, Ida Sand, Ikiz / Rydh, IKIZ 4/4, Ikiz-Kabinenpersonal, Improvisierte Musik, Istanbul, Italien, Ivan Lins, Jacob Karlzon, Jazz, Jazzkatten, jimi hendrix, Joe Sample, john coltrane, Justo Almario, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lahza (Cenk Erdoğan / Ikiz), Lars Danielson, Lindgren Ikiz-Duo, Lörrach, Los Angeles Music Academy, Luzern, Magnum Coltrane Price, Magnus Lindgren, Magnus Lindgren und Karl Olandersson, MAXMSP, Mexiko, Mousa Elias & Ikiz, Müllheim, Musiker des Jahres, Nebenau, Neue Musik, Nicola Conte, Nils Landgren, Nils Landgren Funk Unit, Norwegen, Österreich, Peter Giger, Petter Bergander-Trio, Pierre Favre, Puredata, Ralph „Buzzy“ Jones, regelmäßig Aufnahmesessions, Resin Binzen, Rheinfelden, Robert Mehmet İkiz, Robin Bennich, Rumänien, Rußland, Schweden, Serbien/Montenegro, Shai Maestro, Soundart, Stockholm, Stockholmer Musikkonservatorium, Straight Ahead, Südafrika, Südkalifornien, Südkorea, Tschechien, Türkei, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Ungarn, USA, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zoetic Sessions, Zürich
udo matthias drums electronic software – afrigal
Drummer, Schlagzeuglehrer, Clinician, Session- und Studiodrummer, DVD Author, Webmaster, Produzent, DVD Editior und Familienvater – multitasking ist das Zauberwort!
Facts:
Musikstudium mit Hauptfach „Drumset“ am ACM (Academy of Contemporary Music) in Zürich (CH), inklusive 2 Jährige Pädagogikausbildung nach Richtlinien des SMPV (Schweizer Musikpädagogen Verband).
Privatstudien bei Dom Famularo (internationaler Clinician, USA), Helge Rosenbaum (Brazilian Drumset, GER), Jose Cortijo (Latin Percussion, E), Joachim Fuchs Charrier (GER)
Konzerte und Tourneen mit verschiedenen Gruppen/Künstlern durch u.a. USA, UK CH, GER, Litauen, Rumänien, etc. Mit „Blaze“ (Metal, ex-Iron Maiden UK 2006) oder „Die Happy“ (Alternative, als Sub).
Träger des KULTURFÖRDERPREIS (2004) der Stadt Singen am Hohentwiel, Landesrocksieger 2000 in BW (beste von 1200 Bands!!)
„Acoustical South“ bzw. „Renée Walker“
Posted in Afrigal, Blues & Rock, Udo matthias drums Tagged with: 2 Jährige Pädagogikausbildung, Aarau, Ableton, ACM (Academy of Contemporary Music), Acoustical South, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Berliner Schule, Bern, Blaze, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Clinician, Dom Famularo, drummer, DVD Author, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Hamid Drake, Harry Lehmann, Helge Rosenbaum, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, Joachim Fuchs Charrier, john coltrane, Jose Cortijo, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Landesrocksieger 2000 in BW, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Peter Giger, Pierre Favre, Produzent, Puredata, Renée Walker, Resin Binzen, Rheinfelden, Sascha Kaisler, Schlagzeuglehrer, Session- und Studiodrummer, Singen am Hohentwiel, SMPV (Schweizer Musikpädagogen Verband), Soundart, Träger des KULTURFÖRDERPREIS, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Webmaster, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
udo matthias drums electronic software – afrigal
(* 10. März 1957 in Saint-Cloud, Frankreich) ist ein französischer Jazz– und Pop–Schlagzeuger.