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(* 27. April 1973 in Benin) ist ein ursprünglich aus Westafrika stammender, in den USA lebender Jazzgitarrist und Sänger, der Fusion-Musik mit stilistischen Anleihen seiner westafrikanischen Heimat spielt.
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, Blues & Rock, experimental, Jazz, Klanglandschaften, Musik & Spiritualität Tagged with: 1973, 1973 Benin, 1990 Elfenbeinküste, 2002, 2003, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, afrikanische Popmusik, American School of Modern Music, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Berliner Schule, Bern, Bill Frisell, Blue Note Alben Bounce, Bruno Spoerri, C++, Chuck, der Fusion-Musik, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Flow 2005, Freiburg im Breisgau, George Benson, Hamid Drake, Harry Lehmann, Herbie Hancock, Improvisierte Musik, INNtöne Jazzfestival, Jazz, Jazzgitarre am Berklee College of Music in Boston, Jazzgitarrist und Sänger, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lionel Loueke, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Paris, Pat Metheny, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Soundart, Terence Blanchard, Thelonious Monk Institute of Jazz, traditionelle afrikanischen Perkussions-Gruppen, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, University of Southern California, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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(* 1980 in Chicago als Angel Elmore) ist eine amerikanische Jazzmusikerin (Klarinette, Gesang, Komposition).
Posted in Afrigal, Ästhetik, Blues & Rock, experimental, Free Improvisation, Free Jazz, Jazz, Musik & Spiritualität, positive Negativität, Udo matthias drums Tagged with: „Tochter Davids“, 1980, 2019, 2019 Tour Europa, 2020 Jazzfest Berlin, 2021 Hush Harbor Mixtape Vol. 1 Doxology, 2021), 2022, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Album LIVE, Angel Bat Dawid, Angel Elmore, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Ben LaMar Gay, Berliner Schule, Bern, Bruno Spoerri, C++, Chicago, Damon Locks, Damon Locks Black Monument Ensemble (NOW, David Boykin, Duo mit Roscoe Mitchell, Eddie Hicks Nok Cultural Ensemble (Njhyi, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freejazz-Sessions, Freiburg im Breisgau, Gesang, Hamid Drake, Harry Lehmann, I luma von A. Billi Free, Improvisierte Musik, Jaimie Branch, Jazz, Jazzlabel International Anthem ihr Solo-Album The Oracle, Jazzmusikerin (Klarinette, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Kategorie New Artist, Klaus Weinhold, Komposition, Kraftwerk, Kritiker-Poll des Magazins JazzTimes, Kunst(neue)Musik, Künstlername „Bat Dawid“, Lörrach, Luzern, Makaya McCraven, Matthew Lux, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Participatory Music Coalition, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Rob Mazurek, Sons of Kemet (Black to the Future, Soundart, spirituelle Dimension ihrer Musik, Tim Daisy, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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İkiz zog im Alter von 4 Jahren von Istanbul, Türkei, nach Stockholm, Schweden.
Im Alter von 2 Jahren begleitete er Tschaikowsky-Symphonien auf Töpfen und Pfannen in der Wohnung seiner Großmutter in Istanbul und hatte früh Interesse an Musik entdeckt.
Die Musik von Jimi Hendrix war İkiz‘ größter Einfluss in der Grundschule, zur selben Zeit, als seine erste Band „Straight Ahead“ tourte und Konzerte in ganz Schweden gab.
Ikiz studierte zwischen 1995 und 1998 am Stockholmer Musikkonservatorium im Programm für afroamerikanische Musik. 1998 gewann er dort den jährlichen Wettbewerb und erhielt ein Stipendium für ein Studium an der Los Angeles Music Academy.
Während dieser Zeit in Südkalifornien sammelte er wertvolle Erfahrungen in der amerikanischen Jazzszene und spielte in David Ornette Cherrys Impressions Of Energy, zu dem unter anderem Musiker wie Justo Almario und Ralph „Buzzy“ Jones gehörten.
Zurück in Europa mit Stockholm als Basis, begann İkiz mit verschiedenen Gruppen und Projekten auf der ganzen Welt zu touren und nahm regelmäßig Aufnahmesessions auf. Ikiz hat in über 40 Ländern wie Australien, China, Frankreich, Mexiko, USA, Südafrika, Russland, Südkorea, Griechenland, Ungarn, Österreich, Tschechien, Rumänien, Norwegen, Finnland, Holland aufgetreten, Workshops abgehalten oder Studiosessions durchgeführt , Belgien, Italien, Serbien/Montenegro und viele mehr…
Im Oktober 2017 erhielt Ikiz vom schwedischen Radio die Auszeichnung „Musiker des Jahres“.
Der Preis heißt „Jazzkatten“ und wurde noch nie an einen Schlagzeuger vergeben.
Ikiz wurde auch 2015 für denselben Preis nominiert.
Das Talent von İkiz wurde von der schwedischen Königlichen Musikakademie anerkannt, als er Auszeichnungen erhielt.
„Checking In“ (Stockholm Jazz Records, 2012) ist der Titel des Debütalbums von Ikiz als Solokünstler. China Moses, Shai Maestro, Nils Landgren, Magnus Lindgren und Karl Olandersson sind einige der Musiker, die auf dem Album auftreten.
„Zoetic Sessions“ (Stockholm Jazz Records, 2015) ist das zweite Soloalbum von Ikiz und wurde von Robin Bennich co-produziert.
Bobby McFerrin, Joe Sample, Ivan Lins, die NDR Big Band, das BBC Orchestra, die Berliner Philharmoniker und Barbara Hendricks sind einige wertvolle Künstler und Orchester, mit denen Ikiz aufgetreten und auf Tournee gegangen ist.
İkiz ist dafür bekannt, ein äußerst vielseitiger Schlagzeuger/Perkussionist zu sein, der alle Arten von Musik gespielt und aufgenommen hat, von Straight-Ahead-Jazz bis hin zu Funk und Pop. Die musikalische Vielseitigkeit von Ikiz ist in verschiedenen Bands zu hören, in denen er festes Mitglied ist, wie zum Beispiel:
Nils Landgren Funk Unit, Dan Reed-Band, Petter Bergander-Trio,
Eigene Bands & Projekte:
Ikiz-Kabinenpersonal,
IKIZ 4/4,
Lahza (Cenk Erdoğan / Ikiz),
Lindgren Ikiz-Duo,
Ikiz / Rydh,
Mousa Elias & Ikiz
Andere Bands, mit denen Ikiz häufig spielt.
Man kann İkiz´s Schlagzeug auf vielen verschiedenen Alben in allen Stilrichtungen hören.
Die Künstler reichen von dem amerikanischen Popstar Ace Young (Produzent Desmond Child), dem Prager Symphonieorchester, Dan Reed, Nils Landgren, Caecilie Norby, Magnum Coltrane Price, Jacob Karlzon, Magnus Lindgren, Don Grusin und vielen, vielen mehr.
Posted in Afrigal, Blues & Rock, Jazz, Power Electronic, Udo matthias drums Tagged with: Aarau, Ableton, Ace Young (Produzent Desmond Child), Afrigal, afroamerikanische Musik, amerikanischen Jazzszene, Art in general, Australien, Barbara Hendricks, Basel, Belgien, Berliner Schule, Bern, Bobby McFerrin, Bruno Spoerri, C++, Caecilie Norby, Checking In, China, China Moses, Chuck, Dan Reed, Dan Reed-Band, das BBC Orchestra, David Ornette Cherrys Impressions Of Energy, dem Prager Symphonieorchester, die Berliner Philharmoniker, die NDR Big Band, Don Grusin, ETH Zürich, Europa mit Stockholm, Experimentelle Musik, Finnland, Frankreich, Freiburg im Breisgau, Griechenland, Hamid Drake, Harry Lehmann, Holland, Ida Sand, Ikiz / Rydh, IKIZ 4/4, Ikiz-Kabinenpersonal, Improvisierte Musik, Istanbul, Italien, Ivan Lins, Jacob Karlzon, Jazz, Jazzkatten, jimi hendrix, Joe Sample, john coltrane, Justo Almario, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lahza (Cenk Erdoğan / Ikiz), Lars Danielson, Lindgren Ikiz-Duo, Lörrach, Los Angeles Music Academy, Luzern, Magnum Coltrane Price, Magnus Lindgren, Magnus Lindgren und Karl Olandersson, MAXMSP, Mexiko, Mousa Elias & Ikiz, Müllheim, Musiker des Jahres, Nebenau, Neue Musik, Nicola Conte, Nils Landgren, Nils Landgren Funk Unit, Norwegen, Österreich, Peter Giger, Petter Bergander-Trio, Pierre Favre, Puredata, Ralph „Buzzy“ Jones, regelmäßig Aufnahmesessions, Resin Binzen, Rheinfelden, Robert Mehmet İkiz, Robin Bennich, Rumänien, Rußland, Schweden, Serbien/Montenegro, Shai Maestro, Soundart, Stockholm, Stockholmer Musikkonservatorium, Straight Ahead, Südafrika, Südkalifornien, Südkorea, Tschechien, Türkei, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Ungarn, USA, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zoetic Sessions, Zürich
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Drummer, Schlagzeuglehrer, Clinician, Session- und Studiodrummer, DVD Author, Webmaster, Produzent, DVD Editior und Familienvater – multitasking ist das Zauberwort!
Facts:
Musikstudium mit Hauptfach „Drumset“ am ACM (Academy of Contemporary Music) in Zürich (CH), inklusive 2 Jährige Pädagogikausbildung nach Richtlinien des SMPV (Schweizer Musikpädagogen Verband).
Privatstudien bei Dom Famularo (internationaler Clinician, USA), Helge Rosenbaum (Brazilian Drumset, GER), Jose Cortijo (Latin Percussion, E), Joachim Fuchs Charrier (GER)
Konzerte und Tourneen mit verschiedenen Gruppen/Künstlern durch u.a. USA, UK CH, GER, Litauen, Rumänien, etc. Mit „Blaze“ (Metal, ex-Iron Maiden UK 2006) oder „Die Happy“ (Alternative, als Sub).
Träger des KULTURFÖRDERPREIS (2004) der Stadt Singen am Hohentwiel, Landesrocksieger 2000 in BW (beste von 1200 Bands!!)
„Acoustical South“ bzw. „Renée Walker“
Posted in Afrigal, Blues & Rock, Udo matthias drums Tagged with: 2 Jährige Pädagogikausbildung, Aarau, Ableton, ACM (Academy of Contemporary Music), Acoustical South, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Berliner Schule, Bern, Blaze, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Clinician, Dom Famularo, drummer, DVD Author, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Hamid Drake, Harry Lehmann, Helge Rosenbaum, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, Joachim Fuchs Charrier, john coltrane, Jose Cortijo, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Landesrocksieger 2000 in BW, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Peter Giger, Pierre Favre, Produzent, Puredata, Renée Walker, Resin Binzen, Rheinfelden, Sascha Kaisler, Schlagzeuglehrer, Session- und Studiodrummer, Singen am Hohentwiel, SMPV (Schweizer Musikpädagogen Verband), Soundart, Träger des KULTURFÖRDERPREIS, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Webmaster, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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(* 10. März 1957 in Saint-Cloud, Frankreich) ist ein französischer Jazz– und Pop–Schlagzeuger.
Posted in Afrigal, Blues & Rock, Jazz, Udo matthias drums Tagged with: 1957, 1981 Miles Davis, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Amandla, Andy Summers und Popmusikern wie Sting, Anna Maria Jopek, Anthony Braxton, Antônio Carlos Jobim, Art in general, Autodidakt, Bandoneon, Basel, Bassist Leo Traversa, Before the Dawn, Berliner Schule, Bern, Bill Frisell, Bonnie Raitt, Branford Marsalis (Buckshot LeFonque) Al Di Meola, Bruno Spoerri, C++, Carlos Santana, Cassandra Wilson, Chaka Khan, Charles Aznavour, Chevalier dans l'Ordre des Arts et des Lettres, Christian McBride, Chuck, Curtis Mayfield, Da Lioness, Dave Holland, David Sanborn, Decoy, der Keyboarder Don Blackman, Dizzy Gillespie, DJs Logic, Duncan Sheik, Eliane Elias, Elton John, Emmylou Harris, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Frankreich, Freiburg im Breisgau, Gato Barbieri, George Duke, Geri Allen (The Gathering 1998), Gerry Leonard, Gil Evans, Grammys, Hamid Drake, Harry Lehmann, Herbie Hancock, Improvisierte Musik, Jacky Terrasson, James Taylor, Jazz, Jazz- und Pop-Schlagzeuger, jimi hendrix, Joe Cocker, john coltrane, Joni Mitchell, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Kate Bush, Kenny Barron, Kevin Eubanks, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Laurie Anderson, Lörrach, Lou Reed, Luzern, Marcus Miller, Martinique, MAXMSP, Michael Franks, Miles Davis, Mino Cinelu, Mitch Stein, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Nguyên Lê, Nils Petter Molvær, Paquito D’Rivera, Pat Metheny, Patti Smith, Peter Gabriel, Peter Giger, Pierre Favre, Pino Daniele, Puredata, Quest Journey, Resin Binzen, Rheinfelden, Richard Bona, Robin Eubanks, Saint-Cloud, Salif Keïta, Soloalbum Mino Cinelu, Sophie B. Hawkins, Soundart, Sportin' Life, Star People, Stevie Wonder, SulaMadiana, Swamp Sally, This Is This! auch als Gitarrist, Toni Smith, Toots Thielemans, Tori Amos, Tracy Chapman, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Wayne Shorter, We Want Miles, Weather Report, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, World Trio, Youssou N’Dour, Zürich
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(* 27. Januar 1951 in Dublin) ist ein irischer Schlagzeuger, vornehmlich bekannt als Mitglied der Rockband Thin Lizzy. Zusammen mit Phil Lynott war Downey das einzige konstante Mitglied der Gruppe bis zu ihrer vorläufigen Auflösung im Jahr 1983.
Bereits in seiner Jugend traf Downey Phil Lynott, der dieselbe Schule besuchte. Vor der Gründung von Thin Lizzy, war Downey Mitglied in einigen Bands gewesen unter anderem Sugar Shack, und wurde dann von Lynott überredet, dessen Band Orphanage beizutreten. Zusammen mit dem Gitarristen Eric Bell und dem Keyboarder Eric Wrixon bildeten sie schließlich das Quartett Thin Lizzy.
Neben seiner Tätigkeit für Thin Lizzy war er auch an Phil Lynotts Soloalben beteiligt, sowie an mehreren Alben Gary Moores, darunter Still Got the Blues.
Nach Lynotts Tod im Jahr 1986 spielte Downey nur noch zeitweise in der Besetzung mit John Sykes, Scott Gorham, Darren Wharton und Marco Mendoza. Seit 2010 ist er wieder Mitglied der Formation.
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Blues & Rock, Udo matthias drums Tagged with: 1951, 2010, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Berliner Schule, Bern, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Darren Wharton, drummer, Dublin, Eric Bell, Eric Wrixon, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Gary Moore, Gary Moores, Hamid Drake, Harry Lehmann, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, John Sykes, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luzern, Marco Mendoza, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Orphanage, Peter Giger, Phil Lynott, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Schlagzeuger, Scott Gorham, Soundart, Still Got the Blues, Sugar Shack, Thin Lizzy, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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Bernard „Pretty“ Purdie (* 11. Juni 1939 in Elkton, Maryland), auch „Mississippi Bigfoot“ genannt, ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger und Sessionmusiker, der mit unterschiedlichen weltberühmten Soul-, Rock-, Pop– und Jazz–Musikern gearbeitet hat. Nach eigenen Angaben hat er mit 2500 Musikern gespielt und ist auf mehr als 4.000 Aufnahmen zu hören. Damit wäre er der weltweit am meisten aufgenommene Schlagzeuger.
(Auswahl)
https://www.youtube.com/watch?v=hYpN2wUI0zM
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, Blues & Rock, Jazz, positive Negativität, Udo matthias drums Tagged with: „rolling“ Shuffle Beat, 1960, 1974, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, afroamerikanischen Pornofilm namens Lialeh, Albert Ayler, Anthony Braxton, Aretha Franklin, Art in general, Babylon Sisters, Basel, Berliner Schule, Bern, Bernard Purdie, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Dizzy Gillespie, Elkton, Erfinder des Acid-Jazz-Genre, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Funk, funkiest soul beat, Hamid Drake, Harry Lehmann, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Juni 1939, Kandern, Karl Friedrich Gerber, King Curtis, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luzern, Maryland, Max Roach, MAXMSP, Miles Davis (Get Up with It, Müllheim, Musical Director, Nebenau, Neue Musik, New York City, Peter Giger, Pierre Favre, Pop, Puredata, Rang 20 der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten, Resin Binzen, Rheinfelden, Rock, Rolling Stone, Saxophonist Hank Crawford, Sessionmusiker, Soul, Soundart, Steely Dan's, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, US-amerikanischer Schlagzeuger, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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Engineer
(* 19. Juli 1974 in London) ist ein US-amerikanischer Musiker, der vor allem als Schlagzeuger der Band Death Cab for Cutie bekannt ist.
McGerr ist in Bellingham, Washington, geboren und aufgewachsen. Im Alter von zehn Jahren begann er Schlagzeug spielen zu lernen, um in seine Mittelschulband aufgenommen zu werden. Mit 16 spielte er bezahlte Gigs in örtlichen Bars. In einem Interview mit KEXP im Jahr 2018 erklärte er, dass er wusste, dass er professionell Schlagzeug spielen wollte, als er mit 14 Jahren zum ersten Mal Led Zeppelins „Black Dog“ hörte. Er war ein begeisterter Angler und arbeitete bei H&H Sporting Waren, ein lokaler Fliegenladen, während der gesamten High School.
McGerr war zuvor Mitglied der Bands Krusters Kronomid und Eureka Farm sowie des Jazztrio Rockin‘ Teenage Combo. In der Dokumentation Rush: Beyond the Lighted Stage identifizierte McGerr Schlagzeuger Neil Peart als seinen Helden.
Death Cab für Cutie
McGerr trat Anfang 2003 der in Bellingham, Washington, ansässigen Indie-Rock-Band Death Cab for Cutie bei, um Schlagzeuger Michael Schorr zu ersetzen. Zwei Mitglieder der Band, Ben Gibbard und Nick Harmer, hatten zuvor in Eureka Farm gespielt, wo McGerr Gibbards Ersatz war. McGerr debütierte auf Death Cab for Cuties viertem Album Transatlanticism, das im Oktober 2003 veröffentlicht wurde und zwei von McGerr mitgeschriebene Songs enthält. Die Veröffentlichung von Transatlanticism, die von der Kritik hoch gelobt wurde, und eine starke kommerzielle Leistung (und schließlich die Gold-Zertifizierung durch die Recording Industry Association of America) brachte Death Cab for Cutie Mainstream-Erfolg. In einer Rede im Jahr 2003 bemerkt Benjamin Gibbard, dass er „definitiv glaubt, dass dies der letzte Schlagzeuger sein wird, den wir jemals haben werden. Es schließt sich irgendwie der Kreis“.
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, Blues & Rock, elektronische Klangmusik, Jazz, Udo matthias drums Tagged with: Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Bellingham, Ben Gibbard, Berliner Schule, Bern, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Death Cab for Cutie, Death Cab für Cutie, drummer, Engineer, ETH Zürich, Eureka Farm, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Gold-Zertifizierung, Hamid Drake, Harry Lehmann, Improvisierte Musik, Indie-Rock-Band, Jason McGerr, Jazz, Jazztrio Rockin' Teenage Combo, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Krusters Kronomid, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luzern, Mainstream-Erfolg, MAXMSP, Michael Schorr, Müllheim, Nebenau, Neil Peart, Neue Musik, Nick Harmer, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Recording Industry Association of America, Resin Binzen, Rheinfelden, Rush: Beyond the Lighted Stage, Schlagzeuger, Soundart, Transatlanticism, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Washington, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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(* 21. Februar 1948 in Nogent-sur-Marne, Département Val-de-Marne) ist ein französischer Schlagzeuger, Pianist, Komponist und Sänger und vor allem wegen seiner Band Magma bekannt. Weiterhin tritt er auch als Solist oder mit seinem Christian Vander Trio im Musikgenre Jazz auf.
Christian wurde 1948 als Sohn polnisch–baltischer Eltern geboren. Sein Vater war Zigeuner und Violinist mit krimineller Laufbahn und seine drogenabhängige Mutter war ebenfalls Musikerin. Er ist Adoptivsohn des französischen Jazz-Pianisten Maurice Vander, der unter anderen auch für Claude Nougaro spielte. Neben den musikalischen Einflüssen seiner Eltern und Stiefeltern, sowie häufige Besuche internationaler Musiker in den Elternhäusern prägten Vanders musikalische Entwicklung. Er war von Anfang der 1970er bis in die 1980er Jahre mit der am 12. Dezember 1950 geborenen Sängerin und Musikerin Stella Zelcer verheiratet, die ebenfalls tragende Rollen in seinen Bandprojekten innehat. Sie haben eine gemeinsame Tochter Julie, die ebenfalls bei vielen Musikprojekten ihres Vaters aktiv ist.
Von Magma habe ich alle Aufnahmen seit Jahren. Diese Band hat mich besonders beeinflußt und begeistert, weil sie eine eigene Sprache entwickelt hatte. Ich meine hier eine Sprache wie Deutsch, Englisch, …usw. (s.weiter unten – um)
Er ist für sein virtuoses Schlagzeugspiel ebenso bekannt wie für seinen Gesang und sein Klavierspiel. Er erreichte in der Liste der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten des Magazins Rolling Stone Platz 100. Als Komponist wurde er von Rock, Jazz, Klassik und der Oper beeinflusst. Vanders Musik kann man grob als Progressive Rock bezeichnen, aber sein Stil ist so einzigartig, dass er damit ein eigenes Genre, den Zeuhl, erschaffen hat. Zusammen mit Klaus Blasquiz kreierte Vander die Kunstsprache Kobaïanisch, die beiden größere künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten bot als die französische oder englische Sprache. Bei Magma tritt Vander häufig unter seinem Pseudonym Zebëhn Straïn dë Ğeuštaah (etwa Aussprache: [‚zebɛn ʃtrain dɛ ‚gœʃta]) auf. Der kobaïanische Begriff Zeuhl bedeutet „himmlisch“ und ist die Abkürzung für zeuhl wortz, himmlische Musik.
Ab 1983 trat er mit der Gruppe Offering auf, mit der er zwei Doppelalben einspielte. Von 1992 bis 1995 leitete er die Gruppe Les Voix de Magma. 1994 schufen Vander und Simon Goubert die Band Welcome, die aus 2 Schlagzeugern, 2 Bassspielern, 2 Saxofonisten und einem Pianisten bestand. Seit 1996 tourt Vander wieder mit Magma in wechselnden Besetzungen.
Band Offering oben
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