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(* 24. Oktober 1938 in Ninety Six, South Carolina) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.
Pope wuchs in Philadelphia auf, wo er die Benjamin Franklin High School besuchte und u. a. bei Benny Golson, Archie Shepp, Ray Bryant und Max Roach studierte und mit Hasaan Ibn Ali probte. Er war auch Schüler von Kenny Clarke in Paris und besuchte die Berklee School of Music in Boston. Er arbeitete in dieser Zeit u. a. mit Jimmy McGriff, McCoy Tyner, Rahsaan Roland Kirk, Chet Baker und Art Blakeys Jazz Messengers.
1967–1968 unternahm er mit Max Roach eine Europatournee. Von 1971 bis 1974 leitete er die Gruppe Catalyst, mit der er vier Alben aufnahm. Außerdem war er für Archie Shepp, Grachan Moncur III, Dizzy Gillespie, Grover Washington junior und Reggie Workman tätig. 1977 gründete er den Saxophone Choir, eine Band aus acht Saxophonisten und einer Rhythmusgruppe, mit dem er in den USA, in Deutschland und beim North Sea Jazz Festival in Holland auftrat.
1979 wurde er Mitglied des Max Roach Quartetts, mit dem er sieben Alben einspielte. 1981 gründete er ein Trio mit Gerald Veasley und Cornell Rochester. Sein erstes Album als Bandleader Almost Like Me nahm er 1982 auf. In den 1990er Jahren gründete er mit Tyrone Brown und Mickey Roker (später Craig McIver) ein weiteres Trio. 1991 wurde er von der International Association for Jazz Education ausgezeichnet. Er studierte an der Philadelphia Midway Music School und der Granoff School of Music und wurde Artist in Residence am Community College of Philadelphia, am Cuyahoga Community College in Cleveland, am Amherst College und an der Philadelphia Performing and Creative Arts High School.
Er trat weiterhin mit Jazzmusikern wie Miles Davis, Clark Terry, Lee Morgan, Elvin Jones, aber auch mit Aretha Franklin oder Stevie Wonder auf.
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, diverse Links, experimental, Free Improvisation, Free Jazz, Jazz, Musik & Spiritualität Tagged with: 1971 bis 1974 Catalyst, 24. Oktober 1938, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Almost Like Me, Amherst College, Anthony Braxton, Archie Shepp, Aretha Franklin, Art Blakeys Jazz Messengers, Art in general, Artist in Residence, Basel, Benjamin Franklin High School, Benny Golson, Berklee School of Music, Berliner Schule, Bern, Boston, Bruno Spoerri, C++, Chet Baker, Chuck, Clark Terry, Cleveland, Community College of Philadelphia, Cornell Rochester, Craig McIver, Cuyahoga Community College, der Granoff School of Music, Dizzy Gillespie, Elvin jones, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Gerald Veasley, Grachan Moncur III, Grover Washington junior, Hamid Drake, Harry Lehmann, Hasaan Ibn Ali, Improvisierte Musik, International Association for Jazz Education, Jazz, Jazz-Saxophonist, jimi hendrix, Jimmy McGriff, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Kenny Clarke, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lee Morgan, Lörrach, Luzern, Max Roach, Max Roach Europatournee, Max Roach Quartett, MAXMSP, mccoy tyner, Mickey Roker, Miles Davis, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Ninety Six, North Sea Jazz Festival Holland, Odean Pope, Paris, Peter Giger, Philadelphia, Philadelphia Midway Music School, Philadelphia Performing and Creative Arts High School, Pierre Favre, Puredata, Rahsaan Roland Kirk, Ray Bryant, Reggie Workman, Resin Binzen, Rheinfelden, Saxophone Choir, Soundart, South Carolina, Stevie Wonder, Tyrone Brown, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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(* 27. April 1973 in Benin) ist ein ursprünglich aus Westafrika stammender, in den USA lebender Jazzgitarrist und Sänger, der Fusion-Musik mit stilistischen Anleihen seiner westafrikanischen Heimat spielt.
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, Blues & Rock, experimental, Jazz, Klanglandschaften, Musik & Spiritualität Tagged with: 1973, 1973 Benin, 1990 Elfenbeinküste, 2002, 2003, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, afrikanische Popmusik, American School of Modern Music, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Berliner Schule, Bern, Bill Frisell, Blue Note Alben Bounce, Bruno Spoerri, C++, Chuck, der Fusion-Musik, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Flow 2005, Freiburg im Breisgau, George Benson, Hamid Drake, Harry Lehmann, Herbie Hancock, Improvisierte Musik, INNtöne Jazzfestival, Jazz, Jazzgitarre am Berklee College of Music in Boston, Jazzgitarrist und Sänger, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lionel Loueke, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Paris, Pat Metheny, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Soundart, Terence Blanchard, Thelonious Monk Institute of Jazz, traditionelle afrikanischen Perkussions-Gruppen, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, University of Southern California, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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Verbeuren begann sich bereits in der Grundschule mit Musik zu beschäftigen, er spielte sieben Jahre lang Violine. Seine Familie zog 1988 nach Paris, dort studierte er Piano und E-Gitarre. 1991 entdeckte er seine Begabung als Schlagzeuger und begann mit anderen Musikern zu spielen.
1993 zog er nach Nancy um Schlagzeug an der Music Academy International (MAI) zu lernen. Im Oktober des gleichen Jahres gründete er zusammen mit Gitarrist Patrick Martin die Thrash-Metal-Band Scarve. Außerdem wurde er Schlagzeug-Lehrer an der MAI.
Zeitweise war er als Session-Drummer für verschiedene Metal-Bands wie Soilwork, Sybreed oder Lyzanxia tätig. Mittlerweile ist er fester Schlagzeuger von Soilwork, Scarve, Megadeth und One Way Mirror.
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As above so below!
geboren als Daniel Chennevière (* 23. März 1895 in Paris; † 13. September 1985 in San Francisco), war ein US-amerikanischer, zeitgenössischer Komponist, Maler und Astrologe französischer Herkunft. Er war der Begründer der Humanistischen Astrologie (und gilt damit als Begründer der Psychologischen Astrologie) sowie ein Pionier der modernen Transpersonalen Astrologie.
Dane Rudhyar wurde 1895 als Daniel Chennevière in Paris geboren. Im Alter von 12 Jahren machten ihn eine schwere Krankheit und ein chirurgischer Eingriff funktionsunfähig und er wandte sich der Musik sowie der geistigen Entwicklung zu, um seine körperlichen Behinderungen zu kompensieren. Er studierte an der Sorbonne, Universität von Paris (immatrikuliert im Alter von 16 Jahren) und am Pariser Konservatorium. Seine frühen Projekte zur Philosophie und seine Verbindungen zur Pariser Künstlergesellschaft führten ihn zur Überzeugung, dass jede Existenz im Charakter zyklisch ist. Als Jugendlicher beeinflusst von Friedrich Nietzsche, hatte Rudhyar von sich selbst die Vision, ein Keim legender Mensch der New-Age-Kulturbewegung zu sein.
Posted in Afrigal, Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, Udo matthias drums Tagged with: 1895, Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art in general, As above so below!, Astrologe, Basel, Berliner Schule, Bern, Beyond Sun Signs, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Dane Rudhyar, ein Keim legender Mensch der New-Age-Kulturbewegung, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Friedrich Nietzsche, Hamid Drake, Harry Lehmann, Humanistischen Astrologie, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luzern, Maler, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, New Age, Paris, Pariser Konservatorium., Pariser Künstlergesellschaft, Peter Giger, Pierre Favre, Projekte zur Philosophie, Psychologischen Astrologie, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, San Francisco, Sorbonne, Soundart, Udo Matthias drums/electronic/software, Universität von Paris, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, zeitgenössischer Komponist, Zürich
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(* 4. Dezember 1939 in Zürich) ist ein Schweizer Künstler. Er wurde als Sprayer von Zürich Ende der 1970er-Jahre weltweit bekannt, da er mit seinen illegalen Wandzeichnungen den öffentlichen Raum Zürichs besprayte.
https://www.youtube.com/watch?v=h4B5uf8xz9k
Street Art
Im Alter von 17 Jahren begann Naegeli seine Ausbildung an der Zürcher Kunstgewerbeschule als wissenschaftlicher Zeichner. Sein Lehrer Karl Schmid (1914–1998) führte den jungen Kunststudenten in die Welt der Dadaisten ein. 1964 verbrachte Naegeli ein Jahr in Paris an der École des Beaux-Arts. Statt dem Unterricht zu folgen, studierte er im Cabinet des Dessins du Louvre Originalzeichnungen großer Meister wie Antonio Pisanello und Rembrandt.
https://www.youtube.com/watch?v=h4B5uf8xz9k&list=RDCMUCh_GQqobenO55IJ9sYZWndA&start_radio=1&rv=h4B5uf8xz9k&t=48
graphically notated music mobile for wind instruments, voice(s) or church organ
1991-2016
Kunst als Politik
https://www.youtube.com/watch?v=S3NUEgfadgU
Street Art einer anderen Art
https://www.youtube.com/watch?v=AQjb2q3Rp_4
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Tarek Atoui
(* 1980 in Beirut) ist ein libanesisch-französischer elektroakustischer Musiker und Klangkünstler.
Tarek Atoui zog 1998 nach Paris. Er studierte zeitgenössische Elektroakustische Musik am French National Conservatory von Reims und veröffentlichte 2006/2007 sein erstes Soloalbum beim Plattenlabel Staalplaat (Amsterdam/Berlin) in der Serie Mort Aux Vaches. Seit 2008 ist Atoui künstlerischer Leiter der Steim Studios in Amsterdam.
Auf der dOCUMENTA (13) trat Atoui mit Un-drum 1 auf, einer Arbeit, die von Erkki Kurenniemis DIMI-Synthesizern inspiriert wurde. Atoui erforschte fünf Jahre lang die Wechselwirkungen zwischen Sound als Vibration, Instrumenten und den Körpern der Performer, sowie den Körpern der Zuschauer. Die daraus resultierende Performancewithin wurde 2013 auf der Sharjah Biennial 11 präsentiert. Atoui’s Ausgangspunkt für The Metastable Cut (2013) ist das 1964 in Stockholm gegründete Electronic Music Studio (EMS) und die wichtige Rolle, die es für die Entwicklung der Elektronischen Musik und Klangkunst gespielt hat.
Tagged with: Ableton, Afrigal, Afrika, Amsterdam, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Berlin, Bern, Bruno Spoerri, C++, Cage, Chuck, Darstellende Kunst, DIMI-Synthesizern, dOCUMENTA, Electronic Music Studio (EMS), Elektroakusti, elektroakustische musik, elektronische Musik, Erkki Kurenniemis, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg, Freiburg im Breisgau, French National Conservatory von Reims, Hamid Drake, Harry Lehmann, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klangkunst, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Libanon, Lörrach, Luigi Nono, Luzern, MAXMSP, Miles Davis, Mort Aux Vaches., Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Paris, Performance within, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Sharjah Biennial 11, Soloalbum, Sound als Vibration, Sound Art, Soundart, Staalplat, Steim Studios, Stockhausen, Stockholm, Suzanne Ciani, Tarek Atoui, Tarek Atoui (* 1980 in Beirut) ist ein libanesisch-französischer elektroakustischer Musiker und Klangkünstler.[1], The Metastable Cut, Udo Matthias drums/electronic/software, Un-drum 1, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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Pierre Courbois
(* 23. April 1940 in Nijmegen) ist ein niederländischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader.
Nach seinem
Musikstudium (Perkussion, Komposition, Piano) in Arnhem arbeitete Courbois in Paris mit Stan Getz, Johnny Griffin, Kenny Drew und Jean-Luc Ponty. Er spielte auch mit den Saxophonlegenden Ben Webster und Eric Dolphy. 1961 war er der Leiter des Original Dutch Free Jazz Quartet, der vermutlich ersten kontinentaleuropäischen Free-Jazz-Band. 1965 begann seine Arbeit mit dem Free Music Quintet, deren Platte für ESP als damals bestes Beispiel des neuen europäischen Jazz galt. Außerdem war er Mitglied in Gunter Hampels Heartplants-Group (und der nachfolgenden Formation mit Willem Breuker und Jeanne Lee) sowie im Trio von Peter Brötzmann (CD Mayday).
1969 gründete er die Rockjazz-Band Association P.C. mit dem Gitarristen Toto Blanke, dem Bassisten Sigi Busch und den Keyboardern Joachim Kühn bzw. Jasper van’t Hof, die bis 1974 bestand. Anschließend gründete er die New Association mit Gerd Dudek und dem französischen Pianisten Siegfried Kessler. Außerdem spielte er regelmäßig in von Ali Haurand organisierten Projekten, beispielsweise mit den Saxophonisten Alan Skidmore, Gerd Dudek und Leszek Zadlo und in der Gruppe In ’n Out, die er mit Sigi Busch leitete. Ferner trat er im Waterland Trio auf und in einem Trio mit Hampel und dem Gitarristen Jan Akkerman.
1992 gründete er ein neues Quintett, das seine eigenen Kompositionen spielte und die Musizierhaltung von Charles Mingus anstrebte.
Nach 2000 spielte er im Trio von Joe van Enkhuizen. Derzeit spielt er in seinem Vijfkwarts Sextet mit Toon de Gouw, Jasper Blom, Ilja Reijngoud, Willem Kühne und Niko Langenhuijsen.
Posted in Afrigal Tagged with: 1940, 1965, Ableton, Afrigal, Afrika, Alan Skidmore, Ali Haurand, Anthony Braxton, Arnhem, Association P.C, Bandleader, Basel, Ben Webster, Bern, Bruno Spoerri, C++, Charles Mingus, Chuck, Eric Dolphy, ESP, ETH Zürich, Free Jazz, Free Music Quintet, Freiburg im Breisgau, Gerd Dudek, Gunter Hampel, Hamid Drake, Han Bennink, Harry Lehmann, Ilja Reijngoud, In 'n Out, Jan Akkerman, Jasper Blom, Jasper van ‘t Hof piano, Jazz, Jazz, Jean Luc Ponty, Jeanne Lee, Jesse Schilderink tenor sax, jimi hendrix, Joachim Kühn, Joe van Enkhuizen, john coltrane, John Engels, Johnny Griffin, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Kenny Drew, Klaus Weinhold, Komposition, Kraftwerk, Leszek Zadlo, Lörrach, Luzern, Martin van Duijnhoven, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, New Association, Niko Langenhuijsen, Original Dutch Free Jazz Quartet, Otto Blanke, Paris, Perkussion, Peter Brötzmann, Peter Giger, Piano, Pierre Courbois, Pierre Courbois drums, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Siegfried Kessler, Sigi Busch, Soundart, Stan Getz, Suzanne Ciani, Toon de Gouw, Udo Matthias drums/electronic/software, Vijfkwarts Sextet, Waterland Trio, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Willem Breuker, Willem Kühne, Wiro Mahieu double bass, Wollbach, Zürich
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Guem
(* 9. März 1947 in Batna, Algerien als Abdelmadjid Guemguem; † 22. Januar 2021 in Paris[1][2][3]) war ein französischer Perkussionist und Tänzer algerischer Herkunft, der mit Instrumenten wie Djembé, Conga oder Darabouka als Solist auftrat.
Guem wuchs in einem von Gnawamusik geprägten Umfeld auf. Im Alter von 16 Jahren ging er nach Frankreich,[4] zunächst, um eine Karriere im Fußball anzustreben.[1] Er lebte in Paris. Er spielte in den 1970er Jahren überwiegend im Intercommunal Free Dance Orchestra von François Tusques, begleitete aber auch Michel Portal, Steve Lacy sowie die Sängerin Colette Magny. Daneben strebte er eine Solokarriere an. Bereits 1973 gab Guem sein erstes Album heraus, Percussions Africaines. Bekannt wurde Guem mit dem 1978 produzierten Album Guem et Zaka Percussion[5]. Danach hat er unter eigenem Namen zahlreiche weitere Alben produziert. Er beschäftigte sich nicht nur mit Rhythmen aus Nord- und Westafrika, sondern auch aus Brasilien, Haiti, Kuba oder Mexiko. Das 2007 bei Nocturne erschienene Album Couleurs Pays präsentierte Rhythmen aus 17 verschiedenen Ländern.
https://www.youtube.com/watch?v=FzY6ZFfxlfI
Sein bekanntester Titel ist Le Serpent (das Guem auf fünf Congas spielte); es ist die Titelmelodie der französischen Fernsehsendung Ça se discute (auf France 2). Das Album Mon Paris (2011) ist eine Hommage an die Wahlheimat des Künstlers.
Jedem der 20 Pariser Bezirke ist ein Stück gewidmet.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Guem als Musik- und Tanzpädagoge tätig, u. a. am Centre des Arts vivants in Paris und beim Festival ImPulsTanz in Wien.
Posted in Afrigal Tagged with: Abdelmadjid Guemguem, Ableton, Afrigal, Afrigal in Concert, Afrika, Algerien, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Batna, Bern, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Colette Magny, Couleurs Pays, Darabouka, Djembe, ETH Zürich, Freiburg im Breisgau, Gnawamusik, Guem, Guem et Zaka Percussion, Harry Lehmann, ImPuls Tanz, Intercommunal Free Dance Orchestra, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Le Serpent, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Michel Portal, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Paris, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Soundart, Steve Lacy, Tanzpädagoge, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Vielfalt kein Einheitsbrei, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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ist eine britische Band, die zu den Pionieren des Canterbury Sound zählt. Sie formierte sich 1966 in Canterbury in England und spielte dort anfangs eine zentrale Rolle in der Musikszene.
6. Juni 1970. Thirdth – Softmachine diese Musik erforscht die aufkommende Jazz-Fusion Epoche, wie sie auf Miles Davis‘ Bitches Brew zu finden ist, das nur wenige Monate zuvor veröffentlicht wurde. Thirdth markiert den wichtigsten Schritt von Soft Machines vielen Veränderungen im musikalischen Genre auf deren Karriereweg und vervollständigt ihren Übergang von psychedel-ischer Musik zu Jazz.????????????✡?????????
The Soft Machine war der Titel eines Romans von William S. Burroughs, nach dem sich die Gruppe benannte. Sie bestand in ihrer ersten Inkarnation aus dem australischen Beatnik Daevid Allen (Gitarre), zwei Mitgliedern der Gruppe Wilde Flowers: Kevin Ayers (Bass) und Robert Wyatt (Schlagzeug, Gesang) sowie Mike Ratledge (Keyboards), der schon 1962/63 mit Allen, Wyatt und den Brüdern Brian und Hugh Hopper musiziert hatte und live aufgetreten war. Allen hatte Burroughs in Paris kennengelernt und von diesem die Erlaubnis zur Verwendung des Gruppennamens erhalten.
Von Anfang an setzten Soft Machine auf ein eigenes künstlerisches Konzept. Sie experimentierten mit Lightshows und Tonbandcollagen. Es entstanden erste Demo-Aufnahmen, die erst 1981 auf dem Album At the Beginning veröffentlicht wurden. Die zu dieser Zeit entstandenen Aufnahmen bewegten sich musikalisch noch sehr im kompakten Format üblicher Popsongs. Kurzzeitig spielte auch der Gitarrist Andy Summers mit, er verließ die Band aber bald wieder. Als nach einem Engagement in Frankreich Daevid Allen die Wiedereinreise nach Großbritannien verweigert wurde, blieb er in Frankreich und gründete Gong, Soft Machine nahm als Trio ihre erste LP auf, The Soft Machine (1968).
Soft Machine gehörte in den Jahren 1967 und 1968 zu den Hausbands des legendären UFO Club in London, wo sie oft gemeinsam mit Pink Floyd auftraten.
https://www.youtube.com/watch?v=Cq741fHXbHk
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„Ich hätte ein Dichter, ein Philosoph oder ein Musiker sein können. Ich habe mich für Musik entschieden: Ich bin daher Komponist. “
Iwan Alexandrowitsch Wyschnegradsky (* 2. Maijul./ 14. Mai 1893greg. in Sankt Petersburg; † 29. September 1979 in Paris) war ein russischer Komponist, der gut zwei Drittel seines Lebens in Frankreich verbrachte, und einer der Pioniere der mikrotonalen Musik.
Ivan Wyschnegradsky, 1893 in Sankt Petersburg geboren, lebte von 1920 bis zu seinem Tod 1979 in Paris.
Ivan Wyschnegradsky wird von zahlreichen Komponisten bewundert, darunter Olivier Messiaen, Henri Dutilleux, Bruce Mather, Alain Bancquart und Claude Ballif. Er wird von der Musikwelt als einer der Pioniere der Musik des 20. Jahrhunderts anerkannt.
chromatische Zeichnungen
Paul Sacher Foundation (Basle)
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* 9. Mai 1951 in Cleveland, Ohio ist Komponist, Autor und Computerprogrammierer. Er komponiert elektronische und elektroakustische Musik, spezialisiert auf Granular- und Pulsarsynthese.
Roads studierte Komposition am California Institute of the Arts und der University of California San Diego. Er ist ehemaliger Vorsitzender und derzeitiger stellvertretender Vorsitzender des Media Arts and Technology Program an der University of California, Santa Barbara. Zuvor lehrte er an der Universität Neapel ‚Federico II‘, Harvard University Oberlin Conservatory, Les Ateliers UPIC (jetzt CCMIX, Center for the Composition of Music Iannis Xenakis) und der University of Paris VIII.
Greek composer Iannis Xenakis is known as the inventor of the granular synthesis technique.[1][page needed]
The composer Iannis Xenakis (1960) was the first to explicate a compositional theory for grains of sound. He began by adopting the following lemma: „All sound, even continuous musical variation, is conceived as an assemblage of a large number of elementary sounds adequately disposed in time. In the attack, body, and decline of a complex sound, thousands of pure sounds appear in a more or less short interval of time Δ t {\displaystyle \Delta t} .“ Xenakis created granular sounds using analog tone generators and tape splicing. These appear in the composition Analogique A-B for string orchestra and tape (1959).[2]
Canadian composer Barry Truax was one of the first to implement real-time versions of this synthesis technique.[3] „Granular synthesis has been implemented in different ways, notably by the Canadian composer Barry Truax.“[2]
1980 war er Mitbegründer der International Computer Music Association und Herausgeber des Computer Music Journal von 1978 bis 2000. Er hat Software entwickelt, darunter PulsarGenerator und Creatovox, beide mit Alberto de Campo.
Seit 2004 forscht er an einer von der National Science Foundation (NSF) gesponserten neuen Methode der Schallanalyse namens Atomic Depositions.
Der erste Satz seiner Komposition Clang-Tint, ‚Purity‘, verwendet Intervalle der Bohlen-Pierce-Skala.
Die Bohlen-Pierce-Skala, kurz auch BP-Skala, ist eine Tonskala, welche die Duodezime in dreizehn Tonstufen unterteilt. Sie wurde unabhängig von Heinz Bohlen, Kees van Prooijen, und John R. Pierce ab 1972 entdeckt. Während im klassisch-westlichen Tonsystem die Oktave, der ein Frequenzverhältnis von 2:1 entspricht, in zwölf Tonstufen unterteilt wird, wird hier die Duodezime, Frequenzverhältnis 3:1, in Kees van Prooijen unterteilt. Pierce erfand für 3:1 den Begriff Tritave.
Die Bohlen-Pierce-Skala kann sowohl temperiert als auch rein gestimmt werden, wird aber in den Kompositionen, die sie benutzen, gewöhnlich auf temperierten Instrumenten gespielt.
https://www.youtube.com/watch?v=cucV1I1hNMg
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