Januar 29th, 2022 by Afrigal

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Tarek Atoui

(* 1980 in Beirut) ist ein libanesisch-französischer elektroakustischer Musiker und Klangkünstler.

Tarek Atoui-Seven studies on the circulation of microsamples (sound performance)-2013 - Galerie Max Hetzler

Tarek Atoui zog 1998 nach Paris. Er studierte zeitgenössische Elektroakustische Musik am French National Conservatory von Reims und veröffentlichte 2006/2007 sein erstes Soloalbum beim Plattenlabel Staalplaat (Amsterdam/Berlin) in der Serie Mort Aux Vaches. Seit 2008 ist Atoui künstlerischer Leiter der Steim Studios in Amsterdam.

 

Auf der dOCUMENTA (13) trat Atoui mit Un-drum 1 auf, einer Arbeit, die von Erkki Kurenniemis DIMI-Synthesizern inspiriert wurde. Atoui erforschte fünf Jahre lang die Wechselwirkungen zwischen Sound als Vibration, Instrumenten und den Körpern der Performer, sowie den Körpern der Zuschauer. Die daraus resultierende Performancewithin wurde 2013 auf der Sharjah Biennial 11 präsentiert. Atoui’s Ausgangspunkt für The Metastable Cut (2013) ist das 1964 in Stockholm gegründete Electronic Music Studio (EMS) und die wichtige Rolle, die es für die Entwicklung der Elektronischen Musik und Klangkunst gespielt hat.

 

 

 

 

 

 

 

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Januar 13th, 2022 by Afrigal

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Paula Modersohn-Becker

 geborene Minna Hermine Paula Becker[1], (* 8. Februar 1876 in DresdenFriedrichstadt; † 20. November 1907 in Worpswede) war eine deutsche Malerin und eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus.[2] In den knapp 14 Jahren, in denen sie künstlerisch tätig war, schuf sie 750 Gemälde, etwa 1000 Zeichnungen und 13 Radierungen, die kennzeichnende Aspekte der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in sich vereinen.

Frauen in der Kunst

Gustav Pauli, der neue Direktor der Kunsthalle Bremen, hatte ihr die Beteiligung an der Ausstellung ermöglicht. Zusammen mit der Malerin Marie Bock stellte sie aus und beide gerieten sie in den Fokus einer heftigen Kritik eines Bremer Chefredakteurs. Wie in den Annalen der Kunsthalle vermerkt, nahm die Exposition der Becker’schen Werke keinen glücklichen Verlauf. So wurden die Aktzeichnungen und zwei Landschaftsbilder der beiden Damen für nur wenige (fünf) Tage in der Ausstellung belassen, scharfe Kritik an ihrem Frühwerk führten dazu, dass sie ihre Bilder noch während des laufenden Ausstellungsverlaufs wieder entfernen musste. In der Weser-Zeitung ließ Emil Fitger am 20. Dezember 1899 über ihre zwei ausgestellten Bilder verlauten:

„Für die Arbeiten der beiden genannten Damen reicht der Wörterschatz einer reinlichen Sprache nicht aus und bei einer unreinlichen wollen wir keine Anleihe machen. Hätte eine solche Leistungsfähigkeit auf musikalischem oder mimischem Gebiet die Frechheit gehabt, sich in den Konzertsaal oder auf die Bühne zu wagen, es würde alsbald ein Sturm von Zischen und Pfeifen dem groben Unfug ein Ende gemacht haben…“

….das verschlägt mir heute noch die Stimme!!

https://www.youtube.com/watch?v=TcCzQieXYfg

 

 

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November 15th, 2021 by Afrigal

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Brigade Futur III

Schokolade

Die vier Musiker der Brigade Futur III haben sich zusammengetan, das Erbe Bertold Brechts und Kurt Weils anzutreten, insbesondere in der Überzeugung, dass Künstler sich politisch äußern müssen. Die verheerenden Auswirkungen des Raubtierkapitalismus auf die Welt werden immer deutlicher und es ist klar, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Es geht um Ökozid, Privatisierungswahn, die Abhängigkeit der Wissenschaft von der Wirtschaft und Formen neuer Apartheit (wörtlich „Getrenntheit“).
In ihren Liedern erzählen sie Geschichten, die sich mit dem beschäftigen, was sie persönlich angeht und ihre Dilemmas beschreiben, ohne dabei belehrend mit dem moralischen Zeigefinger zu drohen. Die Musik changiert zwischen frühem Duke Ellington, polyrhythmischen Überlagerungen und Post 2010er Hip-Hop, gesungen wird auch, gerappt eher nicht. Der akustische Klang der Big Band wird vollends ausgelotet und erweitert durch Synths, Trigger-Sounds, Samples und Dergleichen.
Zusammen ergibt dies eingängige Melodien, serielle Kompositionstechniken, Improvisation, fette Beats und Jazz.

Apartheid: Gratwanderung im Namen Gottes

 

Brigade Futur III

Elia Rediger – Gesang

Benjamin Weidekamp – Holzblasintrumente

Jerome Bugnon – Posaune

Michael Haves – Gitarre, Pitch Voice, Samples, Kazoo, Keyboards mit der Spielvereinigung Sued

Holzblasinstrumente:

Johannes Moritz, Damian Dalla Torre, Henrik Baumgarten Trompeten: Konrad Schreiter, Patrick Schanze, Vincent Hahn.

Posaunen:

Ludwig Kociok, Julian Schließmeyer, Matthias Büttner

Klavier: Florian Kästner

Bass: Philipp Rohmer

Schlagzeug: Philipp Scholz

Gäste: Richard Koch – Trompete Uli Kempendorff – Klarinette, Tenorsaxophon, Bassklarinett

Clothing by Daniel Kroh:

www.danielkroh.com

Official Store/Spotify/iTunes: http://hyperurl.co/AWGGSW

 

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DIE KLIMAFRAGE: Bundestagswahl 2021 | Mit Luisa Neubauer, Maja Göpel, Kai Niebert & Tilo

 

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November 14th, 2021 by Afrigal

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GE WANG

Ge Wang PortraitComputer Music

Ge Wang (geboren am 2. November 1977) ist ein chinesisch-amerikanischer Professor, Musiker, Informatiker, Designer und Autor, bekannt für die Erfindung der Audioprogrammiersprache ChucK und als Mitbegründer, Chief Technology Officer (CTO) , und Chief Creative Officer (CCO) von Smule, einem Unternehmen, das Musik-Apps für iPhone und iPad herstellt. Er half auch bei der Gründung des Princeton Laptop Orchestra und gründete später dessen Stanford-Pendant Stanford Laptop Orchestra sowie das Stanford Mobile Phone Orchestra. Wang ist der Designer der iPhone-Apps Ocarina und Magic Piano. Wang ist derzeit außerordentlicher Professor am Center for Computer Research in Music and Acoustics (CCRMA) der Stanford University. Wang ist Autor von Artful Design: Technology in Search of the Sublime (A MusiComic Manifesto), ein Buch über Design und Artful Design, das vollständig im Format eines Fotocomics erstellt wurde und von der Stanford University Press veröffentlicht wurde im Jahr 2018.

Ist möglicherweise ein Bild von Bildschirm und Text

 

MIT

 

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November 13th, 2021 by Afrigal

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Anna Halprin

Anna Halprin (* 13. Juli 1920 als Hannah Dorothy Schuman in Wilmette, Illinois; † 24. Mai 2021 in Winnetka, Illinois[1]) war eine US-amerikanische Tänzerin und Choreografin.

 

BREATH MADE VISIBLE: ANNA HALPRIN, Anna Halprin, 2009. Argot Pictures/Courtesy Everett Collection Argot Pictures/Courtes; BREATH MADE VISIBLE: ANNA HALPRIN, Anna Halprin, 2009. Argot Pictures/Courtesy Everett Collection Argot Pictures/Courtes

Die Choreografin und Tanzpionierin Anna Halprin verstand ihre Kunst als Kraft, die die Welt verändern kann. Jetzt ist sie im Alter von einhundert Jahren gestorben.

Die Dinge des Lebens lassen sich an einer Hand abzählen:

Atmen, Bewegen, Berühren, Wahrnehmen, Zusammensein.

Es sind diese fünf Bausteine, aus denen sich das Lebenswerk der Choreografin Anna Halprin zusammensetzt: Kunst unter freiem Himmel, in die Straßen von San Francisco oder mitten hinein in die kalifornische Landschaft gepflanzt. Rituelle Happenings, um Gesellschaftskrankheiten zu kurieren und Ich-Wunden zu schließen. Denn, so Halprins Überzeugung, jeder Mensch vermag Krisen aus eigener Kraft zu überwinden, alle zusammen können die Welt verändern – und Tanz ist das Mittel der Wahl, wenn es um Selbstermächtigung und Vergemeinschaftung geht.

Diese Erfahrung hat die 1920 in Illinois geborene Künstlerin am eigenen Leib gemacht. Mit Mitte 50 erkrankte sie an Krebs und mobilisierte tanzend das eigene Selbstheilungspotenzial. Es war nicht die erste und nicht die einzige Pionierleistung, die Anna Halprin vollbrachte. 1945 war sie mit ihrem Mann, dem Landschaftsarchitekten Laurence Halprin, nach Kalifornien gezogen, zehn Jahre später gründete sie den revolutionären „Dancer’s Workshop“, der die Postmoderne befeuerte und Neuerinnen wie Trisha Brown, Simone Forti oder Yvonne Rainer gen Westen pilgern ließ.

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August 7th, 2021 by Afrigal

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Mati Klarwein

(* 9. April 1932 in Hamburg; † 7. März 2002 in Deià, Mallorca) war ein deutscher Maler.

Zur Zeit von Klarweins Geburt arbeitete sein Vater Ossip als Hauptentwurfsarchitekt im Architekturbüro Fritz Högers.[1] Seine Mutter war die Opernsängerin Elsa Kühne, verh. Klarwein. Nach Beendigung des laufenden Auftrags seines Vaters – der expressionistischen Kirche am Hohenzollernplatz – am 19. März 1933 emigrierte die Familie ins britische Mandatsgebiet Palästina, da sie als Juden in Deutschland keine Zukunft mehr hatten.[2] 1948 reiste die Familie nach Paris, wo Mati Klarwein zunächst an der École des Beaux-Arts seine Ausbildung begann. Später lernte er bei Fernand Léger und danach von Ernst Fuchs, der sein Schaffen beeinflusste.

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Bitches Brew by Miles Davis (1970)

Bekannt wurde er vor allem durch die Gestaltung der Plattencover von Miles Davis Bitches Brew und Carlos Santanas Abraxas. Er gestaltete die Bilder vieler weiterer Plattencover (unter anderem von Jon Hassell und den Last Poets) und war ein gefragter Porträtmaler.

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Jimi Hendrix

Sein Stil erinnert in manchen Aspekten an seinen Malerkollegen und Freund Ernst Fuchs, entzieht sich aber letztlich jeder weiteren Beschreibung. Dem manchmal gewählten Etikett psychedelische Kunst steht die Aussage des Malers entgegen, dass er nicht unter dem Einfluss von Drogen male.

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Juni 8th, 2021 by Afrigal

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Urs Rickenbacher

CH Basel    – I’ll Remember

Geboren in Basel. Gymnasium. Grafiker und Jazzmusiker.
1973-78 freischaffend, kinetische Objekte und Plastiken,
Schule für Farbe und Form (F+F) in Zürich.

Seit 1978 Tätigkeit als Grafiker und künstlerische Arbeiten: Plastiken, Objekte (Delta-Objekte, Mars-Objekte) und fotografische Arbeiten. Einzel- und Gruppenausstellungen. Private und öffentliche Ankäufe und Aufträge.

Seit 1983 akustische Arbeiten. Projektbeteiligungen, Kursleitung und Zusammenarbeit mit Improvisieren-den Musikern in der Musikwerkstatt Basel: Gruppe «Planet Oeuf», Seh- und Hörspiel «Strassenflucht» mit Radio DRS2 1986, «72 Stunden Musik» in der Kulturfabrik Burgdorf 1987, «Festival für Elektronische Musik und Raum» in Basel 1989, Studiokonzerte, Workshops, Klang-Installationen und Performances.

Duo für Stimme und Live-Elektronik mit Marianne Schuppe.

Interaktives Raum-Klang-Konzept «Klangzonen»:

Installationen an den Donaueschinger Musiktagen 1992,

in der Ausstellung des Kunstkredits Basel-Stadt 1993,

am Trogener Kulturzyklus 1996,

Selektion durch die internationale Jury für die ISCM-Weltmusiktage1995 in Deutschland und 1996 in Dänemark.

Klangstation, Installation im Foyer der National Versicherung Basel, Mai 2000.

Realisierung der erweiterten Klangzonen 2000 an den ISCM-Weltmusiktagen 2000 in Luxembourg.

https://www.youtube.com/watch?v=toVe7BataO8

Expo02 Manna: Sinfoterra, Sound Design und Komposition im Team mit Bernhard Batschelet.

Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden aus den Bereichen Musik, Tanz, Video und Multimedia.

Ist möglicherweise ein Bild von 10 Personen

Hier versammeln sich 700 Jahre Lebenserfahrung mit ebenso vielen Geschichten und Songs. Zu erleben am 13. & 14. März im HUMBUG Basel. In einem Dokfilm & Live Konzert der wohl ältesten Band der Schweiz. ??
mit Valerie Claus, Bernie Spiess, Claude Pfau, Bruno Spoerri, Christoph Alispach, Wilhelm Seefeld, Urs Rickenbacher, Georg Bechtel, Hans Willin, Werner Vollmer, Werner Bachofner, Werner Kestenholz, Werner Kunz, Barry Window, Fabian Chiquet, Victor Moser, Hanspeter „Bölle“ Börlin † und Rita Hagen †
Bruno Spoerri sehe ich nicht.
Ich bin froh dass ich nicht im Altersheim bin!!

Freie Klangkompositionen und Aufträge für Komposition und Sound Design, Video-Projekte, Performances und Installationen mit Live Elektronik und Klangobjekten. Private CD-Editionen. Radio-Portraits und Werksendungen über Radio DRS2 (Thomas Adank), S2 Kultur und ORF1 Kunstradio.

Das Beste kommt zuletzt!!

1998 -2008 Rickstudio: Einzelfirma und Studio für Bild und Ton, neue Medien und Sonic Art.

Heute experimentiere ich vor allem mit dem Kyma Sound System (Symbolic Sound)

Mitgliedschaften:
VISARTE Schweizerische Gesellschaft visueller Künstler (bis 2010).
SUISA, Schweizerische Gesellschaft für die Rechte der Urheber musikalischer Werke.
DeGeM, Deutsche Gesellschaft für Elektroakustische Musik.

Geboren in Basel. Gymnasium. Grafiker und Jazzmusiker.
1973-78 freischaffend, kinetische Objekte und Plastiken,
Schule für Farbe und Form (F+F) in Zürich.

 

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März 30th, 2021 by Afrigal

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Joseph Beuys

Joseph Heinrich Beuys [bɔɪ̯s][1] (* 12. Mai 1921 in Krefeld; † 23. Januar 1986 in Düsseldorf) war ein deutscher Aktionskünstler, Bildhauer, Medailleur, Zeichner, Kunsttheoretiker und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf.

Beuys setzte sich in seinem umfangreichen Werk mit Fragen des Humanismus, der Sozialphilosophie und Anthroposophie auseinander. Dies führte zu seiner spezifischen Definition eines „erweiterten Kunstbegriffs[2] und zur Konzeption der Sozialen Plastik als Gesamtkunstwerk, indem er Ende der 1970er Jahre ein kreatives Mitgestalten an der Gesellschaft und in der Politik forderte. Er gilt weltweit als einer der bedeutendsten Aktionskünstler des 20. Jahrhunderts und ist laut Biograf Reinhard Ermen als „idealtypischer Gegenspieler“ zu Andy Warhol zu sehen.[3]

artnet

https://www.youtube.com/watch?v=iKvQyCWHeK8

https://www.youtube.com/watch?v=acHt6zxO74Y

Basel

Joseph Beuys gilt als einer der wichtigsten deutschen Künstler der Nachkriegszeit. Er entwickelte das Konzept der „Sozialen Plastik“, einer gesellschaftsverändernden Kunst, und ist bekannt für seinen „erweiterten Kunstbegriff“, mit dem er die Trennung von Kunst und Gesellschaft aufheben und Kunst demokratisieren wollte. Der Aktionskünstler und Bildhauer erregte zudem mit ungewöhnlichen Materialien wie Fett, Honig oder Filz Aufsehen. Als richtungsweisende Performance gilt I Like America and America likes Me (1974), für die der in Filz eingewickelte Künstler drei Tage mit einem von amerikanischen Ureinwohnern als heilig verehrten Kojoten in den Räumen einer New Yorker Galerie verbrachte. Geboren am 12. Mai 1921 in Krefeld, meldete sich Beuys im Zweiten Weltkrieg freiwillig zur deutschen Luftwaffe und wurde 1944 bei einem Flugzeugabsturz auf der Krim verwundet. Ein Jahr nach Kriegsende, im Jahr 1946, wurde er an der Kunstakademie Düsseldorf aufgenommen und studierte bis 1952 Malerei und Bildhauerei. Im Jahr 1961 wurde Beuys dort Professor für monumentale Bildhauerei. Elf Jahre später wurde Beuys allerdings fristlos entlassen, weil er zuvor abgelehnte Studenten in seine Klasse aufgenommen hatte, ein Protest gegen traditionelle Aufnahmeverfahren. Zusammen mit Nam June Paik und George Maciunas gehörte Beuys in den 1960er Jahren der Kunstbewegung Fluxus an. Seit 1964 nahm er regelmäßig an der Kasseler documenta teil. Beuys starb am 23. Januar 1986 im Alter von 64 Jahren in Düsseldorf.

 

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Januar 6th, 2021 by Afrigal

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Marcel Duchamp

 (* 28. Juli 1887 in Blainville-Crevon, Frankreich; † 2. Oktober 1968 in Neuilly-sur-Seine bei Paris, Frankreich), eigentlich Henri Robert Marcel Duchamp, war ein französischamerikanischer Maler und Objektkünstler. Er ist Mitbegründer der Konzeptkunst und zählt zu den Wegbereitern des Dadaismus und Surrealismus. Nach ihm ist der Prix Marcel Duchamp benannt.

https://www.youtube.com/watch?v=oMDXoR-1HQc

Für meine zwei Enkel:

 

 

 

 

 

 

 

 

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August 6th, 2020 by Afrigal

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Maud Lewis

Maud Lewis Painting - YouTube

Maud Lewis (* 7. März 1903 in South Ohio, Kanada; † 30. Juli 1970 in Digby, Kanada) war eine kanadische Künstlerin. Die mit körperlichen Behinderungen geborene Frau lebte mit ihrem Mann in sehr bescheidenen Verhältnissen. Anfangs malte sie nur zu ihrem eigenen Vergnügen, später trugen ihre Karten und kleinformatigen Gemälde mit zum Lebensunterhalt bei. Ihre Werke werden der Volkskunst zugerechnet.

Der Film zu ihr zeigt, wie auch heute noch mit „behinderten“ Menschen umgegangen wird.

 

 

 

 

 

 

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Juni 1st, 2020 by Afrigal

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Computer Jazz, elektronische Klangmusik & Kandinsky

Technologie und Jazz oder ein Dreiklang ist eine abstrakte Klangidee

Ich liebe seltsame und schwer zu definierende elektronische Klang- Musik genauso wie die Bilder von Klee, Kandinsky, und…… Kandinsky Music Painter – wie klingen die Farben…..  

Ich erstelle fast jeden Tag irgendetwas mit Software und Elektronik. Jahrelang durfte ich im Unterricht und in Vorlesung etwas von sogenanntem „Neuen“ erzählen und kann deshalb behaupten, dass ich ein bisschen Wissen von und über die Technik, Software und Elektronik habe.

Der Computer ist für mich eine Art Gefährt mit dem man neue Landschaften auch Klanglandschaften entdecken kann.

Computer (elektronischer Klang) Jazz:

Wieso sollte man neue Medien und Technotope nicht in der Musik verwenden, die ich seit nun rund 48 Jahren liebe, also im Jazz?

Ist das ein Thema auch der Ästhetik und dem Revolutionären??

Aus technologischer Sicht interessieren mich z.B. MIDI-Controller, verschiedene Hardware, Ableton Live, Microcontroller mit Assembler und Softwareprodukte wie (MAXMSP, Puredata, Java, C+-, Chuck, Supercollider, Processing, usw.) unterschiedlichste Künstlerprozesse, überhaupt Prozessinformatik und neue Konzepte.

Mein größtes Vorbild aber ist die Natur, also Gott der für mich in allem ist und schon immer war.

Genau deswegen ist der Laptop für mich ein Musikinstrument und Computermusiker sind „Musiker“….

Was es bedeutet und wie es ist, im 21. Jahrhundert Musik zu machen und aufzuführen, wenn einem schon früh Schönberg, Kandinsky, New Jazz, Neue Musik und Experimentelles interessiert hat, obwohl man sehr wohl wusste was man unter „harmonisch“ verstand, das wäre schön, könnte man es mit Computer Jazz ausdrücken.

Es ist für mich immer noch nicht begreifbar, wieso es soviele Kleingeister mit Schubladenmoral gibt, obwohl doch für alle genug da ist und man von jedem etwas lernen kann?

Mein Gefühl, sagt mir, dass ich nun schon über viele, viele Jahre über die oben genannten Themen nachdenke. Themen, wie das „Prinzip der Freiheit“,haben mich jahrelang begleitet und auch inspiriert.

Innovationen brillanter Köpfe, die Musik lieben, wie ich es tue, Avantgarde, z.B. Christian Lillinger, Johannes Kreidler, Robert Henke, Klaus Weinhold, Bruno Spoerri & Curtis Roads um nur ein paar zu nennen, motivieren mich immer weiter, Neues zu suchen.

Ich liebe algorithmische Kompositionen.

Practice, Practice, Practice, Practice,……..cycle endless…….creating clusters, try creating new sounds, working on computermusic since

…Förderung junger Menschen,, resultierende Befriedigung des

Geistes durch Erkenntnis der Natur, Klangkunst, Audioart, Wandel, …Cage. Alles was akustische Zeichen von sich gibt wird zur Musik, Raum, Geräusche, ständiges Finden von Neuland, give me limits, Jazz = das Prinzip Freiheit, komplexe polyrhythmische Strukturen…….Afrika…unvoreingenommen, experimentell, Klangfarbenmusik, besondere Zustände, ich will keinen Hit schreiben, Klang steht über der Form, ich liebe es den metrisch geprägten Rhythmus auf zu heben, ich will authentisch sein, ich will Klänge formen, ich mache gerne elektronische Klangmusik, alte Traditionen sind schön und….ich brauche keine Sicherheit, ich liebe die Quantenphysik mit Wahrscheinlichkeitsvektoren, Dirac Brackets und die Schönheit des Zufalls mit Fraktalen, ich liebe das Leben, Sun Ra und das klangliche Universum, eine neue Ästhetik, 1,42 THz, …CHAOS, Klänge aus der elektronischen Unterwelt, instabile Schwinger, Unendlichkeit, alles schwingt, Selbsterschaffung in Systemen, AIKI, flexibles Material, das Glissando, die Cluster (Tontrauben), Logik ist gut und….., Variationen der Variation, Mikromasse, Zellen, Moleküle, alles schwingt, grains, ich habe ein Autoritätsproblem, also auch ein Problem mit Schöpfern….alles ist Geist, alles ist Energie, zuerst war Logos, dann kam die Materie,…das Universum ist unendlich, so wie die Möglichkeiten Neues zu schaffen, ich liebe aber auch manchmal Struktur und Disziplin…….ich glaube fest daran, dass Musik eine Sprache des „WIR“ ist,

Wieso sollen sich NEUE Musik, Jazz, Bildende Kunst nicht treffen??

Für mich ist Computer Jazz eine Verbindung elektronischer Klangmusik mit Elementen des Jazz, eine Verbindung von Struktur und Disziplin mit Improvisationsmusik, eine unendliche Quelle von Möglichkeiten Standards mit Neuem zu verbinden. Improvisationsmusik heißt nicht man kann machen was man will. Ich kann Standards im Sound verfremden, Akkorde erweitern zu neuen Klängen, Akkord Progressionen ändern, fremdartige Klänge und Rhythmen verwenden, algorithmische Komposition verbinden mit Althergebrachtem.

 

Der Computer kann Improvisieren……………………………………..

Das Höchste ist immer die Liebe.

Was Kandinsky schon wollte, eine Vereinigung von Musik und bildender Kunst, ist mit den neuen Technologien mehr möglich denn je.

 

  • Wie klingen die Farben??

 

In dieser neuesten Folge von ‚Listening in‘ beschäftige ich mich mit der Arbeit des russischen Künstlers Wassily Kandinsky und wie seine Bilder von Musik beeinflusst wurden. Kandinsky hatte eine Synästhesie, was bedeutete, dass er, wenn er Geräusche hörte, Farbe sah und wenn er Farbe sah, Musik hörte. In diesem Aufsatz denke ich darüber nach, wie er über Farbe und Form nachdachte (einschließlich dessen, wie er dachte, dass einige Farben klangen), und darüber, wie sein Drang zur Abstraktion darin bestand, die Meinungsfreiheit zu erreichen, die die Musik bereits erreicht hatte. Insbesondere konzentriere ich mich auf seine 10 „Kompositionen“, die der Höhepunkt seiner abstrakten Arbeit zu sein scheinen und möglicherweise der Musik am nächsten kommen.

Subscribe: https://bit.ly/2PlVaMS Website: http://www.barnabymartin.com Twitter: https://twitter.com/BarnabyMartin Soundcloud: https://soundcloud.com/barnaby-martin FURTHER READING/RESEARCH Kandinsky: Concerning the Spiritual in Art [PDF] – http://www.semantikon.com/art/kandins… Kandinsky: Compositions, MOMA [PDF] – https://www.moma.org/documents/moma_c… Kandinsky website (paintings, photographs, biography) – https://www.wassilykandinsky.net

 

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April 11th, 2020 by Afrigal

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Amy Patton

 

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April 11th, 2020 by Afrigal

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Ingo Niermann

Tip Berlin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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April 11th, 2020 by Afrigal

 

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Erik Niedling

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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April 11th, 2020 by Afrigal

 

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Claire Pentecost

 

  MIT

Claire Pentecost is an artist and writer who researches the living matters of food, agriculture and bio-engineering; her Soil-erg project of 2012 considered the material of soil as a commodity, proposing a soil-based currency system.

 

 

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April 11th, 2020 by Afrigal

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Mike Kelley

 

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April 11th, 2020 by Afrigal

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Filippo Tommaso Marinetti

Futurismus

 
Filippo Tommaso Marinetti

Der Futurismus war eine aus Italien stammende avantgardistische Kunstbewegung, die aufgrund des breit gefächerten Spektrums den Anspruch erhob, eine neue Kultur zu begründen.

Der Einfluss des Futurismus geht wesentlich auf seinen Gründer Filippo Tommaso Marinetti und dessen erstes futuristisches Manifest von 1909 zurück.

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=HY8kVa0qB9Q

 

 

 

 

 

 

 

 

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April 11th, 2020 by Afrigal

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Pierre_Cabanne

Cover

 

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April 11th, 2020 by Afrigal

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Marcel Duchamp

Marcel Duchamp ist Maler, Objektkünstler und Mediaperformer. Er lässt sich Zeit seines Leben vor allem vom Kubismus, Surrealismus und Dada beeinflussen. Heute zählt er zu den wichtigsten Künstlern der Modernen Kunst.

Duchamp wird berühmt und übt einen großen Einfluss auf die Dada-Künstler aus, mit dem Stil, dessen Urvater er ist – dem Read-Made. Wie im Artikel „Dada“ erklärt, bezeichnet das Ready-Made ein Kunstwerk dann als ein solches, wenn die Auswahl des Beobachters, Künstlers darauf fällt und sagt: „Dies ist für mich Kunst.“. Für Duchamp bedeutet damit Kunst den Akt der Auswahl an sich.

Duchamp dazu: „Ein Kunstwerk existiert dann, wenn der Betrachter es angeschaut hat. Bis dahin ist es nur etwas, das gemacht worden ist, und wieder verschwinden kann, ohne dass jemand davon weiß…“

 

 

 

 

 

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April 11th, 2020 by Afrigal

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Marina Abramovic

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April 11th, 2020 by Afrigal

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Cennino Cennini

Cennino Cennini (* um 1370 in Colle di Val d’Elsa, Florenz; † um 1440 in Florenz; auch Cennino d’Andrea Cennini) war ein italienischer Maler.

 
Teil eines Flügelaltars

Berühmt und bis heute bedeutend ist er aber als Verfasser eines Handbuches über die Malerei, des Libro dell’arte o trattato della pittura. Dieses gegen 1400 geschriebene, zunächst durch Abschriften verbreitete Handbuch war das einflussreichste Lehrbuch über die Malerei des Spätmittelalters. Es ist heute von immenser kulturgeschichtlicher und kunstgeschichtlicher Bedeutung.

 

 

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April 11th, 2020 by Afrigal

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Constantin Brâncuși

https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=tD5B-m2rEn0&feature=emb_logo

 

 

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Januar 9th, 2020 by Afrigal

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Jamire Williams

He’s an avant-garde drummer who has worked with jazz legend Herbie Hancock, innovator Robert Glasper, and Tortoise’s Jeff Parker.

Bildergebnis für jamire williams drums A Painter On The Drums

 

 

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November 24th, 2019 by Afrigal

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Fauvismus

Fauvismus wird in der Kunstgeschichte einer Stilrichtung der Malerei zugeordnet.

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August Macke

August Robert Ludwig Macke (* 3. Januar 1887 in Meschede, Hochsauerland; † 26. September 1914 bei Perthes-lès-Hurlus, Champagne) war einer der bekanntesten deutschen Maler des Expressionismus

 

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November 24th, 2019 by Afrigal

 

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Paul Klee

Paul Ernst Klee (* 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee, Kanton Bern; † 29. Juni 1940 in Muralto, Kanton Tessin) war ein deutscher[1] Maler und Grafiker,

Bauhaus

 

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November 24th, 2019 by Afrigal

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Breugel und Bosch

Pieter Bruegel der Ältere niederländisch

 

 

Hieronymus Bosch (eigentlich Jheronimus van Aken

Premium-Poster Die Hölle

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November 10th, 2019 by Afrigal

 

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Musik Zeichnen Malen

Grafische Audiosynthese und Upic

Iannis Xenakis (1922-2001) war ein Architekt und Komponist, der sich in den 1970er Jahren eine neue Art der Musikgestaltung vorstellte. Sein System mit dem Namen UPIC für „Unité polyagogique informatique du CEMAMU“ verwendete ein Grafiktablett und einen recht teuren Computer.

 

 

Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

UPIC (Unité Polyagogique Informatique CEMAMu) ist ein computergestütztes Kompositionswerkzeug, das vom Komponisten Iannis Xenakis entwickelt wurde. Es wurde am Centre d’Etudes de Mathématique et Automatique Musicales (CEMAMu) in Paris entwickelt und 1977 fertiggestellt. Xenakis verwendete es für sein nachfolgendes Stück Mycènes Alpha (1978) und es wurde von Komponisten wie [Julio Estrada, Eua´on (1980),] Jean-Claude Risset (über Saxatile (1992)), François-Bernard Mâche (Hypérion (1981), Nocturne (1981), Tithon (1989), Moires (1994), Canopée (2003) )), Takehito Shimazu (Illusions in Desolate Fields (1994)), Mari King und Curtis Roads. Aphex Twin sprach darüber in einem Interview Es gab einige Versuche, das UPIC-System unter Verwendung von Standardhardware zu reproduzieren, beispielsweise Iannix, HighC, UPISketch. IanniX, das vom französischen Kulturministerium gesponsert wurde, ist ein grafischer Open-Source-Sequenzer, der über Open Sound Control-Ereignisse und -Kurven mit einer Echtzeitumgebung synchronisiert wird (z. B. Pure Data, SuperCollider, Csound, MaxMSP und openFrameworks). . Für seinen Teil wird HighC derzeit als pädagogisches Hilfsmittel in Klassen von frühen Teenagern bis zu Meisterklassen für Komposition verwendet, während einige zeitgenössische Komponisten, wie George Hatzimichelakis, es zu einem Teil ihres Instrumentariums gemacht haben.

 Aphex-Twin

Schriftbild

Jean-Baptiste Thiebaut, Patrick T. Healey, Nick Bryan Kinns, ZEICHNUNG ELEKTROAKUSTISCHE MUSIK, Interaktion, Medien und Kommunikation, Queen Mary, University of London

https://web.archive.org/web/20110719174745/http://www.eecs.qmul.ac.uk/~jbt/papers/ThiebautHealeyKinns-ICMC2008.pdf

Rodolphe Bourotte, Cyrille Delhaye, Lernen, selbst zu denken: Von UPIC angetrieben, neue Wege des Komponierens zu eröffnen. , In: Organized Sound, Vol. 18, Nr. 2, S. 134-145.

https://openmusiclibrary.org/article/62102/

Externe Links

Xenakis‘ original block diagram of the system.

 

 

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November 9th, 2019 by Afrigal

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Riccardo Marogna

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Oktober 3rd, 2019 by Afrigal

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Charlie Roberts: Gibbering at Algoraves

 

 

 

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September 15th, 2019 by Afrigal

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Bauhaus

https://www.youtube.com/watch?v=_1zfwjei_vs

Musiker malen mit Tönen und Harmonien

Bauhaus Band

 

 

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August 4th, 2019 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Pioniere elektronischer Musik

Trommeln ist in manchen Stilen eine sehr physikalische Angelegenheit. Das kann mit dem Älterwerden Probleme erzeugen!!

Bobby Gillespie

Primal Scream

David Bowie

Gudrun Gut

Köln

Düsseldorf

Berlin

Iggy Pop

Kraftwerk

Krautrock

Harmonia

Ultravox

LA Düsseldorf Rheinitia

Wolfgang Flür

Michael Rother

Neu!

Arbeiterklasse

Köln

Krautrock

Fans Skandinavien

Beuys

Lila Engel

Electrelane

Stephen Morris

Klaus Dinger Düsseldorf

drums

Neu!

 

Kunstmusik

 

 

 

-Musikbusiness ist Scheiße!!(Realität)

-Fans in Skandinavien.

 

Er war ein entschlossener Mensch und Künstler (großartig). Er war romantisch und damit verrückt wieviele wirkliche Künstler.

Der Groove erinnert an Industriegeräusche und deren monotonen Phrasen. Wie in der afrikanischen Musik. Hört man die gewaltige Wirklichkeit (Natur) Gott!

Er sagte er sei nicht motorisch, da es nicht von der Maschine kommt, ist er human, der Groove!

Heute könnte er sagen, dass auch die Maschine dem menschlichen Puls folgen kann.

Puls s.a. Freejazz

Er wollte Normen brechen. Der Puls ist ein never ending Flow.

Die Visual Arts von heute sind nicht wirklich neu!! Nur eleganter gelöst durch Maschinen (Jitter, MAXMSP).

Er wollte nicht über Musik theoretisieren. Er liebte die Szenerie auf der Bühne, die surrealen Momente, Energy Playing…..

brachialer, human motorischer Beat!! …….es hört nicht auf, es geht immer weiter!! Flow!!

echte Musik = Kunst!!

deutsch = konstruktiv, präzise,…

Der Groove ist wie eine lange Gerade (Autobahn), man kann aber in verschiedenen Stilen fahren!!

Musik hilft zu träumen, sie erinnert an den urschrei. An etwas stammesgeschichtliches der Menschheit. Unser kollektives Unterbewusstsein reagiert auf den monotonen Beat (Puls), wie bei einer Schamanentrommel.

Das Herz ist ein Muskel, niemand weiß wieso der Sinuskoten anfängt zu schlagen,

– es ist eine Maschine

– eine Trommel

und eines Tages hört er wieder auf zu schlagen, dann sind wir in einer anderen Energieform.

 

Bildergebnis für klaus dinger urvater des techno  Bobby Gillespie 

Primal Scream   …ich habe die Grooves von Stephen Morris!!

Musik erzeugt

– Aufmerksamkeit

– hat etwas sexuelles

– ein spirituelles Nirvana

immer weiter gehen, aber nichts ändern.

Musik ist meditativ (mediatic, medikamentiv)??

Tribal Beat, ein primitiver straker Backbeat, ein Puls, ein Herzschlag!!

A Wall of Sound!!

The Jesus and Mary Chain

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Bildergebnis für klaus dinger urvater des techno                                                             Stephen Morris

..weniger ist mehr ist Stephen Morris’s Motto. ….permanent überdrehen als drummer, das mag niemand. aber mit energie einen Groove in der Loop zu spielen, mit ganz wenigen Variationen, das ist Afrika. Es ist immer derselbe Achtel Groove, nur mit anderen Startpunkten.

Manches klingt kaputt und ich mag kaputtes!!

Joy Division

  C

 

Die Geschichte des Techno (elektronische Musik) beginnt mit einem gebrochenen Herzen. Für den jungen Musiker Klaus Dinger endet der Sommer 1971 alles andere als erhofft: sein Liebesglück mit einer jungen Schwedin ist zerbrochen. Zuflucht und Trost findet er an den Drums. In seinem Liebesleid schafft Dinger einen Stil, der Generationen von Musikern inspiriert – darunter Brian Eno und David Bowie.

Ein junger Musiker, schier unüberwindbarer Liebeskummer und ein paar Drums – das sind die Zutaten, die es braucht, um Musikgeschichte zu schreiben. Als Klaus Dinger im Sommer 1971 mit gebrochenem Herzen nach Düsseldorf zurückkehrt, hätte wohl niemand gedacht, dass er aus seinem Liebesleid heraus einen Musikstil erschaffen würde, der Generationen von Musikern inspiriert. Der junge Musiker ist verzweifelt: Seine Liebe zu einer jungen Schwedin ist zer-, sein Herz gebrochen. Trost findet er jetzt nur noch an seinen Drums. Die ständige Wiederholung eines pulsierenden Beats wirkt geradezu hypnotisch und gibt ihm das beruhigende Gefühl, nicht aufzugeben. Der auf den ersten Blick simpel anmutende Stil geht als „Motorik“ in die Musikgeschichte ein und spricht vielen Musikern aus dem (gebrochenen) Herzen. Für Dinger ist Rhythmus wie das Leben: „Es geht darum, weiterzumachen.“ Und Dinger macht weiter – mit seinen Bands Neu! und La Düsseldorf. So wird der Düsseldorfer Krautrock zum Soundtrack der 80er – und Dinger zum Urvater des Techno. Der Dokumentarfilm widmet sich der Entstehung dieses besonderen Beats. Jacob Frössén lässt dabei Künstler und Musiker wie Iggy Pop, Emma Gaze oder Stephen Morris zu Wort kommen. Und auch die musikalische Beigabe darf nicht fehlen. Eigens für den Film schafft er neue Kompositionen für Percussion und Schlagzeug. Natürlich im Motorik-Stil – aufgepeppt und neu interpretiert mit Elektro-Schlagzeugen und traditionellen indianischen Trommeln.

Ultravox

Michael Rother

            
Pionier der elektronischen Musik
Bildergebnis für Michael Rother
– vieles ist nicht psychologisch aufzuschlüsseln
– man kann Musik, die immer intim ist erzeugen, ohne dass man Freunde ist
– Klaus hatte einen eher destrukiven Umgang mit Menschen.
– Drogen verändern die Wahrnehmung so, dass man nicht mehr kommunizieren kann mit den Anderen.
– Liebe, Anerkennung und Freunde, das suchen alle und jeder hat seine eigenen Prioritäten.
 
Udo Matthias:
Immer nur gesehen werden zu wollen, das ist nicht gut. Das könnte man auch als unverarbeitetes Ego-Problem bezeichnen.
Wenn einem aber jeder mag, dann hat man auch ein wirkliches Problem!!
 
Neu!
Neu bandlogo.svg
Wir wollten anders klingen, als alles was es in Deutschland schon gab
eine neue experimentelle Musik!!
Lila Engel
GROENLAND RECORDSRecords
 
 
 
 
 
Harmonia
Moebius (2013), Rodelius (2007), Rother (2013)
 
Ich kam mit David Bowie nach Berlin. Ich habe sehrviel von Neu! und Klaus Dinger gelernt!!
Ich liebe ihre Musik also die von Neu! noch immer!! Lila Engel war mein Lieblingsstück von Neu! …WOW!!!!! hör dir das an!!
In Deutschland ist alles von Ingenieuren gemacht!?
Es gab eine coole Studentenatmosphäre die dann zu Beuys führte!!

Joseph Beuys und die sogenannten Besetzer warten im Sekretariat auf Vertreter des Wissenschaftsministeriums, Staatliche Kunstakademie Düsseldorf, 10.10.1972.
© SWR/Zero one film/Stift. Museum Schloss Moyland/Lamberti/Puls, honorarfrei – Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter SWR-Sendung bei Nennung „Bild: SWR/Zero one film/Stift. Museum Schloss Moyland/Lamberti/Puls“ (S2+). SWR Presse/Bildkommunikation, Baden-Baden, Tel: 07221/929-24429, foto@swr.de Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/75892 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/SWR – Das Erste“

 
Der Mensch muss lieben und zurück geliebt werden, ein bisschen wichtig sein, anerkannt werden.
1980 Arbeiten –
Musik – Worte – stoned!!
upper – schlafen
downer – music
 
Electrelane
 
Electrelane im Pavilion Theatre in Brighton, Dezember 2007
Click mich!!
 
Gudrun Gut

“Ich bin lieber arm wie eine Kirchenmaus, bevor ich meine Prinzipien aus dem Blick verliere.”

Bildergebnis für Gudrun Gut
Neu!! war für mich – Berlin – Freiheit – Wie kann man Neu mit Noten umgehen!!??
 
Insolvenz Rock
 
 
 
 
Bildergebnis für David Bowie
In einer Sendung mit Thomas Gottschalk fragte er das Publikum. Wer kennt Harmonia- Keiner
Wer kennt Neu! – Einer!!
 
 
 
 

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Dezember 19th, 2018 by Afrigal

 

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Nomos

Bildergebnis für Nomos Software Michelle Rowbotham

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Dezember 14th, 2018 by Afrigal
Conceptual art - das ist lange her und wer sucht findet auch keine Theorie des konzeptuellen in Musik und den anderen Künsten.
Wer Harry Lehmann aus Büchern kennt, der findet in seinem Vortrag vieles, was bestehende Lücken, durch "Verbinden" schließen kann.

 

 

 

 

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September 25th, 2018 by Afrigal

udo matthias drums

Visual Art and Music

Impressionismus

Kubismus

Futurismus

 

Dada

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