Januar 27th, 2022 by Afrigal

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The Bad Plus

 ist ein US-amerikanisches JazzTrio aus Minneapolis, das 2000 von Ethan Iverson (Klavier), Reid Anderson (Bass) und Dave King (Schlagzeug) gegründet wurde. Iverson verließ die Band im Dezember 2017 und wird seitdem am Klavier durch Orrin Evans ersetzt.

The Bad Plus | Gare du Nord

Orrin Evans (rechts) – Dave King (Mitte) – Reid Anderson (links)

Hallo? (Hallo hallo hallo?)
Ist hier irgendjemand drin?
Nicke einfach, wenn du mich hören kannst
Ist jemand zu Hause?
Komm jetzt
Ich höre, du fühlst dich niedergeschlagen
Nun, ich kann deinen Schmerz lindern
Bring dich wieder auf die Beine
Entspannen
Ich brauche zuerst ein paar Informationen
Nur die grundlegenden Fakten
Kannst du mir zeigen, wo es weh tut?
Es gibt keinen Schmerz, du gehst zurück
Am Horizont raucht ein fernes Schiff
Sie kommen nur in Wellen durch
Deine Lippen bewegen sich, aber ich kann nicht hören, was du sagst
Als Kind hatte ich Fieber
Meine Hände fühlten sich an wie zwei Luftballons
Jetzt habe ich dieses Gefühl wieder
Ich kann es nicht erklären, du würdest es nicht verstehen
So bin ich nicht
Ich bin angenehm taub geworden
Ich bin angenehm taub geworden
Okay (okay, okay, okay)
Nur ein kleiner Nadelstich
Es wird nicht mehr sein, ah
Aber Sie können sich ein wenig krank fühlen
Kannst du aufstehen?
Ich glaube, es funktioniert, gut
Das hält dich durch die Show
Komm schon, es ist Zeit zu gehen
Es gibt keinen Schmerz, du gehst zurück
Ein fernes Schiff, Rauch am Horizont
Sie kommen nur in Wellen durch
Deine Lippen bewegen sich, aber ich kann nicht hören, was du sagst
Als ich ein Kind war
Ich erhaschte einen flüchtigen Blick
Aus dem Augenwinkel
Ich drehte mich um, um nachzusehen, aber es war weg
Ich kann jetzt nicht den Finger darauf legen
Das Kind ist erwachsen
Der Traum ist weg
Ich bin angenehm taub geworden

Stilistisch kombinieren The Bad Plus Elemente des Avantgarde Jazz mit Rock– und Popelementen. Nach ihren Worten sind sie von Strawinski bis Ornette Coleman beeinflusst. Ihr Œuvre wird vor allem durch eigenwillige Interpretationen bekannter Rockstücke geprägt, die zirka 20 Prozent des Repertoires ausmachen. Das Trio hat zahlreiche Stücke anderer Bands verarbeitet, etwa Smells Like Teen Spirit von Nirvana, David Bowies Life on Mars? oder Aphex Twins Flim.

Mit 170 Konzerten jährlich (2006) haben sie eine beeindruckende Tourpräsenz. Sie versuchen auch vermehrt, die Livestimmung auf Aufnahmen festzuhalten. Ihrer Homepage zufolge sind ihre Konzerte wie mit der Präzision Schweizer Uhren gespielt, bieten aber zugleich die ganze Bandbreite der Dynamik auf und verlassen waghalsig musikalische Gewohnheiten.

Alle drei Musiker komponieren und tragen zum Repertoire bei. Nach eigenen Angaben ist Iversons Musik eher intellektuell und komplex, Andersons eher melodisch und romantisch und Kings Kompositionen haben einen mehr rhythmischen und surrealen Zugang. Die Intimität des Trios erreicht zeitweise das Niveau klassischer Vorbilder, wie Bill Evans oder Keith Jarrett mit Standardstücken. Nach Ansicht des Kritikers Ben Ratliff von der New York Times ist die Band besser als irgendwer sonst im Mixen von „Post-’60s Jazz und Indierock“.

Ethan Iversons Spiel zeichnet sich durch eine hohe Virtuosität aus, die aber mit starker Zurückhaltung vorgetragen wird. Deutlich mehr Freiheit zu spontanem Ausdruck erhält Schlagzeuger Dave King, während Bassist Reid Anderson seine Aufgabe mehr als rhythmische und harmonische Fundierung des Trios und weniger als virtuose Selbstentfaltung interpretiert.

2011 spielten sie gemeinsam mit der hr-Bigband; 2012 traten sie auf dem Newport Jazz Festival mit Bill Frisell auf.

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September 10th, 2021 by Afrigal

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Donny McCaslin

Post-Bop, Prä-Bowie

Als ihn David Bowie 2015 zum musikalischen Partner auf seinem letzten Album „Blackstar“ machte, gehörte Donny McCaslin längst zu den großen Tenorsaxofonisten des zeitgenössischen Jazz. Sein Klubkonzert in München 2010 beweist eindrucksvoll, warum.

(Donald Paul McCaslin, * 11. August 1966 in Santa Cruz/Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.

Im Gegenlicht eines Bühnenscheinwerfers spielt ein bärtiger Mann mittleren Alters Tenorsaxofon.  (Imago / Pluquet / Alpaca / Andia)

Nate Wood – bass  & Mark Guiliana-drums

McCaslin wurde von seinem Vater in die Jazzmusik eingeführt, der Englischlehrer war und als Vibraphonist eine Jazzgruppe leitete. Im Alter von zwölf Jahren trat er mit der Band seines Vaters auf, und in seiner Highschoolzeit leitete er bereits eine eigene Band. Er spielte auch in einer achtköpfigen Salsaband und studierte im Kuumbwa Jazz Center. Zu seinen Lehrern zählten Paul Contos und Brad Hecht.

Er tourte mit einem Jugendensemble durch Europa und Japan und erhielt 1984 ein Stipendium für ein Studium am Berklee College of Music. Hier wurde er Mitglied des Quintetts von Gary Burton, mit dem er vier Jahre durch Europa, Japan, Nord- und Südamerika tourte.

1991 ließ er sich in New York nieder und wurde Mitglied der Gruppe Steps Ahead, der er drei Jahre lang angehörte. Daneben arbeitete er mit dem Gil Evans Orchestra, der George Gruntz Concert Jazz Band, dem Quintett von Danilo Pérez und von Mary Ann McSweeney, Maria Schneiders Jazz Orchestra (Data Lords 2020) und den Santi Debrianos Panamaniacs.

Donny McCaslin, sax | Jason Lindner, keys | Jeff Taylor, voc | Jonathan Maron, b | Nate Wood, dr
https://www.jazzbaltica.de

1997 gründete McCaslin mit Dave Binney, Scott Colley und Kenny Wollesen die experimentelle Gruppe Lan Xan, mit der zwei Alben entstanden. 1998 veröffentlichte er sein erstes Album als Bandleader. 2011 wirkte er bei Ryan Truesdells Centennial – Newly Discovered Works of Gil Evans mit. 2013 gab er mit eigenem Quartett Konzerte auch in Deutschland.

Gail Ann Dorsey voc

Anfang 2015 war McCaslin gemeinsam mit seinen Bandmitgliedern Mark Guiliana, Tim Lefebvre und Jason Lindner an den Aufnahmen für David Bowies letztes Album Blackstar beteiligt. Erweitert um den Gitarristen Nate Wood spielte die Gruppe im Jahr 2016 das Album Beyond Now ein, das von Bowie inspiriert und ihm gewidmet ist.

Nate Smith drums

 

 

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Juni 19th, 2021 by Afrigal

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David Bowie

(* 8. Januar 1947 als David Robert Jones in London; † 10. Januar 2016 in New York City) war ein britischer Musiker, Sänger, Produzent und Schauspieler. In seiner annähernd 50 Jahre dauernden Karriere war er mit 26 Studioalben einer der einflussreichsten Musiker der Rock- und Popmusik und mit rund 140 Millionen verkauften Tonträgern auch kommerziell sehr erfolgreich.[1]

 

 

 

 

 

Die Berliner Zeit

Lazarus LVI von Gavin Evans | LUMAS

Wohnhaus in Berlin-Schöneberg, in dem Bowie von 1976 bis 1978 wohnte

Bowie wohnte die erste Zeit bei Edgar Froese von Tangerine Dream im Berliner Bayerischen Viertel, wo er einen kalten Entzug von harten Drogen machte.[11] Bowie bezeichnete Froeses Album Epsilon in Malaysian Pale als „ein unglaublich schönes, verzauberndes, treffendes Werk… Das war der Soundtrack zu meinem Leben, als ich in Berlin wohnte.“[12] Von 1976 bis 1978 bewohnte er eine Sieben-Zimmer-Altbauwohnung in der Hauptstraße 155 im West-Berliner Stadtteil Schöneberg.[13] In späteren Interviews, so innerhalb einer Reportage von Arte, bezeichnete er West-Berlin als die damalige „Welthauptstadt des Heroins“.

In den Berliner Hansa Studios stellte er das Album Low fertig, den ersten Teil der sogenannten Berlin-Trilogie. Bowie war von deutschen Bands wie Tangerine Dream, Kraftwerk, Cluster, Can oder Neu!, aber auch von Steve Reich beeinflusst. Eigentlich betrachtete er die Alben, bei denen es nicht um Verkaufszahlen gehen sollte, als Experiment. Doch die ausgekoppelte Single Sound and Vision wurde ein großer Hit; sie stieg in Deutschland bis auf Platz 6 und erreichte in England sogar Platz 3. Während die erste Seite der LP Low eher aus Songfragmenten besteht, überrascht die zweite Seite damit, dass sie fast ausschließlich Instrumentalstücke enthält wie auch der Nachfolger „Heroes“, der wenige Monate später ebenfalls in Berlin aufgenommen wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=rfrOlB6pXNI

David Bowie - Steckbrief, News, Bilder | GALA.de

„Heroes“ enthält mit dem gleichnamigen Titelstück eines der bekanntesten Lieder Bowies, das mehrsprachig in Französisch/Englisch und Deutsch/Englisch aufgenommen wurde. Der Text handelt von zwei Liebenden, die sich an der Berliner Mauer küssen, während Grenzsoldaten auf sie schießen. Bowie verarbeitete in diesem Song neben eigenen Beobachtungen in Berlin aber auch Eindrücke des Expressionismus der 1920er-Jahre, etwa das Gemälde von Otto Mueller Liebespaar zwischen Gartenmauern von 1916.

Mit Iggy Pop, der mit Bowie nach Berlin gekommen war und im selben Haus eine Nachbarwohnung bezogen hatte, nahm Bowie die Alben The Idiot und Lust for Life auf, deren Musik großteils von ihm geschrieben wurde. Zudem ging er als Keyboarder mit Iggy Pop auf Tournee. In seinen Berliner Jahren spielte er auch die Hauptrolle in Schöner Gigolo, armer Gigolo, Marlene Dietrichs letztem Film. 1978 ging Bowie wieder auf Tournee und nahm unter anderem das Kindermärchen Peter und der Wolf mit dem Philadelphia Orchestra auf. Im selben Jahr wurde das Live-Album Stage veröffentlicht, und Bowie zog in die Schweiz. 1979 nahmen Bowie und Brian Eno im Mountain Studio nahe Bowies damaliger Residenz in Montreux ihr drittes sogenanntes „Berliner Album“ Lodger auf. Es wurde in New York gemixt und lieferte mit den Singles Boys Keep Swinging und DJ kleinere Charterfolge, vor allem in Großbritannien.

https://www.youtube.com/watch?v=ki52dIcO1uQ

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Juni 18th, 2021 by Afrigal

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Dennis Davis

Dennis Davis (August 28, 1949 – April 6, 2016) was an American drummer and session musician best known for his work with David Bowie, playing on ten albums – including seven successive studio albums – during the singer’s classic mid- and late- seventies period, and on many hit singles, starting with „Fame“ (1975).

Er war auch ein sehrguter Conga Spieler!!

Der gebürtige New Yorker Dennis Davis vertiefte sich schon in jungen Jahren in den Jazz und machte sich als Schlagzeuger für bahnbrechende, beliebte Künstler wie David Bowie, Roy Ayers, Stevie Wonder, George Benson und Iggy Pop einen Namen. Er spricht mit Joe über seine Mentorschaft bei den legendären Schlagzeugern Max Roach und Elvin Jones; Kämpfe in Vietnam; Erstellen zeitloser, klassischer Alben; ständiges Touren; Rassismus in Boston; eine Familie gründen; und der Kampf gegen die Krankheit, die schließlich sein Leben kostete. Foto: Michael Baumann
Davis starb am 6. April 2016 an Krebs.[7] Sein jüngster Sohn, Hikaru Davis, drehte 2016-2019 eine Reihe von Interviewvideos, in denen er mit Musikern sprach, die seinen Vater kannten.[8] Bei einem Interview spielte Tony Visconti Davis' Schlagzeug- und "donnernde" Conga-Tracks aus "Look Back in Anger", rief regelmäßig "Großartig!", "Erstaunlich!", "Das ist Killer!" und bemerkte, dass Davis "so viele Dinge spielt". auf einmal... und doch klingt es nicht beschäftigt".[9] Die begleitende Rezension sagt, dass Davis "auch der perfekteste Schlagzeuger ist: endlos erfinderisch, aber nie dem Funk im Weg." T-Bone Motta, ein älterer Sohn, ist seit 2012 Schlagzeuger bei Public Enemy.[10]


Davis died on April 6, 2016, of cancer.[7] His youngest son, Hikaru Davis, made a series of interview videos from 2016-2019 speaking with musicians who knew his father.[8] When interviewed, Tony Visconti played Davis‘ drum and „thunderous“ conga tracks from „Look Back in Anger„, periodically exclaiming „great!“, „amazing!“, „that’s killer!“, and noting that Davis „plays so many things at once… and yet it doesn’t sound busy“.[9] The accompanying review says that Davis is „that most perfect of drummers too: endlessly inventive, yet never gets in the way of the funk.“ T-Bone Motta, an older son, has been the drummer for Public Enemy since 2012.[10]

Davis arbeitete u.a. auch für Iggy Pop („The Idiot“), Jemaine Jackson („Let’s Get Serious“) und Stevie Wonder („Hotter Than July“, „Journey Through the Secret Life of Plants“). Erste Bekanntheit erhielt er 1967 in der Clark Terry Big Band, nach seiner Tätigkeit als Militärmusiker im Vietnamkrieg stieg Davis in Roy Ayers’ Band ein.

Davis met guitarist Carlos Alomar when they were both playing with Roy Ayers.[3] Davis was hired by David Bowie in 1974 for two tracks on Young Americans. Alomar, Davis and George Murray formed the „D.A.M. Trio“ rhythm section which performed on seven successive albums released by Bowie in the 1970s, all of which are regarded as amongst the artist’s best.[4] Davis also played on three live albums recorded during that period, two of which were released after Bowie’s death. The snare sound used on Bowie’s Low album is considered influential on many later records. It was the result of early pitch shifting technology coupled with Davis’s sensitive touch as a performer.[5] In the late seventies Davis also teamed up with Stevie Wonder and worked on four albums over the following decade. In the early 2000s, he played percussion on David Bowie’s live tours, including the artist’s last, A Reality Tour, in 2003. The drummer for that band was Sterling Campbell, who was previously a student of Davis.[6]

 

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August 4th, 2019 by Afrigal

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Pioniere elektronischer Musik

Trommeln ist in manchen Stilen eine sehr physikalische Angelegenheit. Das kann mit dem Älterwerden Probleme erzeugen!!

Bobby Gillespie

Primal Scream

David Bowie

Gudrun Gut

Köln

Düsseldorf

Berlin

Iggy Pop

Kraftwerk

Krautrock

Harmonia

Ultravox

LA Düsseldorf Rheinitia

Wolfgang Flür

Michael Rother

Neu!

Arbeiterklasse

Köln

Krautrock

Fans Skandinavien

Beuys

Lila Engel

Electrelane

Stephen Morris

Klaus Dinger Düsseldorf

drums

Neu!

 

Kunstmusik

 

 

 

-Musikbusiness ist Scheiße!!(Realität)

-Fans in Skandinavien.

 

Er war ein entschlossener Mensch und Künstler (großartig). Er war romantisch und damit verrückt wieviele wirkliche Künstler.

Der Groove erinnert an Industriegeräusche und deren monotonen Phrasen. Wie in der afrikanischen Musik. Hört man die gewaltige Wirklichkeit (Natur) Gott!

Er sagte er sei nicht motorisch, da es nicht von der Maschine kommt, ist er human, der Groove!

Heute könnte er sagen, dass auch die Maschine dem menschlichen Puls folgen kann.

Puls s.a. Freejazz

Er wollte Normen brechen. Der Puls ist ein never ending Flow.

Die Visual Arts von heute sind nicht wirklich neu!! Nur eleganter gelöst durch Maschinen (Jitter, MAXMSP).

Er wollte nicht über Musik theoretisieren. Er liebte die Szenerie auf der Bühne, die surrealen Momente, Energy Playing…..

brachialer, human motorischer Beat!! …….es hört nicht auf, es geht immer weiter!! Flow!!

echte Musik = Kunst!!

deutsch = konstruktiv, präzise,…

Der Groove ist wie eine lange Gerade (Autobahn), man kann aber in verschiedenen Stilen fahren!!

Musik hilft zu träumen, sie erinnert an den urschrei. An etwas stammesgeschichtliches der Menschheit. Unser kollektives Unterbewusstsein reagiert auf den monotonen Beat (Puls), wie bei einer Schamanentrommel.

Das Herz ist ein Muskel, niemand weiß wieso der Sinuskoten anfängt zu schlagen,

– es ist eine Maschine

– eine Trommel

und eines Tages hört er wieder auf zu schlagen, dann sind wir in einer anderen Energieform.

 

Bildergebnis für klaus dinger urvater des techno  Bobby Gillespie 

Primal Scream   …ich habe die Grooves von Stephen Morris!!

Musik erzeugt

– Aufmerksamkeit

– hat etwas sexuelles

– ein spirituelles Nirvana

immer weiter gehen, aber nichts ändern.

Musik ist meditativ (mediatic, medikamentiv)??

Tribal Beat, ein primitiver straker Backbeat, ein Puls, ein Herzschlag!!

A Wall of Sound!!

The Jesus and Mary Chain

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Bildergebnis für klaus dinger urvater des techno                                                             Stephen Morris

..weniger ist mehr ist Stephen Morris’s Motto. ….permanent überdrehen als drummer, das mag niemand. aber mit energie einen Groove in der Loop zu spielen, mit ganz wenigen Variationen, das ist Afrika. Es ist immer derselbe Achtel Groove, nur mit anderen Startpunkten.

Manches klingt kaputt und ich mag kaputtes!!

Joy Division

  C

 

Die Geschichte des Techno (elektronische Musik) beginnt mit einem gebrochenen Herzen. Für den jungen Musiker Klaus Dinger endet der Sommer 1971 alles andere als erhofft: sein Liebesglück mit einer jungen Schwedin ist zerbrochen. Zuflucht und Trost findet er an den Drums. In seinem Liebesleid schafft Dinger einen Stil, der Generationen von Musikern inspiriert – darunter Brian Eno und David Bowie.

Ein junger Musiker, schier unüberwindbarer Liebeskummer und ein paar Drums – das sind die Zutaten, die es braucht, um Musikgeschichte zu schreiben. Als Klaus Dinger im Sommer 1971 mit gebrochenem Herzen nach Düsseldorf zurückkehrt, hätte wohl niemand gedacht, dass er aus seinem Liebesleid heraus einen Musikstil erschaffen würde, der Generationen von Musikern inspiriert. Der junge Musiker ist verzweifelt: Seine Liebe zu einer jungen Schwedin ist zer-, sein Herz gebrochen. Trost findet er jetzt nur noch an seinen Drums. Die ständige Wiederholung eines pulsierenden Beats wirkt geradezu hypnotisch und gibt ihm das beruhigende Gefühl, nicht aufzugeben. Der auf den ersten Blick simpel anmutende Stil geht als „Motorik“ in die Musikgeschichte ein und spricht vielen Musikern aus dem (gebrochenen) Herzen. Für Dinger ist Rhythmus wie das Leben: „Es geht darum, weiterzumachen.“ Und Dinger macht weiter – mit seinen Bands Neu! und La Düsseldorf. So wird der Düsseldorfer Krautrock zum Soundtrack der 80er – und Dinger zum Urvater des Techno. Der Dokumentarfilm widmet sich der Entstehung dieses besonderen Beats. Jacob Frössén lässt dabei Künstler und Musiker wie Iggy Pop, Emma Gaze oder Stephen Morris zu Wort kommen. Und auch die musikalische Beigabe darf nicht fehlen. Eigens für den Film schafft er neue Kompositionen für Percussion und Schlagzeug. Natürlich im Motorik-Stil – aufgepeppt und neu interpretiert mit Elektro-Schlagzeugen und traditionellen indianischen Trommeln.

Ultravox

Michael Rother

            
Pionier der elektronischen Musik
Bildergebnis für Michael Rother
– vieles ist nicht psychologisch aufzuschlüsseln
– man kann Musik, die immer intim ist erzeugen, ohne dass man Freunde ist
– Klaus hatte einen eher destrukiven Umgang mit Menschen.
– Drogen verändern die Wahrnehmung so, dass man nicht mehr kommunizieren kann mit den Anderen.
– Liebe, Anerkennung und Freunde, das suchen alle und jeder hat seine eigenen Prioritäten.
 
Udo Matthias:
Immer nur gesehen werden zu wollen, das ist nicht gut. Das könnte man auch als unverarbeitetes Ego-Problem bezeichnen.
Wenn einem aber jeder mag, dann hat man auch ein wirkliches Problem!!
 
Neu!
Neu bandlogo.svg
Wir wollten anders klingen, als alles was es in Deutschland schon gab
eine neue experimentelle Musik!!
Lila Engel
GROENLAND RECORDSRecords
 
 
 
 
 
Harmonia
Moebius (2013), Rodelius (2007), Rother (2013)
 
Ich kam mit David Bowie nach Berlin. Ich habe sehrviel von Neu! und Klaus Dinger gelernt!!
Ich liebe ihre Musik also die von Neu! noch immer!! Lila Engel war mein Lieblingsstück von Neu! …WOW!!!!! hör dir das an!!
In Deutschland ist alles von Ingenieuren gemacht!?
Es gab eine coole Studentenatmosphäre die dann zu Beuys führte!!

Joseph Beuys und die sogenannten Besetzer warten im Sekretariat auf Vertreter des Wissenschaftsministeriums, Staatliche Kunstakademie Düsseldorf, 10.10.1972.
© SWR/Zero one film/Stift. Museum Schloss Moyland/Lamberti/Puls, honorarfrei – Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter SWR-Sendung bei Nennung „Bild: SWR/Zero one film/Stift. Museum Schloss Moyland/Lamberti/Puls“ (S2+). SWR Presse/Bildkommunikation, Baden-Baden, Tel: 07221/929-24429, foto@swr.de Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/75892 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/SWR – Das Erste“

 
Der Mensch muss lieben und zurück geliebt werden, ein bisschen wichtig sein, anerkannt werden.
1980 Arbeiten –
Musik – Worte – stoned!!
upper – schlafen
downer – music
 
Electrelane
 
Electrelane im Pavilion Theatre in Brighton, Dezember 2007
Click mich!!
 
Gudrun Gut

“Ich bin lieber arm wie eine Kirchenmaus, bevor ich meine Prinzipien aus dem Blick verliere.”

Bildergebnis für Gudrun Gut
Neu!! war für mich – Berlin – Freiheit – Wie kann man Neu mit Noten umgehen!!??
 
Insolvenz Rock
 
 
 
 
Bildergebnis für David Bowie
In einer Sendung mit Thomas Gottschalk fragte er das Publikum. Wer kennt Harmonia- Keiner
Wer kennt Neu! – Einer!!
 
 
 
 

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November 18th, 2018 by Afrigal

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mach deine eigene Sache!!

John Cage 2

Not o Composer but an Inventor of Genius.(A.Schönberg)

 

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