Juli 31st, 2022 by Afrigal

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Gary Chaffee

1976 brachte Chaffee sein erstes Pattern Buch heraus.

Heute, im Jahre 2022, spielen ZOOMER wie JD Beck ganz selbstverständlich das lineare Konzept.

Cool, sie haben wieder etwas zu erzählen!!

Gary Chaffee hat ein Konzept vermittelt und zur Kreativität erzogen. D.h. er half vielen dazu, dass sie nicht nur nach ihrem Stil identifiziert werden konnten, sondern dass sie etwas NEUES schufen und Ihre eigene Schlagzeugschule zum täglichen Üben schrieben.

Selbst die Profis auf höchstem Niveau nahmen irgendwann während ihrer Entwicklung Schlagzeugunterricht (oder nehmen weiterhin Unterricht). Ja, das stimmt, auch die Profis können ihre Fähigkeiten noch verbessern! Das Schärfen professioneller Fähigkeiten erfordert jedoch die Anleitung eines meisterhaften Ausbilders, und in vielen Fällen war dieser Ausbilder Gary Chaffee.

Mit einer Musikkarriere von mehr als 50 Jahren haben Gary Chaffees einzigartige Unterrichtsmethoden dazu beigetragen, einige der einflussreichsten modernen Schlagzeuger zu formen. Gary besuchte 1962 die Crane School of Music an der SUNY Potsdam und schloss 1968 sein Studium an der DePaul University in Chicago ab. Nach seinem Abschluss unterrichtete Chaffee vier Jahre an der Western Illinois University, bevor er eine Stelle am Berklee College of Music in Boston annahm.

In Boston arbeitete sich Chaffee zum Vorsitzenden der Percussion-Abteilung von Berklee hoch und spielte eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Percussion-Lehrplans, der später als eines der stärksten Schlagzeugprogramme der Welt bekannt werden sollte. Während seiner Zeit bei Berklee gab er vielen Schlagzeugern Unterricht, die später sehr erfolgreich wurden, darunter Vinnie Colaiuta, Steve Smith, Kenwood Dennard und Casey Scheuerell. Mehrere Schlagzeuglehrer, die derzeit in Berklee arbeiten, haben bei Chaffee studiert.

Nachdem er Berklee verlassen hatte, nahm Chaffee eine Stelle am New England Conservatory an, wo er von 1996 bis 2009 unterrichtete. Im Laufe der Jahre hat Chaffee Kliniken und Meisterkurse in zahlreichen Ländern auf der ganzen Welt gegeben, darunter England, Deutschland, Italien, Frankreich, Jugoslawien, Schweiz, Japan, Brasilien und mehr.

Es gibt ein altes Sprichwort unter Musikern, das im Grunde besagt:

„Wenn du nicht spielen kannst, dann unterrichte.“

Offensichtlich stimmt das nicht. Aber Chaffee hatte nie vor, ein Vollzeit-Tournee-Schlagzeuger in einer Band zu werden, obwohl er mehr als fähig war. Sein Ziel war es, die Schüler mit den Fähigkeiten und dem Wunsch auszustatten, einfach weiterzulernen und das ein Leben lang!!

 

Linear

Ich bewundere Deine Arbeit noch immer Mr. Gary Chaffee!!

 

 

 

 

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Mai 15th, 2022 by Afrigal

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Tupac Mantilla

(geboren am 21. Oktober 1978) ist ein Schlagzeuger aus Bogotá, Kolumbien. Er ist Gründer und Leiter des Global Percussion Network PERCUACTION und Leiter der Percussion-Gruppe Tekeyé. Er hat mit Bobby McFerrin, Esperanza Spalding, Zakir Hussain, Bill Cosby, Danilo Perez, Julian Lage, Bob Moses und Medeski, Martin and Wood zusammengearbeitet.

Als Gelehrter ist Mantilla mit Institutionen wie der Stanford University über den Stanford Jazz Workshop und dem Berklee College of Music über das Berklee Global Jazz Institute (BGJI) verbunden und gibt Workshops und Vorträge und führt rhythmus-/percussionorientierte Programme durch weltweit durch das Global Rhythm Institute (GRI) von PERCUACTION.


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Bobby McFerrin, Bill Cosby, Zakir Hussain, Savion Glover, Danilo Perez, Reinhard Flatischler, Kenny Werner, John Patitucci, Tisziji Muñoz, Bob Moses, Steve Smith, John Medeski, Michael Cain, Cecil McBee, Jamey Haddad, Anders Koppel, Deepak Ram, Medeski Martin & Wood, Lisa Fischer, Selene Muñoz, Ulita Knaus, Opus 4, Sofia Rei, Edmar Castañeda, Juanito Pascual, Tia Fuller, Julian Lage and the Bogotá’s Philharmonic Orchestra’s

   

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September 10th, 2021 by Afrigal

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Donny McCaslin

Post-Bop, Prä-Bowie

Als ihn David Bowie 2015 zum musikalischen Partner auf seinem letzten Album „Blackstar“ machte, gehörte Donny McCaslin längst zu den großen Tenorsaxofonisten des zeitgenössischen Jazz. Sein Klubkonzert in München 2010 beweist eindrucksvoll, warum.

(Donald Paul McCaslin, * 11. August 1966 in Santa Cruz/Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.

Im Gegenlicht eines Bühnenscheinwerfers spielt ein bärtiger Mann mittleren Alters Tenorsaxofon.  (Imago / Pluquet / Alpaca / Andia)

Nate Wood – bass  & Mark Guiliana-drums

McCaslin wurde von seinem Vater in die Jazzmusik eingeführt, der Englischlehrer war und als Vibraphonist eine Jazzgruppe leitete. Im Alter von zwölf Jahren trat er mit der Band seines Vaters auf, und in seiner Highschoolzeit leitete er bereits eine eigene Band. Er spielte auch in einer achtköpfigen Salsaband und studierte im Kuumbwa Jazz Center. Zu seinen Lehrern zählten Paul Contos und Brad Hecht.

Er tourte mit einem Jugendensemble durch Europa und Japan und erhielt 1984 ein Stipendium für ein Studium am Berklee College of Music. Hier wurde er Mitglied des Quintetts von Gary Burton, mit dem er vier Jahre durch Europa, Japan, Nord- und Südamerika tourte.

1991 ließ er sich in New York nieder und wurde Mitglied der Gruppe Steps Ahead, der er drei Jahre lang angehörte. Daneben arbeitete er mit dem Gil Evans Orchestra, der George Gruntz Concert Jazz Band, dem Quintett von Danilo Pérez und von Mary Ann McSweeney, Maria Schneiders Jazz Orchestra (Data Lords 2020) und den Santi Debrianos Panamaniacs.

Donny McCaslin, sax | Jason Lindner, keys | Jeff Taylor, voc | Jonathan Maron, b | Nate Wood, dr
https://www.jazzbaltica.de

1997 gründete McCaslin mit Dave Binney, Scott Colley und Kenny Wollesen die experimentelle Gruppe Lan Xan, mit der zwei Alben entstanden. 1998 veröffentlichte er sein erstes Album als Bandleader. 2011 wirkte er bei Ryan Truesdells Centennial – Newly Discovered Works of Gil Evans mit. 2013 gab er mit eigenem Quartett Konzerte auch in Deutschland.

Gail Ann Dorsey voc

Anfang 2015 war McCaslin gemeinsam mit seinen Bandmitgliedern Mark Guiliana, Tim Lefebvre und Jason Lindner an den Aufnahmen für David Bowies letztes Album Blackstar beteiligt. Erweitert um den Gitarristen Nate Wood spielte die Gruppe im Jahr 2016 das Album Beyond Now ein, das von Bowie inspiriert und ihm gewidmet ist.

Nate Smith drums

 

 

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Januar 20th, 2021 by Afrigal

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Steve Smith

Steve Smith on drum, with Vital Information, 18th Eventus DrumFest Opole 2009.jpg

Steve Smith (* 21. August 1954 in Whitman, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger; er gelangte zu Weltruhm als Mitglied der Band Journey.

Im September 1978 stieg er als Ersatz für den scheidenden Aynsley Dunbar bei Journey ein. Er war in der Band bis 1985 und wurde auf Veranlassung von Sänger Steve Perry, ebenso wie Bassist Ross Valory, aus der Band genommen. Danach kümmerte er sich nur noch um seine Soloprojekte und war zudem ein gefragter Sessiondrummer. Schon während der Zeit bei Journey hatte er 1983 die Formation Vital Information gegründet. Unter anderem spielte er im Jahre 1985 den Titel „Heaven“, eine Ballade von Bryan Adams für dessen Album „Reckless“ ein. 1996 spielte er bei dem Reunion Album Trial by Fire von Journey mit, stieg aber ebenso wie Sänger Steve Perry im Mai 1998 aus der Band Journey aus.

Er gründete 1983 mit Tim Landers, Dave Wilczewski, Dean Brown und Mike Stern eine eigene Jazzrockband Steve Smith and Vital Information, in der auch Eef Albers spielte. Um nicht nur in die Kategorie Fusion-Musiker eingeordnet zu werden, nahm er 2002 das Album Reimagined: Volume 1 – Jazz Standards auf, auf dem er die John Coltrane Stücke „Impressions“ und „Countdown“ interpretierte, sowie Titel aus dem Ellington-Repertoire wie „Caravan“ und „Mood Indigo“ sowie Miles Davis‚ „All Blues“. 2005 folgte das Album Flashpoint mit Dave Liebman und Anthony Jackson. Gemeinsam mit Fareed Haque, Kai Eckhardt, George Brooks und Zakir Hussain spielte er in der Gruppe Summit, die zuletzt 2010 das Album Summit: Spirit and Spice vorlegte. Mit Brooks und R. Prasanna bildete er das Ragabop Trio.

https://www.youtube.com/watch?v=Ex7TpHlrBvg

https://www.youtube.com/watch?v=34LuADxAbg0

 

 

 

 

 

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über afrigal
Januar 17th, 2021 by Afrigal

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George Brooks(* um 1958 in New York) ist ein amerikanischer Jazzmusiker (Sopran- und Tenorsaxophon) und Komponist, der vor allem im Bereich indischer Fusionmusik hervorgetreten ist.

 

 

 

 

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Dezember 19th, 2020 by Afrigal

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Steve Smith

Steve Smith on drum, with Vital Information, 18th Eventus DrumFest Opole 2009.jpg

…..he’s really one of my favorites on drums. i can’t express exactly what i am feeling but got inspired over and over again not to give up …
i love his work and his way of life

 

vital information

Thanks to Bernhard.

https://www.youtube.com/watch?v=K7qCexVQRqk

 

 

 

 

 

 

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Juli 7th, 2020 by Afrigal

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Alan Dawson

George Alan Dawson (* 14. Juli 1929 in Marietta, Lancaster County, Pennsylvania; † 23. Februar 1996 in Boston, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.

JazzProfiles: Alan Dawson - The 1977 Modern Drummer Interview

Dawson war Schüler des Schlagzeugers Charles Alden. Während seiner Armeezeit war er 1951 bis 1953 Mitglied einer Militär-Tanzband in Fort Dix. Daneben war er Mitglied der Band von Sabby Lewis. Nach der Entlassung aus der Armee unternahm er eine dreimonatige Europatournee mit Lionel Hampton, danach arbeitete er erneut mit Lewis.

Von 1957 bis 1975 unterrichtete Dawson am Berklee College of Music; zu seinen Schülern zählten im Laufe der Jahre Tony Williams, Billy Kilson, Terri Lyne Carrington, Steve Smith, Joe LaBarbera, Joe Corsello, Kenwood Dennard, J. R. Robinson, Casey Scheuerell, Harvey Mason, Vinnie Colaiuta, Keith Copeland, Jake Hanna, Bobby Ward, Akira Tana und viele andere. Von 1962 bis 1970 spielte er in der Hausband des Clubs Lennie’s on the Turnpike bei Boston, nachdem er zuvor in Boston im Storyville tätig war.

https://www.discogs.com/de/release/11283157-Lucky-Thompson-Gigi-Gryce-In-Paris

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=7KFZ-6hQAxg

 

Zu den Musikern, mit denen er in dieser Zeit länger zusammenarbeitete, gehörten der Pianist Jaki Byard und der Saxophonist Booker Ervin sowie von 1968 bis 1974 der Pianist Dave Brubeck. Daneben war er u. a. Sideman von Oscar Peterson, George Shearing, Charles Mingus, Woody Shaw, Phil Woods, Sonny Stitt, Dave Brubeck, Lionel Hampton, Reggie Workman, Quincy Jones, Dexter Gordon, Tal Farlow, Earl Hines, Rahsaan Roland Kirk, Frank Morgan, Hank Jones, Frank Foster, Phineas Newborn, Charles McPherson, Teddy Wilson, James Williams, Phil Wilson und Terry Gibbs.Nachdem er sich 1975 von der Lehrtätigkeit an der Berklee School zurückgezogen hatte, gab er noch privaten Schlagzeugunterricht und arbeitete im Quartett mit James Williams, Bill Pierce und Richard Reid. 1992 nahm er als Bandleader das Album Waltzin’ With Flo auf.

 

Percussive Society

 

https://www.youtube.com/watch?v=8eA8nfkSbQM

 

 

 

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