Orrin Evans (rechts) – Dave King (Mitte) – Reid Anderson (links)
Hallo? (Hallo hallo hallo?)
Ist hier irgendjemand drin?
Nicke einfach, wenn du mich hören kannst
Ist jemand zu Hause?
Komm jetzt
Ich höre, du fühlst dich niedergeschlagen
Nun, ich kann deinen Schmerz lindern
Bring dich wieder auf die Beine
Entspannen
Ich brauche zuerst ein paar Informationen
Nur die grundlegenden Fakten
Kannst du mir zeigen, wo es weh tut?
Es gibt keinen Schmerz, du gehst zurück
Am Horizont raucht ein fernes Schiff
Sie kommen nur in Wellen durch
Deine Lippen bewegen sich, aber ich kann nicht hören, was du sagst
Als Kind hatte ich Fieber
Meine Hände fühlten sich an wie zwei Luftballons
Jetzt habe ich dieses Gefühl wieder
Ich kann es nicht erklären, du würdest es nicht verstehen
So bin ich nicht
Ich bin angenehm taub geworden
Ich bin angenehm taub geworden
Okay (okay, okay, okay)
Nur ein kleiner Nadelstich
Es wird nicht mehr sein, ah
Aber Sie können sich ein wenig krank fühlen
Kannst du aufstehen?
Ich glaube, es funktioniert, gut
Das hält dich durch die Show
Komm schon, es ist Zeit zu gehen
Es gibt keinen Schmerz, du gehst zurück
Ein fernes Schiff, Rauch am Horizont
Sie kommen nur in Wellen durch
Deine Lippen bewegen sich, aber ich kann nicht hören, was du sagst
Als ich ein Kind war
Ich erhaschte einen flüchtigen Blick
Aus dem Augenwinkel
Ich drehte mich um, um nachzusehen, aber es war weg
Ich kann jetzt nicht den Finger darauf legen
Das Kind ist erwachsen
Der Traum ist weg
Ich bin angenehm taub geworden
Mit 170 Konzerten jährlich (2006) haben sie eine beeindruckende Tourpräsenz. Sie versuchen auch vermehrt, die Livestimmung auf Aufnahmen festzuhalten. Ihrer Homepage zufolge sind ihre Konzerte wie mit der Präzision Schweizer Uhren gespielt, bieten aber zugleich die ganze Bandbreite der Dynamik auf und verlassen waghalsig musikalische Gewohnheiten.
Alle drei Musiker komponieren und tragen zum Repertoire bei. Nach eigenen Angaben ist Iversons Musik eher intellektuell und komplex, Andersons eher melodisch und romantisch und Kings Kompositionen haben einen mehr rhythmischen und surrealen Zugang.Die Intimität des Trios erreicht zeitweise das Niveau klassischer Vorbilder, wie Bill Evans oder Keith Jarrett mit Standardstücken. Nach Ansicht des Kritikers Ben Ratliff von der New York Times ist die Band besser als irgendwer sonst im Mixen von „Post-’60s Jazz und Indierock“.
Ethan Iversons Spiel zeichnet sich durch eine hohe Virtuosität aus, die aber mit starker Zurückhaltung vorgetragen wird. Deutlich mehr Freiheit zu spontanem Ausdruck erhält Schlagzeuger Dave King, während Bassist Reid Anderson seine Aufgabe mehr als rhythmische und harmonische Fundierung des Trios und weniger als virtuose Selbstentfaltung interpretiert.
Victor Bailey bass solo – Continuum – dedicated to Jaco Pastorius WDR Big Band Vince Mendoza, Victor Bailey, Peter Erskine) “the music of Jaco Pastorius“
Bailey, der bis 2015 als Hochschullehrer am Berklee College of Music tätig war, verstarb am 11. November 2016 im Alter von 56 Jahren. Er litt seit 25 Jahren unter der Charcot-Marie-Tooth-Krankheit.[2]
Text:One pill makes you larger
And one pill makes you small,
And the ones that mother gives you
Don’t do anything at all.
Go ask Alice
When she’s ten feet tall.
And if you go chasing rabbits
And you know you’re going to fall,
Tell ‚em a hookah smoking caterpillar
Has given you the call.
Call Alice…. Bolero
The Great Society war die erste Band von Grace Slick, der späteren Sängerin von Jefferson Airplane. Zur weiteren Besetzung gehörten auch ihr damaliger Ehemann Jerry und ihr Schwager Darby.
Die 1965 gegründete Band etablierte sich schnell in der frühen Hippie-Szene der San Francisco Bay Area. So spielten The Great Society öfter im Matrix, dem Nachtclub des Jefferson-Airplane-Gründers Marty Balin, und veröffentlichten die Single Someone to Love / Free Advice.
Nachdem Grace Slick Ende 1966 der Jefferson-Airplane-Sängerin Signe Anderson nachgefolgt war, lösten sich The Great Society auf. Überregionale Bekanntheit erlangte die Band erst nach ihrer Auflösung: Die von Darby und Grace Slick geschriebenen Lieder Somebody to Love und White Rabbit wurden 1967 in der Version von Jefferson Airplane zu Charterfolgen. Columbia veröffentlichte daraufhin 1968 zwei Alben der Great Society, überwiegend mit Liveaufnahmen aus dem Matrix: How It Was und Conspicuous Only in Its Absence.
Der Song Any Road von George Harrisons Album Brainwashed basiert auf einem Zitat der Grinsekatze aus Alice im Wunderland („If you don’t know where you’re going any road will take you there“).
Brainwashed (englisch ‚gehirngewaschen‘) ist das zehnte Solo-Studioalbum von George Harrison nach der Trennung der Beatles. Gleichzeitig ist es einschließlich der beiden Instrumentalalben aus den 1960er Jahren, der Studioalben, der beiden Kompilationsalben und der beiden Livealben das insgesamt 16. Album Harrisons. Es wurde am 18. November 2002 in Großbritannien und am 19. November 2002 in den USA ein Jahr nach George Harrisons Tod veröffentlicht.
https://www.youtube.com/watch?v=ThKidN0kUNU
Der Song Any Road von George Harrisons Album Brainwashed basiert auf einem Zitat der Grinsekatze aus Alice im Wunderland („If you don’t know where you’re going any road will take you there“).
Tom Waits veröffentlichte 2002 das Album Alice, bei dem sich ein Großteil der Lieder (etwa Alice und We’re All Mad Here) auf Szenen aus dem Buch bezieht.
Die deutsche Band Stillste Stund veröffentlichte 2008 ihre Alice E.P. auf dem alternativen Platten-Label Alice In …. Die EP bringt eine 2001 begonnene Werkreihe zu Ende, die eine düstere Adaption von Carrolls Werk darstellt. Neben den Alice-Stücken lassen sich darauf Titel wie Dissoziatives Wunderland und Multiple Spiegelwelt finden.
https://www.youtube.com/watch?v=yQKEqvw1d0k
Die US-amerikanische Band Aerosmith verwendete das Thema 2001 im Song Sunshine des Albums Just Push Play. Der Text enthält mehrere direkte Bezüge zur Vorlage wie beispielsweise: „I followed Alice into wonderland“ oder „I ate the mushroom and I danced with the queen“. Auch das Musikvideo zum Stück enthält Anspielungen auf Alice im Wunderland.
JAZZ
Trippin out
Spinning around
I’m underground
I fell down
Yeah I fell down
I’m freaking out, where am I now?
Upside down and I can’t stop it now
Can’t stop me now, oh oh
I, I’ll get by
I, I’ll survive
When the world’s crashing down
When I fall and hit the ground
I will turn myself around
Don’t you try to stop me
I, I won’t cry
I found myself in Wonderland
Get back on my feet, on the ground
Is this real?
Is this pretend?
I’ll take a stand until the end
I, I’ll get by
I, I’ll survive
When the world’s crashing down
When I fall and hit the ground
I will turn myself around
Don’t you try to stop me
I, I won’t cry
I, I’ll get by
I, I’ll survive
When the world’s crashing down
When I fall and hit the ground
I will turn myself around
Don’t you try to stop me
I, and I won’t cry
Malerei
Sigmar Polke, einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Postmoderne, veröffentlichte 1971 ein Bild mit dem Titel Alice im Wunderland (Mischtechnik auf Dekostoff), in welchem er eine der Originalillustrationen verarbeitete. Die Hamburger Kunsthalle zeigte von Juni bis September 2012 die Ausstellung Alice im Wunderland der Kunst. Sie begann mit Werken von Lewis Carroll und hatte einen Schwerpunkt im Surrealismus. Besonders Max Ernst, René Magritte, Salvador Dalí und andere Surrealisten fühlten sich durch Alice bestärkt in ihrer Suche nach dem Phantastischen. Es folgten Künstler der 1960er und 1970er Jahre, die sich mit ihrem Streben nach Bewusstseinserweiterung und mit ihrem neuen Verständnis der Wechselbeziehung von Sprache und Bild auf Lewis Carroll bezogen. Arbeiten zeitgenössischer Künstler von Anna Gaskell, Stephan Huber, Kiki Smith und Pipilotti Rist zeigten, dass die Faszination an Alice bis in die Gegenwart ungebrochen ist.
Besonders Max Ernst, René Magritte, Salvador Dalí und andere Surrealisten fühlten sich durch Alice bestärkt in ihrer Suche nach dem Phantastischen.
Der Film Tideland von Terry Gilliam hat mehrere Parallelen zu Alice im Wunderland. So liest beispielsweise die Protagonistin ihrem Vater mehrfach aus Alice im Wunderland vor. Des Weiteren begibt auch sie sich auf eine Reise in Fantasiewelten. Bereits 1977 hatte Gilliam mit Jabberwocky eine Hommage an das gleichnamige Gedicht aus Carrolls Alice hinter den Spiegeln inszeniert.
Im Film Fahrenheit 451 ist Alice im Wunderland eines der Bücher, die von den Bücherfreunden vor der Auslöschung durch die Regierung bewahrt werden.
Der Titel des 2016 erschienenen Fernsehfilms Das weiße Kaninchen nimmt Bezug auf die Figur im Roman.
Im Film Matrix der Wachowskis folgt der Protagonist Neo einer Gruppe von Discogängern, deren eine Teilnehmerin ein Tattoo eines weißen Kaninchens auf der Schulter trägt („Follow the white rabbit.“).
https://www.youtube.com/watch?v=5RXYPo9cJNQ
Fahrenheit 451 ist ein britischerdystopischerScience-Fiction-Film des Regisseurs François Truffaut aus dem Jahr 1966. Er entstand nach dem gleichnamigen Roman von Ray Bradbury. Der Titel bezieht sich auf eine Temperatur von etwa 233 °C, bei der sich Papier – beruhend auf einem von Bradbury selbst ermittelten und gemeinhin als zu niedrig angesehenen Wert – ohne weitere äußere Einwirkung entzündet.
https://www.youtube.com/watch?v=P3Kx-uiP0bY
Das weiße Kaninchen ist ein deutsches Fernseh–Filmdrama, das sich unter der Regie von Florian Schwarz mit Cyber-Grooming auseinandersetzt. Erstausstrahlung war am 28. September 2016 im Ersten, im übrigen Europa am 22. September 2017 auf arte.