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Blues-Set

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(* 27. April 1973 in Benin) ist ein ursprünglich aus Westafrika stammender, in den USA lebender Jazzgitarrist und Sänger, der Fusion-Musik mit stilistischen Anleihen seiner westafrikanischen Heimat spielt.
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, Blues & Rock, experimental, Jazz, Klanglandschaften, Musik & Spiritualität Tagged with: 1973, 1973 Benin, 1990 Elfenbeinküste, 2002, 2003, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, afrikanische Popmusik, American School of Modern Music, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Berliner Schule, Bern, Bill Frisell, Blue Note Alben Bounce, Bruno Spoerri, C++, Chuck, der Fusion-Musik, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Flow 2005, Freiburg im Breisgau, George Benson, Hamid Drake, Harry Lehmann, Herbie Hancock, Improvisierte Musik, INNtöne Jazzfestival, Jazz, Jazzgitarre am Berklee College of Music in Boston, Jazzgitarrist und Sänger, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lionel Loueke, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Paris, Pat Metheny, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Soundart, Terence Blanchard, Thelonious Monk Institute of Jazz, traditionelle afrikanischen Perkussions-Gruppen, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, University of Southern California, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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(* 10. März 1957 in Saint-Cloud, Frankreich) ist ein französischer Jazz– und Pop–Schlagzeuger.
Posted in Afrigal, Blues & Rock, Jazz, Udo matthias drums Tagged with: 1957, 1981 Miles Davis, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Amandla, Andy Summers und Popmusikern wie Sting, Anna Maria Jopek, Anthony Braxton, Antônio Carlos Jobim, Art in general, Autodidakt, Bandoneon, Basel, Bassist Leo Traversa, Before the Dawn, Berliner Schule, Bern, Bill Frisell, Bonnie Raitt, Branford Marsalis (Buckshot LeFonque) Al Di Meola, Bruno Spoerri, C++, Carlos Santana, Cassandra Wilson, Chaka Khan, Charles Aznavour, Chevalier dans l'Ordre des Arts et des Lettres, Christian McBride, Chuck, Curtis Mayfield, Da Lioness, Dave Holland, David Sanborn, Decoy, der Keyboarder Don Blackman, Dizzy Gillespie, DJs Logic, Duncan Sheik, Eliane Elias, Elton John, Emmylou Harris, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Frankreich, Freiburg im Breisgau, Gato Barbieri, George Duke, Geri Allen (The Gathering 1998), Gerry Leonard, Gil Evans, Grammys, Hamid Drake, Harry Lehmann, Herbie Hancock, Improvisierte Musik, Jacky Terrasson, James Taylor, Jazz, Jazz- und Pop-Schlagzeuger, jimi hendrix, Joe Cocker, john coltrane, Joni Mitchell, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Kate Bush, Kenny Barron, Kevin Eubanks, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Laurie Anderson, Lörrach, Lou Reed, Luzern, Marcus Miller, Martinique, MAXMSP, Michael Franks, Miles Davis, Mino Cinelu, Mitch Stein, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Nguyên Lê, Nils Petter Molvær, Paquito D’Rivera, Pat Metheny, Patti Smith, Peter Gabriel, Peter Giger, Pierre Favre, Pino Daniele, Puredata, Quest Journey, Resin Binzen, Rheinfelden, Richard Bona, Robin Eubanks, Saint-Cloud, Salif Keïta, Soloalbum Mino Cinelu, Sophie B. Hawkins, Soundart, Sportin' Life, Star People, Stevie Wonder, SulaMadiana, Swamp Sally, This Is This! auch als Gitarrist, Toni Smith, Toots Thielemans, Tori Amos, Tracy Chapman, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Wayne Shorter, We Want Miles, Weather Report, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, World Trio, Youssou N’Dour, Zürich
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(*12. Januar 1940 in Fort Worth, Texas; † 19. Oktober 2013 ebenda[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker mit innovativem Schlagzeugspiel. Er war zunächst vom freien Schlagzeugspiel eines Milford Graves und eines Sunny Murray beeinflusst, entwickelte es aber in einer polyrhythmischen Komplexität weiter, wobei er funkige Grooves besonders betonte. Mit diesem Stil konnte er ein größeres Publikum erreichen.
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, experimental, Jazz, Musik & Spiritualität, NOISE, Soundart, Udo matthias drums Tagged with: # Power Tools, 1940, 1970, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Albert Aylers, Albert Mangelsdorff, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Bennie Maupin, Berliner Schule, Bern, Betty Carter, Bill Frisell, Bill Laswell, Bruno Spoerri, C++, Cecil Taylor, Charles Mingus, Chuck, Coleman-Gitarristen James Blood Ulmer, Decoding Society, Drum-&-Poetry-Versuche, Eric Person, ETH Zürich, Europa, Experimentelle Musik, Free Jazz, Freiburg im Breisgau, funkige Grooves, Graves, Groove-Routine, Hamid Drake, Harlem, Harry Lehmann, Herbie Hancock, Improvisierte Musik, innovative Wut, innovativem Schlagzeugspiel, Jackie McLean, James Blood Ulmer, Jazz, Jazzmusiker, Jazzpunk, jimi hendrix, Joe Henderson, john coltrane, John Lindberg, Joseph Bowie, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Kenny Dorham, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Last Exit, Lörrach, Luzern, MAXMSP, mccoy tyner, Melvin Gibbs, Moers Festival, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, New York City, Ornette Coleman, Peter Brötzmann, Peter Giger, Pierre Favre, polyrhythmischen Komplexität, Puredata, Rang 83 der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten., Ray Bryant, Ray Charles, Red Warrior, Reggie Washington, Resin Binzen, Rheinfelden, Ronald Shannon Jackson, Sonny Sharrock, Soundart, Stanley Turrentine., Steve Salas, studierte Geschichte und Soziologie, Sunny Murray, Texas, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Vernon Reid, Vijay Iyer, Wadada Leo Smith, Wayne Shorter, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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(* 15. März 1938 in Memphis, Tennessee) ist ein US-amerikanischer Tenorsaxophonist Memphis, Tennessee und Flötist des Modern Jazz. Schon Mitte der 1960er Jahre brachte er die Errungenschaften des modalen Jazz mit einer an der Rockmusik orientierten Rhythmik zusammen und eroberte mit seiner Mischung aus Jazz, Rock, Blues und Folk Music als erster Jazzmusiker in Amerika und Europa das junge Rock-Publikum.
Lloyd spielte 1955 erste professionelle Gigs mit Terry Trotter und Don Cherry. Seit 1956 studierte er an der University of Southern California Komposition und lernte Musiker wie Eric Dolphy, Ornette Coleman, Charlie Haden, Billy Higgins, Bobby Hutcherson oder Frank Strozier kennen. Ende der 1950er Jahre spielte er in der Band von B. B. King und bei Bobby Blue Bland. Anfang der 1960er Jahre wurde er Mitglied der Band von Gerald Wilson und im kammermusikalischen Quintett von Chico Hamilton; bei Hamilton wurde er rasch zum Hauptkomponisten.
Nach einer kurzen Zeit Mitte der 1960er Jahre beim Cannonball Adderley Sextet gründete er zusammen mit den späteren Jazzstars Keith Jarrett, Cecil McBee und Jack DeJohnette sein eigenes Quartett. Nach Tourneen in Europa (einschließlich des damaligen Ostblocks) und Auftritten auf dem Newport und dem Monterey Jazz Festival wurde das Quartett aufgrund geschickten Marketings und breit gefächertem Repertoires extrem populär. Die Musik des Quartetts erreichte ein Publikum auch über den Jazz hinaus und ermöglichte ihm beispielsweise einen Auftritt im Fillmore West, wo sonst fast ausnahmslos bekannte Größen aus der Rockmusik gastierten. Anstelle von McBee war bereits 1967 Ron McClure Mitglied des Quartetts geworden, das sich 1969 auflöste. Lloyd zog sich von vereinzelten Aufnahmen (teilweise zusammen mit Musikern der Beach Boys) abgesehen aus der Szene zurück und arbeitete als Lehrer für Transzendentale Meditation.
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ist ein US-amerikanisches Jazz–Trio aus Minneapolis, das 2000 von Ethan Iverson (Klavier), Reid Anderson (Bass) und Dave King (Schlagzeug) gegründet wurde. Iverson verließ die Band im Dezember 2017 und wird seitdem am Klavier durch Orrin Evans ersetzt.
Orrin Evans (rechts) – Dave King (Mitte) – Reid Anderson (links)
Hallo? (Hallo hallo hallo?)
Ist hier irgendjemand drin?
Nicke einfach, wenn du mich hören kannst
Ist jemand zu Hause?
Komm jetzt
Ich höre, du fühlst dich niedergeschlagen
Nun, ich kann deinen Schmerz lindern
Bring dich wieder auf die Beine
Entspannen
Ich brauche zuerst ein paar Informationen
Nur die grundlegenden Fakten
Kannst du mir zeigen, wo es weh tut?
Es gibt keinen Schmerz, du gehst zurück
Am Horizont raucht ein fernes Schiff
Sie kommen nur in Wellen durch
Deine Lippen bewegen sich, aber ich kann nicht hören, was du sagst
Als Kind hatte ich Fieber
Meine Hände fühlten sich an wie zwei Luftballons
Jetzt habe ich dieses Gefühl wieder
Ich kann es nicht erklären, du würdest es nicht verstehen
So bin ich nicht
Ich bin angenehm taub geworden
Ich bin angenehm taub geworden
Okay (okay, okay, okay)
Nur ein kleiner Nadelstich
Es wird nicht mehr sein, ah
Aber Sie können sich ein wenig krank fühlen
Kannst du aufstehen?
Ich glaube, es funktioniert, gut
Das hält dich durch die Show
Komm schon, es ist Zeit zu gehen
Es gibt keinen Schmerz, du gehst zurück
Ein fernes Schiff, Rauch am Horizont
Sie kommen nur in Wellen durch
Deine Lippen bewegen sich, aber ich kann nicht hören, was du sagst
Als ich ein Kind war
Ich erhaschte einen flüchtigen Blick
Aus dem Augenwinkel
Ich drehte mich um, um nachzusehen, aber es war weg
Ich kann jetzt nicht den Finger darauf legen
Das Kind ist erwachsen
Der Traum ist weg
Ich bin angenehm taub geworden
Stilistisch kombinieren The Bad Plus Elemente des Avantgarde Jazz mit Rock– und Popelementen. Nach ihren Worten sind sie von Strawinski bis Ornette Coleman beeinflusst. Ihr Œuvre wird vor allem durch eigenwillige Interpretationen bekannter Rockstücke geprägt, die zirka 20 Prozent des Repertoires ausmachen. Das Trio hat zahlreiche Stücke anderer Bands verarbeitet, etwa Smells Like Teen Spirit von Nirvana, David Bowies Life on Mars? oder Aphex Twins Flim.
Mit 170 Konzerten jährlich (2006) haben sie eine beeindruckende Tourpräsenz. Sie versuchen auch vermehrt, die Livestimmung auf Aufnahmen festzuhalten. Ihrer Homepage zufolge sind ihre Konzerte wie mit der Präzision Schweizer Uhren gespielt, bieten aber zugleich die ganze Bandbreite der Dynamik auf und verlassen waghalsig musikalische Gewohnheiten.
Alle drei Musiker komponieren und tragen zum Repertoire bei. Nach eigenen Angaben ist Iversons Musik eher intellektuell und komplex, Andersons eher melodisch und romantisch und Kings Kompositionen haben einen mehr rhythmischen und surrealen Zugang. Die Intimität des Trios erreicht zeitweise das Niveau klassischer Vorbilder, wie Bill Evans oder Keith Jarrett mit Standardstücken. Nach Ansicht des Kritikers Ben Ratliff von der New York Times ist die Band besser als irgendwer sonst im Mixen von „Post-’60s Jazz und Indierock“.
Ethan Iversons Spiel zeichnet sich durch eine hohe Virtuosität aus, die aber mit starker Zurückhaltung vorgetragen wird. Deutlich mehr Freiheit zu spontanem Ausdruck erhält Schlagzeuger Dave King, während Bassist Reid Anderson seine Aufgabe mehr als rhythmische und harmonische Fundierung des Trios und weniger als virtuose Selbstentfaltung interpretiert.
2011 spielten sie gemeinsam mit der hr-Bigband; 2012 traten sie auf dem Newport Jazz Festival mit Bill Frisell auf.
Posted in Afrigal Tagged with: Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Aphex Twin, Avantgarde Jazz, Basel, Ben Ratliff, Bern, Bill Evans, Bill Frisell, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Dave King, David Bowie, ETH Zürich, Ethan Iverson, Freiburg im Breisgau, Hamid Drake, Harry Lehmann, Indierock, intellektuell, Jazz, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Keith Jarrett, Klaus Weinhold, komplex, Kraftwerk, Lörrach, Luigi Nono, Luzern, MAXMSP, Minneapolis, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Newport Festival, Nirvana, Œuvre, Ornette Coleman, Orrin Evans, Peter Giger, Pierre Favre, Popelementen, Puredata, Reid Anderson, Resin Binzen, Rheinfelden, rhythmisch surreal, Rock, Schweizer Uhr, Soundart, Strawinski, Suzanne Ciani, The Bad Plus, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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William Richard „Bill“ Frisell (* 18. März 1951 in Baltimore, Maryland) ist ein US-amerikanischer Gitarrist. Er wird meist als Jazz-Musiker kategorisiert, hat aber auch in anderen musikalischen Genres von Pop und Filmmusik bis zur Neuen Musik gearbeitet. Er war neben John Scofield und Pat Metheny einer der bekanntesten und anerkanntesten Gitarristen der 1980er- und 1990er-Jahre und gilt als einer der individualistischsten und innovativsten Gitarristen.
Bill Frisell lernte als Kind Klarinette, bevor er zur Gitarre wechselte. Über die Musik Wes Montgomerys entdeckte er den Jazz. Auf der Berklee School of Music in Boston war Pat Metheny ein Kommilitone. Frisell lernte unter anderem bei Jim Hall. Während eines Aufenthaltes in Europa machte er die Bekanntschaft des Jazzproduzenten Manfred Eicher, der ihn mit Musikern seines Labels ECM wie etwa Jan Garbarek und Paul Motian aufnahm. Mit Motian spielte Frisell bis zu dessen Tod 2011 auf zahlreichen Konzerten und Platten zusammen, vorwiegend mit dem Saxophonisten Joe Lovano. Die Musik dieser Zeit war von einem zarten und schwebenden Klang geprägt.
Den größten Teil der 1980er-Jahre lebte Frisell in New York City und war in der dortigen Downtown-Musikszene aktiv. Er arbeitete in dieser Zeit häufig mit John Zorn zusammen, unter anderem als Mitglied der Band Naked City. Frisell leitete in diesem Zeitraum auch ein eigenes Trio mit Kermit Driscoll (Bass) und Joey Baron (Schlagzeug). Seine Musik entwickelte sich in dieser Zeit mehr zu einem zupackenden, gerade in der Zusammenarbeit mit John Zorn auch oft „lärmenden“ Sound.
Im Rahmen des Hal Willner-Projektes Weird Nightmare: Meditations on Mingus arbeitete er 1992 mit Art Baron, Greg Cohen, Don Alias und Don Byron zusammen. Mitte der 1990er-Jahre löste Frisell sein Trio auf und zog nach Seattle, Washington. Er begann Elemente der Bluegrass– und Countrymusik in seine Musik zu integrieren, seit der Jahrtausendwende bereichert er seine Musik um Einflüsse aus der brasilianischen Musik und Elemente des Funk. Er entwickelte sich damit zu einem Musiker mit deutlich eklektizistischem Stil.
Ein besonderes Charakteristikum der Musik Bill Frisells ist sein individualistischer Sound, von Peter Erskine schon früh als „one-in-a-million sound“[1] gerühmt, der in den 1990er-Jahren oft als „singend“ beschrieben wird. Er erweiterte das klangliche Spektrum seines Spiels später jedoch zunehmend, auch mithilfe elektronischer Effekte wie Hall oder Sampling. Inzwischen verfügt er über ein ausgesprochen breites Repertoire von Ausdrucksmöglichkeiten auf seinem Instrument, bleibt aber immer auf Anhieb erkennbar. John Scofield, der ihn als einen seiner Lieblingsgitarristen bezeichnete, meinte dazu: „Er transzendiert die Gitarre. Er beherrscht, was er macht – ein emotionaler und lyrischer Musiker.“[2]
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Kenny Wollesen
(* 1966) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger, Vibraphonist und Perkussionist. Er wuchs in Santa Cruz (Kalifornien) auf, bevor er nach San Francisco zog, um sich schließlich in New York City niederzulassen.
1987 und 1988, als Mitglied von The Klezmorim, ist er vor allem durch sein Zusammenspiel mit Bill Frisell bekannt geworden: So ist er Mitglied des Bill Frisell Trios sowie des New Quartets und des Septetts von Frisell. Des Weiteren spielte er mit John Zorn, Marc Ribot, John Medeski, Tom Waits, John Scofield, Jesse Harris and the Ferdinandos, Sean Lennon, Mitchell Froom, Big John Patton, John Lurie, Jim Hall, Jessica Williams, Dominique Eade, Kirk Knuffke und Myra Melford.
Weiterhin ist er Mitglied der Gruppe Sex Mob, die 2007 für einen Grammy in der Kategorie „Bestes zeitgenössisches Jazzalbum“ nominiert wurde, und der Kamikaze Ground Crew um Gina Leishman.
Als „privates Vergnügen“ bezeichnet Wollesen seine New Yorker Marching Band, die aus zig Mitgliedern besteht und immer wieder spontan bei Demonstrationen auftritt. Er ist Gründungsmitglied des New Klezmer Trios.
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(* 2. September 1953 in New York City, USA) ist ein US-amerikanischer Avantgarde-Komponist, Arrangeur, Plattenproduzent, Saxophonist und Multiinstrumentalist. Zorns aufgenommene Ausgabe ist mit Hunderten von Album-Credits als Performer, Komponist oder Produzent produktiv. Seine Arbeit hat eine breite Palette von Musikgenres berührt, oft innerhalb einer einzigen Komposition, aber er ist bekannt für seine Avantgarde, Jazz, improvisierte und zeitgenössische klassische Musik. Zorn leitete die Punk-Jazz-Band Naked City, das von Klezmer beeinflusste Quartett Masada, komponierte die dazugehörigen ‚Masada Songbooks‘, schrieb Konzertmusik für klassische Ensembles und produzierte Musik für Film und Dokumentarfilm. Zorn hat erklärt: ‚Ich habe eine unglaublich kurze Aufmerksamkeitsspanne. Meine Musik ist vollgepackt mit Informationen, die sich sehr schnell ändern … Alle verschiedenen Stile sind organisch miteinander verbunden. Ich bin eine additive Person – die Das gesamte Lager meines Wissens informiert über alles, was ich tue. Die Leute sind so besessen von der Oberfläche, dass sie die Zusammenhänge nicht sehen können, aber sie sind da. ‚
(* 2. September 1953 in New York City) ist ein US-amerikanischer Komponist und Bandleader. Er spielt Saxophon und Klarinette. John Zorn arbeitet außerdem als Musikproduzent, ist Inhaber des Plattenlabels Tzadik und des Veranstaltungslokals Stone Music Lab[1] in Manhattan und hat mit vielen experimentellen Musikern, insbesondere im Bereich Neue Musik und im Jazz, zusammengearbeitet.
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(born October 11, 1971) is an American musician and singer. She has been a member of That Dog, Tito & Tarantula, and The Decemberists; has contributed to recordings by Bill Frisell, The Twilight Singers, Beck, Mike Watt, Luscious Jackson, Sun Kil Moon, Foo Fighters, Green Day, Weezer, The Rentals, Victoria Williams, Yuka Honda, The Gutter Twins, Sunn O))), and Cornelius. She is the daughter of the jazz bassist Charlie Haden; the triplet sister of bassist Rachel Haden (her bandmate in That Dog) and cellist Tanya Haden (married to singer and actor Jack Black) with whom she has performed as The Haden Triplets; and the sister of bassist-singer Josh Haden, leader of the group Spain.
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