Juli 20th, 2020 by Afrigal

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Gerald Benett

 

 

 

 

 

 

Gerald Bennett was born in 1942 in New Jersey (USA). He graduated magna cum laude from Harvard College in 1964. From 1967–1976 he taught at the Basel Conservatory and additionally served as director from 1969–1976. From 1976–1981 he served as head of the department at the Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique (IRCAM) in Paris. Since 1981 he has been professor of music theory and composition at the Hochschule für Musik in Zurich. He co-founded the International Confederation of Electroacoustic Music (ICEM) in 1983 and served as its secretary from 1986–1992. In 1985 he co-founded, with Bruno Spoerri, the Swiss Center for Computer Music. In 1993 he joined the International Academy of Electroacoustic Music of Bourges, France.
Bennett lives outside Basel.

Leben

Bennett studierte Komposition bei Robert Moevs an der Harvard University und bei Klaus Huber an der Musik-Akademie der Stadt Basel.

Danach war er Dozent für Musiktheorie am Basler Konservatorium. Er baute das IRCAM in Paris mitauf und war von 1976 bis 1981 Abteilungsleiter für akustische und psychoakustische Forschung ebenda. Er entwickelte mit Xavier Rodet die Computersprache CHANT. Von 1981 bis 2007 war er Lehrer für Komposition und Musiktheorie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK, vormals Hochschule für Musik und Theater (HMT), vormals Musikhochschule Winterthur Zürich (MWZ), vormals Konservatorium und Musikhochschule Zürich). Er ist Mitbegründer der Confédération Internationale de la Musique Electroacoustique der UNESCO und des Schweizerischen Zentrums für Computermusik. 2005 gründete er mit Daniel Fueter das ICST (Institute for Computer Music and Sound Technology), das ein Forschungsinstitut des Departements Musik der ZHdK ist. Seit 1993 ist er Mitglied der International Electroacoustic Music Academy. Seine Werke sind bei den Tre Media Musikverlagen verlegt.

 

 

 

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Juli 2nd, 2020 by Afrigal

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Marcus Gilmore

 

 

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Juni 12th, 2020 by Afrigal

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Udo Matthias Ästhetik und Experiment

 

Grundlagen Reaktor Ich habe einen Versuch aufgenommen und lasse diesen als Playback laufen um neues passendes dazu zu finden. Wirklich „Gutes“-braucht eine Unmenge Zeit, wie das Sound Design auch. @frigal udo matthias drums electronic software ************************** Lissajous-Figuren sind Kurvengraphen, die durch die Überlagerung zweier harmonischer, rechtwinklig zueinander stehender Schwingungen verschiedener Frequenz entstehen. Sie sind benannt nach dem französischen Physiker Jules Antoine Lissajous (1822–1880). Später spielten sie zum Beispiel bei der Ausbildung zum tieferen Verständnis von Wechselströmen mit Hilfe des Oszilloskops eine Rolle. Sie werden oft für ästhetische Zwecke verwendet. Einen besonders faszinierenden Anblick bietet die Kurve bei geringfügiger Abweichung zwischen den Schwingungsfrequenzen, weil durch die langsam rotierende Figur ein 3D-Eindruck entsteht. Lissajous-Figuren lassen sich auf mechanische Weise mit einem Harmonographen darstellen.

Quelle: Wiki

weiter s.Cloud http://www.mathematische-basteleien.d…

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April 11th, 2020 by Afrigal

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Ingo Niermann

Tip Berlin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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