November 14th, 2022 by Afrigal

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Mark Mondesir

(* 12. Dezember 1964 in Stepney, London) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger.

Mark Mondesir begann ab 12 Jahren Schlagzeug zu spielen und war darin größtenteils Autodidakt, das heißt, er hörte Platten und beobachtete andere Schlagzeuger beim Spiel;

hatte aber auch Unterricht bei Trevor Tomkins. Zunächst spielte er mehr im Funk- und Fusion-Bereich und kam erst durch Wochenend-Workshops 1984/5, organisiert von Ian Carr, zum Jazz. Er traf dort Julian Joseph, der ihn mit Courtney Pine bekanntmachte. Auf Jamsessions folgten regelmäßige Auftritte und Aufnahmen mit Courtney Pine (u. a. „Journey to the Urge within“), in dessen Band er ab 1985 war. Danach war er bald ein gefragter Jazz-Schlagzeuger in Großbritannien und darüber hinaus, der auch von Schlagzeugveteranen wie Tony Williams und Dennis Chambers gefördert wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=cVH-sMncAe4

Ab 1989 arbeitete er als Freelancer. Er spielte u. a. mit den Jazz Warriors, den Jazz Crusaders, den Marsalis-Brüdern, Julian Joseph, John McLaughlin, Larry Coryell, Art Farmer, Joanne Brackeen, Kevin Eubanks (auf dessen Album „Turning Point“ 1991 mit Dave Holland), Gary Thomas, McCoy Tyner, Joe Zawinul, Barbara Dennerlein, John Scofield, John Serry, Orphy Robinson und den Loose Tubes. Mondesir, der sich nach eigenem Bekunden nicht auf Jazz eingeschränkt wissen will, spielte auch mit Jethro Tull, Jeff Beck, Van Morrison, Brian Ferry, Keith More oder Ronnie Wood.

Mark Mondesir ist der Bruder des Komponisten und Bass-Gitarristen Michael Mondesir.

 

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November 1st, 2022 by Afrigal

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Mino Cinelu

Primary

(* 10. März 1957 in Saint-Cloud, Frankreich) ist ein französischer Jazz– und PopSchlagzeuger.

Der Sohn eines aus Martinique stammenden Vaters lernte zunächst Gitarre spielen, bevor er sich autodidaktisch als Perkussionist ausbildete. Daneben spielt er auch Bandoneon, Flöte und tritt als Sänger auf.International bekannt wurde er 1981 als Perkussionist auf Miles Davis‚ Livealbum We Want Miles.
Auch an den Alben Star People, Decoy sowie Amandla von Davis wirkte er mit. Zugleich arbeitete er mit Weather Report, auf deren Alben Sportin‘ Life und This Is This! er auch als Gitarrist auftrat. 
In der Folge arbeitete er mit zahlreichen berühmten Jazzmusikern wie Dizzy Gillespie, Gil Evans, Pat Metheny, Cassandra Wilson, Herbie Hancock, Antônio Carlos Jobim, Wayne Shorter, Branford Marsalis (Buckshot LeFonque) Al Di Meola, Paquito D’Rivera, Geri Allen (The Gathering 1998), Gato Barbieri, George Duke, Marcus Miller, Christian McBride, Jacky Terrasson, Eliane Elias, Robin Eubanks, Nguyên Lê, David Sanborn, Toots Thielemans, Pino Daniele, Andy Summers und Popmusikern wie Sting, Carlos Santana, Tori Amos, Laurie Anderson, Lou Reed, Tracy Chapman, Sophie B. Hawkins, Duncan Sheik, Michael Franks, Peter Gabriel, Joe Cocker, Elton John, Salif Keïta, Chaka Khan, Curtis Mayfield, Joni Mitchell, Youssou N’Dour, Bonnie Raitt, Patti Smith, James Taylor, Stevie Wonder, Emmylou Harris und auch dem Chansonnier Charles Aznavour zusammen sowie der polnischen Sängerin Anna Maria Jopek.
1995 spielte Cinelu mit Dave Holland und Kevin Eubanks das Album World Trio ein, 1996 mit Kenny Barron Swamp Sally. 1999 erschien sein erstes Soloalbum Mino Cinelu, auf dem er von Mitch Stein und Richard Bona begleitet wurde. Ende 2002 erschien seine zweite CD Quest Journey. Hier wirkten neben Mitch Stein die Gitarristen Bill Frisell und Gerry Leonard, der Keyboarder Don Blackman, die DJs Logic und Nickodemus, der Sänger Toni Smith, die Rapperin Da Lioness und der Bassist Leo Traversa mit.https://www.youtube.com/watch?v=XFR2fDwtNvc2014 war er Teil der Band in der Konzertreihe Before the Dawn von Kate Bush. 2020 legte Cinelu mit Nils Petter Molvaer das Album SulaMadiana (Modern) vor.Cinelu gewann drei Grammys und wurde zum Chevalier dans l’Ordre des Arts et des Lettres ernannt.

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