November 1st, 2022 by Afrigal

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Mino Cinelu

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(* 10. März 1957 in Saint-Cloud, Frankreich) ist ein französischer Jazz– und PopSchlagzeuger.

Der Sohn eines aus Martinique stammenden Vaters lernte zunächst Gitarre spielen, bevor er sich autodidaktisch als Perkussionist ausbildete. Daneben spielt er auch Bandoneon, Flöte und tritt als Sänger auf.International bekannt wurde er 1981 als Perkussionist auf Miles Davis‚ Livealbum We Want Miles.
Auch an den Alben Star People, Decoy sowie Amandla von Davis wirkte er mit. Zugleich arbeitete er mit Weather Report, auf deren Alben Sportin‘ Life und This Is This! er auch als Gitarrist auftrat. 
In der Folge arbeitete er mit zahlreichen berühmten Jazzmusikern wie Dizzy Gillespie, Gil Evans, Pat Metheny, Cassandra Wilson, Herbie Hancock, Antônio Carlos Jobim, Wayne Shorter, Branford Marsalis (Buckshot LeFonque) Al Di Meola, Paquito D’Rivera, Geri Allen (The Gathering 1998), Gato Barbieri, George Duke, Marcus Miller, Christian McBride, Jacky Terrasson, Eliane Elias, Robin Eubanks, Nguyên Lê, David Sanborn, Toots Thielemans, Pino Daniele, Andy Summers und Popmusikern wie Sting, Carlos Santana, Tori Amos, Laurie Anderson, Lou Reed, Tracy Chapman, Sophie B. Hawkins, Duncan Sheik, Michael Franks, Peter Gabriel, Joe Cocker, Elton John, Salif Keïta, Chaka Khan, Curtis Mayfield, Joni Mitchell, Youssou N’Dour, Bonnie Raitt, Patti Smith, James Taylor, Stevie Wonder, Emmylou Harris und auch dem Chansonnier Charles Aznavour zusammen sowie der polnischen Sängerin Anna Maria Jopek.
1995 spielte Cinelu mit Dave Holland und Kevin Eubanks das Album World Trio ein, 1996 mit Kenny Barron Swamp Sally. 1999 erschien sein erstes Soloalbum Mino Cinelu, auf dem er von Mitch Stein und Richard Bona begleitet wurde. Ende 2002 erschien seine zweite CD Quest Journey. Hier wirkten neben Mitch Stein die Gitarristen Bill Frisell und Gerry Leonard, der Keyboarder Don Blackman, die DJs Logic und Nickodemus, der Sänger Toni Smith, die Rapperin Da Lioness und der Bassist Leo Traversa mit.https://www.youtube.com/watch?v=XFR2fDwtNvc2014 war er Teil der Band in der Konzertreihe Before the Dawn von Kate Bush. 2020 legte Cinelu mit Nils Petter Molvaer das Album SulaMadiana (Modern) vor.Cinelu gewann drei Grammys und wurde zum Chevalier dans l’Ordre des Arts et des Lettres ernannt.

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Juli 19th, 2022 by Afrigal

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Jim Keltner

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 (* 27. April 1942 in Tulsa, Oklahoma) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger und Perkussionist, der zu den stilistisch versiertesten und meist aufgenommenen Sessiondrummern der Welt zählt.

 

Jim Keltner begann als Jazz-Schlagzeuger und interessierte sich erst nach der British Invasion für Rhythm & Blues, Rock und Folk. Seine erste Aufnahme machte er 1965 mit Gary Lewis and the Playboys. Namentlich erwähnt wurde er erstmals auf Gábor Szabós Album Bacchanal aus dem Jahr 1968. Seine von Leon Russell veranlasste Mitwirkung beim Album Accept No Substitute von Delaney & Bonnie etablierte Keltner 1969 als Studiomusiker der LA-Szene. Joe Cocker engagierte Keltner und den Großteil der Musiker von Delaney & Bonnie für Mad Dogs & Englishmen.

 

Baden-Baden,Germany October 15, 1996

Composer : Steve Winwood

The Band :

Acoustic Guitar – Dean Parks
Steel/Dobro/Lead Guitar – Greg Leisz
Keyboards – Chris Staiton
Keyboards – Ken Stange
Bass – Hutch Hutchinson
Drums – Jim Keltner
Vocals – Maxine Sharp
Vocals – Stacy Campbell

Komm runter von deinem Thron und lass deinen Körper in Ruhe
Jemand muss sich ändern
Du bist der Grund, warum ich so lange gewartet habe
Jemand hat den Schlüssel, sagst du

Chor :

Wir sind am Ende, haben nur keine Zeit
Denn ich bin erledigt und kann meinen Weg nach Hause nicht finden

Komm runter auf deinen Thron und lass deinen Körper in Ruhe
Jemand muss sich ändern
Du bist der Grund, warum ich all die Jahre gewartet habe
Jemand hat den Schlüssel

Chor X2

Ich liebe dich immer noch,
Ich habe nichts falsch gemacht, oh nein
Aber ich finde den Weg nach Hause nicht
Glauben Sie mir, ich finde den Weg nach Hause nicht
Aber ich finde den Weg nach Hause nicht
Ich habe nichts falsch gemacht, oh nein
Aber ich finde den Weg nach Hause nicht

Gott segne dich!!!

Dies führte zu weiteren Verpflichtungen auf wichtigen und stilprägenden Alben der Jahre 1970 bis 1972: u. a. Carly Simon (Anticipation), Barbra Streisand (Barbra Joan Streisand), Booker T. Jones (Booker T. & Priscilla), George Harrison (The Concert for Bangladesh) und John Lennon (Imagine). Fortan gehörte Keltner neben Hal Blaine und Jim Gordon zu den gefragtesten Sessiondrummern in Los Angeles der 1970er Jahre.

https://www.youtube.com/watch?v=2dN1R-Yin0Q

 

Als Studiomusiker spielte er mit Musikern und Bands wie Elvis Presley, Jerry García, der Plastic Ono Band, Eric Clapton, John Lennon, Yoko Ono, Ringo Starr, Joe Cocker, George Harrison, den Rolling Stones, Ron Wood, Bill Wyman, Mick Jagger, Keith Richards, Charlie Watts, Bob Dylan, Joni Mitchell, Brian Wilson, Neil Young, Crowded House, Fiona Apple, Elvis Costello, Ry Cooder, Pink Floyd, Steely Dan, John Mayer und vielen anderen.

Er war Mitglied von Little Village und begleitete Joe Cocker, Bob Dylan, Neil Young und Simon & Garfunkel auf diversen Tourneen. Am 29. November 2002 nahm er am Gedenkkonzert für George Harrison in der Royal Albert Hall teil. Als Mitglied der Allstar-Band Traveling Wilburys war er auf beiden Alben zu hören, sowie auch in einigen Musikvideos zu sehen. Im Dokumentationsfilm zum ersten Album wurde Keltner als „Buster Sidebury“ vorgestellt. Infolge seiner früheren Zusammenarbeit mit Klaus Voormann, etwa beim Concert for Bangladesh, war er auch beim Voormann-Album A Sideman’s Journey dabei.

Jim Keltners Stil ist geprägt von Rhythm & Blues. Einfache und kraftvolle Grundmuster werden mit einer lockeren, oft frei wirkenden Phrasierung variiert. Eine Spezialität von Jim Keltner ist es, Akzente an ungewöhnlichen, manchmal auch wechselnden Stellen des Metrums zu setzen.

Der Rolling Stone listete ihn 2016 auf Rang 38 der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten.

https://www.youtube.com/watch?v=VN9CdxUlYvs

 

 

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Juli 9th, 2021 by Afrigal

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Peter Erskine

(* 5. Juni 1954 in Somers Point, New Jersey) ist ein US-amerikanischer JazzSchlagzeuger. Er gilt als einer der vielseitigsten und meistbeschäftigten Jazzdrummer der letzten Jahrzehnte. Bekannt wurde er als Mitglied von Weather Report, wo er von 1978 mit Unterbrechungen bis 1986 spielte.

Credit: Redferns/Richard Ecclestone

Peter produziert Jazzaufnahmen für sein Plattenlabel Fuzzy Music mit 4 Grammy-Nominierungen. Peter ist auch ein aktiver Autor mit mehreren Büchern; Zu den Titeln gehören „No Beethoven (Autobiography & Chronicle of Weather Report),“ „Time Awareness for All Musicians“, „Essential Drum Fills“ und sein neuestes Buch (gemeinsam mit Dave Black für Alfred Publishing verfasst), „The Drummers‘ Lifeline .“ Er verfasst auch eine Reihe von iOS Play-Along-Apps, die für alle Instrumente geeignet sind.

Peter ist Professor für Praxis und Direktor für Schlagzeugstudien an der Thornton School of Music der University of Southern California.

WOW!!

Peter Erskine spielt seit seinem vierten Lebensjahr Schlagzeug und ist bekannt für seine Vielseitigkeit und Liebe zur Arbeit in unterschiedlichen musikalischen Kontexten. Er ist auf 700 Alben und Filmmusiken zu hören und hat zwei Grammy Awards sowie eine Ehrendoktorwürde der Berklee School of Music (1992) gewonnen.

Fünfzig Alben wurden unter seinem eigenen Namen oder als Co-Leader veröffentlicht. Er spielte mit den Big Bands Stan Kenton und Maynard Ferguson, Weather Report, Steps Ahead, Joni Mitchell, Steely Dan, Diana Krall, Kenny Wheeler, Mary Chapin Carpenter, The Brecker Brothers, The Yellowjackets, Pat Metheny und Gary Burton, John Scofield , et al. und trat als Solistin mit dem London, Los Angeles, Chicago, Radio Frankfurt, Scottish Chamber, dem Ensemble Intercontemporain, dem Royal Opera House, dem BBC Symphony, dem Oslo und dem Berliner Philharmonischen Orchester auf. Peter hat das von Mark-Anthony Turnage komponierte Doppel-Percussion-Konzert Fractured Lines bei den BBC Proms unter der Leitung von Andrew Davis uraufgeführt und hat häufig mit Sir Simon Rattle zusammengearbeitet. Außerdem hat er die Turnage-Oper „Anna Nicole“ am Royal Opera House in London uraufgeführt. Turnage hat für Peter ein Solokonzert mit dem Titel „Erskine“ komponiert, das 2013 in Bonn mit einer US-Premiere in der Hollywood Bowl mit dem LA Philharmonic uraufgeführt wurde. Peter wurde von den Lesern des Modern Drummer Magazins zehnmal zum „Best Jazz Drummer of the Year“ gewählt und wurde 2017 in die Hall of Fame des Magazins gewählt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=aztgDXq8–A

Peter absolvierte die Interlochen Arts Academy in Michigan und studierte an der Indiana University bei George Gaber. 1972 begann Peter seine Profikarriere mit dem Stan Kenton Orchestra. Vier Jahre später wechselte er zu Maynard Ferguson, bevor er mit Jaco Pastorius bei Weather Report arbeitete und nach Los Angeles zog. Peter nahm mit der Band fünf Alben auf. Mit ihrem Album „8.30“ gewann er seinen ersten Grammy Award. Während dieser Zeit in LA arbeitete er auch mit Freddie Hubbard, Joe Henderson, Chick Corea, Bobby Hutcherson, Joe Farrell und George Cables. Peter zog dann nach New York City, wo er fünf Jahre lang mit Musikern wie Michael Brecker, Mike Mainieri, Eddie Gomez und Eliane Elias in Steps Ahead, John Scofield, Bill Frisell und Marc Johnson in der legendären Gruppe Bass Desires, the John Abercrombie . arbeitete Trio plus Bob Mintzers Big Band.

Peter-Grammy-AwardPeter lebt seit 1987 in LA, reist aber die ganze Zeit um die Welt und arbeitet mit Künstlern wie Diana Krall, Joni Mitchell, Vince Mendoza, Steely Dan sowie den europäischen Musikern Jan Garbarek, Kenny Wheeler, Palle Danielssons , John Taylor, Kate Bush, Nguyen Lê, Rita Marcotulli, die Norrbotten Big Band in Schweden und Sadao Watanabe in Japan. Seinen zweiten Grammy gewann er als Schlagzeuger der WDR Bigband in Köln zusammen mit Michael Brecker, Randy Brecker, Vince Mendoza und anderen für das Album „Some Skunk Funk“. Währenddessen ist Peter unterwegs und in LA mit Künstlern wie Seth MacFarlane, Patrick Williams sowie John Beasley, Bob Sheppard und Benjamin Shepherd (alle 3 Musiker, Mitglieder seiner Dr. Um Band) beschäftigt und spielt in der Ateliers. Zu den Filmen, in denen Peters Trommeln zu hören ist, gehören „Memoirs of a Geisha“, alle drei Austin Powers-Filme, „The Secret Life of Pets“ sowie die Titelmusik der Steven Spielberg/John Williams-Kollaboration „The Adventures of Tintin. ” Er spielte auch die Jazz-Schlagzeug-Queues auf dem Oscar-prämierten Soundtrack für „La La Land“ und ist in den Partituren von „Sing“, „Logan“ und „House of Cards“ zu hören.
https://www.youtube.com/watch?v=A62QDiUuX7U

https://www.youtube.com/watch?v=7201WDnHfx4

 

https://www.youtube.com/watch?v=6DmnLTsBdXo&list=RD58b9D2cjb7w&index=2

https://www.youtube.com/watch?v=tjZ2BQ4Ptkk

 

 

 

 

 

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Mai 16th, 2018 by Afrigal

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 Vincent Colaiuta

Vinnie Colaiuta Schlagzeuger

 (* 5. Februar 1956 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger. Er wirkte bei Studiowerken vieler Künstler mit und gilt als einer der einflussreichsten

Schlagzeuger unserer Zeit.

Wie die meisten guten Musiker hat er es nicht lange bei einem Studium ausgehalten. Studere heißt sich „beschäftigen mit“ mehr nicht!!!

Bei uns dürfte er nicht mal an einer Musikschule unterrichten, weil er kein „Musiklehrer“ ist.

Eines meiner größten Vorbilder!!

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Neben dem Schlagzeug lernte Vinnie Colaiuta früher auch Gitarre und Orgel. Er besuchte ein Jahr lang das Berklee College of Music in Boston, danach zog er nach Los Angeles und spielte in Clubs und Bars Schlagzeug. Im April 1978 wurde er nach einem Vorspiel bei Frank Zappa als Studio- und Livedrummer engagiert. Er wirkte für Frank Zappa unter anderem auf den Alben Joe’s Garage, Tinsel Town Rebellion und Shut Up ’N Play Yer Guitar mit, was ihm zum Durchbruch im Musikgeschäft verhalf. Dabei kam ihm zugute, dass er sich in vielen Musikstilen wohlfühlt, beispielsweise in den Bereichen Pop, Rock, Country, Jazz, Blues und Metal. Ein Produzent soll ihm einmal gesagt haben, würfe man Tony Williams und Steve Gadd in eine Mischmaschine, so käme Vinnie Colaiuta heraus.

Nachdem er Zappa 1980 verlassen hatte, spielte Vinnie Colaiuta mit diversen Künstlern zusammen, darunter Herbie Hancock, Jeff Beck, Joni Mitchell, Barbra Streisand, Chaka Khan, Toto und Robben Ford.

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