Acoustic Guitar – Dean Parks
Steel/Dobro/Lead Guitar – Greg Leisz
Keyboards – Chris Staiton
Keyboards – Ken Stange
Bass – Hutch Hutchinson Drums – Jim Keltner
Vocals – Maxine Sharp
Vocals – Stacy Campbell
Komm runter von deinem Thron und lass deinen Körper in Ruhe
Jemand muss sich ändern
Du bist der Grund, warum ich so lange gewartet habe
Jemand hat den Schlüssel, sagst du
Chor :
Wir sind am Ende, haben nur keine Zeit
Denn ich bin erledigt und kann meinen Weg nach Hause nicht finden
Komm runter auf deinen Thron und lass deinen Körper in Ruhe
Jemand muss sich ändern
Du bist der Grund, warum ich all die Jahre gewartet habe
Jemand hat den Schlüssel
Chor X2
Ich liebe dich immer noch,
Ich habe nichts falsch gemacht, oh nein
Aber ich finde den Weg nach Hause nicht
Glauben Sie mir, ich finde den Weg nach Hause nicht
Aber ich finde den Weg nach Hause nicht
Ich habe nichts falsch gemacht, oh nein
Aber ich finde den Weg nach Hause nicht
Er war Mitglied vonLittle Village und begleitete Joe Cocker, Bob Dylan, Neil Young und Simon & Garfunkel auf diversen Tourneen. Am 29. November 2002 nahm er am Gedenkkonzert für George Harrison in der Royal Albert Hall teil. Als Mitglied der Allstar-Band Traveling Wilburys war er auf beiden Alben zu hören, sowie auch in einigen Musikvideos zu sehen. Im Dokumentationsfilm zum ersten Album wurde Keltner als „Buster Sidebury“ vorgestellt. Infolge seiner früheren Zusammenarbeit mit Klaus Voormann, etwa beim Concert for Bangladesh, war er auch beim Voormann-Album A Sideman’s Journeydabei.
Jim Keltners Stil ist geprägt von Rhythm & Blues.Einfache und kraftvolle Grundmuster werden mit einer lockeren, oft frei wirkenden Phrasierung variiert.Eine Spezialität von Jim Keltner ist es, Akzente an ungewöhnlichen, manchmal auch wechselnden Stellen des Metrums zu setzen.
Wiedemann begann Ende der 1980er Jahre als Musiker bei verschiedenen Rock- und Jazzbands, sowie später als DJ in Karlsruhe. Er war zudem als Grafiker tätig.
Ende der 1990er Jahre entstanden erste Stücke elektronischer Musik aus eigener Produktion. Im November 2001 wurde gemeinsam mit Stefan Lechner unter dem Namen Soul FC Tranespottingbei Compost Records veröffentlicht.
Seit 2001 bildet er mit Kristian Beyer das Duo Âme. 2002 erschienen ihre ersten Veröffentlichungen auf Sonar Kollektiv. Gemeinsam mit Kristian Beyer, sowie Dixon gründete er 2006 das Musiklabel Innervisions. Als Âme veröffentlichte er zahlreiche Singles, EPs und Remixe – unter anderem Rejin 2005 und Howling (Âme Remix) in 2012.
2009 tourte er ein Jahr alsA Critical Mass zusammen mit Kristian Beyer, Henrik Schwarz und Dixon. Unter anderem vertonten sie zusammen den FilmDas Cabinet des Dr. Caligari im Rahmen des Jetztmusik Festival (später u. a. imThe RoundhouseinLondon im Rahmen des ProjektsRon AradsCurtain Callaufgeführt) und stellten mit The Grandfather Paradox eine genre-übergreifende Compilation auf BBE Records zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand 2011 das Projekt Schwarzmann mit Henrik Schwarz. Die Musik des bisher ausschließlich live in Erscheinung tretenden Duos basiert auf freier Improvisation mit dem Ursprung im House- und Technokontext. Im Amsterdamer Musikclub Trouw und beim XJazz Festival in Berlin 2016 wurde außerdem zum „Schwarzmann Soirée“ mit vielen Gastmusiker (u. a.Bugge Wesseltoft, Kahil El’Zabar, Ben Westbeech, Pat Thomas, Robert Owens) zu einer mehrstündigen Jam-Session geladen.
2013 komponierte und produzierte er zusammen mit Marcel Dettmann Musik für das von phie von Arte produzierte Techno-Ballett „Masse“ im Berghain mit einer Choreogra Nadja Saidakowac und einem Bühnenbild des MalersNorbert Bisky. Die Remixe erschienen später auf Ostgut Ton.
Seit 2014 remixte er u. a. für Grönland Records den irischen Singer Songwriter I Have A Tribe mit dem Stück Yellow Raincoats und 2016 erschien mit Moorthon EP die erste Solo-Maxi auf Innervisions.
Als Live-Musiker trat er zumeist unter dem Pseudonym Âme (Live) weltweit auf – in Clubs wie demRobert Johnsonoder dem Berghain aber auch bei großen Raves wie Melt!, Time Warp, Tomorrowland und Monegros. Bei Umfragen der Musikzeitschrift Groove oder der Online-Plattform Resident Advisor landete er mehrfach unter den ersten drei Plätzen der besten Live-Acts. Seine Live-Auftritte beinhalten einen großen Anteil an Improvisation. Seit 2018 ist er auch Teil des ProjektsCircle Of Live von Sebastian Muallert, das u. a. im Berliner Funkhaus gastiert hat.
Seit 2015 kuratiert er gemeinsam mit Ry X die Musik für das jährliche „Sacred Ground Festival“ in der Uckermark.
Im Jahr 2017 gründete er das Musiklabel Bigamo Musik.
Bei der Berlinale 2018 wurde der Film Symphony of Now uraufgeführt, für den er den Soundtrack zusammen mit Musikern aus der Berliner Elektronikszene komponiert und produziert hat.
Die Musik entstand auf Grundlage des Stummfilmklassikers Sinfonie der Großstadt von Walter Ruttmannaus dem Jahre 1927. Zu jedem der 5 Akte lud Wiedemann Musiker in sein Studio. Gemeinsam schrieben und spielten sie die Musik, die später dem Regisseur Johannes Schaff als Soundtrack für seine Bilder zum Berlin des Jahres 2017 dienten.
Im September 2018 trat er im Rahmen eines Innervisions Abends in der Royal Albert Hall in London auf. Als Gäste kamen Matthew Herbert und Gudrun Gut zu ihm auf die Bühne.