April 16th, 2024 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

 

 

 

 

 

 

Karl Friedrich Gerber

Gasthörer Musikwissenschaft Albert Ludwig Universität Freiburg bei Riethmüller und Eggebrecht. Kontrabass in München bei Adelhard Roidinger, Jazztheorie bei Joe Haider. Kurse bei Carola Bauckholt, Cort Lippe, Robert Rowe, Joe Viera, Götz Tangerding,

Helmut W. Erdmann.

1993 „Beautiful Numbers“ Ausgezeichnet als El. Music for Dance, Bourges
2019 Einladung zu den ISCM Weltmusiktagen
2020 Award of Distinction von Matera Intermedia (IT) für „For Violinautomaton“, Katergorie Live Performance/Sound Art
2020 Kompositionsaufträge von Siemens und Deutsche Mozart-Gesellschaft
2021 Best Music Award (für Approaches) beim 15th International Symposium on Computer Music Multidisciplinary Research CMMR Tokyo, JP.
2023 Finalist bei der internat. Guthman New Instruments Competition von GTech Univ., Atlanta, GA, USA für Sensor32.

https://www.youtube.com/watch?v=Uqf2hcSHa1I

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Juli 10th, 2020 by Afrigal

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electroacoustic music and drumset

electroacoustic music ist musik in welcher ein musiker live interagiert mit electronic um neue musik zu kreieren. Beispiele sind z.B. auch Mario Davidovskys Synchronisms – akustische gitarre mit im studio aufgenommenen sounds (1965).

 der begriff electroakustik wird auch verwendet für andere arbeiten z.B. feste medien installationen für welche die musik aus einem computer kommt, der diese auch generiert. In diesem fall wird oft auch der begriff algorithmische komposition verwendet.

robert rowe 1993 hat drei methoden für algorithmische komposition definiert:

a) generative – ein satz von regeln wird verwendet um einen musikalischen output zu erzeugen.

b) sequenced – vorher aufgenommen musik fragmente reagieren als antwort auf einen echtzeit input – die fragmente variieren während der aufführung im tempo playback, der dynamik, leichte rhythmische variationen usw.

c) transformative – transformationen von existierendem material um varianten zu erzeugen die an das original erinnern oder auch nicht. bei transformativer algorhitmik ist das quellmaterial komplett der musikalische input.

dazu gehört auch der microcontroller.

es gibt folgende interaktive methoden in der Live musik und dem computer jazz: triggern, playback auch von neu entwickelten sounds und patterns. eigene effekt arrays für stimme und instrumente sowie den zauber eines studios in der live performance.

 

Mit dem oben gesagten versuche ich am drumset interaktiv mit dem Computer zu arbeiten. Das ist und bleibt immer ein Work in Progress.

Geschichte:

Mario Davidovsky (1934)

Robert Rowe

 

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