September 1st, 2022 by Afrigal

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Zeena Parkins

Zeena Parkins (2009)  (* 1956 in Detroit, Michigan) ist eine US-amerikanische Harfenistin (auch Keyboard, Akkordeon und Live-Elektronik), die im Zwischenbereich zwischen Avantgarde Jazz, Artrock, freier Improvisation und Noisemusik tätig ist.

Your sounds remind me of Jimi Hendrix. Wonderful, great, always something new to discover.. (udo matthias drums)

Parkins entwickelte einen neuen Umgang mit der Harfe, in dem sie diese mit Tonabnehmern bestückte, über Wahwah spielte und mit Nägeln, Schraubenziehern, Gläsern, Filz und anderen Geräten präparierte und bearbeitete, um ihr ungewohnte Klangfarben und Geräusche zu entlocken. Sie gilt als Pionier der elektrischen Harfe. Außerdem hat sie den Sound der akustischen Harfe durch ungewöhnliche Spieltechniken und Schichten von Sounds erweitert. Wolf Kampmann zufolge erregten ihre unbegleiteten Soloplatten (z. B. „Nightmare Alley“, 1992, und „No Way Back“, 1998) hohe Aufmerksamkeit bei der Jazzkritik.
Parkins studierte Tanz, klassisches Piano und Harfe und schloss ihre Studien am Bard College ab. Sie ist, seit sie 1984 in New York City anlangte, ein wichtiger Teil der Downtown-Szene: Sie arbeitete mit John Zorn und mit Butch Morris, bildete mit Fred Frith und Tom Cora die „Skeleton Crew“ und arbeitete immer wieder mit Ikue Mori und mit Elliott Sharp, mit dem sie etwa 2003 in Bonn in dem Theaterstück „Sex Machine“ nach Werner FritschsJenseits“ auftrat. Als Leaderin gründete sie in den 1980ern die Band „No Safety“, dann die „Gangster Band“ (ein Septett mit Streichinstrumenten, Perkussion und Elektronik).https://www.youtube.com/watch?v=jR_DVOASp0whttps://www.youtube.com/watch?v=XI4jj4iyKTMSie war Mitglied in den experimentellen Bands „No Safety“ und „News from Babel“ und arbeitete mit Jim O’Rourke, Nels Cline, Thurston Moore, Courtney Love, Matmos und Pauline Oliveros zusammen. Zu einigen ihrer speziellen Projekte gehörte die Zusammenarbeit mit Björk auf dem Album Vespertine (sowie zwei Tourneen), mit dem Tin Hat Trio (Book of Silk), mit Yoko Ono (Blueprint for a Sunrise) oder mit Don Byron. Sie trat auch mit Anthony Braxton, Christian Marclay und Lorenz Raab auf und kooperierte mit der Videokünstlerin Janene Higgins. Sie arbeitet im Trio mit Sonic-Youth-Gitarrist Lee Ranaldo und Schlagzeuger William Hooker, aber auch mit Susie Ibarra und mit Jennifer Monson. Seit März 2008 ist sie Mitglied der Band „Cosa Brava.“https://www.youtube.com/watch?v=my1T1_u1tEEhttps://www.youtube.com/watch?v=RtlNmEhvK-c

https://www.youtube.com/watch?v=ponl1XikN1Y

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November 17th, 2021 by Afrigal

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Fred Frith

 

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Link

 

Ava Mendoza

So To Speak, Ava Mendoza episode 1 - YouTube

Oren Ambarchi

Wohl kaum eine Phase der Moerser Festivalgeschichte war so eindrücklich, verstörend und nachhaltig prägend wie die Auftritte der New Yorker Avantgardisten ab 1983. Eine Lawine aus Lärm, Energie und allerschrägsten Ideen stürzte auf die Festivalfans ein, begeisterte, polarisierte und ließ auch manchen ratlos zurück. Einer der Ikonoklasten, der Brite Fred Frith, wandte sich dabei und danach auch klaren Strukturen, Songs und langen komponierten Passagen zu. In seinen Musiken für mehrere Gitarrist:innen steckt der ganze Frith in nuce. Unerwartbare Breaks und Rhythmen, sehr fantasievolle Kombinationen von Noise, Clean, Jazz, Rock etc., unerschöpfliche Ideen und eine gewaltige Portion hintergründiger Humor.

 

Gravity ist ein Soloalbum des englischen Gitarristen, Komponisten und Improvisators Fred Frith aus dem Jahr 1980 von Henry Cow und Art Bears. Es war Friths zweites Soloalbum und sein erstes seit dem Tod von Henry Cow im Jahr 1978. Es wurde ursprünglich in den Vereinigten Staaten auf LP auf dem Plattenlabel Ralph von The Residents veröffentlicht und war das erste von drei Soloalben, die Frith für das Label machte.

Gravity wurde in Schweden, den Vereinigten Staaten und der Schweiz aufgenommen und zeigte Frith mit der schwedischen Rockgruppe der Opposition Samla Mammas Manna auf der einen Seite der LP und Frith mit der US-amerikanischen Progressive-Rock-Gruppe The Muffins auf der anderen Seite. Weitere Musiker waren Marc Hollander von Aksak Maboul und Chris Cutler von Henry Cow.

Gravity wurde als avantgardistisches „Tanz“-Album beschrieben, das auf Rhythmus und Tanz aus der Volksmusik aus der ganzen Welt zurückgreift. AllMusic nannte es einen der wichtigsten experimentellen Gitarrentitel von Fred Frith.

FredFrith SingleCover DancingStreet.jpg

Sonora Aurora: Fred Frith - Guitar Solos (1974-1991)

http://www.jasonhoopes.com/

http://jordanglennmusic.com/

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Mai 9th, 2021 by Afrigal

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Bill Laswell

William Otis „Bill“ Laswell (* 12. Februar 1955 in Salem, Illinois) ist ein US-amerikanischer Bassist, Komponist, Arrangeur und Produzent. Er betreibt mehrere Plattenlabel und war der Produzent mehrerer mit dem Gramm

y ausgezeichneter Alben.

Die Diskografie (siehe Weblinks) der unter seinem Namen oder dem Namen einer der Bands, mit denen er spielt, veröffentlichten Alben und jener, die er für andere Musiker produzierte, umfasst bis Mitte des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts bereits weit mehr als 200 Einträge. Seit den 1990ern sind rund ein Dutzend Veröffentlichungen pro Jahr mit ihm als Musiker oder Produzent – oft auch beides – eher die Regel als die Ausnahme.

Seine Rolle bei der Entwicklung insbesondere der elektronischen Musik und des Ambient machte Bill Laswell zu einem einflussreichen Musiker und Produzenten des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts.

 

 

 

 

 

 

  1. Fehlerkultur

 

 

 

 

 

 

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Februar 14th, 2021 by Afrigal

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Fred Frith

(* 17. Februar 1949 in Heathfield, East Sussex) ist ein britischer Komponist, Improvisator, Multi-Instrumentalist (Gitarre, Violine, Bassgitarre, Third-Bridge-Gitarre, Klavier, Xylophon, Stimme) und Hochschullehrer.[1]

Bildergebnis für Fred Frith

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Fred Frith, guitar
Barry Guy, double bass
Daniela Cattivelli, electronics
Samuel Dühsler, percussion

 

 

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Februar 10th, 2021 by Afrigal

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Rusconi

2013        Fabian GislerStefan RusconiClaudio Strüby

Rusconi (Eigenschreibweise: RUSCONI) war ein schweizerisches Jazz-Trio. Es zählte zu den erfolgreichsten zeitgenössischen Vertretern des Free Rock, Noise, Improvisierte Musik, Groove und Electronica der Schweiz; laut Der Spiegel „begeisterte“ es „das Publikum europaweit mit Jazz-Rock-Fusionen.“[1]

2004

Scenes & Sceneries

Cover Scenes & SceneriesLabel: Brambus Records

  1. Scene 1 1:42
  2. Robak 3:26
  3. Dirt 5:53
  4. Parvis 4:30
  5. Died Peacefully 3:32
  6. Iceland 5:58
  7. Ballade for N 5:44
  8. Uncrowned Kings 5:45
  9. Together 6:10

2016

RUSCONI + FRED FRITH – Live in Europe

Cover RUSCONI + FRED FRITH – Live in EuropeLabel: Qilin Records
Edition: CD, LP 180gr, Download + Bonus Material
Produced by RUSCONI
Album Mixed and Mastered by Martin Ruch

 

 

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Februar 6th, 2021 by Afrigal

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Fabian Gisler

Gisler gewann 1998 den New Jazz Generation Contest in Bern.

Bildergebnis für Fabian Gisler Musiker

Fabian Gisler (* 18. August 1977 in Zürich) ist ein Schweizer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition).[1]

Gisler begann seine musikalische Laufbahn mit der Violine und wechselte dann auf den Kontrabass.[2] Er studierte an der Berufsabteilung der Berner Swiss Jazz School bei Peter Frei, Reggie Johnson, Bert Joris, Rufus Reid und Andy Scherrer. Auch absolvierte er Masterclass-Workshops mit Ray Brown, George Gruntz, Dave Liebman, Joe Lovano und George Mraz. Zwischen 2000 und 2002 war er Mitglied der Klezmer-Band Kol Simcha, die in Europa und Amerika tourte.

Rusconi

„I love these guys! A totally different perspective—as open as a warm embrace. Or a hungry mouth. Or an empty grave.“

Fred Frith

esteam

RUSCONI lebten aber nicht nur in der Welt der Sounds, sondern drehten auch kunstvolle Videoclips zu ihren Alben, legten viel Wert auf stilvolle Fotos, anspruchsvolles Art Design auf ihren CDs und auf der Bandwebsite. Die Zusammenarbeit mit so renommierten Künstlern wie Pipilotti Rist, Diana Scheunemann oder der Produktionsfirma “Zweihundfilm” gibt Zeugnis ab vom Verständnis der Band als Gesamtkunstwerk.

Muensterland

 

IG MUSIK Basel  

 

 

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