August 17th, 2022 by Afrigal

udo matthias drums electronic software – afrigal

 

 

 

Pat Thomas

Pat Thomas – Wikipedia

(* 27. Juli 1960) ist ein britischer Jazz– und Improvisationsmusiker (Piano, Keyboard, Electronics) und Komponist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thomas begann mit acht Jahren Klavier zu spielen, zunächst klassische Musik und Reggae, bevor er unter dem Eindruck eines Oscar-Peterson-Konzerts mit 13 Jahren zum Jazz wechselte. 1979 hatte er erste Auftritte, ab 1986 in der Formation Ghosts mit Pete McPhail und Matt Lewis. 1988 erhielt er vom Arts Council Jazz Bursary einen Kompositionsauftrag für elektroakustische Musik, den er auf dem Crawley Outside-In Festival of New Music 1989 mit seinem Tentett uraufführte, dem u. a. Phil Minton, Phil Durrant, Marcio Mattos und Jon Corbett angehörten.
Anfang der 1990er Jahre arbeitete Thomas mit Derek Bailey, mit dem er auf dem ersten internationalen Symposium für Freie Improvisation in Bremen auftrat, und im Orkestra Kith’N Kin von Thomas Borgmann. Ferner spielte er im Quartett von Tony Oxley (Aufnahmen für Incus); in Oxleys Formation Angular Apron trat er mit Larry Stabbins, Manfred Schoof und Sirone auf dem Ruhr Jazz Meeting auf. Außerdem arbeitete er mit in verschiedenen Formationen mit Lol Coxhill, mit Mike Coopers Continental Drift, im Duo mit Mark Sanders und im Trio mit Steve Beresford und Francine Luce sowie mit Charlotte Hug, Thurston Moore und Eugene Chadbourne. 1992 gründete Thomas das Quartett Scatter, dem neben ihm Phil Minton, Roger Turner und Dave Tucker angehörten. Thomas bildet außerdem mit Joe Gallivan und Gary Smith das Trio Powerfield.

 

 

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April 2nd, 2022 by Afrigal

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Improvisation

Free

Kunst ohne Werk

Derek Bailey

 

 

 

 

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August 10th, 2021 by Afrigal

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Anthony Braxton

(* 4. Juni 1945 in Chicago) ist ein US-amerikanischer Komponist und Multi-Instrumentalist (unter anderem Altsaxophon und Klavier) des Modern Creative.

 

Braxton lernte mit 15 Jahren Saxophon; sein Idol war zunächst Paul Desmond. Im Alter von 17 Jahren begann er mit dem Studium der Musik am Chicago Musical College sowie der Philosophie an der Roosevelt University. Nachdem er beim Militär Klarinette und Altsaxophon spielte, zog er nach Chicago zurück und schloss sich der Association for the Advancement of Creative Musicians an. 1968 gründete er seine erste eigene Gruppe, die Creative Construction Company, mit Leroy Jenkins und Wadada Leo Smith und veröffentlichte seine erste Platte.

 

 

Er war auch als professioneller Schachspieler tätig und kam während eines längeren Europa-Aufenthalts um 1970 auch mit der europäischen Avantgarde sowohl des Jazz (Gunter Hampel, Globe Unity Orchestra, Derek Bailey) als auch der Neuen Musik (z. B. Iannis Xenakis, Edgar Varèse, Karlheinz Stockhausen) in Berührung.

Braxton führte sowohl das Kontrabasssaxophon und das Sopranino als auch die Kontrabassklarinette in den Jazz ein. Er hat sich bereits Mitte der 1970er Jahre mit dem Einsatz von Computern und elektronischen Instrumenten beschäftigt. In den 1990er Jahren begann Braxton zusätzlich zu den Holzblasinstrumenten Piano zu spielen. Nachdem er lange bewusst auf rhythmische Intensität verzichtete und eine stakkatierte Tonbildung anstrebte, was ihm den Vorwurf einbrachte, seine Musik sei „zu weiß“,[1] wird seinem Spiel heute durchweg „rhythmische Kraft, Flexibilität, Phantasie und Wärme“ zugeschrieben.

Braxton war der erste Jazzmusiker, der ein ganzes Doppelalbum unbegleiteter Altsaxophonsoli aufnahm. Sein Quartett der 1970er Jahre (zunächst mit Chick Corea, Dave Holland und Barry Altschul) gehört zu den wichtigen Gruppen des Creative Jazz. Er trat erfolgreich bei zahlreichen Festivals auf (zwischen 1974 und 1978 jährlich in Moers, 1976 und 1979 auch auf dem Newport Jazz Festival). In den 1980ern und 1990ern spielte er überwiegend mit Marilyn Crispell, Mark Dresser und Gerry Hemingway.

 

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Mai 9th, 2021 by Afrigal

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Bill Laswell

William Otis „Bill“ Laswell (* 12. Februar 1955 in Salem, Illinois) ist ein US-amerikanischer Bassist, Komponist, Arrangeur und Produzent. Er betreibt mehrere Plattenlabel und war der Produzent mehrerer mit dem Gramm

y ausgezeichneter Alben.

Die Diskografie (siehe Weblinks) der unter seinem Namen oder dem Namen einer der Bands, mit denen er spielt, veröffentlichten Alben und jener, die er für andere Musiker produzierte, umfasst bis Mitte des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts bereits weit mehr als 200 Einträge. Seit den 1990ern sind rund ein Dutzend Veröffentlichungen pro Jahr mit ihm als Musiker oder Produzent – oft auch beides – eher die Regel als die Ausnahme.

Seine Rolle bei der Entwicklung insbesondere der elektronischen Musik und des Ambient machte Bill Laswell zu einem einflussreichen Musiker und Produzenten des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts.

 

 

 

 

 

 

  1. Fehlerkultur

 

 

 

 

 

 

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Mai 3rd, 2021 by Afrigal

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Jack DeJohnette

Credit: Redferns/Ebet Roberts

(* 9. August 1942 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer JazzSchlagzeuger und Pianist.

Jack DeJohnette erhielt vom vierten bis zum vierzehnten Lebensjahr Klavierunterricht und wechselte auf der Highschool ans Schlagzeug; sein musikalisches Vorbild war damals Max Roach. Er studierte am American Conservatory of Music in Chicago. In seinen Chicagoer Anfangsjahren spielte er in einem breiten musikalischen Spektrum, von Rhythm and Blues bis zu Free Jazz. 1966 zog er nach New York und begleitete als Schlagzeug den Organisten John Patton, arbeitete mit Jackie McLean und begleitete die Sängerinnen Betty Carter und Abbey Lincoln. Von 1966 bis 1969 war er an der Seite des jungen Keith Jarrett Mitglied des Charles-Lloyd-Quartetts, was ihn international bekannt machte. Lloyds Gruppe war die erste Jazzband, die auch vor einem Rock-Publikum spielte; mit ihr reiste DeJohnette mehrmals nach Europa sowie in den Fernen Osten. Außerdem trat er in dieser Zeit mit John Coltrane, Thelonious Monk, Freddie Hubbard, Stan Getz, Chick Corea und Keith Jarrett auf, sowie mit Bill Evans (mit letzterem in Montreux 1968). Seit dieser Zeit ist er einer der einflussreichsten Jazz-Schlagzeuger.

Jack DeJohnette: Pictures (ECM 1079) – Between Sound and Space: ECM Records and Beyond

ECM

Bild

 

 

 

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Dezember 5th, 2020 by Afrigal

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Derek Bailey

 

Derek Bailey (* 29. Januar 1930 in Sheffield; † 25. Dezember 2005 in London) war ein britischer Gitarrist und Improvisationsmusiker. Er gehörte als „kompromissloser Avantgardist“ zu den ersten europäischen Musikern, die sich mit formfreier, auch thematisch ungebundener Improvisation beschäftigten und die Improvisationsmusik hin zur elektronischen Musik öffneten.[1]

 

 

 

 

 

 

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Dezember 4th, 2020 by Afrigal

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Han Bennink

Derek Bailey & Han Bennink

 

 

 

Cruise Ship Drummer!: Han Bennink practice tips

 

 

 

 

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November 28th, 2020 by Afrigal

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Stephan Wittwer

Musikalische Wurzeln: Jimi Hendrix, Cream, The Beatles – Charlie Parker, John Coltrane – Evan Parker, Derek Bailey

Musiker in Zürich. Audio. Ex-Computer-Music. Ex-Free-Jazz. Ex-Surf-Sludge. Ex-Classical-Guitar.

 

Click me!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anton Bruhin  LP

Wittwers Ziel war es, dem Ideal einer ganz und gar freien Improvisation, so nah wie möglich zu kommen:

der Anspruch dabei, von nichts auszugehen, sich beim Spiel gewissermaßen jedes Mal neu zu erfinden, so dass man nicht in die Falle Tappt, Erfolgserlebnisse wiederholen zu wollen, und stattdessen den Misserfolg immer auch als eine Option akzeptiert.

 

Auf dieser Doppel-CD handelt es sich um computergenerierte Kompositionen.

„Das Programmieren war trotz aller meiner Erfahrung ein großer Schritt in eine andere Welt.“

Ich kann bei meinen Programmen in das Geschehen eingreifen.

„Ich starte einen Prozess, der ein gewisses Eigenleben hat. Ich strebe an, dass der Ablauf des Prozesses nicht von vornherein bekannt ist. Der Prozess entwickelt sich also wie ein Organismus. Mein Eingreifen ist nicht vordefiniert, es hat also improvisatorischen Charakter…… Das Ergebnis ist ein kontrollierter Kontrollverlust.

 

Also: Cony Blank

Hierzu: Radu Malfatti_Wittwer möglichst nicht idiomatische Musik

Martin Schütz: Cello Elektronik

fand zur Elektronik über Stephan Wittwer.

Der Hörspielkomponist Martin Schütz (Deutschlandradio/Peter Samuel Jaggi)

verstärkte Computer Arbeit:

Streams

Jazzpages – Musik ohne Bilder

 Supercollider

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