Category: Afrigal

Juli 25th, 2020 by Afrigal

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Komeda

Krzysztof Komeda (gebürtig: Krzysztof Trzciński; * 27. April 1931 in Posen, Polen; † 23. April 1969 in Warschau) war ein polnischer Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Komeda wurde ein Jazz-Pianist und Komponist von Jazz- und Filmmusik von internationaler Bedeutung. Nach Angaben von Jan Wróblewski nimmt Komeda in Polen einen ähnlichen musikalischen Rang wie Chopin ein.

 

 

 

 

 

 

 

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Juli 23rd, 2020 by Afrigal

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Angel Bat David

Ihr Künstlername „Bat Dawid“ (hebräisch für „Tochter Davids“) spielt auf die spirituelle Dimension ihrer Musik an. Daneben arbeitete sie zunehmend in den Ensembles von Ben LaMar Gay, Damon Locks, Jaimie Branch oder Matthew Lux; 2018 trat sie auch im Duo mit Roscoe Mitchell auf.

 

 

 

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Juli 19th, 2020 by Afrigal

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Rußland

 

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Juli 18th, 2020 by Afrigal

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Charles Dodge

Charles Dodge ist ein US-amerikanischer Komponist. Dodge studierte von 1960 bis 1964 an der University of Iowa und bis 1968 an der Columbia University in New York City bei Otto Luening, Jack Hamilton Beeson und Chou Wen-chung. Außerdem beschäftigte er sich bei Vladimir Ussachevski mit elektronischer Musik. Wikipediaprofile image

Cascando

Computer Instrument Design für Musik in Dodge’s Cascando.

 

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Juli 16th, 2020 by Afrigal

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Afrigal in Concert

28.November 2020

D-Dreipsitz Fa. Resin – Reforum 20:00

 

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Juli 14th, 2020 by Afrigal

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Kontakte Stockhausen

Stockhausen war ein sehr spiritueller, religiöser Mensch….ich denke nicht bezogen auf die Institution Kirche.

Gesang der Jünglinge im Feuerofen, meist auch offiziell nur als Gesang der Jünglinge bezeichnet, ist ein zentrales Frühwerk des Komponisten Karlheinz Stockhausen. Das Werk war bedeutend für die Entwicklung der elektronischen Musik. Es entstand 1955–56 im Studio für Elektronische Musik am Westdeutschen Rundfunk in Köln. Es wurde zusammen mit Gottfried Michael Koenig realisiert und am 30. Mai 1956 in Köln uraufgeführt. Die 5-Kanal-Komposition dauert 13 Minuten. Die Vokalpartien sang der damals zwölfjährige Josef Protschka.

Stockhausen markiert

Anordnung der Personen auf dem Cover: (1) Sri Yukteswar Giri, (2) Aleister Crowley, (3) Mae West, (4) Lenny Bruce, (5) Karlheinz Stockhausen, (6) W. C. Fields, (7) Carl Gustav Jung, (8) Edgar Allan Poe, (9) Fred Astaire, (10) Richard Merkin, (11) The Varga Girl, (12) Leo Gorcey, (13) Huntz Hall, (14) Simon Rodia, (15) Bob Dylan, (16) Aubrey Beardsley,(17) Robert Peel, (18) Aldous Huxley, (19) Dylan Thomas, (20) Terry Southern, (21) Dion DiMucci, (22) Tony Curtis, (23) Wallace Berman, (24) Tommy Handley, (25) Marilyn Monroe, (26) William S. Burroughs, (27) Sri Mahavatar Babaji, (28) Stan Laurel, (29) Richard Lindner, (30) Oliver Hardy, (31) Karl Marx, (32) H.G. Wells, (33) Paramahansa Yogananda, (34A) James Joyce, (34) Wachsfigur, (35) Stuart Sutcliffe, (36) Wachsfigur, (37) Max Miller, (38) The Petty Girl von George Petty, (39) Marlon Brando, (39B) Marcello Mastroianni, (40) Tom Mix, (41) Oscar Wilde, (42) Tyrone Power, (43) Larry Bell, (44) David Livingstone, (45) Johnny Weissmuller, (46) Stephen Crane, (47) Issy Bonn, (48) George Bernard Shaw, (49) H. C. Westermann, (50) Albert Stubbins, (51) Sri Lahiri Mahasaya, (52) Lewis Carroll, (53) T.E. Lawrence, (54) Sonny Liston, (54A) unbekannt (55) The Petty Girl (siehe [38] von George Petty, (56) George-Harrison-Wachsfigur, (57) John-Lennon-Wachsfigur, (58) Shirley Temple, (58A) Marcello Mastroianni, (59) Ringo-Starr-Wachsfigur, (60) Paul-McCartney-Wachsfigur, (61) Albert Einstein, (62) John Lennon, (63) Ringo Starr, (64) Paul McCartney, (65) George Harrison, (65A) Bette Davis, (65B) Timothy Carey, (66) Bobby Breen, (67) Marlene Dietrich, (68) Gandhi, (69) ein amerikanischer Veteran, (70) Diana Dors, (71) Shirley Temple

Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (kurz: Sgt. Pepper) ist das achte Studioalbum der britischen Band The Beatles, das am 26. Mai 1967 in Großbritannien veröffentlicht wurde,[1] einschließlich des Kompilationsalbums A Collection of Beatles Oldies war es dort deren neuntes Album. In Deutschland erschien das Album am 30. Mai 1967, hier war es einschließlich der beiden Kompilationsalben deren zwölftes Album. In den USA wurde es am 1. Juni 1967 veröffentlicht, erstmals in einer nahezu identischen Form wie das Original in Großbritannien; hier war es ihr 14. Album.

Das Album gilt als eines der ersten Konzeptalben der Popmusik und als Meilenstein des Genres. Mit über 32 Millionen verkauften Exemplaren gehört es zu den weltweit meistverkauften Musikalben.

Das Werk wird häufig als frühes „Meisterwerk der elektronischen Musik“ bezeichnet.[2][3] Bedeutend ist insbesondere die Synthese von elektronischen/synthetischen Klängen mit der menschlichen Stimme, also mit gesungenen/natürlichen Klängen. Es wird damit oft als erste erfolgreiche Verknüpfung der zur damaligen Zeit in Deutschland avantgardistischen rein elektronisch erzeugten Musik und der in Frankreich entstandenen Musique concrète gesehen. Zur Klangerzeugung werden Sinus- und Impulsgeneratoren und mit Tonbandtechnik nachbearbeitete Knabenstimmen verwendet.

Das Werk verarbeitet das biblische Thema Der Feuerofen aus dem Buch Daniel. Der Grad der Textverständlichkeit der nachbearbeiten Gesangspassagen wird als kompositorischer Parameter verwendet. Es ist ein frühes Beispiel für die Momentform.

Momentform bezeichnet eine musikalische Kompositionstechnik, die besonders mit dem Werk von Karlheinz Stockhausen verbunden ist. Ein in Momentform geschriebenes Stück ist sozusagen wie ein Mosaik aus Momenten zusammengesetzt; ein Moment ist dabei ein „eigenständiger (quasi-)unabhängiger Abschnitt, der von anderen Abschnitten durch Brüche abgesetzt ist.

Stockhausen hatte sein Stück zu einer Zeit für fünf Kanäle konzipiert, als Rundfunk und Schallplatte noch einkanalig (mono) ausgelegt waren. Als technisch avancierteste Studiotonbandmaschine stand ein Vierspurgerät zur Verfügung. Stockhausen wollte diese mit einer Einspurmaschine parallel laufen lassen, die Koordination erwies sich jedoch als unmöglich; daher mischte er die fünfte Spur zu der vierten Spur hinzu. Da das Band der fünften Spur unterdessen verloren gegangen war und erst zum Ende des 20. Jahrhunderts aus der vierten Spur rekonstruiert werden konnte, muss Gesang der Jünglinge rezeptionsgeschichtlich als Vierkanalstück betrachtet werden.

Nr.8: GESANG DER JÜNGLINGE
4-Kanal elektroakustische Musik
1956 [13’14“]

Entwicklung
In den frühen 1950er Jahren arbeitete Stockhausen in den Studios des Westdeutschen Rundfunks (WDR) und manipulierte elektronische Sinuswellen, um Stücke wie STUDIE I und II zu schaffen. Parallel dazu studierte er Linguistik und Phonetik an der Universität Bonn. Diese Erfahrungen inspirierten ihn, ein Werk zu formulieren, in dem sich Sprache und synthetischer elektronischer Klang in einem glatten Kontinuum treffen konnten. Mit anderen Worten, er interessierte sich für Möglichkeiten, gesungene Töne mit elektronischen zu verschmelzen.

Um reine Sprachklänge zu erhalten, beschloss er, einen 12-jährigen Sängerknaben, Josef Protschka, aufzunehmen, der Fragmente singt, die aus dem apokryphen Bibeltext „Lied der drei Jünglinge im Feuerofen“ aus dem 3. Buch Daniel abgeleitet und permutiert wurden , in dem 3 christliche Jugendliche von König Nebukadnezar ins Feuer geworfen, aber aufgrund ihres Glaubensgesangs von einem Engel gerettet werden. Stockhausen selbst wurde damals für seine früheren Arbeiten stark kritisiert, und so fühlte er sich diesen Jugendlichen auch irgendwie verbunden.

Zusätzlich zu den neuen synthetischen Texturen, für die Stockhausen in diesem Werk Pionierarbeit geleistet hat, wurde hier erstmals das Konzept der räumlichen Bewegung im Raum mit der Klangprojektion von 4 Lautsprechergruppen untersucht (die räumliche Bewegung wurde auch in dem gleichzeitig komponierten Orchesterwerk GRUPPEN untersucht).

„Durch die Einbeziehung einer kontrollierten Positionierung der Schallquellen im Raum,
es wird erstmals möglich gewesen sein, ästhetisch zu demonstrieren
die universelle Anwendung meiner integralen seriellen Technik.“
– Stockhausen, aus „Actualia“, 1955/rev.1991

Ursprünglich länger geplant (ein 7. Abschnitt wurde aufgrund des Uraufführungstermins gekürzt), ist das letzte Werk etwas mehr als 13 Minuten lang, gilt aber immer noch als Meisterwerk der elektroakustischen Musik und als großer Fortschritt gegenüber Stockhausens früherer Elektronik funktioniert.

Auszug aus dem Manuskript von Gesang der Jünglinge
(© www.karlheinzstockhausen.org)

Gesprochene und gesungene Laute.

Stockhausen war daran interessiert, die Verständlichkeit (Verständlichkeit) von Sprache/Gesang in dieser Arbeit zu quantifizieren, deshalb erstellte er eine Skala von 1 „überhaupt nicht verständlich“ bis 7 „vollkommen verständlich“ (7 Stufen). Er tat dies durch verschiedene Techniken wie:

Permutation von Phonemen und Silben
Wortfolgen permutieren
permutierende Phrasen
Pausen zwischen den Silben
Hall hinzufügen
Schichtung (polyphon und unisono)
dynamische Lautstärkeänderungen vornehmen Überlagerung der Sprachklänge mit elektronischen Klängen

Durch die oben genannten Techniken wurde die 7-stufige Skala der Wortverständlichkeit erreicht und im ersten Hauptabschnitt von GESANG DER JÜNGLINGE ist die Skala in dieser Reihenfolge zu hören (obwohl die Wörter manchmal durch Überlagerungen weiter verschleiert werden):

0:10 Stufe 5
0:15 Level 1 (am wenigsten verständlich)
0:20 Stufe 2
0:27 Stufe 6
0:28 Level 7 (am verständlichsten)
0:34 Stufe 3
0:42 Stufe 4

(Die obigen Timings sind „Echtzeit“, nicht die CD-Zeit der Stockhausen Edition 3, die am Anfang eine 10-Sekunden-Stille hat. Addieren Sie 0:10 zu jedem Timing, um die CD-Zeit zu erhalten.)

Zusätzlich zu dieser Verständlichkeitsskala verwendete Stockhausen mehrere andere Skalen, um Tonhöhen, Dauer, Dynamik und andere Faktoren zu ordnen (die später ausführlicher beschrieben werden).

Zusätzlich zu dieser Verständlichkeitsskala verwendete Stockhausen mehrere andere Skalen, um Tonhöhen, Dauer, Dynamik und andere Faktoren zu ordnen (die später ausführlicher beschrieben werden).

Um die Gesangsspuren für GESANG DER JÜNGLINGE zu erstellen, erstellte Stockhausen zunächst sinusförmige „Führungsschleifen“, die die Tonhöhen, Rhythmen und Dynamiken der Partitur der Gesangsparts enthielten. Der Sängersänger spielte seine Gesangsparts mit diesen Sinuswellenmodellen in seinen Kopfhörern als Leitfaden sowie einfache visuelle Diagramme der folgenden Textmelodie. Überraschenderweise gibt es keine eigentliche Bearbeitung von Sprachmaterial (wie bei der „Wellenformbearbeitung“). Auch wurde auf eine Frequenzfilterung verzichtet, da Stockhausen das natürliche Timbre seiner Stimme bewahren wollte. Gegebenenfalls wurden manchmal leichte Tonhöhentranspositionen vorgenommen, um einige mikrotonale Skalennoten zu erreichen. Die einzigen hörbaren elektronischen Manipulationen, die auf der Sprachspur verwendet wurden, waren Anpassungen an der Dynamik (Lautstärke-Ein-/Ausblendungen) und das Hinzufügen unterschiedlicher Hallanteile.

Als Quellenmaterial dienten neun der zwanzig Strophen des „Liedes der drei Jünglinge im Feuerofen“. Wann immer Sprache auftaucht, lobpreist sie im Allgemeinen Gott. Tatsächlich ist „Preiset den Herrn“ („Lobe den Herrn“) in jedem der 6 Hauptabschnitte mindestens einmal deutlich zu hören, und der Originaltext hat tatsächlich „Preiset den Herrn“ als Eröffnungssatz in jeder Strophe (“ Jubelt“ wird auch als alternatives deutsches Wort für „Lob“) verwendet.

Original Text in Detsch: 

Preiset (Jubelt) den(m) Herrn, ihr Werke alle des Hernn—
lobt ihn und über alles erhebt ihn in Ewigkeit.

Preiset den Herrn, ihr Engel des Herrn—
preiset den Herrn, ihr Himmel droben.

Preiset den Herrn, ihr Wasser alle, die über den Himmeln sind—
preiset den Herrn, ihr Scharen alle des Herrn.

Preiset den Herrn, Sonne und Mond—
preiset den Herrn, des Himmels Sterne.

Preiset den Herrn, aller Regen und Tau—
preiset den Herrn, alle Winde.

Preiset den Herrn, Feuer und Sommersglut—
preiset den Herrn, Kälte und starrer Winter.

Preiset den Herrn, Tau und des Regens Fall—
preiset den Herrn, Eis und Frost.

Preiset den Herrn, Reif und Schnee—
preiset den Herrn, Nächte und Tage.

Preiset den Herrn, Licht und Dunkel—
preiset den Herrn, Blitze und Wolken.

Original Text in Englisch: 

O all ye works of the Lord—
praise (exalt) ye the Lord above all forever.

O ye angels of the Lord, praise ye the Lord—
O ye heavens, praise ye the Lord.

O all ye waters that are above heaven, praise ye the Lord—
O all ye hosts of the Lord, praise ye the Lord.

O ye sun and moon, praise ye the Lord—
O ye stars of heaven, praise ye the Lord.

O every shower and dew, praise ye the Lord—
O all ye winds, praise ye the Lord.

O ye fire and summer’s heat, praise ye the Lord—
O ye cold and hard winter, praise ye the Lord.

O ye dew and fall of rain, praise ye the Lord—
O ye ice and frost, praise ye the Lord.

O ye hoar frost and snow, praise ye the Lord—
O ye nights and days, praise ye the Lord.

O ye light and darkness, praise ye the Lord—
O ye lightning and clouds, praise ye the Lord.

Elektronische Klänge – Sounds

Ein Heath Sinus uznd Rechteck Generator
Ein Tieffrequenz Puls Generator
1/3 Oktav Bandpass Filter
Sinus Sequenz Frequenzoszillator
Frequenzverstärker/Rückkopplungsfilter zur „variablen, relativ schmalen Filterung von Impulsen oder Rauschbändern, sondern auch als Generator bei extrem hoher Rückkopplungsempfindlichkeit.“

 

Die elektronischen Tonelemente wurden mit im WDR-Studio untergebrachten Radiowartungsgeräten (Impulsgeneratoren, Sinusgeneratoren, White-Noise-Generatoren) erzeugt. Stockhausen gliederte seine Klänge in 11 grundlegende Klangphänomene:

Sinuswellen (analog zu Sprachvokalen)
Sinuswellen mit periodisch veränderter Frequenz (Tonhöhe)
Sinuswellen mit statistisch variierter Frequenz (Tonhöhe)
Sinuswellen mit periodisch veränderter Amplitude (Lautstärke)
Sinuswellen mit statistisch variierter Amplitude (Lautstärke)
Sinuswellen mit periodisch variierten Kombinationen von Tonhöhe und Lautstärke
Sinuswellen mit statistisch variierten Kombinationen von Tonhöhe und Lautstärke
gefiltertes weißes Rauschen (analog zu Sprachkonsonanten) mit konstanter Dichte
gefiltertes weißes Rauschen mit unterschiedlicher Dichte
gefilterte Impulse (Klicks) (analog zu Sprachplosiven) mit periodischen Sequenzen
gefilterte Impulse (Klicks) mit statistisch variierten Folgen

Die elektronischen Texturen wurden in einer koordinierten „Performance“ erstellt, die Stockhausen und 2 Assistenzmusiker erforderte. Nachdem sie Kurven auf Papier gezeichnet hatten, verfolgten die drei die einzelnen grafischen Kurven, während sie (mit beiden Händen!) Steuerknöpfe von Klangerzeugern und Filtern drehten und das Ergebnis aufzeichneten. Mit diesen Methoden konnten sie herabstürzende und melodische Summen und Pieptöne sowie eine Vielzahl von bizarren atmosphärischen Geräuschen erzeugen. Stockhausen spricht über diese Verfahren in der 1. seiner British Lectures von 1972 (in diesem Videoclip gegen 12:20 Uhr).

Organisation nach Skalen:
„Die Grundkonzeption sollte klar sein:
Alles Disparate in einem möglichst lückenlosen Kontinuum ordnen, und dann alle Unterschiede aus diesem Kontinuum extrahieren und mit ihnen komponieren.“
– Stockhausen, „Musik und Sprache im GESANG DER JÜNGLINGE“, 1957

Die Sprachlaute wurden in einer Skala der Verständlichkeit (wie oben beschrieben), aber auch nach phonetischer Klangfarbe geordnet:

dunkle Vokale (langes „u“) zu hellen Vokalen (langes „e“)
dunkle Konsonanten („ch“ wie in „Loch Ness“) zu hellen Konsonanten (weiches „s“)
Vokale zu Konsonanten

Elektronische Klangfarben wurden analog bestellt:

Sinuswellen-Layer mit dunklem Timbre – Sinuswellen-Layer mit hellem Timbre (durch Ändern der Anzahl der Layer)
dunkles weißes Rauschen – helles weißes Rauschen (durch Bandfilterung)
reine harmonische – zufällige Rauschbänder

30 tonhöhenorientierte Skalen (Subharmonische, Oberton, Chromatik, Kombinationsskalen) wurden verwendet, um Faktoren zu organisieren wie:

Klangfarbe (Frequenzteiltöne)
melodischer Verlauf
Harmonien (Akkordfolge?)
Sprechgeräusche
Lautgruppentranspositionen
Tonhöhenregister

(In einer Diskussion im Jahr 2001 vor einer Aufführung von KONTAKTE erwähnt Stockhausen, dass es in diesem Werk 42 verschiedene Skalen mit Intervallbreiten von einer perfekten Quinte bis hinunter zu 1/30 einer perfekten Quinte gibt.)

Zusätzlich wurden Skalen verwendet, um Volumen, Dauer und räumliche Bewegung zu organisieren (basierend auf einer kreisförmigen Koordinatenkarte).

Die endgültigen Skizzen platzieren die Sprach- und elektronischen Klänge in 6 gestapelten Klangschichten (Kanälen). GESANG DER JÜNGLINGE war ursprünglich als 6-Kanal-Werk geplant, wurde dann aber auf 5 Kanäle reduziert. Aus praktischen Gründen wurde dann der 5. Kanal mit dem 4. Kanal kombiniert.

Strukturelle Organisation:
Auf einer größeren strukturellen Ebene wird GESANG DER JÜNGLINGE von 3 separaten Faktoren organisiert:

Zeit (unterteilt in 6 Hauptabschnitte, unten)
Schichtung („Schwärme“)
gefiltertes weißes Rauschen („farbiges Rauschen“)

Gesangsmelodienskizze „Preiset den Her ren Prei set den He rren“
(© www.karlheinzstockhausen.org)

In der Formstruktur nach Zeit (unterteilt in 6 Abschnitte) ist der Refrain „Jubelt den Herrn“ (bzw. „Preiset den Herrn“) in jedem Abschnitt mindestens einmal „intakt“ enthalten. Einige Funktionen werden unten beschrieben (die CD-Zeiten in der letzten Spalte sind unterschiedlich, weil der CD-Track am Anfang eine 10-Sekunden-Stille hat).

Abschnitt Schnittband Zeit CD Zeit
1 „Jubelt den Herrn“ (entfernt, undeutlich bei 0:10 (Bandzeit)/0:20 (CD-Zeit)).

Der Abschnitt ist eine Art „Ausstellung“ der 7 Grade der Verständlichkeit der Sprachlaute, wie zuvor beschrieben.

0:00 0:10
2  „den Herrn jubelt“ (Chor, 1:02/1:12)
„Preiset den Herrn“(solo, 1:07/1:17 und 1:56/2:06)Dieser Abschnitt bietet extremere Änderungen von Reverb, Dichte (Layering) und Register. Weitere elektronische „Schwärme“ erscheinen. 1:02 1:12
1:02 1:12
3  „Preiset den Herrn“ (Solo, mit Pausen, 2:51/3:01 bis 3:05/3:15)

Die Verständlichkeit wird durch lange Pausen zwischen Silben und Wörtern beeinträchtigt. Schwärme werden zu sporadischen „Blöcken“. Manchmal taucht eine Bassmelodie auf.

2:51 3:01
4  „Preiset den Herrn“ (Chor/Solo bei 5:46/5:56)

Dieser Abschnitt betont auch Silben und Pausen, hat aber ein rückwärts laufendes Band von Abschnitt 2 darunter (ein rückwärts gerichtetes „Preiset den Herrn“ erscheint bei 5:38/5:48).

5:15 5:25
5  „Herrn preiset“ (polyphon mit Hall bei 6:53/7:03)
„Preiset den Herrn“ (polyphon mit Hall bei 7:22/7:32 und 7:51/8:01)Bass-Puls-Melodien und „Shaker“ (gepulstes weißes Rauschen) erscheinen. Es werden mehr elektronische Zwischenspiele geboten als zuvor. Die Sprachanteile sind hier weitgehend geschichtet und mit unterschiedlichem Hall gestaffelt.
6:22 6:32
6 „Jubelt den Herrn“ (absteigend/aufsteigend um 8:42/8:53)
„ju—belt“ (absteigendes Glissando um 10:50/11:00)Eine allgemein schnelllebige und dynamische Klanglandschaft mit komplexer Klangschichtung.
8:40 8:50

 

Abschnitt 6 ist der komplexeste aller 6 Abschnitte und Stockhausen liefert in seinen veröffentlichten Notizen (auf der Stockhausen Edition 3 CD enthalten) einige zusätzliche Informationen über seine Konstruktion und Materialien.

23 Kombinationen werden aus 12 Arten von Klangkomplexen erstellt:

Sinuswellen-Schwarmkomplexe
Impulsschwarmkomplexe
Sprechgeräusche
weißes Rauschen (Schmalband) (oder „f“, „s“, „sh“)
geschichtetes schmalbandiges weißes Rauschen (Akkorde)
weißes Rauschen (Breitband) (oder stimmlose Vokale)
Einzelimpulse (oder „t“, „b“, „k“, „g“)
schwärmende Pulse, großer Tonhöhenbereich (oder „r“, „x“, „z“)
einzelne gepulste Akkorde
harmonische und nichtharmonische Schichten von Sinuswellen (Akkorde)
mehrschichtiger Gesang (Akkorde bilden)
synthetische Vokale (reiche Obertöne)

Die 23 Gruppenkombinationen scheinen nach einer Art Klangfarbenordnung organisiert zu sein, da die Gruppen von reinen Sinuswellenkomplexen bis hin zu gleichen Mischungen von Komplexen (Impulse, Sprachklänge, weißes Rauschen, Sinusakkorde usw.) , zu nur geschichteten Stimmbändern. Wie STUDIE II ist auch der letzte Abschnitt eine Kombination der vorherigen Abschnitte.

In jedem Fall ist Abschnitt 6 eine bravouröse Darbietung von Sprach- und elektronischer Klangmischung und ein ziemlich atemberaubender Höhepunkt des Werks. Der allerletzte Schwarm elektronischer Geräusche am Ende ist eigentlich der Beginn des unvollendeten 7. Abschnitts.

Abschnitt 6 Analyse, aus „Durch den sinnlichen Spiegel…Grundlagen von GESANG DER JÜNGLINGE“
(Pascal Decroupet, Elena Ungeheuer)

 GESANG DER JÜNGLINGE Skizzenblatt Top-System zeigt Stimmlagen und Dauer,
Formen unten zeigen Schwärme elektronischer Töne.
(© www.karlheinzstockhausen.org)

Es gibt keine eigentliche „Partitur“ (nur Notizen und Skizzen darüber, wie Klänge erzeugt wurden), aber Transkriptionen „nach der Realisierung“ können interessant sein.

Transkription von Abschnitt 3 aus „Stockhausens elektronische Werke: Skizzen und Arbeitsblätter 1952-1967“ (Richard Toop)
und wiedergegeben in „Durch den sinnlichen Spiegel…Grundlagen des GESANG DER JÜNGLINGE“
(Pascal Decroupet, Elena Ungeheuer)

Liveauftritt – Live Performance

Bei der Aufführung sind fünf Lautsprechergruppen um das Publikum verteilt im Raum. Die Raumbewegungen der Klänge bilden eine essentielle, auskomponierte Werkebene. Dass die fünfte Gruppe von der Decke, als „Stimme Gottes“ strahlen sollte, ist eine unbelegte Legende. Stockhausen hat Mono- und Stereo-Versionen des Werkes für Radio und Schallplatte erstellt.

GESANG DER JÜNGLINGE soll über 4 Lautsprecher projiziert werden, die das Publikum umgeben. Als Stockhausen 2001 den renommierten Polar Music Prize (den „Nobelpreis der Musik“) gewann, steuerte er für die Verleihung die Klangprojektion von GESANG DER JÜNGLINGE.

GESANG DER JÜNGLINGE, 30.05.1956, WDR Köln.
www.karlheinzstockhausen.org)

Klangeindrücke
GESANG DER JÜNGLINGE ist trotz seiner relativen Kürze ein Meisterwerk. In nur 13 Minuten schildert es akustisch einen Dialog zwischen Mensch, Technik und Gott. Dieses Thema wurde seit 1957 von anderen Komponisten wiederverwendet, aber ich denke, in fast 50 Jahren war es noch nie so sparsam oder „gefühlvoll“. Gleichzeitig ist das Werk auch als vielschichtige Klanglandschaft erfahrbar, mit der Knabenstimme mal im Vordergrund und der Elektronik im Hintergrund – oder umgekehrt. Es ist erstaunlich, dass ein solch transzendentes Werk tatsächlich (zumindest für ein paar Wochen) in einem Studio des Westdeutschen Rundfunks komponiert wurde, das sich 5 Stockwerke unter der Erde in einem Atombunker befindet.

Eine weitere interessante Sache ist, dass, obwohl die Sprachelemente ursprünglich seriell organisiert waren, um eine gleichmäßige Verteilung von Attributen zu schaffen, wenn man mit dem Text vertraut ist (und viele Deutsche damals waren), diese Vertrautheit tatsächlich eher eine „klumpige“ Textur erzeugt als die klassische statische („flache“) Textur vieler seriell organisierter Werke. Ich denke, unter anderem aus diesem Grund hat GESANG DER JÜNGLINGE beim breiten Publikum mehr Anklang gefunden als viele andere Serienwerke der Nachkriegszeit.

Die Stockhausen-Gesamtausgabe CD 3, die dieses Werk (sowie mehrere andere große Stockhausen-Werke) enthält, ist sehr zu empfehlen, da sie ein sehr informatives Buch (aus dem einige Details der obigen Analyse stammen) und viele großartige Bilder enthält.

Rechts
GESANG DER JÜNGLINGE: sound samples, tracks listings and CD/Book ordering
Purchase the Score (Sketches)
GESANG DER JÜNGLINGE Wiki
WDR Electronic Music Studio Tour (photos of electronic gear, 2015)
WDR Studios Vintage Pictures & Video Tour (120 Years of Electronic Music)
Through the Sensory Looking-Glass: Gesang der Jünglinge (Decroupet, Ungeheuer and Kohl)
Notes on Karlheinz Stockhausen’s Gesange der Jüngelinge (Bennett)
Gesang der Jünglinge: History and Analysis (Smalley, 2000)
„From Tape Loops to MIDI, Karlheinz Stockhausen’s 40 Years of Electronic Music“ (Manion)

 

 

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Juli 10th, 2020 by Afrigal

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electroacoustic music and drumset

electroacoustic music ist musik in welcher ein musiker live interagiert mit electronic um neue musik zu kreieren. Beispiele sind z.B. auch Mario Davidovskys Synchronisms – akustische gitarre mit im studio aufgenommenen sounds (1965).

 der begriff electroakustik wird auch verwendet für andere arbeiten z.B. feste medien installationen für welche die musik aus einem computer kommt, der diese auch generiert. In diesem fall wird oft auch der begriff algorithmische komposition verwendet.

robert rowe 1993 hat drei methoden für algorithmische komposition definiert:

a) generative – ein satz von regeln wird verwendet um einen musikalischen output zu erzeugen.

b) sequenced – vorher aufgenommen musik fragmente reagieren als antwort auf einen echtzeit input – die fragmente variieren während der aufführung im tempo playback, der dynamik, leichte rhythmische variationen usw.

c) transformative – transformationen von existierendem material um varianten zu erzeugen die an das original erinnern oder auch nicht. bei transformativer algorhitmik ist das quellmaterial komplett der musikalische input.

dazu gehört auch der microcontroller.

es gibt folgende interaktive methoden in der Live musik und dem computer jazz: triggern, playback auch von neu entwickelten sounds und patterns. eigene effekt arrays für stimme und instrumente sowie den zauber eines studios in der live performance.

 

Mit dem oben gesagten versuche ich am drumset interaktiv mit dem Computer zu arbeiten. Das ist und bleibt immer ein Work in Progress.

Geschichte:

Mario Davidovsky (1934)

Robert Rowe

 

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Juni 26th, 2020 by Afrigal

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Karim Ziad

 

https://www.youtube.com/watch?v=oZh_EZc_T70

 

 

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Juni 23rd, 2020 by Afrigal

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Toshi Tsuchitori

Sound

 

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Juni 21st, 2020 by Afrigal

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Udo Matthias drums

maratono de beyeler

 

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Juni 21st, 2020 by Afrigal

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Lautsprecher als Instrument

 

Raum als Instrument

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Juni 21st, 2020 by Afrigal

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Pierre Henry

 (* 9. Dezember 1927 in Paris; † 5. Juli 2017 ebenda[1]) war ein zeitgenössischer französischer Komponist. Er gilt als Wegbereiter der elektronischen Musik und der Musique concrète.

„Arbeiter mit Rhythmen, Frequenzen und Intensitäten“

Seit seinem 10. Lebensjahr, in der Zeit von 1937 bis 1947, studierte er am Pariser Konservatorium, u. a. bei Nadia Boulanger, Felix Passerone und Olivier Messiaen.

Zwischen 1949 und 1958 wirkte Henry am Club d’Essai-Studio des RTF, das von Pierre Schaeffer begründet worden war. In den Jahren 1949–1950 komponierte Henry zusammen mit Schaeffer die Symphonie pour un homme seul. Die Uraufführung am 18. März 1950 erregte Aufsehen, weil Henry zusammen mit Pierre Schaeffer und Jacques Poulin in der Pariser École Normale de Musique de Paris ein Werk ohne Partitur vorstellte, das elektronisch mithilfe von Schallplatten übertragen wurde und nur aus Klangcollagen bestand. Dieser Tag gilt als die Geburtsstunde der Musique concrète.

(frz. für „konkrete Musik“) ist eine Kompositionstechnik, bei der mit aufgenommenen und auf Tonträgern gespeicherten Klängen komponiert wird. Diese Aufnahmen können sowohl eingespielte Instrumente als auch Alltagsgeräusche enthalten. Sie werden dann durch Montage, Bandschnitt, Veränderung der Bandgeschwindigkeit und Tapeloops elektronisch verfremdet. Einflüsse sind vor allem im italienischen Futurismus zu finden.

Die Namensgebung geht auf einen Artikel des französischen Ingenieurs Pierre Schaeffer, der 1943 am französischen Rundfunk RDF für diese Zwecke den Club d’essai in Paris gründete, aus dem Jahr 1949 zurück. Der Begriff sollte eine Abgrenzung zur klassischen Richtung der Abstrakten Musik (Klassische Musik, Zwölftonmusik, Serielle Musik) sein. Nach Ansicht Schaeffers geht die Bewegung bei der klassischen Musik vom Abstrakten ins Konkrete (Komposition), umgekehrt verhält es sich hier: Vom Konkreten (Alltagsgeräusche) wird das Abstrakte durch Klangverfremdung geschaffen.

„Pierre Schaeffers ursprüngliche Definition war, mit dem Klang im Ohr zu arbeiten, direkt mit dem Klang, als Entgegensetzung zur „abstrakten“ Musik, in der Klänge geschrieben wurden. Wie Schaeffer, ein Klangingenieur an der Arbeit, hatte ich Übung als „Arbeiter mit Rhythmen, Frequenzen und Intensitäten“. Als Nichtmusiker konnte ich keine Musik schreiben, aber diese „neue Tonkunst“ brauchte keine Notation. Am Anfang wurde Konkrete Musik nicht einmal als Musik anerkannt. Schaeffers erste Werkschau hieß Ein Konzert der Geräusche

Tod Dockstader: Inoffizielle Website[3]

 

1951 übernahm Pierre Henry den Club d’essai, aus dem nun die Groupe de Recherches de (la) Musique Concrète wurde. Henry arbeitete später mehr an der Involvierung der Rockmusik mit elektronischen Einflüssen der Konkreten Musik und zählt mit seiner Messe pour le temps présent von 1967 zu den Pionieren genreübergreifender elektronischer Musik. Er arbeitete mit der Gruppe Spooky Tooth und später den Violent Femmes zusammen.

Musique concrète beeinflusste Noisemusik und gab der Entwicklung des Hörspiels und akustischen Features bedeutende Impulse durch Werke Luc Ferraris (1929–2005).

 

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Juni 21st, 2020 by Afrigal

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Milton Babbitt

Who cares if you listen

 

 

 

 

 

 

Milton Byron Babbitt (May 10, 1916 – January 29, 2011) was an American composer, music theorist, and teacher. He is particularly noted for his serial and electronic music.

 

 

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Juni 19th, 2020 by Afrigal

 

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Mauricio Kagel

 

 

 

 

 

 

 

 

Mauricio Raúl Kagel (* 24. Dezember 1931 in Buenos Aires; † 18. September 2008 in Köln) war ein argentinisch-deutscher Komponist, Dirigent, Librettist und Regisseur. Sein Gesamtwerk umfasst neben Instrumentalmusik und Werken für das Musiktheater auch die Komposition und Produktion von Hörspielen und Filmen; er leistete einen wichtigen Beitrag zur Neuen Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

 

 

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Juni 17th, 2020 by Afrigal

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Computer JAZZ

 

@frigal

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Juni 13th, 2020 by Afrigal

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Das Gesamtkunstwerk

„Kraftwerk“

Rassismus in den USA, elektronische Klangmusik, …..Jazz, Black Power, ….

 

 

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Juni 12th, 2020 by Afrigal

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Udo Matthias Ästhetik und Experiment

 

Grundlagen Reaktor Ich habe einen Versuch aufgenommen und lasse diesen als Playback laufen um neues passendes dazu zu finden. Wirklich „Gutes“-braucht eine Unmenge Zeit, wie das Sound Design auch. @frigal udo matthias drums electronic software ************************** Lissajous-Figuren sind Kurvengraphen, die durch die Überlagerung zweier harmonischer, rechtwinklig zueinander stehender Schwingungen verschiedener Frequenz entstehen. Sie sind benannt nach dem französischen Physiker Jules Antoine Lissajous (1822–1880). Später spielten sie zum Beispiel bei der Ausbildung zum tieferen Verständnis von Wechselströmen mit Hilfe des Oszilloskops eine Rolle. Sie werden oft für ästhetische Zwecke verwendet. Einen besonders faszinierenden Anblick bietet die Kurve bei geringfügiger Abweichung zwischen den Schwingungsfrequenzen, weil durch die langsam rotierende Figur ein 3D-Eindruck entsteht. Lissajous-Figuren lassen sich auf mechanische Weise mit einem Harmonographen darstellen.

Quelle: Wiki

weiter s.Cloud http://www.mathematische-basteleien.d…

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Juni 9th, 2020 by Afrigal

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World Jazz

Jon Hassel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Juni 1st, 2020 by Afrigal

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Clemens von Reusner

Lüchow-Dannenberg - Komponist: Clemens von Reusner

 

 

 

 

 

 

 

„play sequence“ (2018) Clemens von Reusner wurde 1957 geboren. Er ist Komponist vornehmlich elektroakustischer Musik. Studium Musikwissenschaft und Musikpädagogik, Schlagzeug bei Peter Giger und Abbey Rader.

 Komponist: Clemens von Reusner – Lüchow-Dannenberg

 
 
 
 

 

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Juni 1st, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

 

 

 

 

 

Computer Jazz, elektronische Klangmusik & Kandinsky

Technologie und Jazz oder ein Dreiklang ist eine abstrakte Klangidee

Ich liebe seltsame und schwer zu definierende elektronische Klang- Musik genauso wie die Bilder von Klee, Kandinsky, und…… Kandinsky Music Painter – wie klingen die Farben…..

Ich erstelle fast jeden Tag irgendetwas mit Software und Elektronik. Jahrelang durfte ich im Unterricht und in Vorlesung etwas von sogenanntem „Neuen“ erzählen und kann deshalb behaupten, dass ich ein bisschen Wissen von und über die Technik, Software und Elektronik habe.

Der Computer ist für mich eine Art Gefährt mit dem man neue Landschaften auch Klanglandschaften entdecken kann.

Computer (elektronischer Klang) Jazz:

Wieso sollte man neue Medien und Technotope nicht in der Musik verwenden, die ich seit nun rund 48 Jahren liebe, also im Jazz?

Ist das ein Thema auch der Ästhetik und dem Revolutionären??

Aus technologischer Sicht interessieren mich z.B. MIDI-Controller, verschiedene Hardware, Ableton Live, Microcontroller mit Assembler und Softwareprodukte wie (MAXMSP, Puredata, Java, C+-, Chuck, Supercollider, Processing, usw.) unterschiedlichste Künstlerprozesse, überhaupt Prozessinformatik und neue Konzepte.

Mein größtes Vorbild aber ist die Natur, also Gott der für mich in allem ist und schon immer war.

Genau deswegen ist der Laptop für mich ein Musikinstrument und Computermusiker sind „Musiker“….

Was es bedeutet und wie es ist, im 21. Jahrhundert Musik zu machen und aufzuführen, wenn einem schon früh Schönberg, Kandinsky, New Jazz, Neue Musik und Experimentelles interessiert hat, obwohl man sehr wohl wusste was man unter „harmonisch“ verstand, das wäre schön, könnte man es mit Computer Jazz ausdrücken.

Es ist für mich immer noch nicht begreifbar, wieso es soviele Kleingeister mit Schubladenmoral gibt, obwohl doch für alle genug da ist und man von jedem etwas lernen kann?

Mein Gefühl, sagt mir, dass ich nun schon über viele, viele Jahre über die oben genannten Themen nachdenke. Themen, wie das „Prinzip der Freiheit“,haben mich jahrelang begleitet und auch inspiriert.

Innovationen brillanter Köpfe, die Musik lieben, wie ich es tue, Avantgarde, z.B. Christian Lillinger, Johannes Kreidler, Robert Henke, Klaus Weinhold, Bruno Spoerri & Curtis Roads um nur ein paar zu nennen, motivieren mich immer weiter, Neues zu suchen.

Ich liebe algorithmische Kompositionen.

Practice, Practice, Practice, Practice,……..cycle endless…….creating clusters, try creating new sounds, working on computermusic since

…Förderung junger Menschen,, resultierende Befriedigung des

Geistes durch Erkenntnis der Natur, Klangkunst, Audioart, Wandel, …Cage. Alles was akustische Zeichen von sich gibt wird zur Musik, Raum, Geräusche, ständiges Finden von Neuland, give me limits, Jazz = das Prinzip Freiheit, komplexe polyrhythmische Strukturen…….Afrika…unvoreingenommen, experimentell, Klangfarbenmusik, besondere Zustände, ich will keinen Hit schreiben, Klang steht über der Form, ich liebe es den metrisch geprägten Rhythmus auf zu heben, ich will authentisch sein, ich will Klänge formen, ich mache gerne elektronische Klangmusik, alte Traditionen sind schön und….ich brauche keine Sicherheit, ich liebe die Quantenphysik mit Wahrscheinlichkeitsvektoren, Dirac Brackets und die Schönheit des Zufalls mit Fraktalen, ich liebe das Leben, Sun Ra und das klangliche Universum, eine neue Ästhetik, 1,42 THz, …CHAOS, Klänge aus der elektronischen Unterwelt, instabile Schwinger, Unendlichkeit, alles schwingt, Selbsterschaffung in Systemen, AIKI, flexibles Material, das Glissando, die Cluster (Tontrauben), Logik ist gut und….., Variationen der Variation, Mikromasse, Zellen, Moleküle, alles schwingt, grains, ich habe ein Autoritätsproblem, also auch ein Problem mit Schöpfern….alles ist Geist, alles ist Energie, zuerst war Logos, dann kam die Materie,…das Universum ist unendlich, so wie die Möglichkeiten Neues zu schaffen, ich liebe aber auch manchmal Struktur und Disziplin…….ich glaube fest daran, dass Musik eine Sprache des „WIR“ ist,

Wieso sollen sich NEUE Musik, Jazz, Bildende Kunst nicht treffen??

Für mich ist Computer Jazz eine Verbindung elektronischer Klangmusik mit Elementen des Jazz, eine Verbindung von Struktur und Disziplin mit Improvisationsmusik, eine unendliche Quelle von Möglichkeiten Standards mit Neuem zu verbinden. Improvisationsmusik heißt nicht man kann machen was man will. Ich kann Standards im Sound verfremden, Akkorde erweitern zu neuen Klängen, Akkord Progressionen ändern, fremdartige Klänge und Rhythmen verwenden, algorithmische Komposition verbinden mit Althergebrachtem.

 

Der Computer kann Improvisieren……………………………………..

Das Höchste ist immer die Liebe.

Was Kandinsky schon wollte, eine Vereinigung von Musik und bildender Kunst, ist mit den neuen Technologien mehr möglich denn je.

 

  • Wie klingen die Farben??

 

In dieser neuesten Folge von ‚Listening in‘ beschäftige ich mich mit der Arbeit des russischen Künstlers Wassily Kandinsky und wie seine Bilder von Musik beeinflusst wurden. Kandinsky hatte eine Synästhesie, was bedeutete, dass er, wenn er Geräusche hörte, Farbe sah und wenn er Farbe sah, Musik hörte. In diesem Aufsatz denke ich darüber nach, wie er über Farbe und Form nachdachte (einschließlich dessen, wie er dachte, dass einige Farben klangen), und darüber, wie sein Drang zur Abstraktion darin bestand, die Meinungsfreiheit zu erreichen, die die Musik bereits erreicht hatte. Insbesondere konzentriere ich mich auf seine 10 „Kompositionen“, die der Höhepunkt seiner abstrakten Arbeit zu sein scheinen und möglicherweise der Musik am nächsten kommen.

Subscribe: https://bit.ly/2PlVaMS Website: http://www.barnabymartin.com Twitter: https://twitter.com/BarnabyMartin Soundcloud: https://soundcloud.com/barnaby-martin FURTHER READING/RESEARCH Kandinsky: Concerning the Spiritual in Art [PDF] – http://www.semantikon.com/art/kandins… Kandinsky: Compositions, MOMA [PDF] – https://www.moma.org/documents/moma_c… Kandinsky website (paintings, photographs, biography) – https://www.wassilykandinsky.net

 

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Mai 29th, 2020 by Afrigal

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udo matthias max

 

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Mai 24th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

 

 

 

 

 

 

Klaus Weinhold

ZeM

ZeM Blog

 

Klaus Weinhold
17. Juni 1934 – 4. Januar 2023
Gedicht zum Tod von Klaus Weinhold

Im Gewebe des Kosmos, weit und klangvoll,
schwingen Töne, leise und doch gewaltig.
Universum und Polyversum, vereint in Harmonie,
erzeugen eine Symphonie, einzigartig, nie banal.

Von der Unendlichkeit inspiriert,
elektronische Musik, aus Sternefeuer gebiert.
Klänge, gewoben aus dem Stoff der Zeit,
durchqueren das All, frei und befreit.

In jedem Winkel des Multiversums hallt es wider,
Soundscapes, entstanden im Zwielicht, immer milder.
Von Planet zu Planet, von Galaxie zu Galaxie,
trägt der Wind Melodien, zart und frei.

Elektronen tanzen, pulsieren im Takt,
erzeugen Rhythmen, kunstvoll und exakt.
Jeder Beat, ein Echo der Schöpfung,
verbindet Dimensionen, in tiefster Empfindung.

In diesem unendlichen Klangraum entsteht,
eine Brücke, die durch Zeiten und Räume geht.
Elektronische Musik, als universelle Sprache,
verbindet uns alle, in jeder Phase.

So erklingt durch das Universum, weit und breit,
der Sound des Polyversums, in Ewigkeit.
Eine Ode an die Unendlichkeit,
geformt aus Klang und Zeit.

(Udo Matthias)

https://www.youtube.com/@soundprozesse/videos

 

 

 

 

 

 

Von der Mechanik zur digitalen Steuerung
Ein langer Weg
Es ist ein weiter Weg, von einer klassisch orientierten Orgel zu einem digital gesteuerten modernen Synthesizer, von der Mechanik der Finger und Füße als Steuerinstrumente zum reinen Hören der Klänge berechnenden programmierbaren Algorithmen.
Das Gemeinsame: der Reiz des nackten Klanges der Orgelregister und der Oszillatoren eines elektronischen Instrumentes.
Die Körpermechanik der Finger und Füße spielten die Noten des Vorgegebenen, eine Fuge von Bach, einen Symphoniesatz von Vierne in begrenzter Klang- und Formensprache, die Oszillatoren und ihre algorithmische Steuerung erzeugen und spielen digital die nicht vorgegebenen und nicht vorher hörbaren Klänge der offenen Klangspektren.
Der weite Weg zur Freiheit führt von den traditionellen Bindungen hin zur experimentellen Offenheit der Sounds, zur Freiheit der programmierbar gestaltenden Algorithmen, zur autonomen und damit authentischen Registrierung, vom vorgegebenen zum autonom erstellten Klang.

 

 

 

 

 

 

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Mai 8th, 2020 by Afrigal

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MAXMSP oder DAW

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Mai 8th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Reinhold Friedl

Reinhold Friedl’s ensemble to release Performs Songs From The Albums Kraftwerk And Kraftwerk 2

 

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März 25th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software – afrigal

 

 

 

Sven-Ake Johansson

 (* 1943 in Mariestad) ist ein schwedischer Komponist, Musiker, Autor und bildender Künstler.

Sven-Åke Johansson

Johansson begann als Schlagzeuger in der Tanzband von Bosse Skoglund, spielte 1965 in Gruppen um Bobo Stenson und in Spanien und Frankreich mit Ran Blake. Er war dann an der ersten Schallplattenaufnahme des Globe Unity Orchestra beteiligt und wurde 1967 Mitglied des Trios von Peter Brötzmann mit Peter Kowald, mit denen er auch auf dem Album Machine Gun spielte. Er lebt seit 1968 in Berlin und war mit Brötzmann, Kowald, Manfred Schoof und Alexander von Schlippenbach sowie seiner Modernen Nordeuropäischen Dorfmusik an der Entwicklung der europäischen Version von Free Jazz und freier Improvisationsmusik beteiligt.
Anschließend nahm er eine erste Soloplatte Schlingerland auf und bildete mit Alfred Harth und Nicole Van den Plas das Trio EMT. Bereits damals verwendete er unübliche Materialien (z. B. Schaumstoff, Telefonbücher usw. für perkussive Effekte). Anschließend konzentrierte er sich auf das noch heute bestehende Duo mit Alex Schlippenbach, in dem er verstärkt Akkordeon spielte und Spontangedichte rezitierte.
Bei der Uraufführung seiner Paul Lincke Musik für kleines Ensemble (1977) traten erstmals Conrad Bauer und Ernst-Ludwig Petrowsky in Westberlin auf. Mit letzterem, Hans Reichel und Rüdiger Carl bildete er das Bergisch-Brandenburgische Quartett. In seinem Nordeuropäischen Melodie- und Improvisationsorchester wirkten u. a. Carl Reichel, Wolfgang Fuchs, Radu Malfatti, Maarten Altena und Norbert Eisbrenner mit. In seinem Ol’ Man Rebop Ensemble spielen u. a. Ulrich Gumpert und Axel Dörner. 2001 entstand auf HatHut mit dem Pianisten Per Henrik Wallin das Duoalbum Proclamation I. Er führte seit 2010 im Duo mit Oliver Augst das Live-Programm Eisler im Sitzen auf; das gemeinsame Programm In St. Wendel am Schloßplatz wurde im Deutschlandfunk gesendet.
Johansson kann nicht auf seine nahezu 40 Platten- und CD-Einspielungen reduziert werden, sondern hat auch mehrere Bücher mit Gedichten und anderen Texten publiziert und ist als Maler (mit zahlreichen Ausstellungen) wirksam in Erscheinung getreten. Außerdem hat er Musikproduktionen wie „Die Harke und der Spaten“ oder „Ueber Ursache und Wirkung der Meinungsverschiedenheiten beim Turmbau zu Babel“ (zusammen mit Alexander von Schlippenbach) initiiert. 1996 führte er ein Konzert für zwölf Traktoren in Leipzig auf, welches 2013 bei denKlangspuren im TirolerSchwaz erneut aufgeführt wurde.] Ferner brachte er in Berlin mit einer prominent besetzten Gruppe sein Bühnenspiel „Die Harke und der Spaten“ zur Uraufführung.

 

 

 

Improvisierte Musik

Improvisiert heißt ja nicht zwingend dass alles frei ist. Improvisation heißt ja nicht

frei, freie Musik ist etwas ganz anderes. Wenn es überhaupt eine gibt.

Improvisation ist ja, dass man aus einem Können, Eingeübtem, frei Stücke

heraus holt und in Zusammenhang mit den freien Stücken der Mitmusiker bringt.

 

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März 22nd, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

MAXMSP Neues Altes

Ringmodulation Tremolo

Analoges Signal triggert VST

 

 

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März 16th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

MAX MSP Abstraktionen

Udo Matthias

Der Begriff Abstraktion wird in der Informatik sehr häufig eingesetzt und beschreibt die Trennung zwischen Konzept und Umsetzung. Strukturen werden dabei über ihre Bedeutung definiert, während die detaillierten Informationen über die Funktionsweise verborgen bleiben. Abstraktion zielt darauf ab, die Details der Implementierung nicht zu berücksichtigen und daraus ein allgemeines Schema zur Lösung des Problems abzuleiten. Ein Computerprogramm kann so unterschiedliche Abstraktionsebenen aufweisen, wobei auf jeder Ebene ein anderer Grad des Informationsgehaltes dem Programmierer preisgegeben wird. s. OOP, OOA und z.B. JAVA

 

In der Kunst besteht eine andere Definition

Kurz nach 1900 begannen die ersten Maler und Bildhauer sich immer weiter von der Wiedergabe der realen Welt zu entfernen. Bekannt ist Wassily Kandinskys Weg von einer stilisierenden, dem Münchner Jugendstil verpflichteten Malerei über zahlreiche Entwicklungsstufen hin zu abstrakten Kompositionen, die in der reinen Gegenstandslosigkeit organischer und geometrischer Formen münden.[2] Programmatisch legte Kandinsky mit seiner 1910 verfassten Schrift: Über das Geistige in der Kunst die theoretische Grundlage für die neue Richtung in der Malerei. Ob ihm die Pionierrolle in der Entwicklungsgeschichte zur Abstraktion zukommt, ist indessen strittig. Seinen eigenen Angaben zufolge malte er sein erstes gegenstandsloses Bild im Jahr 1910. Heute geht man aber davon aus, dass Kandinsky dieses Bild vordatiert hat, vermutlich malte er es erst 1913.[3] Der Tscheche František Kupka hatte bereits 1911 begonnen, abstrakte Bilder zu malen.

Als erste Künstlerin, die abstrakte Bilder malte, gilt jedoch nach einem Bericht der Journalistin und Historikerin Julia Voss in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im April 2011 Hilma af Klint (1862–1944). Nach einer Serie kleinformatiger Bilder im November 1906 schuf sie ihr erstes großformatiges Bild im Jahr 1907.[4] Weitere Wegbereiter der abstrakten Malerei waren die in Frankreich aktiven Künstler Sonia Delaunay-Terk, Robert Delaunay und Francis Picabia, der Niederländer Piet Mondrian und die in der Schweiz und Frankreich wirkende Sophie Taeuber-Arp.

In der Bildhauerei entstanden die eigentlich gegenstandslosen Werke erst um 1920 von dem ukrainischen Bildhauer Alexander Archipenko, dem russischen Konstruktivisten El Lissitzky und dem englischen Bildhauer Henry Moore.

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März 8th, 2020 by Afrigal

 

 

udo matthias drums electronic software

David Zicarelli

Cycling ’74

David Zicarelli

Image of David Zicarelli

Visiting Faculty

David Zicarelli ’83, is a software designer and entrepreneur practicing in the area of artistic and organizational creativity.

Biography

Zicarelli’s primary work has been in the development of the Max visual programming environment used by musicians, artists, and inventors. In the late 1990s he founded Cycling ’74 to support the development and distribution of Max. The company now employs around 30 people in seven different countries, all of whom work remotely. For Zicarelli and his co-workers, Cycling ’74 is both a software company and a vehicle for exploring the interrelated challenges of distributed work, individual development, and cultural impact. Zicarelli has developed software at IRCAM, Gibson Guitar, and AT&T and has been a visiting faculty member at Bennington College and Northwestern University. BA, Bennington College; PhD, Stanford University. He returned to Bennington as a visiting faculty member for Fall 2019.

 

JUCE

Roli Blocks

 

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März 3rd, 2020 by Afrigal

 

udo matthias drums elektronik software

Links Elektro Akustik & Co

DeGEM

  Ears

 

Electroacoustic Music Study

 

Open Music

 

Puredata

Supercollidor

 

UBUWEB

Elektroakustische Musik bezeichnet Neue Musik, die sich Verfahren der elektronischen Klangproduktion bedient oder elektronisch transformiert wurde. Der Terminus stellt einen Sammelbegriff verschiedener musikalischer Konzeptionen dar, der im Laufe einer fortschreitenden kompositorischen Entwicklung und unterschiedlicher ästhetischer Ausdifferenzierung als Oberbegriff globale Verbreitung und institutionelle Etablierung erfuhr. Zu den musikalischen Konzeptionen gehören unter anderem die Musique concrète, die Kölner Elektronische Musik und die Akusmatische Musik.

Der Terminus Elektroakustische Musik entstand in den 1950er Jahren für eine über Lautsprecher wiedergegebene Musik im Gegensatz zur Instrumental- oder Vokalmusik. Iannis Xenakis bezeichnete im Kontext seiner Tonbandkompositionen die Musik zunächst als musique electro-magnetique und präferierte damit auf das spezifische Trägermedium des Tonbands.[1]

Pierre Henry im Jahr 2008

Pierre Henry stellte 1956 den Begriff musique electro-acoustique zur Diskussion, um die Rolle der elektronischen Klangtransformation und apparativen musikalischen Verarbeitung zu akzentuieren.[2] Dieser Begriff wurde zu Beginn der 1960er Jahre von Antoine Golea und Olivier Messiaen erneut aufgegriffen und konstatiert. Aufgrund der gemeinsamen Grundlage – Verwendung elektronischer Apparaturen und das Festhalten auf einem Tonband – vereinte der Begriff zunächst die Elektronische Musik und die Musique concrète.[2] Seit den 1970er Jahren ist es mit Blick auf die Live-Elektronik jedoch umstritten, ob Musik jeglicher elektronischer Klangtransformation ebenso elektroakustische Musik ist. Einerseits ist es eine Musik, die sich der Verfahren der elektronischen Klangproduktion bedient, und andererseits ist es nicht mehr Musik, die in einem Studio zusammengestellt und komponiert wird und schließlich zu einem Tonband führt, auf dem das Werk festgehalten wird. 1974 wurde als weitere Kategorie der elektroakustischen Musik die Idee der Akusmatik eingebracht.[3]

Die Begriffsverwendung findet teilweise synonym mit dem Begriff der Elektronischen Musik statt, der sich jedoch im allgemeinen Sprachgebrauch als Genrebezeichnung innerhalb der Popularmusik etabliert hat.

Eines steht jedoch ganz sicher fest: Seit spätestens der Neunzigerjahre braucht man nicht mehr zwingend ein Studio um elektroakustische Musik zu realisieren.

Ein Laptop und heute evtl. ein spezieller Musik-PC mit entsprechender Software und es gibt keine Grenzen mehr.

 

Radio & TV

… Sender und Sendungen, die elektronische Musik und elektroakustische Kunstformen präsentieren:

 

ABC – The Listening Room (Australien)
radiophonic works & acoustic art, on ABC Classic FM

hr2-kultur | Crossover: Night Voyager
Sonntag, 23:05 Uhr, „Musik für das und zum Weltall, präsentiert von Robert Lug“

hr2-kultur | Neue Musik
Dienstag, 22 Uhr

openbroadcast.ch (Schweiz)
Freies Radioprojekt mit user-betriebener Gestaltung, elektroakustische Musik ist ausdrücklich willkommen

RBB-KULTURradio, Musik der Gegenwart
zeitgenössische Komponisten, elektronische Musik, Radiokunst, Neues aus der Off-Szene

WDR Studio Akustische Kunst
Radio WDR 3, Studio Akustische Kunst, jeden Freitag im 23:05 Uhr

WDR Studio Elektronische Musik
Radio WDR-3, Studio Elektronische Musik, jeden Mittwoch um 23:05 Uhr

Software

… Programme, Plug-Ins, Patches, Code für elektronische Musik und elektroakustische Kunst:

 

Ableton
Digital Audio Workstation & DJ-tool

Algorithmic.net
the best catalogue of algorithmic composition software (Mike Gogins, 2009)

Ardour
Digital Audio Workstation
für Mac-OS X und Linux

AU-Objekt für MaxMSP von Michael Norris
A Max/MSP external that allows you to process a stereo audio stream using Audio Units

CDP
Composers Desktop Project

Csound
signal processing system, providing facilities for composition and performance over a wide range of platforms.

Cycling 74
Sein Name ist Max. Max MSP.

Eisenkraut
audio file editor, standalone, cross-platform, using the SuperCollider 3 server application.

Energy XT
All you need to create music on your PC or laptop … Runs from a memorystick …

GRM-Tools
Sound processing plug-ins for sound design, music production, composition, or in performance

Impro-Visor
construct jazz solos over chord progressions … includes a database capability

KVR (Plug-Ins)
news and information resource for open standard audio plug-ins

Le Synthé V5
„a synthesizer inspired by Synthi AKS“ by Pierre Couprie: http://logiciels.pierrecouprie.fr

MacPod
Ultra-long time-stretching and freezing

Monalisa
see the sound, hear the image – read the sound data as an image and vice versa (Mac OSX)

MuseScore
MuseScore ist ein freies, GNU GPL lizensiertes grafisches Notensatzprogramm für Linux, Mac OSX, Windows

musicmachines.net
Blue Ribbon Soundworks & Microsoft Music Machines – complete Resource for MS Music Producer, Melody Maestro, SuperJAM

Native Instruments
Audio Software, virtuelle Instrumente, PlugIns

Paul’s Extreme Sound Stretch 
suitable only for extreme sound stretching of the audio (like 50x)

PWGL
Visual Programming Language

Reaper
digital audio workstation: complete multitrack audio and MIDI recording, editing, processing, mixing, and mastering environment

Silent Way
cv to computer & computer to cv: analoge Synthesizer-Systeme mittels Midi oder OSC steuern

Sonic Visualiser
Sonic Visualiser is an application for viewing and analysing the contents of music audio files.

SoundMagic Spectral
23 Audio Unit plug-ins, freeware, real-time spectral processing of sound, by Michael Norris

Spear
Sinusoidal Partial Editing Analysis and Resynthesis for MacOS X, MacOS 9 and Windows

Supercollider
SuperCollider is an environment and programming language for real time audio synthesis and algorithmic composition.

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Februar 4th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

                      M²Power Duo @momapow2

Stop Talking!!!!!Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Nahaufnahme und im Freien   

 

 

 

 

 

“There is not only one universe, there is a multiverse”.
“There is no must in art because art is free.”
Do you know „42“??
 
Wir arbeiten mit Sounds und Rhythmen aus der Welt und aus dem Multiversum.
 
“There is no must in art because art is free.”
 
Wir arbeiten mit Sounds und Rhythmen aus der Welt und aus dem Multiversum.
 
Udo: Wir werden Konzeptmusik ausprobieren.
 
mein tietokone Mike (lempinimi 24): Ok, unser Konzept ist, dass wir keines haben. Dann folgt das Gesetz dem Zufall, dann dem Konzept, dass es in der Kunst kein ‚Muss‘ gibt, aber das wichtigste Konzept ist die ständige Suche nach ’neuer Musik‘, verschiedenen Klängen und Farben.
 
Udo und Lempinimi 24: lautes Lachen (lol)
 
Wir lieben Sounds und gute Musik. Wir lieben auch experimentelles. Wir denken alle gute Musik ist zuerst einmal auch aus dem Experiment entstanden. Alles ist Klang, Gott ist Bewusstsein, weil alles Bewusstsein ist. Wir lieben auch den Klang der Morlocks. lempinimi 24 machte mit seinem speziellen virtuellen Board für das Duo diverse Sounds. Udo arbeitet mit MAXMSP, Ableton und anderer Elektronik um Räume des nicht Realen zu schaffen. Das Problem ist monetan noch die Kommunikation Udo spricht zu wenig gut die Sprache von lempinimi 24, was aber auch den Vorteil hat, dass die Maschine zeitweis tun und lassen kann was sie will. Der Zufall soll uns hinführen zu etwas neuem. Es muss laut sein und viel Rhythmus haben, auch tanzbare Rhythmen. erdgebundene Rhythmen und ausserirdische Rhythmen. Wir lieben tanzbare Rockmusik!! lol. Wir lieben das Abstrakte, Bauhaus, Kandinsky usw. Wir lieben so etwas ähnliches wie acid house und Rave. Also: „rasen, schwärmen, toben, fantasieren“. Wir nehmen alt bekannte Melodien aus Rock, Blues, Afrika, Jazz, …aus der Musik allgemein um sie nach sekunden gleich wieder zu zerstören. NOISE ist auch etwas das wir lieben. Aus ihm entsteht ja jeder Klang (rosa oder weiß). Wir lieben laute Musik und spielen laute Musik, so lange wir es noch können. 2h am stück experimentale laute musik . That’s all. Vielleicht ist das auch ein Konzept?? Wir beschäftigen uns auch mit Parapsychologie und Psi und nehmen Kontakt mit ausserirdischen auf um so neue Ideen zu finden. Vielleicht malen wir mit Sounds und Rhythmen. Wir lieben auch die Krachmusik!! usw. usw.
Thema Zufall und Krach
Wir treffen oft eine zufällige Auswahl aus einer Reihe möglicher Auswahlen. Man kann eine Auswahl aus Ereignissen treffen, die einen bestimmten charakteristischen Charakter haben (Akkorde, Gemälde, Trommelklänge), so dass die Ereignisse ziemlich eigenständig sind und die Reihenfolge, in der sie auftreten, nicht besonders wichtig war. Es gibt auch Beisspiele bei denen Ereignisse neutral und relativ charakterlos sind (einzelne Samples in einem Audiosignal oder Tonhöhen in einem stetigen Notenstrom), sodass das Ergebnis ausnahmslos musterlos und farblos ist. Möglichkeiten können mit gleicher Wahrscheinlichkeit auftreten. Bei zufälligen Audio-Samples erhalten wir weißes Rauschen (Bestätigung der Beschreibung als „farblos“) und bei zufälligen Tonhöhen erhalten wir eine vollständige Atonalität.
Zwischen Zufälligkeit und Rauschen besteht eine enge Beziehung, sowohl philosophisch als auch mathematisch.
Mathematisch ist die Zufälligkeit durch ein völliges Fehlen erkennbarer Muster und die gleiche Wahrscheinlichkeit aller Möglichkeiten gekennzeichnet.
Würfel = 1/6 für jede Seite (ohne Luftw. Wind etc.)
Wenn wir zufällige Zahlen mit der Audio-Abtastrate auswählen und das resultierende Signal hören, klingt es für uns nach unverständlicher statischer Aufladung: weißes Rauschen. Eine spektrale Messung dieses Schalls würde bei allen Frequenzen im Wesentlichen die gleiche Leistung zeigen. Deshalb nennt man es „weißes“ Rauschen; Wie weißes Licht enthält es alle wahrnehmbaren Frequenzen gleichermaßen.
Kognitiv sind Dinge, die für uns kein Muster, keine Organisation oder keinen Grund dafür zu haben scheinen, so zu sein, wie sie sind, für uns oft unverständlich. Wenn der Klang für uns kein Muster oder keine Organisation zu haben scheint – das heisst, wenn wir ihn für unverständlich halten -, finden wir ihn möglicherweise uninteressant oder sogar irritierend. Klänge, die von jemandem als störend oder unerwünscht empfunden werden, werden oft als Geräusche bezeichnet. Wenn man tiefer geht und lernt anderst zu hören findet man aber wieder Struktur und Ordnung.
Es kann jedoch sein, dass es tatsächlich ein Muster oder eine Organisation gibt, dass es jedoch für einen bestimmten Zuhörer einfach zu kompliziert ist, um es zu verstehen, und daher von dieser Person als Lärm betrachtet wird. Das ist auch gut so, der Mensch ist frei zu entscheiden was ihn anspricht.
Wenn uns also etwas als unverständliches Rauschen auffällt, sollte man die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es tatsächlich eine sehr interessante zugrunde liegende Organisation hat, diese Organisation uns jedoch einfach unbekannt oder zu komplex ist, als dass wir sie nach unserem derzeitigen Kenntnisstand verstehen könnten. Das kann ein ermutigender Gedanke sein, denn es bedeutet, dass wir ihn mit der richtigen Beschäftigung mit ihm besser verstehen und vielleicht besser einschätzen können.
Der Komponist und Philosoph John Cage sagt in seinem Diskurs „Die Zukunft der Musik: „Wo immer wir sind, was wir hören, ist meistens Lärm. Wenn wir ihn ignorieren, stört er uns. Wenn wir ihn hören.“ wird er uns irgendwann faszinieren. “ Tatsächlich könnte eine ziemlich gute funktionierende Definition von Lärm vom philosophischen und kognitiven Standpunkt aus „unerwünschter Klang“ sein oder allgemeiner, um sie über den Bereich von nur Klang, „unerwünschtem Zeug“, hinauszuführen. Dies impliziert, dass wenn man die Erwartung oder das Verlangen loswerden kann, welche Geräusche wir „wollen“ oder welche Geräusche man hören “sollte“, werden unerwünschte Geräusche, irritierende und lästige Geräusche, aufhören zu existieren.
 
Im Prinzip ist es daselbe Problem wie bei unserem Bewusstsein und unserer Wahrnehmung.
  1. Das Bewusstsein liegt nicht im Gehirn von uns. Das ist eine alte materialistische Anschaung. Es ist immer da und überall…..
2. Wenn wir alle Informationen, die unser Hirn verarbeitet, aufnehmen müssten, wären wir völlig überfordert. Deshalb hat das Hirn einen Filter eingebaut, der nach seinem Entdecker, dem französischen Philosophen Henri-Louis Bergson, Bergson-Filter genannt wird.
Von den rund 40 Millionen Informationsbits pro Sekunde filtert das Hirn alle aus – bis auf rund 30. Der Bergson-Filter lässt nämlich nur diejenigen Informationen durch, die unseren persönlichen Einstellungen, Prinzipien und Vorlieben entsprechen. Dieser Befund ist äusserst interessant – und für unser Verhalten sehr relevant. Wir nehmen also hauptsächlich das wahr, was in unser Weltbild passt.
'There is no must in art because art is free.'
             We work with sounds and rhythms from the world and from the multiverse.
Udo: We'll try concept music.
my tietokone Mike (lempinimi 24): Ok, our concept is that we don't have one. Then the law follows coincidence, then the concept that there is no 'must' in art, but the most important concept is the constant search for 'new music', different sounds and colors.Udo and lempinimi 24: loud laughter (lol)
We love sounds and good music. We also love experimental. We all think that good music first emerged from experiment. Everything is sound, God is consciousness because everything is consciousness. We also love the sound of the Morlocks. lempinimi 24 made various sounds with his special virtual board for the duo. Udo works with MAXMSP, Ableton and other electronics to create spaces of the unreal. The problem is monetary, and the communication Udo speaks the language of lempinimi 24 too little, which also has the advantage that the machine can do what it wants at times. Chance should lead us to something new. It has to be loud and has a lot of rhythm, including danceable rhythms. earthbound rhythms and extraterrestrial rhythms. We love danceable rock music !! lol. We love the abstract, Bauhaus, Kandinsky, etc. We love something similar to acid house and rave. So: 'raving, raving, raving, fantasizing'. We take well-known melodies from rock, blues, Africa, jazz, ... from music in general to destroy it again in a matter of seconds. NOISE is also something we love. Every sound (pink or white) arises from it. We love loud music and play loud music as long as we can. 2 hours of experimental loud music. That's all. Maybe that's a concept too? We also deal with parapsychology and psi and make contact with extraterrestrials to find new ideas. Maybe we paint with sounds and rhythms. We also love the noise music !! etc. etc.
The subject of chance and noise
We often make a random selection from a number of possible choices. You can choose from events that have a certain characteristic character (chords, paintings, drum sounds) so that the events are quite self-contained and the order in which they occur was not particularly important. There are also example games where events are neutral and relatively characterless (individual samples in an audio signal or pitches in a steady stream of notes), so that the result is without exception patternless and colorless. Opportunities can arise with the same probability. With random audio samples we get white noise (confirmation of the description as "colorless") and with random pitches we get full atonality.
There is a close relationship between randomness and noise, both philosophically and mathematically.
Mathematically, randomness is characterized by a complete lack of recognizable patterns and the same probability of all possibilities.
Cube = 1/6 for each side (without air wind, etc.)
If we select random numbers with the audio sampling rate and hear the resulting signal, it sounds to us like incomprehensible static charging: white noise. Spectral measurement of this sound would show essentially the same performance at all frequencies. That's why it's called "white" noise; Like white light, it contains all perceivable frequencies equally.
Cognitive things that we don't seem to have a pattern, organization, or reason to be as they are are often incomprehensible to us. If the sound doesn't seem to have a pattern or organization for us - that is, if we think it's incomprehensible - we may find it uninteresting or even irritating. Sounds that someone finds annoying or undesirable are often referred to as noises.
However, there may actually be a pattern or organization, but it is simply too complicated for a particular listener to understand and is therefore considered noise by that person.So if something strikes us as incomprehensible noise, one should consider the possibility that it actually has a very interesting underlying organization, but that organization is simply unknown to us or too complex for our current knowledge to understand. This can be an encouraging thought, because it means that if we deal with him properly, we can understand him and perhaps better assess him.
The composer and philosopher John Cage says in "The future of music:" Wherever we are, what we hear is usually noise. If we ignore him, he will bother us. When we hear it, "it will fascinate us at some point." Indeed, a fairly well-functioning definition of noise from a philosophical and cognitive point of view could be "unwanted sound" or, more generally, to cover the range of only sound, "unwanted stuff", lead out. This implies that if one can get rid of the expectation or desire, which sounds we "want" or which sounds we should "hear", unwanted sounds, irritating and annoying sounds will cease to exist.
In principle, it is the same problem as with our consciousness and perception.

1. Awareness is not in our brains. This is an old materialistic view. It is always there and everywhere .....

2. If we had to absorb all the information that our brains process, we would be completely overwhelmed. That is why the brain has installed a filter that is named Bergson filter after its discoverer, the French philosopher Henri-Louis Bergson.
The brain filters out all of the approximately 40 million information bits per second - except for around 30. The Bergson filter only lets through information that corresponds to our personal settings, principles and preferences. This finding is extremely interesting - and very relevant to our behavior. So we mainly perceive what fits into our world view.

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Januar 25th, 2020 by Afrigal

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 Steampunk Morlocks Sun Ra

 

 

 

 

H. G. Wells

Morlocks

Eloi

Reptiloide

 

 

 

 

 

 

😉

Sun RA

Herman Poole Blount, genannt Sonny, der sich in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts in Sun Ra verwandelte, war schon zu Lebzeiten nicht von dieser Welt. Er war der selbsterwählte Sonnengott des Schwarzen Jazz, aus altägyptischer Vergangenheit stammend und zugleich aus ferner Zukunft angereist vom Saturn. Er nahm Platten auf mit Titeln wie Pictures of Infinity, The Nubians of Plutonia und We travel the Spaceways, war Philosoph und Pianist, Lyriker, Bigbandleader und Erfinder kosmischer Klangerzeuger wie der Sonnenharfe und der Space Organ. 1993 verließ er den Planeten. Seine Band, das Musikerkollektiv, das er um sich geschart hatte, lebt auf Erden fort und erneuert sich über die Jahrzehnte immer wieder. Arkestra nannte sein Gründer es, ein Kunstwort aus Orchestra und Ark, wie die Arche des Ra.CLOUD

Byte

 

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Januar 15th, 2020 by Afrigal

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Drunk HipHop Beats

AMEN Break

Rose Ludlow

 

Questlove

Aphex Twin

 

Chris Dave

https://www.youtube.com/watch?v=R9kt2k3KEqo

 

Drum’n Bass

https://www.youtube.com/watch?v=6IUH6F6q01E

JOJO MAYER

with Ableton

 

 

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Januar 2nd, 2020 by Afrigal

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open Soloing drumset

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Dezember 18th, 2019 by Afrigal

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Automatisierter Zuhörer #1

Saudi Arabia bestows citizenship on a robot named Sophia

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Dezember 17th, 2019 by Afrigal

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Music+Math

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Dezember 6th, 2019 by Afrigal

Photos by Barbara Barefield, courtesy of Pi Recordings
Im Mai 1969 traf ein in Chicago ansässiges Quartett radikal experimenteller Musiker
zwei Entscheidungen, die bis heute Anklang finden.
Angesichts der düsteren Realität der Arbeitslosigkeit in Chicago folgten sie einer 
Einladung nach Paris. Während der Vorbereitung auf den Umzug beschloss die Gruppe,
 die damals als Roscoe Mitchell Art Ensemble bekannt war (bestehend aus den 
Saxophonisten Roscoe Mitchell und Joseph Jarman, dem Trompeter Lester Bowie und 
dem Bassisten Malachi Favours), sich zu einer gleichberechtigten Partnerschaft 
umzustrukturieren. Mitchells Name wurde vom Festzelt gestrichen. jetzt waren sie
 nur noch das Art Ensemble. Die Änderung wurde verfestigt, als der Veranstalter
 ihres ersten Konzerts in Paris sie als "The Art Ensemble, of Chicago" in Rechnung
 stellte.

 
Art-ensemble-1244-6
Malachi Favors
Sie eroberten Paris im Sturm und erregten Aufsehen mit Performances, die visuelle 
Ikonographie, Performancekunst und Musik kombinierten, die in ihrem Konzept von 
Klang, Stille, Textur und Klangfarbe völlig originell waren. Als sie Ende 1971 mit 
dem Schlagzeuger Famoudou Don Moye nach Hause zurückkehrten, waren es sowohl das 
Selbstvertrauen als auch der internationale Ruf, die ihre Karriere beflügelten und
 sie zur Flaggschiff-Band für Chicagos experimentelles Musikkollektiv, 
der Association for the Advancement of Creative Musicians, machten (AACM).
„Sie haben eine Offenheit für Formen geschaffen“, sagt die Cellistin Tomeka Reid, 
eine weitere Mitarbeiterin. „Sie brachten Energie, sie brachten alle Arten von 
Instrumenten mit und sie beschränkten sich nicht darauf, irgendeine Art von Musik
 zu spielen. Sie haben eine breite Palette, und ich denke, dass viele Musiker 
und Ensembles weltweit von dem, was sie getan haben, beeinflusst wurden. “
Sie leisteten auch Pionierarbeit für eine kollektive Herangehensweise an Musik und
 Wirtschaft und hielten auch nach dem Tod der meisten ihrer Mitglieder durch. 
Heute sind es Mitchell und Moye.
Nichtsdestotrotz überlebt das Art Ensemble das Ereignis mit der Veröffentlichung 
von We Are On The Edge: Eine Feier zum 50-jährigen Jubiläum von Pi Recordings. 
Die neue Platte enthält 18 Musiker, darunter Nicole Mitchell, die Dichterin Moor 
Mother, eine Streichergruppe (darunter Reid) und einen Dirigenten. Roscoe Mitchell 
und Moye bleiben ihr Kernkollektiv und die kreative Kraft hinter dem, was sie immer
 noch als „Great Black Music - Ancient to the Future“ bezeichnen.

 
Art-ensemble-1244-3
Roscoe Mitchell and Lester Bowie

Chicago, Illinois
✓ following

Formats: Compact Disc (CD), Digital

"Das ist der Grund, warum das Art Ensemble überlebt hat - weil es ein Kollektiv 
war", sagt Roscoe Mitchell (jetzt 78). So gut ergeht es mir nicht. Das wollten wir 
nicht. Wir wollten die Kontrolle darüber haben, was wir tun. “
Als Veteran von Chicagos wegweisender (aber nicht aufgezeichneter) Experimentalband
 stellte Mitchell 1966 sein Art Ensemble als Sextett zusammen, das Favours
 (einen weiteren Alumnus der Experimentalband) und den kürzlich in 
St. Louis transplantierten Bowie umfasste. Im August 1966 nahmen sie Sound auf, 
ein Album, das heute als das Gründungsdokument des Art Ensemble of Chicago gilt - 
und einen Meilenstein in der experimentellen Musik darstellt.
„Sound ist eines der wichtigsten Stücke der Musik des 20. Jahrhunderts“, 
sagt der Trompeter-Komponist Wadada Leo Smith, der mit mehreren 
Art Ensemble-Mitgliedern zusammengearbeitet hat. „Jeder Instrumentalist sollte 
sein Solo nach dem Konzept des Klangs zusammenstellen. Keine Melodie, kein Rhythmus,
sondern Klang und die Beziehung zwischen Klang und Stille. “
Die Mitglieder des Art Ensembles konzentrierten sich zunehmend auf Komposition 
und kollektive Improvisation anstatt auf Soli, mit Einflüssen überall und überall -
 von Chicagos reicher Jazzgeschichte bis zur europäischen klassischen Musik,
 die Mitchell studierte. Jeder Musiker spielte auch mehrere Schlaginstrumente, 
die eine Vielzahl von Texturen hinzufügten. Im April 1969 luden sie Joseph Jarman, 
einen AACM-Multi-Reeder, ein, sich ihnen anzuschließen. Er erweiterte die 
Tonpalette der Band exponentiell.
„Joseph Jarman war als Multi-Holzbläser einzigartig und einzigartig“, sagt 
Paul Steinbeck, Professor für Musik an der Washington University in St. Louis und 
Autor von Message to Our Folks: Das Kunstensemble von Chicago. "Wenn Sie sich 
seine Credits im Laufe der Jahre ansehen, sind es alle Saxophone. es sind alle 
Klarinetten; es sind Flöten; Es ist das Doppelrohr wie Oboe und Fagott. "
Es war nicht genug, um in Chicago Konzerte zu bekommen. Europa hatte Wind von der
 AACM bekommen, und 1968 lud ein in Paris ansässiger Journalist Mitglieder ein, 
in Frankreich zu arbeiten. Die Musiker des in Kürze erscheinenden Art Ensembles 
waren die ersten, die annahmen, im Juni eintrafen und ein Bauernhaus außerhalb 
von Paris mieteten, um in ganztägigen Sitzungen zu leben, zu komponieren und zu 
proben. Das einzige, was sie brauchten, war ein Vollzeitschlagzeuger; 
Der in Rochester, New York geborene Famoudou Don Moye füllte diesen Platz im 
November 1969 und beeindruckte sie mit der großen Auswahl an Schlaginstrumenten, 
die er neben den Trommeln spielte.

 
1Hail Now We Sing Joy00: 10/00: 582Es ist das Zeichen der Zeit00: 10/00: 
583Tech Ritter und die Megabytes00: 10/00: 584Wind und Drum00: 10/00: 
585The Meeting00: 10/00: 586Amin Bidness00: 10 / 00: 587Der Zug nach Io00: 10 / 
00:58
"Als ich zum ersten Mal in die Band kam, sprach Lester über" Wir wollen ein Teil 
der Musikgeschichte sein. Wenn Sie nicht dabei sein möchten, müssen Sie jetzt hier 
raus “, sagt der 72-jährige Moye, der in Marseille lebt. "Ich wollte nicht nein 
sagen. "Möchtest du ein Teil davon sein?" Verdammt richtig, ich möchte ein Teil 
davon sein. "
Das Art Ensemble machte sofort Eindruck, arbeitete ununterbrochen und nahm 15 
Alben in seinen zwei Jahren in Europa auf. Bei seiner Rückkehr nach Hause hat 
das Quintett seine kollektive Struktur verdoppelt, um in den USA überleben zu 
können. Sie haben ihre Ressourcen gebündelt, um einen Greyhound-Bus von 1951 
zu kaufen, mit dem sie in den nächsten zehn Jahren monatelang durch das Land 
gereist sind. Moye baute seine Wohnung in Chicagos Musicians Building in das 
Geschäftsbüro des Art Ensembles um und stellte schließlich Mitarbeiter ein. 
Die Einnahmen aus Tourneen und Albumverkäufen flossen alle in die Kassen des
 Art Ensembles.
 
Art-ensemble-1244-1
Art Ensemble of Chicago at the Detroit Institute of Arts,1990.
Mitte der 80er Jahre reduzierte die Band ihren Zeitplan und gab den Mitgliedern die
Freiheit, andere Wege zu erkunden. Bowie und Jarman zogen nach New York und wurden 
dort aktiv. Das Art Ensemble tourte und nahm Anfang der 90er Jahre an einigen
 hochkarätigen Kollaborationen teil, insbesondere mit einer Gruppe von Musikern 
aus Soweto, Südafrika, bevor Jarman 1993 die Band verließ, um sich auf seine 
Tätigkeit als buddhistischer Priester zu konzentrieren. Sie erlebten 1999 einen 
tragischen Verlust, als Bowie an Leberkrebs starb.
Die Band bestand bis 2003 als Trio, als Jarman sich freudig wieder dem Art Ensemble
 anschloss. Die Freude war jedoch nur von kurzer Dauer, als Favours im folgenden 
Jahr verstarb. Die anderen luden Jaribu Shahid, einen Chicagoer Bassisten, der 
häufig mit Mitchell zusammenarbeitete, ein, seinen Platz einzunehmen.
„Ich bin mit dem Art Ensemble aufgewachsen, bevor ich überhaupt über Musik 
nachgedacht habe“, sagt Shahid. "Es war die einmalige Gelegenheit, diese Katzen 
kennenzulernen und zu erfahren, was sie für die Musik getan haben. Sie haben 
wirklich die Sichtweise der Menschen auf diese Musik in der Welt geöffnet. “
 

Art-ensemble-600-1

Nachdem das Art Ensemble 2006 mit Shahid und dem Trompeter Corey Wilkes die 
nicht-kognitiven Aspekte der Stadt aufgenommen hatte, trat es nur gelegentlich auf,
 hauptsächlich bei Festivals und einmaligen Konzerten. Gesundheitsprobleme zwangen
 Jarman, 2011 wieder in den Ruhestand zu treten. Er trat 2017 bei einem New Yorker 
Konzert endgültig auf und starb im vergangenen Januar mit 81 Jahren.

Obwohl das Art Ensemble nur aus zwei besteht, kommt die Begeisterung für die neu 
erweiterte Orchesterversion, die sich zu ihrem goldenen Jubiläum 
herauskristallisiert hat, nicht zu kurz - mit neuen Kompositionen von Moye und 
Mitchell und Gedichten von Moor Mother.
 
Art-ensemble-600-5
Moor Mother
"Wir haben immer gesagt, wenn das Kollektiv auf eine Person reduziert wird, dann 
ist das das Art Ensemble", sagt Mitchell. "Und jetzt sind es nur noch zwei Personen.
 Das Art Ensemble war wie ein Schulbesuch und im Moment bin ich aufgeregter als 
je zuvor.
"Wenn Sie mir vor langer Zeit gesagt hätten," Hey, das Ding hört nie auf ", 
hätte ich Ihnen vielleicht nicht geglaubt. Aber ich verstehe es jetzt. "
-Michael J. West
 

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Dezember 2nd, 2019 by Afrigal

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tigram hamasyan

YESSSS!!

 

https://www.youtube.com/watch?v=KD3GMJJh-7c

mit Ari Hoenig.

and

 

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Dezember 2nd, 2019 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Irrationale Musik

einfachstes Beispiel Wobble Bass

Not a Dyadic Rational

Irrationale Zahlen, die keine Brüche sind!!

Hilbert’s Hotel

 

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Dezember 2nd, 2019 by Afrigal

udo matthias drums electronic software – afrigal

 

 

 

 

Elliot Sharp

 (* 1. März 1951 in Cleveland, Ohio) ist ein US-amerikanischer Multiinstrumentalist und Komponist, der zur experimentellen New Yorker Downtown-Szene gehört.

Sharp hatte vom sechsten Lebensjahr an Klavierunterricht und spielte vom achten Lebensjahr an Klarinette im Schulorchester. Er studierte von 1969 bis 1971 an der Cornell University, dann am Bard College (B.A. 1973) und an der University of Buffalo (M.A. 1977) Physik, Komposition, Musikethnologie und Improvisation, u. a. bei Morton Feldman und Roswell Rudd. Daneben trat Sharp, der 1968 zur Gitarre als Hauptinstrument gewechselt war, mit psychedelischen Bands, aber auch mit Avantgarde-Jazzgruppen und mit klassischen Konzertensembles auf. 1978 zog er nach New York, wo er mit Bobby Previte, Charles Noyes und Guy Klucevsek spielte und das Plattenlabel zOaR music gründete. Projekte mit Bill Laswell, Eugene Chadbourne, John Zorn, Anthony Coleman, Samm Bennett, Mike Watt und David Linton folgten. Er gründete seine Band Carbon 1983 und spielte mit Zeena Parkins, Eric Mingus, Vernon Reid, Joey Baron sowie David Torn. Weiterhin wirkte er an Einspielungen von Ned Rothenberg, Wayne Horvitz oder Jim Staley mit. Sharp hat eigene Instrumente entwickelt und „energetisch“ wirkende Kompositionen für das Soldier String Quartet, das American Composers’ Orchestra oder das hr-Sinfonieorchester geschrieben, wobei seine Neigung deutlich wird, musikalische Verläufe algorithmisch zu organisieren. Daneben hat er auch Theater-, Ballett- und Filmmusik komponiert. Die Musik Sharps ist zwischen den Genres angesiedelt und weder als Rock- noch als Jazz- oder Neue Musik zu charakterisieren. Sharp lebt im unteren Manhattan mit der Designerin und Videokünstlerin Janene Higgins und den beiden gemeinsamen Kindern.

 

 

ExPerimental? Music & Sound

 

May be an image of 2 people and text that says 'ERIC MINGUS ELLIOTT SHARP DUO "SONGS FROM A ROGUE STATE" + BILLY MARTIN SOLO Nov 20, 2022 Sunday, Doors: 7:30pm 151 Ave C, NYC www.nublu.net wwW nublu'

tumb

 

 

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Dezember 1st, 2019 by Afrigal

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Y-Otis

Otis Sandsjö (* 7. Juli 1987 in Göteborg) ist ein schwedischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette, Flöte, Komposition), der zunächst als Schauspieler und Sänger tätig war.

 

 

Otis Sandsjö

Otis Sandsjö bei einem Konzert in der Stadtkirche Darmstadt am 28. Oktober 2018

Sandsjö war als Kind für 14 Folgen an der Fernsehserie När karusellerna sover beteiligt. Seine Musikkarriere begann als Sänger in der Reggae-Band Ska’l Man, die Göteborgstalangen 2003 gewann und im Folgejahr ein Album vorlegte. Mit der Band Andra Generationen veröffentlichte er zwei Tonträger und nahm an den Melodifestivalen 2008 und 2010 teil. Dann arbeitete er mit Isabel Sörling und Farvel sowie den Gothenborg Gadjos. 2016 zog er nach Berlin, wo er in Lucia Cadotschs Projekt Speak Low tätig war. Auch komponierte er für die dänische Tanzband The Mob das Stück Baby It’s You, Not Me, in dem er auch das Solosaxophon spielte.

2018 erschien mit seinem Projekt Y-Otis das gleichnamige Album,an dem Elias Stemeseder, Petter Eldh und Tilo Weber beteiligt waren; daneben wirkt er mit Marc Lohr im Techno-Projekt otis sun und in Eldhs Quintett Koma Saxo (mit Jonas Kullhammar, Mikko Innanen und Christian Lillinger), wo „sein zirkuläres Atmen“ und Spiel auf dem Tenorsaxophon anregende „Flächen und Obertöne“ erzeugt. 2020 folgte das Abum Y-OTIS 2 (We Jazz Records). Er ist weiterhin auf Alben von Janis Görlich, Simon Kanzler, Luise Volkmann, Helena Wahlström und Johannes Vidén, sowie Petter Eldhs Koma Saxo (Koma West, 2022) zu hören.

 

Music

SPEX

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November 24th, 2019 by Afrigal

 

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August Macke

August Robert Ludwig Macke (* 3. Januar 1887 in Meschede, Hochsauerland; † 26. September 1914 bei Perthes-lès-Hurlus, Champagne) war einer der bekanntesten deutschen Maler des Expressionismus

 

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November 10th, 2019 by Afrigal

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Oktober 28th, 2019 by Afrigal

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Noise Rock

is not a question of age but the number of synapses and thus the desire to create something new udo matthias 2019

do know the Art of Jimi Hendrix?

https://afrigal.online/2019/03/the-art-of-noise2/

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Oktober 4th, 2019 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

 

 

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August 16th, 2019 by Afrigal

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Steinunn Arnardottir

Ingenieurkunst: Mathematik + Musik mit Steinunn Arnardottir

 

Die weltweite Hip-Hop-Community hat MASCHINE im letzten Jahrzehnt angenommen. Laut seinen Anhängern liegt dies daran, dass es die besten Teile der klassischen Hardware mit den neuesten Produktionstechniken kombiniert. Dies ist zum Teil den leistungsstarken Sampling-Chops von MASCHINE und der Fähigkeit zu verdanken, die legendären Sampler alter Zeiten durch seine Vintage-Sampler-Modi zu imitieren. Bevor wir uns mit diesem beliebten Feature befassen, wollten wir wissen, wer es gemacht hat: Steinunn Arnardottir. Heute ist sie Director of Engineering bei Native Instruments und leitet ein Team von 50 Entwicklern, Ingenieuren und Designern. In ihren Anfangsjahren bei Native hat sie sich jedoch bei einer Reihe von DSP-Projekten (Digital Signal Processing) einen Namen gemacht. Dazu gehörten der Transient     Master-Effekt und der Vintage Sampler-Modus von MASCHINE – der Schwerpunkt dieser Geschichte.

Wie viele bei Native war Musik ein zentrales Thema in Steinunns Leben – und es begann früh. „Mein Vater ist oft in Plattenläden gegangen. Ich ging oft mit ihm und er ließ mich normalerweise einen Datensatz auswählen – so begann ich mit sechs oder sieben Jahren meine Sammlung aufzubauen. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich mich immer für Musik begeistert. “ „Ich habe mit neun Jahren angefangen, Klavier zu spielen, habe dann aber auch viel Hip-Hop und elektronische Musik gehört. Es war meine Art, von dem, was ich in meinen traditionellen Lektionen spielte, abzuweichen. Ich erinnere mich an eine Zeit, in der ich das Interesse an meinem Klavierunterricht verlor und meine Klavierlehrerin – die wirklich großartig war – ihr Bestes tat, um mich zu retten. Sie fragte mich: „Okay, welche Art von Musik möchtest du spielen?“ Und als ich ihr die Kopfhörer von meinem Walkman gab, sagte sie: „Whoa!“ Dann gab sie mir ein Beatles-Buch – und wir entschieden gemeinsam Zu diesem Zeitpunkt war es vielleicht an der Zeit, dass wir uns trennen “, lacht sie.  In Steinunns frühen Teenagerjahren entwickelte sich die Musik zu einer Leidenschaft. „Ich mochte Funk, Disco und Hip Hop. Ich gehöre zu dieser kistengrabenden Hip-Hop-Generation. Wenn Sie anfangen, die Samples zu durchsuchen, werden Sie auf Funk, Jazz und Blues zurückgeführt. Ich nehme an, es war eine Art Recherche für mich – selbst in jenen Tagen, als ich das tat. Ich begann zu analysieren, warum ich bestimmte Arten von Musik mochte, und zwar auf differenzierteren Ebenen von Samples und Texturen. Diese Neugier hat sich auch in meinen Studien zur Signalverarbeitung niedergeschlagen. “ Obwohl sie wusste, dass sie ein Händchen für Mathematik hatte, war der Gedanke, nerdig zu wirken, für Steinunn ein Grund zur Sorge. „Als Teenager habe ich Mathe geliebt, aber es hat diese innere Spannung mit mir selbst erzeugt. Ich habe nichts sehr cooles gesehen, was du damit machen könntest. Die Dinge, die verwendet wurden, um das Interesse an Ingenieurstudien an der High School zu wecken, waren zum Beispiel Warteschlangenmodelle an einem Hamburgerplatz oder Dinge, die das Tragen eines Schutzhelms beinhalteten. Voller Respekt vor den Leuten, die das tun, aber wenn ich früher von Audio-DSP gewusst hätte, hätte es mir viel Sorge erspart, was ich tun wollte. „

 

Musik war schon immer Steinunns größtes Hobby und Leidenschaft, aber sie sah sich nie als Musikerin. Zu ihrer Überraschung war es die Technik, die ihr die Möglichkeit geben würde, diese Leidenschaft zu kanalisieren. „Ich war ein bisschen mehr ein Mensch hinter den Kulissen“, sagt sie. „Ich war immer gut in Mathe und habe es gern gelernt. Aber als mir klar wurde, dass man Mathematik und Musik im Bereich der Elektrotechnik mit Signalverarbeitung verbinden kann, war das, als würde man das Licht      sehen. Zu Beginn meines Studiums wurde mir klar, dass man diese beiden Dinge kombinieren kann – es war, als würde ich mein neues Ich finden. “ Nach dem Besuch des Masterstudiengangs Musiktechnologie am Zentrum für Computerforschung (CCRMA) für Musik und Akustik in Stanford dauerte es nicht lange, bis Steinunn ihren Weg nach Berlin fand. „Als Musiker kannte ich Native Instruments schon eine Weile. Ich lernte die Produkte kennen, als ich anfing, mich ein bisschen mehr mit DJing und Produktion zu beschäftigen. Ich habe mich entschieden, eine Zeile zu drehen, als ich mein erstes Jahr in Musiktechnologie beendet habe, weil es mein Traumjob war. “ Diese Tage, in denen sie im Teenageralter nach Hip-Hop-Samples gesucht hatte, fanden eine neue Relevanz, als sie einen Sommerjob bei Native bekam. Ihre erste Aufgabe war es, Effekte basierend auf Vintage-Samplern – der legendären Hardware hinter Old-School-Hip-Hop – zu erstellen und sie zu MASCHINE zu bringen.

„Ich fand es ziemlich aussagekräftig“, strahlt sie. „Normalerweise schaue ich zu Beginn eines solchen Projekts nach den kulturellen Anfängern dieser Geräte. Vintage Sampler und ihre Grobheit haben einen bedeutenden Beitrag zur Musik geleistet, die von ihnen kam. “ Es wird oft gesagt, dass Begrenzung Innovationen vorantreibt, und das galt für Vintage-Sampler wie den E-mu SP-1200 und den MPC60. Der SP-1200 hatte eine maximale Einzelabtastzeit von 2,5 Sekunden. Die Produzenten haben dies jedoch überwunden, indem sie 33⅓ U / min-Aufzeichnungen bei 45 U / min abgetastet haben, die Tonhöhe erhöht und dann das Sample mit einer viel langsameren Geschwindigkeit abgespielt haben. Diese Technik, kombiniert mit der primitiven Pitching-Technologie, führte zu einem körnigen Lo-Fi-Sound, der ab Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre zum Synonym für Rap- und Tanzmusik wurde.

„Wenn Sie die Musikproduktionswerkzeuge der Vergangenheit studieren, ist es schwierig, diesen Ingenieuren keinen enormen Respekt zu zollen“, fügt Steinunn hinzu. „Zum Beispiel Ingenieure, die mit Bauteilen mit begrenztem linearen Bereich arbeiten mussten, oder im Falle der frühen digitalen Technologie wie Samplern, mit begrenztem Speicher. Sie mussten Problemumgehungen für die Grenzen dieser Zeit schaffen. “ Technologie fortgeschritten, aber der Sound blieb Kult. Mit einer ständig wachsenden Zahl von Herstellern, die die Magie der alten Schule nutzen möchten, erzielt Vintage-Hardware jetzt Preise in Tausenden. Es gibt jedoch eine einfachere und kostengünstigere Möglichkeit, diesen Sound zu erhalten – und dank Steinunn ist er direkt in MASCHINE integriert.      Es ist schwer zu sagen, warum Vintage-Sampler einen gewissen Zauber in ihrem Sound haben. Wie fängt man etwas so Immaterielles ein? Steinunns Ansatz ist eine Mischung aus systematischem Engineering und einfachem Vertrauen in Ihre Ohren. „Frühe Sampler hatten Sample-Raten, die deutlich unter der Audio-Rate lagen, was bedeutete, dass die Ingenieure Maßnahmen ergreifen mussten, um unerwünschte Aliasing-Effekte sowie die geringere Bittiefe als heute üblich zu verhindern. Um diesen Effekt wiederherzustellen, musste ich einen Algorithmus erstellen, der das Signal degeneriert. Dies beinhaltete ein Downsampling und eine Quantisierung des Signals, so dass es so klingt, als hätte es eine bestimmte Anzahl von Bits. Ich habe es akustisch und visuell studiert und die Frequenz mit Spektrogrammen usw. aufgezeichnet. “ Dieser methodische Ansatz blieb den Kollegen nicht verborgen. „Ich saß an meinem Schreibtisch, umgeben von Vintage-Samplern, und schlug zufällig auf die Pads. Mein DSP-Kollege Mickael LeGoff arbeitete an einem Gitarrentuner, also nahm er sich gerade eine Gitarre und spielte zufällige Noten. Marcus Rossknecht [Leiter MASCHINE Marketing] betrat unser Zimmer und wurde uns nie vorgestellt. Er warf einen Blick auf uns und scherzte: „Wer bist du? Was tun Sie hier? Und bezahlen wir Sie dafür? „Es muss für ihn seltsam ausgesehen haben.“

Nach Abschluss des Projekts packte Native die Effekte zusammen und veröffentlichte sie als Teil von MASCHINE 1.5. Es war ein sofortiger Erfolg in der Hip-Hop-Community. „Der S1200, der MP60 und all diese Sampler-Modi haben uns sehr gut gefallen“, freut sie sich. „Viele große Hip-Hop-Künstler und -Produzenten sagten, dass sie sich für Maschine interessiert hätten. Das hat mich sehr inspiriert, zumal ich gerade erst meine Karriere begonnen habe. “ Steinunns Karriere bei Native würde von Stärke zu Stärke gehen. Zehn Jahre später ist sie von DSP Engineer zu Director of Engineering aufgestiegen und eine der angesehensten Persönlichkeiten bei Native. Nebenbei trug sie zu beliebten Produkten wie KONTAKT, GUITAR RIG, TRAKTOR und natürlich MASCHINE bei.

Wir haben uns mit der Vergangenheit befasst, also interessiert mich, was Steinunn an der Zukunft der Audiotechnologie begeistert. „Der Trend der letzten Jahrzehnte, immer mehr Rechenleistung zur Verfügung zu haben, hat immer anspruchsvollere Projekte ermöglicht. Jetzt haben wir mit Commodity Cloud Computing ein neues Level erreicht. Das wird feldübergreifend interessant, vorausschauend. “ Musiker können aufatmen – zumindest laut Steinunn übernehmen die Roboter nicht. „Ich befürchte nicht, dass die maschinelle Intelligenz die menschliche Kreativität übernehmen wird, sondern vielmehr, wie wir solche Tools einsetzen können, um die Komplexität zu packen und mühsame,       sich wiederholende Aufgaben zu ersetzen. Im weiteren Sinne – und nicht nur im Bereich der Musiktechnologie – interessiert mich, wie wir als Mensch immer intelligentere Technologien einsetzen, um uns zu helfen. “  10 Jahre MASCHINE Angefangen von Künstlergeschichten und Engineering-Geschichten bis hin zu Hardware-Umgestaltungen und Geburtstagsgeschenken. Feiern Sie mit uns zehn Jahre mit Stil. Bleiben Sie dran, wenn wir Ihnen die nächsten Schritte für die MASCHINE-Software mitteilen. Wir werden mit den Entwicklern sprechen, die hart daran arbeiten, die von Ihnen gewünschten Funktionen zu realisieren.

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August 7th, 2019 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

 

 

 

 

Industrial Sounds

Industrial ist eine Kunst- und Musikrichtung, die sich ab der Mitte der 1970er-Jahre weltweit aus Elementen der experimentellen und Avantgarde-Musik sowie der Konzept- und Aktionskunst entwickelte.

gehört auch mit zu NOISE.

Throbbing Gristle

 

 

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August 4th, 2019 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Pioniere elektronischer Musik

Trommeln ist in manchen Stilen eine sehr physikalische Angelegenheit. Das kann mit dem Älterwerden Probleme erzeugen!!

Bobby Gillespie

Primal Scream

David Bowie

Gudrun Gut

Köln

Düsseldorf

Berlin

Iggy Pop

Kraftwerk

Krautrock

Harmonia

Ultravox

LA Düsseldorf Rheinitia

Wolfgang Flür

Michael Rother

Neu!

Arbeiterklasse

Köln

Krautrock

Fans Skandinavien

Beuys

Lila Engel

Electrelane

Stephen Morris

Klaus Dinger Düsseldorf

drums

Neu!

 

Kunstmusik

 

 

 

-Musikbusiness ist Scheiße!!(Realität)

-Fans in Skandinavien.

 

Er war ein entschlossener Mensch und Künstler (großartig). Er war romantisch und damit verrückt wieviele wirkliche Künstler.

Der Groove erinnert an Industriegeräusche und deren monotonen Phrasen. Wie in der afrikanischen Musik. Hört man die gewaltige Wirklichkeit (Natur) Gott!

Er sagte er sei nicht motorisch, da es nicht von der Maschine kommt, ist er human, der Groove!

Heute könnte er sagen, dass auch die Maschine dem menschlichen Puls folgen kann.

Puls s.a. Freejazz

Er wollte Normen brechen. Der Puls ist ein never ending Flow.

Die Visual Arts von heute sind nicht wirklich neu!! Nur eleganter gelöst durch Maschinen (Jitter, MAXMSP).

Er wollte nicht über Musik theoretisieren. Er liebte die Szenerie auf der Bühne, die surrealen Momente, Energy Playing…..

brachialer, human motorischer Beat!! …….es hört nicht auf, es geht immer weiter!! Flow!!

echte Musik = Kunst!!

deutsch = konstruktiv, präzise,…

Der Groove ist wie eine lange Gerade (Autobahn), man kann aber in verschiedenen Stilen fahren!!

Musik hilft zu träumen, sie erinnert an den urschrei. An etwas stammesgeschichtliches der Menschheit. Unser kollektives Unterbewusstsein reagiert auf den monotonen Beat (Puls), wie bei einer Schamanentrommel.

Das Herz ist ein Muskel, niemand weiß wieso der Sinuskoten anfängt zu schlagen,

– es ist eine Maschine

– eine Trommel

und eines Tages hört er wieder auf zu schlagen, dann sind wir in einer anderen Energieform.

 

Bildergebnis für klaus dinger urvater des techno  Bobby Gillespie 

Primal Scream   …ich habe die Grooves von Stephen Morris!!

Musik erzeugt

– Aufmerksamkeit

– hat etwas sexuelles

– ein spirituelles Nirvana

immer weiter gehen, aber nichts ändern.

Musik ist meditativ (mediatic, medikamentiv)??

Tribal Beat, ein primitiver straker Backbeat, ein Puls, ein Herzschlag!!

A Wall of Sound!!

The Jesus and Mary Chain

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Bildergebnis für klaus dinger urvater des techno                                                             Stephen Morris

..weniger ist mehr ist Stephen Morris’s Motto. ….permanent überdrehen als drummer, das mag niemand. aber mit energie einen Groove in der Loop zu spielen, mit ganz wenigen Variationen, das ist Afrika. Es ist immer derselbe Achtel Groove, nur mit anderen Startpunkten.

Manches klingt kaputt und ich mag kaputtes!!

Joy Division

  C

 

Die Geschichte des Techno (elektronische Musik) beginnt mit einem gebrochenen Herzen. Für den jungen Musiker Klaus Dinger endet der Sommer 1971 alles andere als erhofft: sein Liebesglück mit einer jungen Schwedin ist zerbrochen. Zuflucht und Trost findet er an den Drums. In seinem Liebesleid schafft Dinger einen Stil, der Generationen von Musikern inspiriert – darunter Brian Eno und David Bowie.

Ein junger Musiker, schier unüberwindbarer Liebeskummer und ein paar Drums – das sind die Zutaten, die es braucht, um Musikgeschichte zu schreiben. Als Klaus Dinger im Sommer 1971 mit gebrochenem Herzen nach Düsseldorf zurückkehrt, hätte wohl niemand gedacht, dass er aus seinem Liebesleid heraus einen Musikstil erschaffen würde, der Generationen von Musikern inspiriert. Der junge Musiker ist verzweifelt: Seine Liebe zu einer jungen Schwedin ist zer-, sein Herz gebrochen. Trost findet er jetzt nur noch an seinen Drums. Die ständige Wiederholung eines pulsierenden Beats wirkt geradezu hypnotisch und gibt ihm das beruhigende Gefühl, nicht aufzugeben. Der auf den ersten Blick simpel anmutende Stil geht als „Motorik“ in die Musikgeschichte ein und spricht vielen Musikern aus dem (gebrochenen) Herzen. Für Dinger ist Rhythmus wie das Leben: „Es geht darum, weiterzumachen.“ Und Dinger macht weiter – mit seinen Bands Neu! und La Düsseldorf. So wird der Düsseldorfer Krautrock zum Soundtrack der 80er – und Dinger zum Urvater des Techno. Der Dokumentarfilm widmet sich der Entstehung dieses besonderen Beats. Jacob Frössén lässt dabei Künstler und Musiker wie Iggy Pop, Emma Gaze oder Stephen Morris zu Wort kommen. Und auch die musikalische Beigabe darf nicht fehlen. Eigens für den Film schafft er neue Kompositionen für Percussion und Schlagzeug. Natürlich im Motorik-Stil – aufgepeppt und neu interpretiert mit Elektro-Schlagzeugen und traditionellen indianischen Trommeln.

Ultravox

Michael Rother

            
Pionier der elektronischen Musik
Bildergebnis für Michael Rother
– vieles ist nicht psychologisch aufzuschlüsseln
– man kann Musik, die immer intim ist erzeugen, ohne dass man Freunde ist
– Klaus hatte einen eher destrukiven Umgang mit Menschen.
– Drogen verändern die Wahrnehmung so, dass man nicht mehr kommunizieren kann mit den Anderen.
– Liebe, Anerkennung und Freunde, das suchen alle und jeder hat seine eigenen Prioritäten.
 
Udo Matthias:
Immer nur gesehen werden zu wollen, das ist nicht gut. Das könnte man auch als unverarbeitetes Ego-Problem bezeichnen.
Wenn einem aber jeder mag, dann hat man auch ein wirkliches Problem!!
 
Neu!
Neu bandlogo.svg
Wir wollten anders klingen, als alles was es in Deutschland schon gab
eine neue experimentelle Musik!!
Lila Engel
GROENLAND RECORDSRecords
 
 
 
 
 
Harmonia
Moebius (2013), Rodelius (2007), Rother (2013)
 
Ich kam mit David Bowie nach Berlin. Ich habe sehrviel von Neu! und Klaus Dinger gelernt!!
Ich liebe ihre Musik also die von Neu! noch immer!! Lila Engel war mein Lieblingsstück von Neu! …WOW!!!!! hör dir das an!!
In Deutschland ist alles von Ingenieuren gemacht!?
Es gab eine coole Studentenatmosphäre die dann zu Beuys führte!!

Joseph Beuys und die sogenannten Besetzer warten im Sekretariat auf Vertreter des Wissenschaftsministeriums, Staatliche Kunstakademie Düsseldorf, 10.10.1972.
© SWR/Zero one film/Stift. Museum Schloss Moyland/Lamberti/Puls, honorarfrei – Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter SWR-Sendung bei Nennung „Bild: SWR/Zero one film/Stift. Museum Schloss Moyland/Lamberti/Puls“ (S2+). SWR Presse/Bildkommunikation, Baden-Baden, Tel: 07221/929-24429, foto@swr.de Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/75892 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/SWR – Das Erste“

 
Der Mensch muss lieben und zurück geliebt werden, ein bisschen wichtig sein, anerkannt werden.
1980 Arbeiten –
Musik – Worte – stoned!!
upper – schlafen
downer – music
 
Electrelane
 
Electrelane im Pavilion Theatre in Brighton, Dezember 2007
Click mich!!
 
Gudrun Gut

“Ich bin lieber arm wie eine Kirchenmaus, bevor ich meine Prinzipien aus dem Blick verliere.”

Bildergebnis für Gudrun Gut
Neu!! war für mich – Berlin – Freiheit – Wie kann man Neu mit Noten umgehen!!??
 
Insolvenz Rock
 
 
 
 
Bildergebnis für David Bowie
In einer Sendung mit Thomas Gottschalk fragte er das Publikum. Wer kennt Harmonia- Keiner
Wer kennt Neu! – Einer!!
 
 
 
 

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Juli 1st, 2019 by Afrigal

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BABA YAGA

INGO WERNER

NEMAT DARMAN

Baba Yaga picture

https://www.youtube.com/watch?v=rTVIkvosAU4

 

 

Armin Stöwe

 

 

 

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Juni 28th, 2019 by Afrigal

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Chris Brown

 

Bildergebnis für Chris Brown san francisco pianist Click me

 

 

Videos

Network Music

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Juni 4th, 2019 by Afrigal

 

udo matthias drums

Giacomo Salis

 

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Mai 30th, 2019 by Afrigal

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Mai 16th, 2019 by Afrigal

 

 

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Wildbirds & Peacedrums

 

Anguish

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Mai 11th, 2019 by Afrigal

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morgan agren 2

Bild könnte enthalten: 1 Person, spielt ein Musikinstrument und Innenbereich

 

Bild könnte enthalten: Nacht

 

L  O  V  E

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Mai 9th, 2019 by Afrigal

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Alvin Fielder

Alvin Fielder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

R.I.P.

 

 

 

 

 

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Mai 4th, 2019 by Afrigal

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Tony Allen

Afro Beats

 

Okayafrica

https://www.youtube.com/watch?v=M26OTacK-0Q

 

 

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April 8th, 2019 by Afrigal

 

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EXMAGMA

still love it!!

https://www.youtube.com/watch?v=yTddLBnCEnM

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März 10th, 2019 by Afrigal

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Morgan Ågren


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Morgan Ågren (born 1967) ist ein schwedischer Schlagzeuger, der spielt mit der progressive-rock – band Kaipa .

A native of Umeå , Västerbotten , Ågren begann Schlagzeug zu spielen bei einem Jungen Alter, schließlich der Zusammenschluss mit Mats Öberg in 1981. Gemeinsam gründeten Sie „Zappsteetoot“ im Jahr 1984, eine band, bekannt für die Durchführung von Frank Zappa ’s Musik. Ågren später gab der Schlagzeuger mit Terry Bozzio auf Dweezil and Ahmet Zappa ’s band AZ/DZ album Shampoohorn .

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In 1996, Ågren tourte in ganz Europa als ein Mitglied Glenn Hughes ’s band, und später nach Japan in 1997. 1996 sah auch die Bildung von Morgan Ågren s own record label, Ultimate Audio Entertainment, widmet sich der release der „neuen“ Musik.

Ågren hat mehrere Alben aufnahm, wie ein Mitglied Fleshquartet (Schwedisch: Fläskkvartetten), unter Ihnen das, Was ist Ihr Vergnügen? und der Grammy Award-winning Goodbye Schweden zusätzlich zu seinen internationalen Auftritten mit Zappas Universum und mit Mats Öberg in Mats/Morgan Band .

Ågren ist auch der Schlagzeuger der schwedischen prog-band Kaipa seit 2002, nahm mehrere Alben mit der band.

Im Mai 1997, Ågren wurde vorgestellt in ein einzigartiges Projekt des Swedish Film Institute , sein Debüt in den Kinos und auf mehreren internationalen Filmfestivals. Beschrieben als ein sound-Erlebnis, das 4-Minuten-35-mm-Kurzfilm- Lullaby for Lost Souls präsentiert ihn in „a free-form Stereo Dolby drum-explosion“.

Ågren ist auch eine hohe Anerkennung durch die fans von extremen und schweren Musik für seine studio-performance auf Fredrik Thordendal ’s solo-album, Sol Niger Innerhalb , veröffentlicht im Jahr 1997.

Er ist das Thema, das 2013 zwei-Stunden-Dokumentarfilm von Carl König.k.ein. Sir Millard Mulch , rief Morgan Ågren ‚ s Conundrum: A Percussive Missgeschick . Es verfügt auch über Devin Townsend , Dweezil Zappa , und Brendon Small , der Schöpfer von Metalocalypse .

Mats Öberg

Ågren war bereits auf dem gleichnamigen album von Toten Cool.

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März 9th, 2019 by Afrigal

udo matthias drums/electronic/software

 

Electronic Frequencies

 

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November 24th, 2018 by Afrigal

udo matthias drums

Denver McCarthy

Unbenannt

micronism

 

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November 18th, 2018 by Afrigal

udomatthias drums electronic software

mach deine eigene Sache!!

John Cage 2

Not o Composer but an Inventor of Genius.(A.Schönberg)

 

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November 10th, 2018 by Afrigal

udo matthias drums

Randy Weston

Randy Weston

 

An African Nubian Suite

youtube

RIP Randy Weston

youtube

Randy Weston @Jazz_in_Marciac : Dimanche 1er aout 2010

youtube

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September 25th, 2018 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

 

 

 

 

NOISE Music ist so etwas wie ein Prozess.

Selbstermächtigung durch Selbermachen.  Anti-Markt.    Markt Parodie.

Audiokassetten = Anlass für sozialen Kontakt. Vor der massengaften Verbreitung durch CD-Brenner. WWW-Supermarkt? Warenfetisch mit eigener Waffe schlagen. Auratisches Kunstwerk.

Walls of Sound

Das Unbewusste und der Klang

Masami Akita (jap. 秋田 昌美 Akita Masami; * 19. Dezember 1956 in der Präfektur Tokio) ist ein japanischer JapanoiseMusiker und Autor. International bekannt wurde er vor allem durch sein 1979 in Tokio gegründetes Noise-Projekt Merzbow.

Merzbow kann man zur zweiten Gruppe von Industrial zählen.

1994 gabe es Telefone, heute gibt es Signaltöne von Festnetz, Mobiltelefon, e-mail, Social Media und Messenger Apps. sofortige Reaktion????!! Stress!! spätkapitalistische Informationsgesellschaft.

NOISE liefert keinerlei Information!! keine verklebten Synapsen von catchigen Melodien, keine gebeateten Tanzsklaven, eine sehr unmittelbare Erfahrung von Klang/Geräusch. Sprachferne Struktur.

The Body of Sound has moved so close, it’s my body. Grenzen zwischen Innen und Aussenist fließend. Intensive Körpererfahrung.

Der Hörer hat die große Freiheit. Es kann und darf alles passieren.

Bring the Noise von Simon Reynolds

https://afrigal.online/2019/03/the-art-of-noise2/

4iB Records | For intrinsic Beliefs

Record Label dealing in Industrial, Power Electronics, Harsh Noise, Experimental, Death Industrial, Drone, Ambient, Japanese Noise, Field Recording, Abstract, Musique Concrete and other related genres.

The-Beauty-of-Noise-An-Interview-with-Masami-Akita-of-Merzbow

Positive Negativität.    Parolenloser Protest.    Antimusic.?  NOISE-Diskurs!?

Was von wem als Musik und was als Lärm bewertet wird hängt also stets von soziokulturellen Kontexten ab, die sich schnell ändern können.

Informationstheoretisch – Rauschen – Störgeräusch ——————– werkzeuge

Noise will dem Lärm, der sonst in der Musik immer nur als randständiges Element, aks Soundeffekt, vorkommt, eine positive materielle Präsenz verleihen.

Lärm sind Geräusche, die störend wirken. Mit Noise, bruit und rumore werden ganz neutrale Geräusche bezeichnet. Nur im Weltall ist es wirklich still (Sieglinde Geisel).

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Gerald Fiebig

Noise & Capitalism

Metrum, Melos und Harmonik werden drastisch negiert, Noise strebt aber zugleich mittels extremer Frequenzen und Lautstärken eine maximale Positivität in Bezug auf Dichte, Druck und Dynamik an.

Die im Alltag affektiv erlebte negative Erfahrung durch Lärm solldurch eine ästhetische Intensivierung in eine positive Erfahrung umschlagen. Ziel: Eine Intensitätserfahrung des Erträglichem herbeizuführen.

Dr. KAI Ginkel

geb. 1981, ist Projektmitarbeiter an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Der Soziologe promovierte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Zuvor war er PhD-Scholar im postgradualen Lehrgang »Sociology of Social Practices« am Institut für Höhere Studien Wien.

transcript-Publikationen in den Bereichen: Allgemeine Musikwissenschaft und Sound Studies, Kultursoziologie, Musikwissenschaft, Soziologie

sagt zu Noise: Was sich hier abspielt ist kaum auszuhalten, deshalb ist es gut!!  positive Negativität!!

Mit anderen Worten, die zentrale Utopie (

etwas, was in der Vorstellung von Menschen existiert, aber [noch] nicht Wirklichkeit ist
„eine soziale, politische Utopie“) von Noise ist es, die Intensität seiner positiven Negativität zu Dauerszustan machen,

 

Lärm (Krach) entsteht im Kopf

Lärm besteht immer aus zwei Komponenten – einem Geräusch und einem Bewusstsein, das es wahrnimmt. Seneca wusste das, weshalb er, ein Stoiker, glaubte, dass Lärm ihn nicht seiner inneren Ruhe berauben müsse. Darin hätte er sich nicht weiter von Schopenhauer unterscheiden können, der der Meinung war, dass die Sensibilität für Geräusche von besonderen geistigen Fähigkeiten zeuge, und ein Modell zu ihrer Kultivierung entwickelte. Was bringt eine Person dazu, ein bestimmtes Geräusch als Lärm wahrzunehmen? Entscheidend ist nicht nur die Gemütslage des Lärmhörers, sondern überraschenderweise auch der soziale Status des Lärmverursachers. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, ob das betreffende Geräusch vermieden oder gegebenenfalls entkommen werden kann. (Sieglinde Geisel)

 

 

 

 

 

noise-und-die-differenzen-des-negativen

JAPAN Noizu

Der bis zum Zusammenbruch getriebene extreme Improvisationscharakter von Noise und seine „formlessness“ machen eine Unterscheidbarkeit von einzelnen Werken schwer bis unmöglich. Und genau dies scheint NOISE als ein Phänomen zu qualifizieren, das sich der Verdinglichung in Form einer Ware entzieht.

Scheitern kann man als Chance sehen

Will man Negeativitär und Utopie von Noise erfassen, kommt man nicht umhin, Noise von  Industrial und Power Electronics zu differenzieren.

David Novak

Japanoise als Taschenbuch

 

 

 

Paul Hegarty (born 1967) is an Irish professor of French and Francophone studies, an author, experimental musician, and lecturer in aesthetics. Hegarty teaches Philosophy and Visual Culture at University of Nottingham.

Hegarty is best known as the author of Noise/Music, a 2007 noise music history. But has also written books on the subjects of Sound Studies, Experimental Music, Aesthetics, History and Theory of Art, New Media and Technology, Political Theory and Philosophy, Popular Music, Electronic Music, 1960s art and French Theory, such as on Georges Bataille andJean Baudrillard.

 

Ist Noise unpolitsch??

NAZI-NOISE

Noise im linken antikapitalistischen Lager

https://dutchartinstitute.eu/page/1697/noise-capitalism

Anthony Iles ist ein in London lebender Autor für Kritik, Belletristik und Theorie. Er ist stellvertretender Herausgeber von Mute, einem Online- und vierteljährlichen Printmagazin, http://metamute.org, Herausgeber der Bücher, mit Mattin, Noise & Capitalism (2009), mit Stefan Szczelkun, Agit Disco, (2011) und Co- Autor, mit Josephine Berry Slater, No Room to Move: Radical Art and the Regenerate City, (2010) und Mitautor, mit Marina Vishmidt, zu The Communization and its Discontents, (2011)

Mattin ist ein Künstler, der mit Lärm und Improvisation arbeitet, oft in Zusammenarbeit mit anderen. Seine Arbeit zielt darauf ab, die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen der experimentellen Musikproduktion durch Live-Performance, Aufnahmen und Schreiben zu thematisieren. Er hat Platten produziert, tritt international auf und betreibt zwei Labels: w.m.o/r und Free Software Series und das chaotische Net-Label desetxea. Zusammen mit Anthony Iles war Mattin Herausgeber des Buches Noise & Capitalism (2009)

 

Noise – Klang zwischen Musik und Lärm

Noise – Klang zwischen Musik und Lärm

Zu einer Praxeologie des Auditiven

Wann wird Klang zur Musik, wann wird er als Lärm erfahren? Welche sozialen Praktiken stehen dahinter?

»Noise«, eine Spielart der Klang- und Musikproduktion, die sich durch einen Fokus auf das Geräusch auszeichnet, ist prädestiniert dafür, musikalische Sinnstiftung zu untersuchen. Kai Ginkel ergründet diese, indem er Soziologie, Ethnografie und Sound Studies miteinander in Dialog bringt. Schwerpunkte seiner Studie sind Verkörperung, Raum, Konflikt sowie Wissen und Kompetenz.

 

RauschenFlimmern

ANTI_COPYRIGHT

Mattin is an artist from Bilbao working mostly with noise and improvisation. Mattin also has written about improvisation, free software and against the notion of intellectual property. In 2001 Mattin formed Sakada with Eddie Prévost and Rosy Parlane. He has over 70 releases in different labels around the world. He runs the experimental record labels w.m.o/r and Free Software Series, and the netlabel Desetxea. Mattin publishes his music under the no-licence of Anti-copyright. With Anthony Iles, he has edited the book Noise & Capitalism.

Other projects include; Deflag Haemorrhage/Haien Kontra, NMM, Billy Bao, La Grieta and Josetxo Grieta.

Collaborations

Mattin has collaborated with other artists including; Dion Workman, Taku Unami, Emma Hedditch, Margarida Garcia, Xabier Erkizia, Karin Schneider, Oren Ambarchi, Dean Roberts, Bruce Russell, Campbell Kneale, Tony Conrad, Taku Sugimoto, Matthew Bower, Philip Best, Drunkdriver, Ray Brassier, Junko and Jack Callahan.

 

https://mitpress.mit.edu/contributors

/mattinNoise__Capitalism_Mattin__Anthony_Iles_eds

Dem Publikum, speziell dem ablehnenden kommt für Noise eine spezielle Rolle zu. Struktur des Noise „Feedback Loop“.

WIKI

 

 

Harsh NOISE sind Produktionen, in denen dei Ästhetik von Dissonanz, extremen, elektronisch generierten Frequenzen und hohre Lautstärke durchweg prägend ist.

Kunst im Quadrat    

Anton Kaun

„ich brauche keine polit-texte“

Die emanzipatorische Kraft von Noise sieht Kaun gerade darin, dass Noise parolenloser Protest ist.

Nicht nur im Klang (Sound) auch im pervormativen Repertoire von Noise.

Set-up für eine NOISE Performance

Sentience Studio: Noise synths | Home studio music, Music recording studio, Music studio

r/guitarpedals - Latest iteration of my noise and drone setup

lässt sich als Metapher für unsere technische Zivilisation lesen.

NOISE is often OUT of Control!!  Noise geht bis an die Grenzen der Widersprüchlichkeit.

Damit spricht NOISE als symbolische Handlung die verdrängte Wahrheit unserer „technoculture“ aus, die sich nach jeder Reaktorexplosin wieder einredet, sie könne alle von ihr erfundenem Technologien beherrschen.

Ein Mensch kann nicht jedes Instrumet beherrschen und manche wollen es auch gar nicht!!

Ich kann alles, sagt der Musiker, weil es ja ein „nicht-können“ für mich nicht gibt!!

 

und eben auch die

book: Grenzen des Hörens

Was ist der Klang der Macht? Wie verschafft sich Widerstand Gehör? David Wallraf widmet sich jenen verdrängten Seiten des Hörbaren, die als Lärm, Rauschen, Geräusche und Störungen vernehmbar werden. Ausgehend von Noise als einem subkulturellen Genre, das die traditionellen Parameter der Musik dekonstruiert, zeichnet er den Begriff bis in Diskurse der Akustik, Thermodynamik und Informationstheorie nach und entwirft dabei eine politisch-ästhetische Theorie des Auditiven. Vor dem Hintergrund seiner Praxis als experimenteller Noise-Künstler legt er mit seiner kenntnisreichen und eingängigen Abhandlung eine kritische Ergänzung zu den Sound Studies vor.

 

WOLF EYES

Wolf Eyes is an American experimental music group from Detroit, Michigan, formed in 1996 by Nate Young. Currently a duo, Wolf Eyes are a prominent act within contemporary noise music. They have collaborated with a variety of artists from different countries and art forms.

https://soundblog.bandcamp.com/

Bruit (franz. Lärm)

Noise vs. Kapital

Das ist experimentelle Musik und es sollte eine Art Konflikt oder Scheitern oder so etwas geben (John Olson). Diese Qualität von Noise äußert sich nicht nur in dem oben beschrieben Umgang mit dem Equipement. Auch im Verhältnis von Performer und Publikum bei einem Noise-Konzert ist stets mehr Konflikt impliziert als bei einer Aufführung anderer Musik. Es ist sogar gewünscht, dass Teiledes Publikums das akustische Geschehen als so konfrontativ erleben, dass sie den Konzertort verlassen. Das Leeren des Raumes ist ein Triumph.

Laien werden vertrieben und fortgeschrittenere bleiben.Soziologisches Inklusion und Exklusion besteht in der Buchstäblichkeit des Innen und Aussen.

Unmissverständlich wird gezeigt wer zur Avantgarde gehört und wer nicht.!! Noise schafft pseudo-anarchische Räume.

Hakim Beys:  temporäre autonome Zone

Noise music

 

Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit: und weitere Dokumente: Mit weiteren Materialien (suhrkamp studienbibliothek)

s.a. Industrial                  

 Industrial-Music

 

Boyd Rice (AKA NON) (* 16. Dezember 1956) ist ein US-amerikanischer Musiker der Elektro– und Industrial-Szene und Throbbing Gristle legen Industrial fest auf Eckpfeiler wie Nagtion von Vorstellungen musikalischer,überhaupt ästhetischer Qualität) und Transgression (von sexuellen, aber auch sozialen und politischen Tabus) mit dem vorgeblichen Ziel einer Deprogrammierung verinnerlichter psychozozialer Zwänge.

 

ästhetische        Sackgasse??

Industrial

 ist eine Kunst- und Musikrichtung, die sich ab der Mitte der 1970er-Jahre weltweit aus Elementen der experimentellen und Avantgarde-Musik sowie der Konzept- und Aktionskunst entwickelte. Der Begriff entstammt ursprünglich dem englischen Musiklabel Industrial Records, das kollektiv von den Mitgliedern der Band Throbbing Gristle gegründet und geführt wurde, die eine zentrale Position im frühen Industrial innehatten. Seine Wurzeln hat der Industrial neben der englischen Szene auch in den Vereinigten Staaten.

https://www.youtube.com/watch?v=3GhMJxNRclI&list=PLHP7bAjOIkpDB9CeppsktBztrpxk0i-yF

Cabaret Voltaire

Boyd Rice

https://www.youtube.com/watch?v=ZicP3abWSFQ

SPK

SPK (auch S.P.K., S.P.K, S. P. K. und ähnlich geschrieben) waren eine einflussreiche australische Industrial-Band. Die Abkürzung SPK interpretierte die Band mit nahezu jeder Veröffentlichung anders: System Planning Korporation, Surgical Penis Klinik, SePpuKu (siehe Seppuku) oder Socialistisches Patienten Kollektiv (siehe Sozialistisches Patientenkollektiv).

Die Band wurde 1978 in Sydney von  der als Pfleger in einer psychiatrischen Klinik arbeitete, Neil Hill, einem ambulanten Schizophrenie-Patienten dieser Klinik, und Sinan, Graeme Revells späteren Frau, gegründet.

https://www.sterneck.net/musik/industrial-culture/

Nine Inch Nails

Nine Inch Nails (engl. für „Neun-Zoll-Nägel“, abgekürzt NIИ) wurde 1988 in Cleveland, Ohio, von Trent Reznor gegründet – nicht als herkömmliche Band, sondern als Musikprojekt, das ausschließlich der Realisierung seiner musikalischen Ideen dient.

Im Studio sind weitere Musiker und Tontechniker lediglich als Assistenten gefragt, da Reznor die meisten Instrumente selbst einspielt. Auf Konzertbühnen unterstützen ihn weitere Musiker, wodurch Nine Inch Nails nur in der Live-Umgebung als Band angesehen werden kann. Musikalisch bewegt sich Nine Inch Nails zwischen Rock und elektronischer Musik.

Rumore = Rumpeln

Marie Thompson

https://www.vice.com/de/topic/noisey

 

Noise is dead, long live Trip Metal

unpublic

Power Electronics

 ist ein Stil von Noise-Musik, der typischerweise aus statischen, kreischenden Feedback-Wellen, analogen Synthesizern, die Subbass-Pulse oder hochfrequente Quietschgeräusche erzeugen, besteht; mit (manchmal) geschrieenem und verzerrtem Gesang mit hasserfüllten und beleidigenden Texten. Das Genre ist bekannt für seinen industriellen Einfluss.

 

Leistungselektronik ist ein Stil von Noise-Musik, der typischerweise aus statischen, kreischenden Feedback-Wellen, analogen Synthesizern, die Subbass-Pulse oder hochfrequente Quietschgeräusche erzeugen, besteht; mit (manchmal) geschrieenem und verzerrtem Gesang mit hasserfüllten und beleidigenden Texten. Das Genre ist bekannt für seinen industriellen Einfluss.

Harsh Noise (Harter Lärm)

Experimental

Experimental music is a general label for any music or music genre that pushes existing boundaries and genre definitions.Experimental compositional practice is defined broadly by exploratory sensibilities radically opposed to, and questioning of, institutionalized compositional, performing, and aesthetic conventions in music. Elements of experimental music include indeterminate music, in which the composer introduces the elements of chance or unpredictability with regard to either the composition or its performance. Artists may also approach a hybrid of disparate styles or incorporate unorthodox and unique elements.

 John Cage was one of the earliest composers to use the term and one of experimental music’s primary innovators, utilizing indeterminacy techniques and seeking unknown outcomes. In France, as early as 1953, Pierre Schaeffer had begun using the term musique expérimentale to describe compositional activities that incorporated tape music, musique concrète, and elektronische Musik. Also, in America, a quite distinct sense of the term was used in the late 1950s to describe computer-controlled composition associated with composers such as Lejaren Hiller. Harry Partch as well as Ivor Darreg worked with other tuning scales based on the physical laws for harmonic music. For this music they both developed a group of experimental musical instruments. Musique concrète (French; literally, „concrete music“), is a form of electroacoustic music that utilises acousmatic sound as a compositional resource. Free improvisation or free music is improvised music without any rules beyond the taste or inclination of the musician(s) involved; in many cases the musicians make an active effort to avoid clichés, i.e. overt references to recognizable musical conventions or genres.

 

Death Industrial

 gelegentlich auch als Doom Industrial oder Cold Meat bezeichnet, ist ein Musiksubgenre, dass dem Post-Industrial zugerechnet wird. Das Genre entstand Ende der 1980er Jahre in Schweden.

 

Post Industrial, Martial Industrial

https://www.birgitrichard.de/goth/texte/industrial.htm

Drone

music, drone-based music, or simply drone, is a minimalist genre that emphasizes the use of sustained sounds, notes, or tone clusters – called drones. It is typically characterized by lengthy audio programs with relatively slight harmonic variations throughout each piece. La Monte Young, one of its 1960s originators, defined it in 2000 as „the sustained tone branch of minimalism“.

https://bandcamp.com/tag/noise-drone

Ambient

https://bandcamp.com/tag/ambient-noise

Japanese Noise

https://www.last.fm/de/tag/japanese+noise/artists

Field Recording

Abstract

https://bandcamp.com/tag/abstract-noise

https://www.last.fm/tag/abstract+guitar+noise

Musique Concrete

musique concrète, (French: “concrete music”), experimental technique of musical composition using recorded sounds as raw material. The technique was developed about 1948 by the French composer Pierre Schaeffer and his associates at the Studio d’Essai (“Experimental Studio”) of the French radio system.

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September 14th, 2018 by Afrigal

 

Promo Afrigal

es dauert und dauert,….und gut ding will weile haben. afrikanische rhythmen und melodien gepaart mit experimentellen Sounds und elektronischer Musik samt Interaktivität mit MAXMSP

gemischt mit basslastigen themen von theloius monk, coltrane und blues….

 

 

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August 21st, 2018 by Afrigal

Anima Berliner Schule

Limpe Fuchs

offene Ohren haben…

 

https://www.youtube.com/watch?v=fpsxbUuPUH4

https://www.youtube.com/watch?v=h0ETMBLKPeY

ZORO BABEL drummer

RECHT

 

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August 20th, 2018 by Afrigal

Nicole Mitchell

WIKI

 

 

 

 

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August 20th, 2018 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

 

 

 

 

NOËL AKCHOTÉ

Noël Akchoté (* 7. Dezember 1968 in Paris) ist ein französischer Gitarrist.

 

Akchoté spielt seit seinem achten Lebensjahr Gitarre. Er begann ursprünglich mit Jazz und spielte mit Musikern wie Henri Texier, Marc Ribot, Jacques Thollot, Jean Méreu, Phil Minton, Max Nagl, Jean-Marc Foussat oder Steven Bernstein (Big Four Live, 2005). Sein heutiger Stil kann mit Avantgarde und Freie Improvisation nur grob umrissen werden. Unter anderem veröffentlichte er experimentelle Electronica (Rien), Hommagen an Sonny Sharrock (Sonny II) und Kylie Minogue (So Lucky) sowie Machaut-, Gesualdo– oder Xenakis-Interpretationen.

 

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August 7th, 2018 by Afrigal

udo matthias drums electronic software – afrigal

 

 

 

 

 

 

 

Robyn Schulkowsky

Perkussionistin und Komponistin.

Schulkowsky studierte an der University of Iowa und der University of New Mexico, Albuquerque, Schlagzeug und war von 1977 bis 1980 Soloschlagzeugerin des New Mexico Symphony Orchestra in Santa Fe. Zudem war sie Mitglied des Orchestra of Santa Fe und unterrichtete an der „University of New Mexico“. 1980 kam sie zu einem Aufbaustudium bei Christoph Caskel nach Köln.Sie lebt seither in Europa. Bereits in den frühen 1980er Jahren trat sie in Uraufführungen von Werken Karlheinz Stockhausens, Mauricio Kagels und Walter Zimmermanns auf.

Sie arbeitete mit Vertretern der neuen Musik wie John Cage, Kevin Volans (Mbira), Morton Feldman, Iannis Xenakis, Christian Wolff und Heinz Holliger zusammen und unternahm Tourneen durch ganz Europa, die USA, Japan, Korea, die Staaten der früheren Sowjetunion und Westafrika. Bei den Salzburger Festspielen 1993 trat sie mit dem Stück Con Luigi Dallapiccola von Luigi Nono (auf CD bei col legno). In jüngster Zeit führte sie Kompositionen von Rebecca Saunders, Tigran Mansurjan und Wolfgang Rihm auf und spielte mit Kim Kashkashian Werke von Luciano Berio ein.
Schulkowsky machte sich auch einen Namen als Improvisatorin, sowohl solo als auch in der Free-Jazz-Szene, insbesondere in Zusammenarbeit mit Lindsay Cooper, Derek Bailey und mit dem norwegischen Trompeter Nils Petter Molvær. In Ghana trat sie mit dem Schlagzeuger Kofi Ghanaba auf. Seit 2002 gab sie unter anderem in Montevideo, Buenos Aires und Salvador da Bahia Konzerte und unterrichtete dort gemeinsam mit Fredy Studer bzw. Joey Baron.

https://www.youtube.com/watch?v=nLAQvEQKRe0

https://www.youtube.com/watch?v=W0PZ4R8MMyY

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Juli 22nd, 2018 by Afrigal

 

Kraftwerk Alexander Gerst ISS

ich liebe sie immer noch…..

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Juli 10th, 2018 by Afrigal

Pape Mbaye Talking drum

& Computer

Sabina Covarrubias  

 

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Juli 3rd, 2018 by Afrigal

 

Sam Aaron

Overtone

 

 

 

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Juni 29th, 2018 by Afrigal

 

Tone Shift

PassagenCover1FrontScreen Shot 2018-06-27 at 7.00.38 AMBlog

https://www.tjnorrisart.com/

 

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Juni 29th, 2018 by Afrigal

 

Arto Lindsay

Wiki

Wiki

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Juni 29th, 2018 by Afrigal

 

Ikue Mori

wiki

 

 

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Juni 13th, 2018 by Afrigal

 

Hyperactive Kid

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