Dezember 27th, 2021 by Afrigal

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Sara Schoenbeck

ist eine US-amerikanische Jazz– und Improvisationsmusikerin (Fagott, Shehnai).

 

Sara Schoenbeck | Pi Recordings

Schoenbeck erwarb den Bachelor of Fine Arts am San Francisco Conservatory of Music und absolvierte das Masterstudium am California Institute of the Arts. Ab Mitte der 1990er-Jahre arbeitete sie in den Ensembles von Anthony Braxton (Quartet/Quintet (NYC) 2011), Vinny Golia, Wayne Horvitz, Steuart Liebig, Wadada Leo Smith, Phillip Greenlief und Butch Morris. In den 2010er-Jahren spielte sie außerdem mit einem eigenen Trio, einem Trio aus Joe Morris und Taylor Ho Bynum sowie mit Mark Dresser, Harris Eisenstadt und Michael Moore im Quartett Golden State, sie trat auch auf europäischen Festivals wie den Berliner Jazztagen und dem Free Music Festival Antwerpen auf. Im Bereich des Jazz war sie zwischen 1996 und 2012 an 28 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. mit Roscoe Mitchell und mit dem Yusef Lateef/Adam Rudolph’s GO Organic Orchestra.

 

Die Fachzeitschrift The Wire nahm Schoenbeck in den „kleinen Club der Fagott-Pioniere“ der zeitgenössischen Musik auf; The New York Times hob ihre „fesselnden, Texturen mischenden Experimente mit einem großartigen, souveränen Klang“ hervor. Sie lebt vorwiegend in Los Angeles, wo sie auch für Fernseh- und Filmprojekte arbeitete, wie die Matrix Trilogie (1999–2003), Dahmer (2002) und Spanglish (2004). Schoenbeck ist mit Harris Eisenstadt drums verheiratet, mit dem sie einen gemeinsamen Sohn (* 2009) hat.

 

 

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Dezember 2nd, 2019 by Afrigal

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Elliot Sharp

 (* 1. März 1951 in Cleveland, Ohio) ist ein US-amerikanischer Multiinstrumentalist und Komponist, der zur experimentellen New Yorker Downtown-Szene gehört.

Sharp hatte vom sechsten Lebensjahr an Klavierunterricht und spielte vom achten Lebensjahr an Klarinette im Schulorchester. Er studierte von 1969 bis 1971 an der Cornell University, dann am Bard College (B.A. 1973) und an der University of Buffalo (M.A. 1977) Physik, Komposition, Musikethnologie und Improvisation, u. a. bei Morton Feldman und Roswell Rudd. Daneben trat Sharp, der 1968 zur Gitarre als Hauptinstrument gewechselt war, mit psychedelischen Bands, aber auch mit Avantgarde-Jazzgruppen und mit klassischen Konzertensembles auf. 1978 zog er nach New York, wo er mit Bobby Previte, Charles Noyes und Guy Klucevsek spielte und das Plattenlabel zOaR music gründete. Projekte mit Bill Laswell, Eugene Chadbourne, John Zorn, Anthony Coleman, Samm Bennett, Mike Watt und David Linton folgten. Er gründete seine Band Carbon 1983 und spielte mit Zeena Parkins, Eric Mingus, Vernon Reid, Joey Baron sowie David Torn. Weiterhin wirkte er an Einspielungen von Ned Rothenberg, Wayne Horvitz oder Jim Staley mit. Sharp hat eigene Instrumente entwickelt und „energetisch“ wirkende Kompositionen für das Soldier String Quartet, das American Composers’ Orchestra oder das hr-Sinfonieorchester geschrieben, wobei seine Neigung deutlich wird, musikalische Verläufe algorithmisch zu organisieren. Daneben hat er auch Theater-, Ballett- und Filmmusik komponiert. Die Musik Sharps ist zwischen den Genres angesiedelt und weder als Rock- noch als Jazz- oder Neue Musik zu charakterisieren. Sharp lebt im unteren Manhattan mit der Designerin und Videokünstlerin Janene Higgins und den beiden gemeinsamen Kindern.

 

 

ExPerimental? Music & Sound

 

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