Harald Haerter’s Electric Roses
Harald Haerter (Gitarre)
Philipp Schaufelberger (Gitarre)
Ryan Carniaux (Trompete)
Bänz Oester (Bass)
Samuel Dühsler (Schlgazeug)
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Jack Manders
wurde 2009 geboren und begann im Alter von 1 Jahren Schlagzeug zu spielen.
Seit 2016 wurde Jack in den Top 40 unter 16’s Young Drummers Großbritanniens gelistet und schaffte es kürzlich als Top 10 Finalist in den Jahren 2022 und 2023 live im Finale in

Poole, Dorset.
Jack wurde in einem viralen Online-Werbespot vorgestellt, der allein auf Facebook über 34 Millionen Aufrufe erzielte, dem Netflix-Drum-Dokumentarfilm „Count Me in“ und er spielte die Rolle von „Freddy the drummer“ für Andrew Lloyd Webbers West End Musical ‚School of Rock‘ in Dury Lane, London (2019-2020). Jack ist auch das Gesicht der Schlagzeugschule www.DrumsinSchools.co.uk
Jacks Talent brachte ihm ein Vollstipendium für ein Studium an der kostbaren Purcell School for Young Musicians ein, wo er derzeit unter dem Unterricht von Schlagzeuger / NYJO MD Sebastiaan de Krom und Jazz Funk Saxophonist Simon Allen steht.
Jacks Leidenschaft und Liebe zur Musik hat ihn dazu gebracht, einige der besten Schlagzeuger und Musiker der Welt zu treffen und zu unterstützen: Steve Gadd (Eric Clapton, Paul Simon); Derrick McKennzie (Jamiroquai); Brian Tyler (Nummer 1 Hollywood Film Composer) Daru Jones (Jack White of the White Stripes) und The 4 Korners Schlagzeuger J-Rod Sullivan.
Posted in Afrigal, drummer Tagged with: 2009, Brian Tyler, Daru Jones, Derrick McKennzie, J-Rod Sullivan, Jack Manders, Steve Gadd
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Marc Glaser
Ch- Basel
Klavier: Marc Glaser hat im Alter von 7 Jahren begonnen Piano zu spielen. 12 Jahre lang nahm er klassischen Unterricht und verfeinerte später sein Können an der Jazzschool Basel.
Doch im Grunde hasste er es, nach Noten zu spielen. Noch heute spielt er am liebsten
auswendig, aus dem Bauch heraus. Sein Markenzeichen gute Musik & Humor.
Mit 14 Jahren gründete er seine erste Band. Glaser war Teil der Formationen Blue Pickles, Artfunk, Sus4, We are dust, die Lazypokerbluesband oder die Jazzhooligans. Er begleitet am Piano Sänger und Sängerinnen jeder Couleur. Darunter Anna Rosinelli, Desiree, Josephine Pee, Piero Esteriore, Lori Glory Gunvor, Iris May, Christian Bakotessa, Anna Gosteli , Marianne Wagner, Petra Vogel oder Mister Blue – und jetzt auch Agathe Paglia.
Aktuell arbeitet er unter anderem als Studiomusiker. Er ist Mitbegründer der Partyband Flugmodus und leitet Jamsessions in Basel.
Get ready to turn up the energy! Our party band brings non-stop hits, high-energy performances, and unforgettable vibes to every event. Whether it’s a wedding, corporate event, or private party — we keep the dance floor packed and the good times rolling. Book us now and let’s make your night legendary! Bereit für die ultimative Party?
Unsere Live-Band sorgt mit mitreißenden Hits, energiegeladenen Auftritten und jeder Menge guter Laune für unvergessliche Stimmung. Ob Hochzeit, Firmenevent oder private Feier – wir bringen die Tanzfläche zum Beben! Jetzt buchen und den Abend unvergesslich machen!
Contact and booking: Tel: +41 (0) 77 475 8525 Email: flugmodus@yahoo.com Website: www.flugmodusband.com
oben: Michel Argast drums Marc Glaser keys/bass Walter Sarbach guitar
Er leitet viele Jamsessions. U.a.eine Quelle zum Sammeln von Erfahrungen für junge Musiker!
Aber auch: Dank AI/KI:
Eine Jam-Session ist ein zwangloses, spontanes Treffen von Musikern, die zusammen improvisieren. Die Ursprünge liegen im Jazz, aber Jam-Sessions finden heute in vielen Genres statt und dienen der Kreativität, dem Austausch und dem gemeinsamen Spaß am Musizieren. Oft beginnt der Abend mit einer Opener-Band, die dann von anderen Musikern abgelöst wird, die mitspielen wollen.
Musiker treffen sich, um gemeinsam zu spielen, ohne vorher eine feste Band zu sein oder alles bis ins Detail einzuüben.
Es geht um freie, spontane musikalische Darbietungen, bei denen die Musiker Ideen erforschen und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können.
Während Jazz die Wiege der Jam-Sessions ist, finden sie heute in verschiedenen Musikstilen statt.
Es ist eine Gelegenheit für Musiker, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und voneinander zu lernen.
Musiker können neue Ideen erforschen und sich musikalisch weiterentwickeln.
Die Atmosphäre ist meist sehr entspannt und warmherzig, wobei erfahrenere Musiker Anfängern oft helfen.
Es ist hilfreich, ein Repertoire an gängigen Stücken im Kopf zu haben, die man notfalls auch vom Blatt spielen kann.
Sprechen Sie mit der Rhythmusgruppe über die Stücke, die Sie spielen möchten.
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CH-Basel
Als Musiker spielt er Konzerte auf stilistisch breitem Feld von Jazz bis Klassik, Pop, Latin und World, von Kleinbesetzungen bis Big Bands, Orchester oder Musicals und er hat sein eigenes Jazz Quintett.
Ausbildung: Master in Musikpädagogik, Master in Music Performance.

Bodo Maier (geb. 1985) spielt seit seinem 8. Lebensjahr Trompete und begann im Alter von 10 Jahren, sich intensiv mit Jazz und Improvisation zu beschäftigen. Er schloss 2011 erfolgreich den Master of Arts in Musikpädagogik an der Hochschule Luzern – Musik und 2019 den Master of Arts in Music Performance an der Hochschule der Künste Bern ab.
Sein Interesse an der Vielfalt der Musik unserer Welt ist die Grundlage für zahlreiche internationale Aktivitäten:
12 Jahre lang tourte und gab er mit dem Jazzkollektiv Fischermanns Orchestra Workshops rund um den Globus (u.a. Cairo Jazzfestival, Ägypten, Bolivien Festijazz, durch Europa, den Balkan, Kolumbien, Russland und die Emirate mit vier großen Filmtourneen und 7 Albumproduktionen.
Eduardo Bichilli – Drums Set Leandro Irarragorri – Keyboard Benjamin Gonçalves – E. Bass Bodo Maier – Trompete Sebastian Córdoba – E. Guitar & Komposition
Eine Tournee durch Brasilien mit der Rockband Underschool Element im Jahr 2009 und durch den Senegal mit dem Perkussionisten Mory Samb im Jahr 2012 löste eine tiefe Verbundenheit mit dem afro-amerikanischen Erbe in der Musik aus. Heute ist er an vielen Projekten und Bands mit lateinamerikanischer Musik beteiligt.
2015 lebte er in London und war in der dortigen Musikszene sehr aktiv. In dieser Zeit begann er mit dem Gitarristen Tjoe Man Cheung zusammenzuarbeiten. Gemeinsam nahmen sie zwei Alben auf und tourten 2016 und 2018 zweimal in Hongkong und China.
Für seine eigene Band Bodo Maier Quintett schreibt und produziert er Musik und hatte die Gelegenheit, auf mehreren Festivals und in Jazzclubs in Europa aufzutreten. 2020 erschien sein Album „Approaching Change“ beim Berliner Label QFTF und 2021 die EP Eclipse mit 2 großen Videoproduktionen.
Auszeichnungen:
Remixed by Alma Negra (feat. Alberto Garcia for additional percussion) video by The Noise of Time (Mario Robles) production Max Treutner – tenor sax, Matthieu Trovato – Fender Rhodes Roberto Koch – bass Freddy Benitez – percussion Florian Haas Schneider – drums recorded by Benjamin Gut
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Walter Bolden
(* 17. Dezember 1925 in New York City; † 7. Februar 2002 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazz Schlagzeuger.
Walter Bolden besuchte von 1945 bis 1947 die Hartt School Of Music in Hartford, Connecticut, und spielte von 1945 bis 1948 gleichzeitig mit dem Saxophonisten Gigi Gryce. Von 1947 bis 1951 arbeitete er im Trio des Pianisten Horace Silver.

1950, als Walter 24 Jahre alt war, spielte er im Sundown Club in Hartford mit Silvers Trio, als Stan Getz durch die Stadt kam. Getz mochte die Gruppe so sehr, dass er sie auf die Straße brachte und sowohl Walters als auch Horaces Karrieren startete. Beide nahmen mit Getz am 10. Dezember 1950 und am 23. Januar 1951 für das Roost-Label auf.
Am 21. September 1951 nahm Walter mit Gerry Mulligan für das Prestige-Label auf. Walter, Gigi und Horace waren alle wieder zusammen für eine Howard McGhee Session für Blue Note Records am 20. Mai 1953, wo sie auch Walters eigenes Original Ittapnna aufnahmen.
Später in diesem Jahr ist Walt auf Aufnahmen mit dem Akkordeonisten Mat Mathews und einer Live-Übertragung aus Birdland mit dem Allen Eager / Howard McGhee Quintett zu hören. 1954 nahm er an einem Henri-Renaud-Datum auf, an dem auch J.J. Johnson, Al Cohn und Gigi (diesmal auf Bari Sax). 1958 nahm Walt mit Tony Scott in einer Gruppe auf, in der auch Coleman Hawkins, der Pianist Tommy Flanagan und der Posaunist Jimmy Knepper zu sehen waren.
1959 nahm Walt mit Jon Hendricks, dann Lambert, Hendricks & Ross, auf, was ihn unter anderem mit den drei Montgomery-Brüdern sowie den beiden Adderley-Brüdern ins Tonstudio brachte. 1960 nahm er mit George Shearing sowie eine weitere Session mit Howard McGhee („Dusty Blue“ Bethlehem Records) auf.
Als sich die Musikszene in den 60er Jahren zum Rock & Roll verlagerte, ging Walter im Wesentlichen in musikalische Halbruhe und machte nur gelegentliche Session-Termine. Er kehrte 1973 zur Musik zurück, als er zum Musikdirektor und Koordinator der Künste für Project Create in Harlem gewählt wurde. Das hat die meiste Zeit bis 1976 in Anspruch genommen. 1976 nahm er erneut mit Howard McGhee sowie Frank Strozier auf. 1977 machte er sein eigenes Album für Nemperor Records und nahm bis in die 1980er Jahre weiter auf.
Als Bolden 1950 dem Trio von Horace Silver beitrat, arbeitete er mit Stan Getz zusammen, tourte und nahm 1951 auf Tour.
Später nahm er mit Gerry Mulligan (1951) auf, bevor er sich der Band von Howard McGhee anschloss.
1954 spielte er mit Teddy Charles und nahm mit Henri Renaud (1954) auf und tourte und nahm mit Lambert, Hendricks und Ross auf.
Er war auch Mitglied des Quintetts unter der Leitung von Zoot Sims und Al Cohn.
Posted in Afrigal, drummer, Jazz Tagged with: 1950, Akkordeonisten Mat Mathews, Al Cohn, Album für Nemperor Records, Allen Eager / Howard McGhee, beiden Adderley-Brüdern, Birdland, Coleman Hawkins, Connecticut, drei Montgomery-Brüdern, Frank Strozier, George Shearing, Gerry Mulligan, Gigi Gryce, Hartt School Of Music in Hartford, Hendricks und Ross, Henri Renaud, Horace Silver, Howard McGhee, Howard McGhee ("Dusty Blue" Bethlehem Records), Howard McGhee Session für Blue Note Records, Ittapnna, J. J. Johnson, Jazz-Schlagzeuger, Jimmy Knepper, Lambert, Musikdirektor und Koordinator der Künste für Project Create in Harlem, New York City, Roost-Label, Stan Getz, Sundown Club in Hartford, Teddy Charles, Tommy Flanagan, Tony Scott, Walter Bolden, Zoot Sims
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(* 1981 in Rochester, NY) ist ein US-amerikanischer Jazz–Schlagzeuger und Vertreter des Modern Creative Stils.

Poor besuchte von 1999 bis 2003 die Eastman School of Music, wo er Schlagzeug bei Rich Thompson und Perkussion bei John Beck studierte. Er war in dieser Zeit Mitglied mehrerer Bands, darunter des Respect Sextet, Neos, des Ike Sturm Ensemble und der Jerseyband.
Summer 2025 European Performances
01.07 Trio Castello Sforzesco – Milano, Italy
02.07 Amfiteatro del Venda – Padua, Emilia-Romagna, Italy
John Scofield Long Days Quartet feat. John Medeski, Vicente Archer, Ted Poor
Nach dem Studium wurde er Mitglied von Ben Monders Quartett, mit dem er 2005 ein Album aufnahm, sowie des Trios des Trompeters Cuong Vu, mit dem er eine Tournee durch die USA und Europa unternahm. 2004 war er an Chris Potters Aufnahme mit der hr-Bigband beteiligt. Außerdem ist er Mitglied des Jerome Sabbagh Quartet.
2005 veröffentlichte er All Around, sein erstes Album als Bandleader. Mit Ben Monder und Ralph Alessi gründete er das Trio Third Wheel. 2015 erschien bei Pirouet Records das Album Amateur Dentist, das er im Trio mit Matt Penman und Joris Roelofs einspielte. 2020 folgte sein Album You Already Know. Als Sideman arbeitete er u. a. mit Jérôme Sabbagh (Pogo, 2007), Chris Potter, Bill Frisell, Maria Schneider, Aaron Parks, Kurt Rosenwinkel, Mike Moreno, Kermit Driscoll, Kate McGarry, Marc Ducret, David Fiuczynski, Rich Perry, Joe Locke, Ahmad Mansour, Wycliffe Gordon, Cuong Vu, John McNeil, Nicolas Masson und Andy Manndorff.
Posted in Afrigal, drummer, Jazz Tagged with: 2007, Aaron Parks, Ahmad Mansour, All Around, Amateur Dentist, Amfiteatro del Venda, Andrew Bird Trio, Andy Manndorff., Ben Monder, Ben Monders, Bill Frisell, Chris Potter, Cuong Vu, David Fiuczynski, Eastman School of Music, HR-Bigband, Ike Sturm Ensemble, Jerome Sabbagh, Jérôme Sabbagh (Pogo, Jerseyband., Joe Locke, John Beck, John McNeil, John Medeski, John Scofield Long Days Quartet, Joris Roelofs, Kate McGarry, Kermit Driscoll, Kurt Rosenwinkel, Marc Ducret, Maria Schneider, Matt Penman, Mike Moreno, Neos, Nicolas Masson, Pirouet Records, Ralph Alessi, Respect Sextet, Rich Perry, Rich Thompson, Ted Poor, Third Wheel., Trio Castello Sforzesco, Vicente Archer, Wycliffe Gordon, You Already Know
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(* 11. April 1978 in Kopenhagen) ist ein dänischer Jazzgitarrist und Komponist.

Bro begann autodidaktisch Gitarre zu spielen; später studierte er an der königlichen Musikakademie in Aarhus, am Berklee College of Music in Boston und The New School in New York. Daneben hatte er Unterricht bei Ben Street und Chris Cheek. Seitdem arbeitete er u. a. mit Tomasz Stańko (Dark Eyes ECM, 2009), Paul Motian (Garden of Eden, ECM 2006), in Dänemark mit den Formationen Bandapart (mit dem Pianisten Søren Kjærgaard) und Beautiful Day sowie dem Saxophonisten Jakob Dinesen. 2003 erschien sein Debütalbum Daydreamer, gefolgt von Sidetracked´ (Loveland, 2006), das in Dänemark zwei Musikpreise gewann.
2008 entstand das Album Balladeering, das er mit Lee Konitz und Bill Frisell einspielte; zwei weitere Alben mit diesem Besetzungskern folgten. Der Regisseur Sune Blicher erstellte aus Bros New Yorker Session mit Konitz und Frisell den Dokumentarfilm Weightless: A Recording Session with Jakob Bro. Auch gehört er zu den Combos von Jakob Buchanan. Mit Melissa Aldana, Kirk Knuffke, Joe Martin, Jacob Sacks und RJ Miller trat er 2014 auf dem SWR NEWJazz Meeting auf.
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Joel Taylor
(* 1959) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger, der mit Künstlern wie Michael Buble,

Rick Springfield, Victor Wooten, Bobby Caldwell, Greg Howe, Brian Bromberg, Emiel van Egdom, Mike Garson, Al Di Meola, Frank Gambale, Allan Holdsworth, Banned From Utopia auf Tour gegangen ist und auf Yannis Live-Konzertvideo Tribute erscheint.
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(* 22. Oktober 1958[1] in Melbourne, Australien) ist ein australischer Schlagzeuger und Mitglied der Progressive-Fusion-Band Planet X. Weiterhin ist er in vielen Nebenprojekten tätig.
Bekannt wurde Donati durch seine überragende Technik beim Spielen der Double-
Bassdrum. Er spielt Rudiments auf der Double-Bassdrum wie Single- oder Doublestrokes, Ghostnotes, Flams und das bei sehr hohen Geschwindigkeiten. Dazu soliert er oft mit seinen Händen. Er ist darüber hinaus sehr gewandt in ungeraden Rhythmen (7/4, 21/16 etc.)
Unter den Bands und Künstlern, mit denen Virgil Donati gespielt hat, sind unter anderem Planet X, Soul Sirkus, Freakhouse, Steve Vai, Southern Sons, Randy Bernsen, Steve Walsh, Alan Holdsworth und Panzerballett zusammen mit der NDR Bigband.
Schlagzeugunterricht zu nehmen, zuerst bei Brian Czempinski, später bei Graham Morgan, einer australischen Schlagzeuglegende.
Wie alle Firstclass Musiker liebt er „JIMI“!!
Seine eigene Band „The State“ wurde in „Southern Sons“ umbenannt und verhalf Donati mit der Hitsingle „Heart In Danger“ zu erster internationaler Bekanntheit. Der große Durchbruch kam 1995 mit Virgils Soloalbum „Stretch“. In den folgenden Jahren stieg seine Anerkennung weltweit.
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ist eine Schweizer Thrash-Metal-Band aus Zürich, die von 1984 bis 1995 bestand und nun wieder neu auf der Szene ist.. Coroner sind insbesondere für ihren progressiven, jazz-lastigen Stil sowie das Gitarrenspiel Tommy Vetterlis bekannt, obwohl zur Zeit ihres Bestehens der kommerzielle Erfolg ausblieb. Coroner spielten bis zu ihrem Ende immer in derselben Besetzung.
|
Gesang, Bass
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Ron Broder |
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Gitarre
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Tommy Vetterli |
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Schlagzeug
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Marky Edelmann |
Thomas Gabriel Fischer, auch bekannt unter seinem Künstlernamen Tom Warrior oder Tom G. Warrior, ist ein Schweizer Musiker. Bekannt wurde er vor allem als Leadsänger und Gitarrist der Metal-Bands Hellhammer und Celtic Frost. Er gilt als Pionier des Growlings im Death Metal.
Wie Celtic Frost wurden Coroner Mitte der 1980er Jahre vom deutschen Label Noise Records unter Vertrag genommen. Das erste Album R.I.P. erschien 1987. Das Album erhielt hervorragende Kritiken und verkaufte sich in Europa über 50.000 mal. Neben dem von progressiven Tendenzen, Jazz und klassischer Musik beeinflussten Stil zeichneten sich Coroner von Beginn an durch ein prägnantes Albumkonzept aus, das die Grundoptik aller Coroner-Alben bestimmt. Eine geplante Europatournee als Vorgruppe für M.O.D. wurde allerdings abgesagt. Die zweite LP Punishment for Decadence erschien ein Jahr nach dem Debüt und weist mit einer eigenwilligen Interpretation des Jimi-Hendrix-Titels Purple Haze erstmals eine Coverversion auf. Eine geplante US-Tour mit Sabbat und Rage wurde im letzten Moment abgesagt und Konzerte in England wurden wegen einer nicht erteilten Arbeitserlaubnis für die Musiker verschoben. Später im selben Jahr spielte die Band im Vorprogramm von Sacred Reich.
Classic Thrash bezeichnet Coroner als «unzweifelhaft eine der besseren technischen Speed-/Thrash-Metal-Bands». Der charakteristische Klang der Band, der vom ersten Album R.I.P. an beibehalten wurde, ist «sehr schwer, nicht gerade der schnellste, aber technischer als bei der durchschnittlichen Band»; trotzdem klinge das Resultat «größtenteils ziemlich interessant und frisch». Das zweite Album Punishment for Decadence sei konsistenter als das Debüt, aber ihm fehle dessen Energie. Auf ihrem dritten Album No More Color, mit dem sie sich vom konventionellen Thrash Metal entfernte, klinge die Band trotz des technischen Aspekts und der Variation «vernichtend schwer und fokussiert»; es sei das «schwerste und vermutlich das beste von Coroners frühen Alben».
1993 veröffentlichte die Band das Studioalbum Grin, das den Weg des Vorgängers konsequent fortsetzte. Erneut wurde das Album von Tom Morris abgemischt. Eine Europatour im Vorprogramm von Annihilator folgte.
1995 veröffentlichte die Band das Best-of-Album Coroner. Auf drei neuen Liedern des Albums ist Peter Haas (ex-Krokus, Calhoun Conquer, Mekong Delta) am Schlagzeug zu hören.
Posted in Afrigal, drummer, Udo matthias drums Tagged with: Album R.I.P., Annihilator, Apollyon Sun, Calhoun Conquer, Celtic Frost, Chrigel Glanzmann, Chris von Rohr, Classic Thrash, Clockwork, Coroner, Death Metal, Energie, Franz Treichler (Young Gods), Growlings, Hellhammer, Iggy Pop, Jazz und klassischer Musik, jazz-lastigen Stil, Jimi-Hendrix-Titels Purple Haze, M.O.D, Marky Edelmann, Max Cavalera, Mekong Delta) drums, Noise Records, Peter Haas (ex-Krokus, Peter Haas drums, prägnantes Albumkonzept, progressiven, Punishment for Decadence, Rage, Ron Broder, Sabbat, Sacred Reich, Speed-/Thrash-Metal, Stephan Eicher, The Unknown Unreleased Tracks, Thomas Gabriel Fischer, Thrash-Metal-Band, Tom G. Warrior, Tom Warrior, Tommy Vetterlis, Zürich
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Haken
Haken [heɪken] ist eine englische Progressive-Metal–Band aus London, die im Jahr 2007 gegründet wurde.
Die Band wurde im Jahr 2007 gegründet. Im Juli desselben Jahres folgte das erste
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Konzert, sie trat dabei mit der polnischen Prog-Band Riverside auf. Danach folgten weitere Auftritte in London, wobei die Band unter anderem für King’s X in Wolverhampton und Camden im Januar 2009 als Vorband auftrat. Im Oktober spielte die Band zusammen mit Bigelf auf deren Tour durch Großbritannien.
| Ray Hearne | |
| Charles Griffiths | |
|
E-Gitarre, Keyboard
|
Richard Hen Henshall |
|
Keyboard
|
Peter Jones |
| Ross Jennings | |
| Conner Green |
Im August 2019 sendete die Deutschlandfunk-Reihe „Rock et cetera“ ein einstündiges musikjournalistisches Porträt der Band. Gefragt nach dem Namen der Band, erfuhr man vom Frontmann, dass er ganz zu Anfang mal „Haaken“ lautete, nach einem Wort der nordischen Mythologie klingend, dann aber zu „Haken“ umgewandelt wurde und seitdem als „German for hook“ erläutert wird.
Die Band spielt technisch anspruchsvollen Progressive Metal, der an die Werke von Dream Theater und Pain of Salvation erinnert. Auf Affinity finden Einflüsse klassischer 80er Jahre Popmusik, sowie des Dubsteps ihre Verwendung. Die Alben Vector und Virus verstehen sich als Doppelalbum, welches an die Geschichte des „Cockroach King“ (The Mountain) verknüpft ist und so ein bandübergreifendes Gesamtkonzept kreiert.Die Musik von Haken wurde seit der Veröffentlichungen von The Mountain zunehmend härter und entwickelte sich ebenfalls in Richtung des Djent.
Posted in Afrigal, Udo matthias drums Tagged with: "Cockroach King" (The Mountain), 2007, Affinity, bandübergreifendes Gesamtkonzept, Bigelf, Camden, Charles Griffiths, Conner Green, Djent, Dream Theater, Dubstep, German for hook, Haken, King’s X, London, Pain of Salvation, Peter Jones, Progressive-Metal-Band, Ray Hearne, Richard Hen Henshall, Riverside, Rock et cetera, Ross Jennings, Vector, Virus, Wolverhampton
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Im College hörte er erstmals die Schallplatten des Saxophonisten Lee Konitz und der „Lennie-Tristano-Schule“: „Zum ersten Male erlebte ich, dass ich Jazz hörte, der nicht durch Osmose erlernt war, sondern den Versuch unternahm, etwas [Neues] zu schaffen“.
William John „Bill“ Evans (* 16. August 1929 in Plainfield, New Jersey;
† 15. September 1980
in New York) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Bandleader.
Bill Evans gilt als einer der einflussreichsten Pianisten des Modern Jazz und stilbildend für eine ganze Generation von Musikern, zu denen Herbie Hancock, Keith Jarrett, Chick Corea und Brad Mehldau gehören. Stark geprägt von Vorbildern wie Lennie Tristano so
wie vom Impressionismus Claude Debussys und Maurice Ravels brachte Evans eine introvertierte und lyrische Sensibilität in den Jazz.
In seinen Klaviertrios machte er Bass und Schlagzeug von Begleitern zu gleichberechtigten Partnern. Neben seinem ersten Trio (1958–1961) mit Scott LaFaro und Paul Motian wird vor allem seine letzte Formation (1978–1980) mit Marc Johnson und Joe LaBarbera als Höhepunkt dieses Zusammenspiels gesehen.
Zu seinem Spiel im Trio und anderen Gruppen äußerte sich Evans selbst so:
„Wenn ich mit einer Gruppe spiele, muss ich selbstverständlich Rücksichten nehmen, denn niemand von diesen Musikern kann ahnen, was mir in den Sinn kommt – vielleicht die Tonart zu wechseln oder den Rhythmus zu verändern. Da bedarf es wirklich eines gemeinsamen Bezuges, damit eine musikalische Einheit entsteht. Dabei muss die innere Freiheit keineswegs auf der Strecke bleiben. Es verstärkt sie sogar.“
In seinem Interview mit Marian McPartland 1978 äußerte er dazu:
| 1956 | mit Teddy Kotick (Bass), Paul Motian (Drums) |
| 1958 | mit Sam Jones (Bass), Philly Joe Jones (Drums) |
| 1959 | mit Paul Chambers (Bass), Philly Joe Jones (Drums) |
| 1960–1961 | mit Scott LaFaro (Bass), Paul Motian (Drums) |
| 1962 | mit Chuck Israels (Bass), Paul Motian (Drums) |
| 1962 | mit Monty Budwig (Bass), Shelly Manne (Drums) |
| 1963–1965 | mit Chuck Israels (Bass), Larry Bunker (Drums) |
| 1964 | mit Gary Peacock (Bass), Paul Motian (Drums) |
| 1966 | mit Chuck Israels (Bass), Arnold Wise (Drums) |
| 1966 | mit Eddy Gomez (Bass), Shelly Manne (Drums) |
| 1967 | mit Eddy Gomez (Bass), Philly Joe Jones (Drums) |
| 1968 | mit Eddy Gomez (Bass), Jack DeJohnette (Drums) |
| 1968–1974 | mit Eddy Gomez (Bass), Marty Morell (Drums) |
| 1976–1977 | mit Eddy Gomez (Bass), Eliot Zigmund (Drums) |
| 1978 | mit Michael Moore (Bass), Philly Joe Jones (Drums) |
| 1979–1980 | mit Marc Johnson (Bass), Joe LaBarbera (Drums) |
Ab dem Herbst 1946 besuchten Bill und Harry Evans das Southeastern Louisiana College in Hammond (Louisiana), das die Eltern wegen des guten Lehrprogramms für Musikstudenten ausgewählt hatten. Dort begann Evans, sich für afroamerikanische Musik zu interessieren. Später betrachtete Bill Evans diesen Abschnitt als einen der erfreulichsten in seinem Leben:
„Ich war damals ganz auf mich allein gestellt, und Louisiana machte wirklich Eindruck. Vielleicht war es die gelassene Art, wie die Leute dort lebten – die Dinge bewegten sich sehr gemächlich. Das übertrug sich schließlich auch auf mich. Es gab einen gewissen freizügigen Lebensstil, ganz anders als der im Norden. Das Verhältnis zwischen Schwarzen und Weißen war freundlich, oft gar vertraulich.
https://www.youtube.com/watch?v=GU8AwOPrVhk&list=RDGU8AwOPrVhk&start_radio=1
Miles Davis hatte den Pianisten in der Formation von George Russell erlebt und war von ihm sehr beeindruckt. „Sein Anschlag, sein harmonisches Gefühl und die Lyrik seines Spiels war schon vielen Musikern aufgefallen. Außerdem interessierten ihn die Erweiterungen des harmonischen Horizonts, mit denen sich Miles und Russell beschäftigten; er selbst war auf diesem Gebiet ebenfalls aktiv“. Nachdem er ihn engagiert hatte, schwärmte er:
„Boy, ich lerne eine ganze Menge von Bill Evans. Er spielt das Klavier so, wie man es spielen soll. Er spielt alle Arten von Skalen, er spielt im 5/4 Takt und kann alle möglichen phantastischen Dinge. Es ist so ein Riesenunterschied zwischen ihm und Red Garland (…). Red trägt den Rhythmus, aber Bill unterspielt ihn, und das gefällt mir besser.“ – Miles Davis
Aus Wertschätzung für seinen ersten Produzenten Orrin Keepnews begann Evans 1973 – nach zwei Alben für Columbia Records 1971/72 (The Bill Evans Album und Living Time) – seine Zusammenarbeit mit Fantasy Records. Das Jahr 1974 bedeutete für ihn persönliche Veränderungen: Nach dem Tod seiner ersten Frau Ellaine im Jahr 1972 heiratete er Nenette Zazarra, und 1975 wurde sein einziger Sohn Evan geboren, der später als Filmkomponist und Orchestrator in Hollywood-Studios arbeitete. Die Eltern trennten sich wenige Jahre später.
Für ein MPS-Album (Symbiosis) arbeitete er erneut mit Claus Ogerman zusammen. 1975 nahm er ein Album mit dem Sänger Tony Bennett auf, u. a. mit einer Version des Standards My Foolish Heart. In seinen letzten Lebensjahren, in denen er fast drei Viertel der gesamten Zeit auf Tournee war, bildete er mit Joe LaBarbera und Marc Johnson ein Trio, mit dem er u. a. einen letzten Auftritt im Village Vanguard absolvierte.
Zu Beginn einer mehrwöchigen Tour des Trios durch den Nordwesten der USA im Frühjahr 1979 erfuhr Evans vom Suizid seines Bruders Harry. Die Nachricht erschütterte ihn zutiefst, und ein Teil der Konzerte musste abgesagt werden. Marc Johnson erinnerte sich später:
„Diese schicksalhafte Reise markiert […] den Anfang vom Ende. Bills Bereitschaft zu spielen und zu arbeiten nahm nach dem Tod von Harry spürbar ab, ja eigentlich hielt ihn nur die Musik selber aufrecht. Er nahm seine Verpflichtungen wahr, denn er brauchte Geld, aber das waren auch schon die wenigen Momente in seinem Leben, in denen er sich wohl fühlte – die Zeiten dazwischen müssen deprimierend gewesen sein; er zeigte kaum noch sichtbaren Lebenswillen.“
Evans hatte zeitlebens eine schwache Gesundheit, welche durch seine Drogenprobleme weiter geschwächt wurde. In der Zeit bei Miles Davis war er heroinsüchtig; die Sucht bekam er zwar Anfang der 1970er Jahre in den Griff, nahm aber weiter Kokain und andere Drogen. Er starb schließlich an den kumulierten Folgen seiner Suchtvergangenheit – durchgebrochene Magengeschwüre, Leberzirrhose infolge jahrzehntelanger Hepatitis und Lungenentzündung.
Vier Tage nach seinem Tod fand in der St. Peter’s Church an der Lexington Avenue, der traditionellen Andachtskirche für New Yorks Jazzszene, eine Gedenkfeier statt, an der Musiker wie Richie Beirach, Eddie Gomez, Jim Hall, Barry Harris, Jeremy Steig und Warne Marsh sowie Helen Keane und Nat Hentoffteilnahmen. Lee Konitz intonierte Gordon Jenkins’ Goodbye. Parallel organisierte der in San Francisco lebende frühere Evans-Produzent Orrin Keepnews eine Gedenkveranstaltung in der Great American Music Hall. Helen Keane schrieb in ihrem Nachruf:
„Er war eine reine, schöne Seele. Selbst als er sich in der schlimmsten privaten Qual befand, gab er der Welt bis zum Ende Schönheit. So sollten wir uns an ihn erinnern.“

Für seinen Bassisten Chuck Israels liegt Evans’ größter Beitrag im Rahmen der Jazz-Entwicklung „in der kreativen Nutzung traditioneller Techniken“, wie in seinem Legato-Spiel und „dem kunstvoll erarbeiteten, an Chopin angelehnten, linearen Aspekt seiner Harmonik“.
Hinzu kommen seine strukturellen Einschübe, die an Rachmaninow, Liszt und Debussy erinnern würden. Seine Phrasierungen und die Rhythmik lägen in einer Tradition begründet, die von Charlie Parker ausgehe, „seine Phrasen begannen und endeten zu immer wechselnden Zeitpunkten, oft sogar die Grenzen zwischen den einzelnen Sektionen des Stückes überschreitend.“
Posted in Afrigal, Klanglandschaften, Udo matthias drums Tagged with: „Er war eine reine, „Lennie-Tristano-Schule“, 1929 in Plainfield, afroamerikanische Musik, Arnold Wise 1966, Bad Hönningen, Bandleader, Barry Harris, Brad Mehldau, Charlie Parker, Chick Corea, Claude Debussys, Claus Ogerman, Columbia Records, Debussy, Eddie Gomez, Erweiterungen des harmonischen Horizonts, Fantasy Records, gab er der Welt bis zum Ende Schönheit. So sollten wir uns an ihn erinnern.“ – Helen Keane: in Hanns E. Petrik: Bill Evans – Sein Leben, George Russell, Gordon Jenkins, Great American Music Hall, Hammond (Louisiana), Helen Keane, Herbie Hancock, Herbie Mann (Nirvana), heroinsüchtig, Jack De Johnette, Jack DEJohnette, Jazzpianist, Jeremy Steig, Jim Hall, Joe LaBarbera, Keith Jarrett, Klaviertrios, Kokain, Komponist, Label Riverside, Larry Bunker 1964/65, Lee Konitz, Lennie Tristano, Liszt, Living Time, lyrische Sensibilität, Marc Johnson, Marian McPartland, Maurice Ravels, Miles Davis, Modern Jazz, Montreux, Montreux Jazz Festival, MPS-Album (Symbiosis), My Foolish Heart, Nat Hentoff, New Jersey, New York, Orrin Keepnews, Paul Motian, Philly Joe Jones 1962, Rachmaninow, Red Garland, Richie Beirach, San Francisco, schöne Seele. Selbst als er sich in der schlimmsten privaten Qual befand, Scott LaFaro, Seine Musik, Seine Schallplatten., Shelly Manne 1963 und 1966, Southeastern Louisiana College, stilbildend, Tony Bennett, Verhältnis zwischen Schwarzen und Weißen war freundlich, Verve Records, Village Vanguard, Warne Marsh, William John "Bill" Evans
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Rudy Royston (* um 1971 in Fort Worth) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition).
Royston wuchs als jüngstes von fünf Geschwistern in Denver, Colorado auf und begann schon früh, Schlagzeug und Perkussion zu spielen. Er studierte Marschmusik-Perkussion, klassische Perkussion und Jazz an der University of Northern Colorado, am Metropolitan State College of Denver und an der University of Denver, an der er den Bachelor of Arts in Musik und Lyrik erwarb. Er arbeitete ab den 1990er-Jahren zunächst in der Jazzszene von Colorado; erste Aufnahmen entstanden 1991 mit Fred Hess, Ron Miles und Art Lande (Sweet Thunder). In den folgenden Jahren spielte er u. a. mit Laura Newman und Sam Coffmaan, war aber auch als Lehrer tätig. 2006 zog er nach New Jersey, um das Graduiertenstudium an der Rutgers University und an der Mason Gross School of the Arts zu absolvieren; Unterricht hatte er bei Victor Lewis.
Ab 2007 war Royston Mitglied des Trios von J. D. Allen III. Außerdem spielte er in New York in den Bands von Ben Allison, Alex Norris, Dave Douglas, Aruán Ortiz/Michael Janisch, Mike DiRubbo, Steve Cardenas, Brian Landrus, Bill Frisell, Bruce Barth, Linda Oh, Tia Fuller, Jim Snidero, Michael Blake, Béla Szakcsi Lakatos, Rudresh Mahanthappa, Joe Magnarelli, Luis Perdomo, Doug Webb, James Brandon Lewis und George Colligan. Zu hören war er u. a. auch auf Ron Miles’ Album Laughing Barrel (2003), Mike DiRubbos Chronos (2011), Nadje Noordhuis’ Full Circle (2022), auf Josh Lawrence’ Measured Response (2024), Chris Cheeks Keepers of the Eastern Door (2025) und auf Art Hiraharas Peace Unknown (2025).
Unter eigenem Namen legte Royston die Alben 303, Rise of Orion und Flatbed Buggy vor. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1991 und 2017 an 81 Aufnahmesessions beteiligt. Royston lebt in der Piscataway Township in New Jersey.
Rudy Royton ist mit der Pianistin Shamie Royston verheiratet, mit der er auch zusammenarbeitet.
Posted in Afrigal, drummer, Jazz, Udo matthias drums Tagged with: 303, Alex Norris, Art Hiraharas Peace Unknown, Aruán Ortiz/Michael Janisch, Bachelor of Arts in Musik, Béla Szakcsi Lakatos, Ben Allison, Bill Frisell, Brian Landrus, Bruce Barth, Chris Cheeks Keepers of the Eastern Door, Colorado, Dave Douglas, Denver, Doug Webb, Eyvind Kang, Flatbed Buggy, Fred Hess, George Colligan, J. D. Allen III, James Brandon Lewis, Jim Snidero, Joe Magnarelli, Josh Lawrence’ Measured Response, Laughing Barrel, Laura Newman, Linda Oh, Luis Perdomo, Mason Gross School of the Arts, Metropolitan State College of Denver, Michael Blake, Mike DiRubbo, Mike DiRubbos Chronos, Nadje Noordhuis’ Full Circle, New York, Piscataway Township, Rise of Orion, Ron Miles, Ron Miles und Art Lande, Rudresh Mahanthappa, Rudy Royston, Rutgers University, Sam Coffmaan, Shamie Royston, Steve Cardenas, Sweet Thunder, Tia Fuller, University of Denver, University of Northern Colorado, Victor Lewis
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Travis Landon Barker
(* 14. November 1975 in Fontana, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger
, der als Mitglied der Pop-Punk-Band Blink-182 bekannt wurde.
Im März 2011 erschien Barkers erstes Soloalbum unter dem Titel Give the Drummer Some. Auf dem vor allem auf Hip-Hop konzentrierten Album sind neben Barker als Schlagzeuger zahlreiche weitere Musiker zu hören, unter anderem Yelawolf, Ludacris, Slash, Snoop Dogg, Cypress Hill, Lil Wayne, Busta Rhymes, Pharrell, Lupe Fiasco, Raekwon, Kid Cudi, Tim Armstrong und Corey Taylor.
Solo Album:
Posted in Afrigal, drummer Tagged with: 1975 Kalifornien, Blink-182, Busta Rhymes, Corey Taylor, Cypress Hill, Give the Drummer Some, Hip Hop, Kid Cudi, Lil Wayne, Ludacris, Lupe Fiasco, Pharrell, Raekwon, Slash, Snoop Dogg, Tim Armstrong, Travis Barker, Yelawolf
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ist eine US-amerikanische Rock-Band, die 1997 in San Francisco, Kalifornien gegründet wurde. Eigentlich das Solo-Projekt von John Dwyer; entwickelte sich die Band über mehrere Line-Ups und Namenswechsel seit ihrer Gründung. Als einziges Stammmitglied ist John Dwyer auch Bandleader und Haupt-Songwriter.
| Psychedelic Rock, Garage Rock, Alternative Rock, Punk Rock, Experimental Rock, Freak Folk |
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Das derzeitige Line-Up begann sich zu zementieren mit der Veröffentlichung des Albums Orc (2017) und wurde finalisiert durch das Hinzukommen des Keyboarders Tomas Dolas während den Aufnahmen zum Album Smote Reverser (2018). Seit 2017 wurde der Sound immer mehr von Krautrock beeinflusst; die Alben haben meist längere improvisierte progressive Jams. Diese haben besonders auf den Alben Face Stabber (2019) und Metamorphosed (2020) eine große Rolle gespielt. Einige neuere Veröffentlichungen erkunden mehr und mehr unterschiedliche Genres, zum Beispiel erkundet Panther Rotate (2020) Remix-Musik,und A Foul Form (2022) erkundet den Hardcore-Punk-Stil.
You don’t have to make a boring record when you get old. I feel like people just sometimes lose the fire or get lazy. So we try and get noisier and harder and weirder and longer and more bloated. I just go with my gut.
Posted in Afrigal, Noise, positive Negativität, Udo matthias drums Tagged with: Afrigal, Alternative Rock, Binzen, Experimental Rock, Face Stabber (2019), Freak Folk, Garage Rock, Hardcore-Punk, Jams, John Dwyer, Kalifornien, Krautrock, Metamorphosed (2020), Panther Rotate, Psychedelic Rock, Punk-Rock, Remix-Musik, Rock-Band, Rockpalast, San Francisco, Smote Reverser, Thee Oh Sees, Tomas Dolas
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Ibrahim Maalouf (* 5. Dezember 1980 in Beirut) ist ein französisch-libanesischer Musiker (Trompeter und Pianist), Komponist und Arrangeur.
Ibrahim Maalouf stammt aus einer Familie von Akademikern und Künstlern. Er ist der Sohn des Trompeters Nassim Maalouf und der Pianistin Nada Maalouf, Neffe des Schriftstellers Amin Maalouf und Enkelkind von Rushdi Maalouf, Journalist, Dichter und Musikwissenschaftler. Ibrahim Maalouf spielt auf einer mit vier Ventilen ausgestatteten Vierteltontrompete, so wie zuvor sein Vater, aber auch Don Ellis und andere. Sie ermöglicht es, arabische Maquam-Musik zu spielen.
Im Juli 2010 bekam er den Prix Frank Ténot als «französische Neuentdeckung» («Révélation») des Jahres den Jazz-Preis «Les Victoires du Jazz» in Juan-les-Pins.
Wegen des Bürgerkriegs flüchtete seine Familie aus dem Libanon nach Frankreich. Maalouf lebte mit seinen Eltern und seiner zwei Jahre älteren Schwester Layla in der Nähe von Paris, wo er bis zum Alter von 17 Jahren die Schule besuchte. Er legte sein Abitur am Lycée Geoffroy-Saint-Hilaire in Étampes (im Département Essonne) ab, mit dem Schwerpunkt Mathematik.
Nach bestandener Aufnahmeprüfung am Pariser Regionalkonservatorium (Conservatoire à rayonnement régional de Paris) durchlief er eine zweijährige Ausbildung als Schüler von Gérard Boulanger. Im Anschluss setzte er seine Studien an dem renommierten Pariser Konservatorium CNSM in der Klasse von Antoine Curé fort. Während seiner fünfjährigen Studienzeit nahm er an zahlreichen nationalen und internationalen Trompeten-Wettbewerben teil. Zwischen 1999 und 2003 war Maalouf Preisträger von 15 Wettbewerben in aller Welt. Seit 2006 unterrichtet er das Fach Trompete am Konservatorium von Aubervilliers–La Courneuve.
Das künstlerische Schaffen Maaloufs mit seinen kulturellen Wurzeln, der Musik der Moderne, des Jazz und der Rockmusik war Thema eines 2004 und 2005 vom Regisseur Christophe Trahand realisierten und von Cocottes Minutes produzierten Dokumentarfilms. Dabei begleiteten die Filmemacher Maalouf während einiger Monate seine Konzerte und zeigen, wie Maalouf seine Inspiration sucht und welche Bedeutung hierbei die Beziehung zu seinem Ursprungsland hat.
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ist eine 2004 gegründete spanische Doom-Metal-Band.

Der Sänger und Bassist Marco Serrato, der Schlagzeuger Borja Vera und der Gitarrist Ricardo Jiménez gründeten Orthodox 2004. Seit ihrem Bestehen tritt die Band in den Roben der Mönche von Sevilla auf. Die Band möchte über die Vermummung und einen Mangel an Bewegung auf der Bühne, für den Zeitraum der Auftritte, die Individualität ausschließen und das Publikum auf die Musik fokussieren. „Der einzig ästhetische Bezugspunkt sind drei unbewegliche Figuren in Schwarz.“ Zu späteren Auftritten verzichtete die Gruppe auf die Kostümierung.
Die Alben Grand Poder und Amanecer En Puerta Oscura erschienen in den Vereinigten Staaten auf Southern Lord. Als europäisches Label fungierte von Beginn an das spanische Unternehmen Alone Records. Bereits das Debüt erhielt in der Fachpresse internationale Anerkennung. Rock- und Metal-Magazine wie The Wire, Rock-A-Rolla oder Terrorizer besprachen das Album. In den folgenden Jahren spielte die Band auf internationalen Festivals wie dem Roadburn, dem Supersonic, dem Hellfest sowie dem Kraak Festival. Hinzu kamen Supportauftritte für Scott Kelly, Voivod und Corrosion of Conformity.
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Geerdet, spirituell, geradlinig, komplex & echt fett.
Als Alumni von Londons renommiertem ICMP wurde Irene Ketikidi mit ihrer
Live-Performance
von „Rambler“ bei Steve Vais Guitar Nation Masterclass 2010 in London berühmt. Seitdem hat sie zwei Soloalben veröffentlicht, international tourte und sich als leidenschaftliche Hauptdarstellerin einen Namen gemacht.
Ihr Debütalbum „Martial Arts and Magic Tricks“ (2013) erhielt positives Feedback von Guthrie Govan, Greg Howe, Nita Strauss und David Kilminster, die ihr erlaubten, ihre ersten großen Open-Act-Slots zu landen und beträchtliche Medienaufmerksamkeit zu erhalten. Sie wurde im legendären Young Guitar Magazine in der „Heroines of Now“-Kolumne sowie in zahlreichen Webzines wie Guitar World, Guitar Interactive und Guitar Girl Magazine vorgestellt.
Ihr mit Spannung erwartetes zweites Album „A Sky For All“ wurde 2018 veröffentlicht, aber leider wurde die anschließende Promo-Tour von der Pandemie unterbrochen. Trotz des jüngsten Mangels an Live-Events eröffnete Irene 2019 Nick Johnstons Einzelausstellung in Athen und trat im Juni desselben Jahres als Gast im Nita Strauss’ Chance Theater [NY]-Konzert auf.
Als Aufnahmekünstlerin und Sessionmusikerin hat sie mit einer Vielzahl von Künstlern aus einer Vielzahl von Stilen zusammengearbeitet, die alles von Gothic Metal und Kunst Pop bis hin zu klassischem Rock, Hip Hop und Country abdecken. Zu ihren Kollaborationen gehören The Black Capes, Lia Hide, Sober on Tuxedos, AKS, Colm Kirwan, Jozette.
Gleichzeitig hat ihr technisches Können zusammen mit einem unersättlichen Wunsch, ihre eigenen Grenzen zu schieben, sie dazu gebracht, an herausfordernden Projekten wie Phyllida Lloyds bahnbrechendem „Julius Caesar“ im Londoner West End teilzunehmen, einer Hommage an Jon Lords Musik, die von der Athener Konzerthalle produziert wurde, wo sie mit dem weltbekannten Film „Cavo“ spielte. Ende 2023 veröffentlichte Irene ihre neue Single „MAGGOTS“ und trat mit ihrer Soloband in einem ausverkauften Instrumentalgitarrenfestival, der Guitar Experience, auf. Die Show wurde live aufgenommen und gefilmt und hat jetzt über 1.000.000 Aufrufe auf YouTube gesammelt.
Irene wurde auch als Gitarrenlehrerin auf TrueFire.com und bei Gibsons offizieller Guitar-App vorgestellt, wo sie monatliche gitarrenverlegende Videos und komplette Gitarrenkurse beisteuert. Irene wird von Klotz-Kabeln, Rotosound-Strings, Tsakalis Audioworks-Effekten und Gruv Gear-Zubehör unterstützt.
Geerdet, spirituell, geradlinig, aber komplex und definitiv so eklektisch wie alle ihre Helden, wird Irene garantiert niemanden hinterlassen, der sie enttäuscht sieht. Ihre echte Liebe zu ihrem Instrument und Handwerk kommt von dem Moment an, in dem sie auf die Bühne tritt und eine Aura schafft, die einfach unwiderstehlich ist.
Posted in Afrigal Tagged with: "Heroines of Now", „Julius Caesar“ im Londoner West End, aber komplex, AKS, Aufnahmekünstlerin und Sessionmusikerin, Aura, Colm Kirwan, Country, David Kilminster, Debütalbum "Martial Arts and Magic Tricks" (2013), definitiv so eklektisch, echte Liebe zu ihrem Instrument und Handwerk, Film "Cavo", Geerdet noch spirituell, geradlinig, Gibsons offizieller Guitar-App, Gothic Metal, Greg Howe, Gruv Gear-Zubehör, Guitar Experience, Guitar Girl Magazine, Guitar Interactive, Guitar World, Guthrie Govan, Hip Hop, Hommage an Jon Lords Musik, ICMP, Irene Ketikidi, Jozette, Klotz-Kabeln, Kollaborationen, Kunst Pop, Lia Hide, Maggots, Medienaufmerksamkeit, Nita Strauss, Nita Strauss’ Chance Theater [NY], Open-Act-Slots, Phyllida Lloyds, Rock, Rotosound-Strings, Sober on Tuxedos, Steve Vais Guitar Nation Masterclass, The Black Capes, TrueFire.com, Tsakalis Audioworks-Effekten, Vielzahl von Stilen zusammengearbeitet, Young Guitar Magazine, zweites Album "A Sky For All"
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(lateinisch Tränen vergießen) ist eine deutsche Dark-Rock-Band aus Waging am See.
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wurde 1993 von dem Gitarristen Oliver Nikolas Schmid gegründet, kurz darauf schloss sich sein Bruder Christopher dem Projekt an. Die beteiligten Musiker wechselten über den Aktivitätszeitraum der Gruppe mehrfach. Letzthin verblieb einzig Oliver Nikolas Schmid als beständiges Mitglied der Gruppe. In einer ersten stabilen Bandkonstellation, die mitunter von der klassischen Instrumentenausbildung der Violinistin Anja Hötzendorfer profitierte wurde 1995 das Debütalbum …And the Wings Embraced Us ohne verlegendes Label veröffentlicht.
Das Album erhielt wenige, jedoch positive Kritiken, welche zumeist Parallelen zu My Dying Bride zogen. Das Album generierte indes genug Popularität um das zweite Album La Naissance D’Un Rêve über das schweizerische Independent-Label Witchhunt Records zu veröffentlichen. Auch mit diesem zweiten Album generierte Lacrimas Profundere nur geringe Aufmerksamkeit.Dennoch konnte die Band nach der Veröffentlichung einen Vertrag mit Napalm Records abschließen, wodurch das dritte 1999 erschienene Studioalbum Memorandum entsprechend breiter beworben werden konnte. Die Kooperation mit Napalm Records behielt die Band über Jahre bei und generierte zunehmend Popularität. Memorandum verschaffte der Gruppe international eine positive Rezeption und ermöglichte der Band Erfolge in Südamerika und Japan, wo sie auf unterschiedlichen Festivals auftraten.
Sänger:
Ihn muss man Live gesehen und erlebt haben.

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ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger aus Dallas, Texas, der in Jazz, Hip-Hop und Jazz-Fusion spielt. Er ist Teil der Greg Speros Gruppe Spirit Fingers. Mitchell spielte mit Erykah B

adu, Herbie Hancock, Stanley Clarke, Willow Smith, Derrick Hodge, Christian McBride, Kamasi Washington und anderen.
Mitchell begann mit der Stanley Clarke Band zu touren, bevor er den Booker T. Washington High School für die darstellenden und bildenden Künste in Dallas. Er trat auch bei der Aufführung zum Internationalen Jazztag 2012 mit dem Thelonious Monk Institute of Jazz und Herbie Hancock auf. Mike Mitchell nennt Einflüsse von Tony Williams, Jack DeJohnette und Lenny White bis Mitch Mitchell, Keith Moon und John Bonham.
Posted in Afrigal, Udo matthias drums Tagged with: Booker T. Washington High School, Christian McBride, Dallas, Derrick Hodge, Erykah B adu, Greg Speros Gruppe Spirit Fingers, Herbie Hancock, Hip Hop, Internationalen Jazztag 2012, Jack DeJohnette und Lenny White bis Mitch Mitchell, Jazz, Jazz-Fusion, John Bonham, Kamasi Washington, Keith Moon, Mike "Blaque Dynamite" Mitchell, Stanley Clarke, Stanley Clarke Band, Texas, Thelonious Monk Institute of Jazz, Tony Williams, Willow Smith
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(* 24. August 1945) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger. Er wird manchmal auch als Brian Spring bezeichnet.
Er wurde in London, England, geboren. Spring war Autodidakt und begann im Alter von sechs Jahren mit dem Schlagzeugspielen, studierte später jedoch bei Philly Joe Jones. Von Mitte der 1970er bis Anfang der 1990er Jahre leitete er seine eigenen Trios und Quartette zusammen mit Don Weller und Art Themen. Später, bis in die 2000er Jahre, arbeitete er mit Mark Edwards und Andy Cleyndert zusammen. Spring war Mitglied von Gruppen wie Bill Le Sages Bebop Preservation Society, Alan Skidmores Quartett, Klaus Doldingers Passport und verschiedenen Besetzungen unter der Leitung von Stan Tracey.
Er hat auch mit anderen führenden britischen Jazzmusikern zusammengearbeitet, darunter Tubby Hayes, Dick Morrissey und Bobby Wellins, und hat amerikanische Musiker, insbesondere George Coleman und Charlie Rouse, bei ihren Besuchen in Großbritannien begleitet.
https://www.triorecords.co.uk/Bryan_Spring_CD.html
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(* 16. März 1991 in Santa Monica, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Musiker niederländischer Abstammung. Als Bassist war er Mitglied der Bands Van Halen und Tremonti. Unter dem Namen Mammoth ist er als Solomusiker unterwegs.
Wolfgang Van Halen ist das einzige Kind aus der Ehe des Gitarristen Eddie Van Halen (1955–2020), Mitbegründer der Hard-Rock-Band Van Halen, mit der Schauspielerin Valerie Bertinelli, er ist zudem der Neffe des Schlagzeugers Alex Van Halen.
Als Haupteinflüsse nennt Wolfgang Van Halen die Bassisten Les Claypool von der Band Primus, Justin Chancellor von der Band Tool, Christopher Wolstenholme von der Band Muse, John Entwistle von der Band The Who und Jack Bruce von der Band Cream Travis Barker von der Band Blink-182 ist ihm ein Vorbild als Schlagzeuger. Darüber hinaus nennt Wolfgang Van Halen Bands wie Alice in Chains, AC/DC, Blink-182, Jimmy Eat World, System of a Down die Foo Fighters und Nine Inch Nails als Einfluss. Den Foo-Fighters-Sänger Dave Grohl bezeichnete Wolfgang Van Halen als eine der größten Inspirationen für sein Soloprojekt, da Grohl das erste Album der Foo Fighters komplett selbst einspielte. Wolfgang Van Halen spielte das erste Album seines Soloprojekts ebenfalls alleine ein.
Garrett Whitlock (Lebensdaten unbekannt) ist ein U
S-amerikanischer Schlagzeuger. Er spielte in der Band Tremonti und war zuvor bei Submersed aktiv. Darüber hinaus wirkt er aktiv als Livemusiker in der Band Mammoth WVH.

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(* 6. April 1952 in Wuppertal) ist ein deutscher Heavy-Metal-Musiker und Gründungsmitglied sowie ehemaliger Sänger von Accept. Nach seinem zunächst unfreiwilligen Ausstieg bei Accept 1987 gründete er die Band U.D.O. Diese Band pausierte zwischenzeitlich, nachdem Dirkschneider zu Accept zurückgekehrt war. Dirkschneider ist bekannt
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für seine „Reibeisenstimme“.
Eigentlich hätte Udo Dirkschneider die elterliche Werkzeugfabrik übernehmen sollen, aber als sein musikalisches Engagement überhandnahm, musste er sich
entscheiden: „Die Firma übernehmen, oder in den Wahnsinn treten – also bin ich in den Wahnsinn getreten“.
Accept ist eine deutsche Heavy-Metal–Band, die in Solingen gegründet wurde und in den 1980er Jahren neben den Scorpions zu den international bekanntesten Gruppen der deutschen Rock-Szene zählte. Accept zählt zu den Wegbereitern der deutschen Heavy-Metal-Szene und wirkte international stilprägend für diverse Ausrichtungen des Metal, insbesondere des Speed Metal und des True Metal. Diesen Status unterstreichen mehrere Tribut-Alben und Coverversionen von etablierten Bands wie Amon Amarth, Dimmu Borgir, Hammerfall, Darkane, Rage oder Grave Digger. Ferner hatte Accept auf noch wesentlich erfolgreichere Bands wie Metallica und Iron Maiden in deren Frühphase maßgeblichen Einfluss.
Posted in Afrigal Tagged with: „Reibeisenstimme“., 1952, 1980er, Accept, Afrigal Binzen, Amon Amarth, Darkane, Dimmu Borgir, Germany, Grave Digger., Hammerfall, Iron Maiden, Metallica, Rage, Sänger von Accept, Speed Metal, They Want War, True Metal., U.D.O., Udo Dirkschneider, Wuppertal
udo matthias drums electronic software Afrigal Binzen Ed Force Basel Helga & Udo
Wildes Land
Helga & Udo – Der Sound der Regenwürmer
Man sagt, dass unsere liebsten Menschen am Ende des Flusses auf uns warten. An manchen Tagen sehne ich mich nach diesem Tag. Das hat nichts mit Depression zu tun eher mit dem Gefühl, dass ich immer mehr alleine sein möchte und mich trotzdem zu zweit fühle.
Vor ein paar Jahren habe ich ein Projekt zum Thema Electronic Soundmusic gemacht.
Thema: Musik/Klang der Regenwürmer – Natur und die Grains.
Die Idee kam mir als ich immer mehr wahrnahm, dass sogar Kleinbauern in dem kleinen Dorf in dem meine Frau und ich lebten, von einem seltsamen Wahn, wenn man das so sagen darf, besessen waren. Sie verkauften Bio-Gemüse und rasten mit immer größeren Traktoren über die Felder, ohne dabei an die Tiere im Boden und den natürlichen Kreislauf zu denken
Es kamen die Zeitungen, der Rundfunk und das Fernsehen zu uns. Ich konnte nicht den wirklichen Hintergrund sagen, und sprach über Theorie der Grains, was wirklich hochinteressant ist. Nur im Hinterkopf stand bei mir etwas wirklich Trauriges, ein Thema, wie es z.B. in dem Film „Wildes Land, die Rückkehr der Natur“ toll beschrieben wird.
Viele meinen immer noch man müsse sich um die Natur kümmern. Ich denke das müssen wir nicht. Sie kann sich „sehr gut“ um sich selbst kümmern, wenn man sie lässt,loslassen kann und will. Die Idee einer Hör-CD für Kinder zu produzieren habe ich auf später verschoben.
https://www.polyfilm.at/film/wildes-land-die-rueckkehr-der-natur

»Wundervoll. Eine inspirierende, wahre Geschichte, die zeigt wie wir die Natur wiederbeleben und die Hoffnung zurückbringen können.« – The Guardian
»Die Natur heilt in dieser seelenstärkenden, hoffnungsvollen Ode an die britische Countryside.« – Time Out
»In dieser sich wandelnden Landschaft lebt die Hoffnung.« – New York Times
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(* 4. Februar 1936 in Territet; † 10. Januar 2013 in Lausanne) war ein Schweizer Kulturmanager. Er war Mitbegründer und langjährige r Leiter des Montreux Jazz Festivals.
Am Ende seiner Schulzeit hatte Nobs fast alle Prüfungen bestanden, doch im Fach Mathematik fiel er wiederholt durch. Da er sich nicht bemühte, verlor sein Vater die Geduld und verlangte von ihm, dass er sich für eine Arbeit entschied und seinen Lebensunterhalt selbst verdiente. Nobs beschloss, Koch zu werden. Ein Bekannter seines Vaters verschaffte ihm eine Lehrstelle bei einem Chef in einem Hotel in Basel. Er blieb zweieinhalb Jahre dort und lernte in dieser Zeit neben Kochen, für das er eine Leidenschaft entwickelte, auch Deutsch. Er schloss die Ausbildung mit der bestmöglichen Note ab.
1973 wurde Claude Nobs zum Direktor der WEA Records ernannt, in der die Labels Warner, Elektra und Atlantic zusammengefasst waren. Vor allem bei Atlantic waren legendäre Künstler wie Ella Fitzgerald und Sonny Rollins und viele andere unter Vertrag, die fortan im Sommer an den Genfersee pilgerten, um ihre Konzerte zu geben. Zudem kamen die Musiker – auf mehr oder weniger sanften Druck von Nobs – auch in ungewöhnlichen Konstellationen zu vielbeachteten Jamsessions zusammen. Wegen der anhaltenden Kritik wegen der Öffnung für andere Musikrichtungen beschloss Nobs Mitte der 70er Jahre, den Namen des Festivals in „Montreux International Festival“ zu ändern.
Auch die Rockband Queen nutzte den durch Nobs als Genius Loci für Jazz-, Pop- und Rockmusiker aller Stilrichtungen bekannt gemachten Ort für mehrere Aufnahmen.
Ende der 1980er Jahre lernte Claude Nobs den jungen Franzosen Thierry Amsallem (* 1964) kennen und sie begannen eine Beziehung. Davor hatte Nobs mehrere Beziehungen zu Frauen gehabt. 20 Jahre später ließen sie ihre Partnerschaft offiziell eintragen.
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Blues & Rock, Jazz, Musik & Spiritualität, Udo matthias drums, Unterricht MAXMSP Live Java Assembler etc. Tagged with: 1936, 1973, 2006, 2013, Atlantic, Basel, Black Night, Claude Nobs, Deep Purple, Elektra, Ella Fitzgerald, Festhalle Bern, Frank Zappa, Funky Claude, Genfersee, Genius Loci, Jamsessions, Jethro Tull, Koch, Lausanne, Livealbums Jethro Tull live – Bursting Out, m/w/d, Mathieu Jaton, Miles Davis, Montreux International Festival, Montreux Jazz Festivals, Mundharmonika, Quincy Jones, Rockband Queen, Schweizer Kulturmanager, Smoke on the Water, Sonny Rollins, Territet, Thierry Amsallem, Warner, WEA Records
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Jo Thönes No.:2
(* 28. November 1958 in Leverkusen) ist ein deutscher Perkussionist, Jazzschlagzeuger und Komponist.
Thönes begann als Dreizehnjähriger mit dem Schlagzeugspiel. 1976 und 1977 hatte er an der Rheinischen Musikschule in Köln Unterricht bei Christoph Caskel, bei dem er anschließend an der Hochschule für Musik Köln studierte. Während seiner Studienzeit war er Mitglied der Band von Manfred Schoof, mit dessen Bigband er auch in den achtziger Jahren auf den Festivals in Frankfurt, Prag und Berlin auftrat. Außerdem spielte er in Bands von Sigi Busch, beispielsweise in einem Trio mit Tom van der Geld und gehörte zum Deutsch-Französischen Jazz-Ensemble von Henri Texier und Albert Mangelsdorff, mit dem er auch im Trio auftrat. Seit 1981 gehörte er verschiedenen Ensembles von Uli Beckerhoff an, an dessen Einspielungen „Private Life“ (1992) oder „Das Geheimnis“ (1994) er auch beteiligt war.
Er spielte außerdem mit dem Quartett von Kenny Wheeler und Tom Van der Geld, mit Reinhard Glöder, Christof Lauer, Tony Lakatos, Jiří Stivín, Dom Um Romao, Toto Blanke, Jasper van’t Hof, Klaus Doldinger, Manfred Bründl und Hugo Read. 1989 begann seine Zusammenarbeit mit Markus und Simon Stockhausen, aus der auch Einspielungen wie „Aparis“ (1989) oder „Jubilee“ (1996) hervorgingen. Außerdem war er als Gastsolist mit der WDR Big Band Köln zu hören sowie in mehreren Projekten von Klaus König und im „Celebration Orchestra“ von Tony Oxley, aber auch mit Joachim Kühn sowie mit Fusionmusikern wie James Blood Ulmer, Christoph Spendel, Michael Sagmeister, John Schröder, John Abercrombie und Peter O’Mara.
Thönes arbeitete daneben zunehmend als Interpret der Neuen Musik und war beispielsweise an Aufführungen von Werken von Charles Ives, Bernd Alois Zimmermann, Mauricio Kagel oder Steve Reich beteiligt. Außerdem komponierte er Ballettmusik für die New Yorker Palindrome Dance Company.
Daneben wirkte Thönes auch als Studiomusiker für Film- und Fernsehproduktionen sowie als Dozent bei zahlreichen Jazzworkshops und an der Folkwang Hochschule im Ruhrgebiet, bevor er 1995 zum Professor an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bestellt wurde.
Posted in Afrigal, Udo matthias drums Tagged with: Albert Mangelsdorff, Berlin, Bernd Alois Zimmermann, Charles Ives, Christof Lauer, Christoph Caskel, Christoph Spendel, Dom Um Romao, Folkwang Hochschule im Ruhrgebiet, Frankfurt, Fusionmusikern, Henri Texier, Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, Hochschule für Musik Köln, Hugo Read, Interpret der Neuen Musik, James Blood Ulmer, Jasper van't Hof, Jiří Stivín, Jo Thönes, Joachim Kühn, John Abercrombie, John Schröder, Kenny Wheeler und Tom Van der Geld, Klaus Doldinger, Klaus Koenig, Manfred Bründl, Manfred Schoof, Markus, Mauricio Kagel, Michael Sagmeister, mit Reinhard Glöder, New Yorker Palindrome Dance Company, Peter O’Mara, Prag, Sigi Busch, Simon Stockhausen, Steve Reich, Tony Lakatos, Tony Oxley, Toto Blanke, Uli Beckerhoff, WDR Big Band Köln
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Ostrich engl. = Strauß

Die Straußenstimmung ist eine Art triviales Tuning. Sie weist allen Saiten einen Zettel zu, z. E-E-e-e-e-e‘ oder D-D-D-D-d-d‘. Der Begriff “ Straußengitarre“ wurde von Velvet Underground’s Lou Reed nach dem vor-samtenden Underground-Song „The Ostrich“ geprägt von Lou Reed and the Primitives, bei dem er als Erster mit diesem Tuning aufnahm, also die erste bekannte kommerzielle Komposition, die ein triviales Gitarrentuning nutzte.
Lou Reed played the ostrich tuning D-D-D-D-d-d on The Velvet Underground’s „All Tomorrow’s Parties„.
Reed und Cale (der Bratsche, Keyboard und Bass spielte) begannen zusammenzuarbeiten und die Zusammenhänge zwischen Straußenstimmung und Bordunmusik zu untersuchen. Die Band trat mit neuen Mitgliedern (wie dem Gitarristen Sterling Morrison und dem Schlagzeuger Angus MacLise, einem weiteren Schüler von La Monte Young) auf und wurde als Velvet Underground bekannt. John Cale hatte „Loop“ 1964 komponiert und aufgenommen, doch die EP war die erste unter diesem Bandnamen veröffentlichte EP. Sie bestand aus Bordunmusik, die auf einer elektrischen Bratsche gespielt wurde.
Wenn alle Gitarrensaiten auf denselben Ton gestimmt sind (z. B. alle auf E), klingt die Gitarre:
Ungewöhnlich, dröhnend, fast wie ein Cluster
– Jeder Griff auf dem Griffbrett ergibt denselben Ton, nur in verschiedenen Oktaven
– Offene Saiten zusammen erzeugen einen lauten, resonanten Ein-Ton-Akkord
– Es gibt keine klassischen Akkorde mehr, weil die Intervallstruktur fehlt
– Beim Anschlagen klingt es monoton, intensiv, experimentell
– Harmonische Vielfalt fehlt, aber Klangfarbe und Obertöne entstehen stark
Stilistisch:
– Wird manchmal in experimenteller Musik, Drone, Noise oder Minimal eingesetzt
– Auch für Klangskulpturen oder Feedback-Effekte
Tipp:
Probiere es mit Verzerrung oder Delay – klingt dann wie ein „satter, vibrierender Klangteppich“
Hier eine kreative Anwendungsidee für deine Gitarre – alle Saiten auf denselben Ton gestimmt (z. B. E):
Klangstück: „Monochrom – für Gitarre allein“
Stimmung: E–E–E–E–E–E
Klangwelt: drone-artig, metallisch, meditativ, eruptiv
Spielideen:
1. Sanftes Zupfen aller Saiten offen → ergibt einen resonanten, dichten E-Ton
2. Palm Muting + Delay → erzeugt rhythmische Echos, wie Maschinenatem
3. Obertöne (Flageoletts) → bei Bund 5, 7, 12 – ergibt schwebende Glasharmonien
4. Tremolo Picking oder E-Bow → erzeugt schwebenden, singenden Dauerton
5. Bending nur auf 1 Saite → erzeugt leicht schiefe „wobble“-Effekte
Kompositorisch:
– Beginne mit Stille
– Taste dich in rhythmischen Mustern an
– Lass Rückkopplung und Feedback als Stimme wirken
– Schichte dynamisch: leise Drones → aggressive Anschläge → Flächen → Stille
Man kann auch mit speziellen Ableton Live Racks faszinierende Drone- und Ambient-Klänge erzeugen. Hier sind einige empfehlenswerte Racks:
1. Drone Lab von Ableton
Ein umfassendes Pack mit über 90 Presets, darunter Gitarren-Drones, modulare Effekte und Improvisationssets. Ideal für experimentelle Klanglandschaften.
2. FMM Drone Rack
Ein kostenloses Audio Effect Rack, das jeden Klang in einen sich entwickelnden Drone verwandelt. Mit vorprogrammierten Makros für einfache Bedienung.
3. Drone Groover von ModeAudio
Ein kostenloses Effekt-Rack, das deinen Gitarrensound in rhythmische Drones verwandelt. Perfekt für Ambient-Produktionen.
4. Granular Drone Machine von Halfred
Ein kreatives Rack für granulare Drones, ideal für experimentelle Sounddesigns.
Diese Racks bieten vielfältige Möglichkeiten, mit einer gleichgestimmten Gitarre einzigartige Klanglandschaften zu erschaffen. Experimentieren!
Quellenangaben:
1. Ableton: www.ableton.com/en/packs/drone-lab/?utm_source=chatgpt.com
2. Finish More Music: finishmoremusic.com/drone/?utm_source=chatgpt.com
3. ModeAudio: modeaudio.com/magazine/free-live-fx-rack-drone-groover?utm_source=chatgpt.com
4. SoundCloud: soundcloud.com/halfr3d/granular-drone-machine-free?utm_source=chatgpt.com
Die Kombination von Cales Bratschen- und Reeds Gitarrenstimmungen wurde zu einem frühen Markenzeichen ihrer Arbeit. Reed verwendete Straußenstimmungen auf dem 1967 erschienenen Album „The Velvet Underground & Nico“ in den Songs „Venus in Furs“ (am Ende des Songs) und „All Tomorrow’s Parties“, in denen Cale ebenfalls Bordunmusik auf der Bratsche spielte.
Laut einem Interview mit dem Schlagzeuger Moe Tucker in „What Goes On?“ handelte es sich bei Reeds Straußengitarre um eine Gitarre, deren Bünde entfernt worden waren, und die kurz nach den Album-Sessions gestohlen wurde.
D-Tuning
1d —– * abgestimmt auf d (von e bis d)
2d —– * auf d (von B bis d)
3D —– * auf D (von G bis D) abgestimmt
4D —– * links im Standard
5D —– * auf D (von A bis D) abgestimmt
6D —– * auf D (von E bis D) abgestimmt
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(* 9. September 1927 in Pontiac, Michigan; † 18. Mai 2004 in Englewood, New Jersey) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker und Bandleader, der als Schlagzeuger des John-Coltrane-Quartetts bekannt wurde.
Elvin Jones geht als Stilist in die Geschichte des Jazzdrumming ein; mit den Schlagzeugern Tony Williams und Paul Motian ist er einer der wesentlichen Innovatoren des Jazzdrumming im Modern Jazz und hatte einen hohen Einfluss auf die nachfolgenden Schlagzeuger-Generationen.
Der Afroamerikaner Jones wurde als das jüngste von zehn Kindern einer Musikerfamilie geboren. Zugang zur Jazz-Musik bekam er durch seine Brüder Thad Jones, den bereits 1986 verstorbenen Trompeter und Komponisten, und den renommierten Pianisten Hank Jones.
Seine Karriere begann Jones im Jahre 1955 in Detroit. Nach einer Absage auf eine Bewerbung beim Benny-Goodman-Orchester in New York blieb er der Stadt treu und spielte unter anderem mit Jazz-Größen wie Bud Powell, Miles Davis, Sonny Rollins, Larry Young, Donald Byrd, Charles Mingus und Charlie Parker.
1960 wurde Jones schließlich von Coltrane für sein „klassisches“ John Coltrane Quartet engagiert, dem er bis 1965 angehörte. Während dieser Zeit war er maßgeblich an der Entstehung einiger der berühmtesten Jazz-Alben beteiligt, allen voran John Coltranes A Love Supreme.

In dem eigenwilligen Western-Film Zachariah aus dem Jahr 1971 übernahm Elvin Jones die Rolle des Bösewichts Job Cain. Nachdem er ein Revolverduell in einem Saloon gewonnen hat, spielt er ein ausdifferenziertes Schlagzeug-Solo.
Nach seinem Abschied aus Coltranes Quartett spielte Jones für sehr kurze Zeit in Duke Ellingtons Orchester und leitete dann seine eigene Band, die Anfang der 1990er unter dem Namen Elvin Jones Jazz Machine bekannt wurde (u. a. mit Stefano Di Battista, Willie Pickens, Frank Catalano und Ravi Coltrane). 1990 wirkte er mit McCoy Tyner and David Murrays Album Special Quartet mit.
Elvin Jones starb 76-jährig nach langer schwerer Krankheit an einem Herzinfarkt.
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war eine experimentelle Rockband, die 1964 in New York City gegründet wurde. In ihrer Anfangsformation bestand sie aus Lou Reed (Gitarre, Gesang), John Cale (Bass, Viola, Keyboard und Gesang), Angus MacLise (Schlagzeug, Bongos, Handtrommeln) und Sterling Morrison (Gitarre). Ab 1965 spielte Maureen Tucker anstelle von Angus MacLise Schlagzeug, ergänzt wurde diese Formation 1966 für das Debütalbum von der deutschen Sängerin Nico.
Bekannt wurde die Band als Gruppe von Protégées von Andy Warhol, der auch ihr erstes Album produzierte. Mit ihren provokanten Texten über Sadomasochismus, Transvestitismus und Drogensucht blieb die Band während ihres Bestehens kommerziell erfolglos, heute wird sie jedoch zu den einflussreichsten Rockbands der Musikgeschichte gezählt.

MacLises Nachfolgerin am Schlagzeug, Maureen Tucker, kam durch Sterling Morrison, mit dem sie befreundet war, in die Band und beeindruckte durch ihr ungewöhnliches Schlagzeugspiel:
Sie spielte im Stehen, benutzte für die Bassdrum keine Fußmaschine und hatte eine eigene Anordnung der Schlaginstrumente; überdies legte sie gern ein Tamburin auf ihre Snaredrum. Tucker war zudem eine der ersten Schlagzeugerinnen der Rockgeschichte.
Cale verfügte über eine klassische Kompositionsausbildung, hatte bereits mit Musikern der Neuen Improvisationsmusik wie John Cage oder La Monte Young zusammengearbeitet und war ebenso wie Reed an Rockmusik interessiert. Der Einfluss von La Monte Young und dessen als „Drones“ (Dröhnen, Brummen) bezeichneten Kadenzen auf den Sound von Velvet Underground sowie Cales und Reeds spätere Solokarrieren waren erheblich.
Cale war überrascht, in Reed jemanden gefunden zu haben, der wie er ein offenes Ohr für Experimente hatte: Reed stimmte seine Gitarrensaiten oft alle auf den gleichen Ton („Ostrich-Tuning“) und erzielte damit den „Drone“-Effekt.
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William Thomas „Bill“ Ward (* 5. Mai 1948 in Birmingham, England) ist ein britischer Schlagzeuger und Gründungsmitglied der Metal-Band Black Sabbath.

Start Heavy Metal – Headbanngers mit Black Sabbath & Iron Maiden
1964 traf er auf den Gitarristen Tony Iommi, mit dem er die Band Mythology gründete. Wenige Zeit später wurden die beiden durch eine Zeitungsannonce auf den Sänger Ozzy Osbourne und den Bassisten Terry „Geezer“ Butler aufmerksam, mit denen sie die Polka Tulk Blues Band formierten. Jene wurde später auf den Namen Black Sabbath umbenannt, unter dem die Band riesige Erfolge hatte.
In den Anfangsjahren bei Black Sabbath spielte Bill Ward ein Set, das dem von Buddy Rich entsprach. Es war ein Slingerland in der Konfiguration Bass Drum, Snare Drum, ein Hänge-Tom, 2 Stand-Toms, ebenfalls in der Farbe White Marine Pearl. Ebenso verwendete er die gleichen 4 Becken, wobei sich das Splash-Becken auch an gleicher Position befand. Später erweiterte er dieses zu einem Doublebassschlagzeug.
Im Jahre 1980 verließ Ward während der „Heaven-and-Hell-Tour“ offiziell die Band, allerdings war er ab 1983 wieder ab und zu für Black Sabbath im Studio tätig.
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Erik Satie
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(mit vollem Namen Éric Alfred Leslie Satie; * 17. Mai 1866 in Honfleur (Calvados); † 1. Juli 1925 in Paris) war ein französischer Komponist und Pianist des frühen 20. Jahrhunderts. Mit seinem Schaffen beeinflusste er die Neue Musik, den Jazz und die Populäre Musik gleichermaßen.
Der Nachwelt bekannt sind im Besonderen die drei 1888 für Klavier solo geschriebenen Gymnopédies, wobei die 1. die populärste ist. Vor allem aufgrund ihrer Einfachheit ist sie ein beliebtes Werk bei Einsteigern.
Überhaupt bestimmt eine fast schon über-emphasierte Einfach- und Klarheit viele Werke von Satie. Konträr hierzu finden sich in anderen Stücken und Konzeptionswerken auch deutliche Anleihen vom frühen Dadaismus.

Tatsächlich wurde Satie während seines gesamten Lebens von den offiziellen Institutionen seiner Zeit geschmäht, nicht zuletzt wegen seiner provokanten Extravaganzen und seiner „Ästhetik der Armut“. Er schuf eine „transparente“ Musik, hinter der er sich regelrecht verschanzte. Satie galt als Freigeist der Musikgeschichte, der zum Mythos wurde. Die Dokumentation lässt ihn anhand seiner von Humor und Weltschmerz gleichermaßen durchtränkten Texte und auch über Archivinterviews mit illustren Wegbegleitern wie Claude Debussy, Maurice Ravel, Jean Cocteau und Pablo Picasso wieder aufleben.
Zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler wie Alice Sara Ott, Nicolas Horvath, Thylacine und Kety Fusco kommen zu Wort, die Saties Stücke interpretieren und seinen großen Einfluss auf die moderne Musik erklären. Entstanden ist eine einfühlsame Dokumentation, die einerseits im Einklang ist mit den Emotionen, die Saties Musik und seine tragische Existenz auslösen, – andererseits Saties Lebensgeschichte nicht ohne Humor erzählt.
Bild oben: Selbst Porträt
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(* 27. August 1937 in Detroit, Michigan als Alice McLeod; † 12. Januar 2007 in Los Angeles, Kalifornien) war eine US-amerikanische Jazzmusikerin. Sie spielte Piano, Orgel und Harfe. Ihr Pianospiel war wie ihr Harfenspiel durch Arpeggien geprägt, ihr Orgelspiel durch Orgelpunkte.
Alice McLeod studierte klassische Musik, kam durch ihren Bruder, den Bassisten Ernie Farrow, zum Jazz und lernte bei Bud Powell Jazz-Piano, als sie mit ihrem ersten Ehemann Kenneth „Pancho“ Hagood (Heirat 1960), einem Jazzvokalisten, von dem sie sich bald darauf scheiden ließ, in Paris war. In Detroit spielte sie mit ihrem Trio oder bei Sessions mit dem Jazzgitarristen Kenny Burrell und dem Saxophonisten Lucky Thompson. 1962 bis 1963 spielte sie in der Band des Vibraphonisten Terry Gibbs. Auf einer Tournee lernte sie den Tenorsaxophonisten John Coltrane kennen und zog mit ihm zusammen. 1966 heirateten die beiden, nachdem sich Coltrane von seiner ersten Frau Naima hatte scheiden lassen. Ab 1965 ersetzte Alice in Coltranes Quartett McCoy Tyner.
Nach dem Tod ihres Ehemanns im Juni 1967 arbeitete sie mit dessen Musikern weiter, wie mit Pharoah Sanders, Jimmy Garrison, Elvin Jones und Rashied Ali. In ihren eigenen Ensembles wirkten zudem Charlie Haden oder Carlos Santana (Illuminations) mit. Anfang der 1970er Jahre wandte sie sich wieder der Orgel zu, um einen möglichst kontinuierlichen, meditativen Klang zu erzeugen. Ihre Alben wie A Monastic Trio (1968), Ptah, the El Daoud (1970) oder Astral Meditations (1966/71).
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(* 15. August 1950 in Jackson, Mississippi) ist ein US-amerikanischer Hard-Rock– und Heavy-Metal–Schlagzeuger, der durch seine Arbeit mit vielen Bands und Künstlern bekannt wurde. Darunter sind Black Oak Arkansas, die Pat Travers Band, Ozzy Osbourne, Gary Moore, Whitesnake, Ted Nugent, Yngwie Malmsteen und Thin Lizzy. Er prägte die Entwicklung des Doublebass-Spiels mit.
Thin Lizzy ist eine irische Rockband. Ihr Werdegang ist eng mit dem Leben von Philip Lynott verbunden, dem Gründer, langjährigen Komponisten, Bassisten und Sänger der Band.
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ca. 1987 — White Snake Singer David Coverdale — Image by © Neal Preston/CORBIS
(* 22. September 1951 in Saltburn-by-the-Sea, Grafschaft North Yorkshire, England) ist ein britischer Hardrock-Sänger. Der ehemalige Deep-Purple-Sänger (1973–1976) gründete 1978 Whitesnake, deren Bandleader er noch heute ist. Ein weiteres Projekt war die Band Coverdale/Page (1991–1993).
Aufgewachsen in einem musikliebenden Elternhaus, lernte Coverdale zunächst Gitarre, bis seine Qualität als Sänger auffälliger wurde. Er sang während seines Kunststudiums in lokalen Bands und 1969 trat seine Band The Government sogar als Vorband von Deep Purple auf. 1973 arbeitete Coverdale als Verkäufer in einer Boutique und bewarb sich als Sänger auf eine Annonce von Deep Purple im Melody Maker, deren Sänger Ian Gillan die Band verlassen hatte. Am 8. Dezember 1973 stand Coverdale erstmals als Sänger von Deep Purple auf der Bühne. In dieser Besetzung nahm die Band die Alben Burn (1974) und Stormbringer (1974) auf. Als Gitarrist Ritchie Blackmore im Mai 1975 die Band verließ, war es Coverdale, der als Nachfolger Tommy Bolin vorschlug und noch das Album Come Taste the Band (1975) einspielte. Die Zusammenarbeit mit Tommy Bolin gestaltete sich jedoch wegen dessen Heroinsucht problematisch, so dass sich Deep Purple im März 1976 auflösten.
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Tomas Nils Haake
(born 13 July 1971) is a Swedish musician known for being the drummer and primary lyricist of the extreme metal band Meshuggah.

Known for his polymeters and technical ability, Haake was named the fifth best „Modern Metal“ drummer by MetalSucks.net in 2012. In the July 2008 edition of Modern Drummer magazine, Haake was named the number one drummer in the „Metal“ category, as decided upon in the magazine’s Readers‘ Poll. He was also included in 100 Greatest Drummers of All Time list by the Rolling Stone magazine (occupying the 93rd position).
LOVE YOUR WORK!!
Haake writes the majority of Meshuggah lyrics and also contributes spoken vocals on several songs („Choirs of Devastation“ on the album Contradictions Collapse, „Inside What’s Within Behind“, „Suffer in Truth“, and „Sublevels“ on the album Destroy Erase Improve, „Sane“, „The Exquisite Machinery of Torture“ on the album Chaosphere, „Spasm“ on the album Nothing, as well as on several tracks on the album Catch Thirtythree and on the song „Dancers to a Discordant System“ from obZen).
Haake also provides spoken vocals on Meshuggah guitarist Fredrik Thordendal’s solo album Sol Niger Within and vocals on the song „Futile Bread Machine (Campfire Version)“ from The True Human Design.
Haake has cited musicians from heavy metal, jazz fusion and progressive rock as influences. He cites English bands such as Iron Maiden and Black Sabbath, American bands such as Metallica, Slayer, Megadeth, Anthrax, Testament and Metal Church, and Canadian band Rush. His favourite drummers include Phil Rudd (AC/DC), Bill Ward (Black Sabbath), Vinnie Appice, Lars Ulrich (Metallica), Dave Weckl, Sebastian Thomson (Trans AM), Sean Reinert (Cynic), Neil Peart (Rush), Ian Mosley (Marillion), Terry Bozzio (Missing Persons and Frank Zappa), Vinnie Colaiuta and Gary Husband.
Posted in Afrigal, drummer Tagged with: [6] Sean Reinert (Cynic), [7] Neil Peart (Rush), American bands such as Metallica, and Canadian band Rush.[2] His favourite drummers include Phil Rudd (AC/DC), Anthrax, Art in general, Basel, Bern, Bill Ward (Black Sabbath), Catch Thirtythree, Chaosphere, Choirs of Devastation, Contradictions Collapse, Dave Weckl, Destroy Erase Improve, ETH Zürich, Fredrik Thordendal, Freiburg im Breisgau, Futile Bread Machine, Haake has cited musicians from heavy metal, Ian Mosley (Marillion), jazz fusion and progressive rock as influences. He cites English bands such as Iron Maiden and Black Sabbath, john coltrane, Kandern, Lars Ulrich (Metallica), Lörrach, Luzern, Megadeth, Meshuggah, Metal, Modern Metal, Müllheim, Nothing, obZen, Phil Rudd (AC/DC) Bill Ward (Black Sabbath, polymeters, provides spoken vocals on Meshuggah, Resin Binzen, Rheinfelden, Rolling Stone, Sebastian Thomson (Trans AM), Slayer, Sol Niger Within, Soundart, Terry Bozzio (Missing Persons and Frank Zappa), Testament and Metal Church, The Exquisite Machinery of Torture, The True Human Design, Tomas Haake, Vinnie Appice, Vinnie Colaiuta and Gary Husband.[2], Weil am Rhein, Zürich
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Der 1958 in Zürich geborene Gitarrist Harald Haerter gilt in der internationalen Jazzszene als eine der großen Musikpersönlichkeiten.

Nach einer erfolgreichen Musikerkarriere übernahm Harald Haerter das Musiklabel UNIT und hat dieses während 15 Jahren konsequent weiter ausgebaut und zu einem internationalen Player geformt.
HARALD HAERTER – guitar „JOJO“ MAYER – drums, voice ROLAND PHILIPP – saxes WIETN WITO – electric bass BIBOUL DAROUICHE – percussion CHRISTOPH STIEFEL – synthesizers
Haerter studierte von 1980 bis 1984 am Berklee College of Music und bei John Scofield. 1985 gründete er das Intergalactic Maidenballet, mit dem er durch Europa tourte und mehrere Alben aufnahm: 1985 wurde ein gleichnamiges Album aufgenommen, das bei ITM erschien, die weiteren Produktionen Squaredance (1989) und Gulf (1994) enthielten zum Beispiel Beiträge prominenter Gastmusiker.

Mit Dewey Redman gründete er 1994 ein Quintett, das bei mehr als 150 Konzerten unter anderem mit Erik Truffaz, Arthur Blythe, Johannes Enders, Joe Lovano und Nils Petter Molvær auftrat. Nachdem der Saxophonist Michael Brecker Haerters Album Mostly Live gehört hatte, lud er ihn für 1997 zu einer Europatournee ein und veranstaltete mit ihm 1999 eine internationale Konzertserie. Zu seiner Band Catscan gehören derzeit Gitta Kahle und Hilaria Kramer.
Funk, Free, Bop und Rock
Rigythm Season 2
Harald Haerter’s Electric Roses
Harald Haerter (Gitarre)
Philipp Schaufelberger (Gitarre)
Ryan Carniaux (Trompete)
Bänz Oester (Bass)
Samuel Dühsler (Schlgazeug)
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Demented Are Go (auch: Demented Are Go! bzw. DAG) ist eine
britische Psychobilly-Band.

Demented Are Go wurden 1982 in Cardiff, Wales von Mark „Sparky“ Phillips und Ant Thomas gegründet und gehören zur ersten Welle der Psychobilly-Bands, nachdem dieses Genre in Großbritannien in den frühen 1980er Jahren von den Meteors ins Leben gerufen worden war. Kopf der Band ist Frontmann Mark Philips, dessen auffällige Bühnenoutfits sein Markenzeichen sind. Die restliche Zusammensetzung der Gruppe war in den Jahren des Bestehens einer hohen Fluktuation ausgesetzt.
Demented Are Go haben bis heute eine Vielzahl von Studio- und Livealben veröffentlicht und sind heute trotz einiger Trennungen und anschließender Reunions immer noch aktiv.
Unter dem Namen Demon Teds veröffentlichten Sparky und Thomas mit dem Bassisten Billy Favata und dem Gitarristen Mike Panell 1989 das Album The Day The Earth Spat Blood.
Als Demented Scumcats veröffentlichten die Musiker 2003 eine EP und 2005 das Album Splatter Baby. Seit 2010 nahm Frontmann Philips mit der Schweizer Rockabilly-Band Hillbilly Moon Explosion elf Lieder auf, die 2019 auf dem Album The Sparky Sessions zusammengefasst wurden.
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Einzelkämpfer & Mönch
Was hat ein Mönch, ein Einzelkämpfer, ein Falschirmjäger, ein Kampfschwimmer und ein Musiker gemeinsam?

Jeder Einzelkämpfer weiß, dass sein Einsatz nie perfekt wie geplant laufen wird, aber er arbeitet auf einen perfekten Einsatz hin. Dies erhöht sehr stark seine Überlebenschance. Das hat nun wieder viel mit Üben, Proben in der Musik und auch mit der Arbeit auf Bühnen und im Film zu tun. Allgemein ausgedrückt es hat mit allen Domänen die wir als Menschen kennen und auch mit allem was wir tun viel zu tun.
Daraus kann man schließen, dass auch ein Hobby Musiker professionell arbeiten kann. Einziger Unterschied: Er braucht etwas länger um in eine gewünschten Zustand zu kommen. 20% von dem was manche leisten hängen auch noch von Talent, u.a. unscharfen Gegebenheiten ab.
Also 99% wird er vielleicht nicht erreichen. Aber man kann mit Sicherheit sagen, dass ein Hobbymönch um einiges spiritueller sein kann als sein Kollege als sog. Profi. Das gilt auch für den Bereich experimentelle Soundmusik und Free Music.
What do a monk, a lone fighter, a paratrooper, a combat diver, and a musician have in common?

Every lone fighter knows that their mission will never go perfectly as planned, but they work toward a perfect mission. This greatly increases their chances of survival. This has a lot to do with practice and rehearsals in music, as well as with work on stage and in film. Generally speaking, it has a lot to do with all the domains we know as humans and with everything we do.
From this, one can conclude that even a hobby musician can work professionally. The only difference: it takes them a little longer to reach the desired state. 20% of what some achieve also depends on talent, among other vague circumstances.
So they may not reach 99%. But one can say with certainty that a hobby monk can be considerably more spiritual than their so-called professional counterpart. This also applies to the field of experimental sound music and free music.
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Schlagzeuger und Rocksänger einer meiner Lieblinge um 1978 oder so.
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Zwei Jahre nach seiner Geburt zogen seine Eltern mit ihm nach Kalifornien. Er hat eine jüngere Schwester namens Athena Lee, die auch Schlagzeug spielt. Sie war mit James Kottak verheiratet, Schlagzeuger der deutschen Rockband Scorpions.
Während seiner Jugend begann Lee, Schlagzeug zu spielen. Er war Fan von Deep Purple, KISS und Led Zeppelin. Er spielte u. a. in der Schulband der Royal Oak High School in Covina. Kurz vor dem Abschluss brach er die Schule ab, um sich auf seine Musikkarriere zu konzentrieren.
Seine erste Band war Suite 19 und bestand während der frühen 1980er Jahre. In dieser Zeit traf er seinen späteren Band-Kollegen Nikki Sixx.
Dieser überredete ihn dazu, Suite 19 zu verlassen und mit ihm zusammen eine neue Band zu gründen. Lee trug fortan seinen zweiten Vornamen als Nachnamen und wurde von Sixx scherzhaft T-Bone genannt. Kurz danach trat der Gitarrist Mick Mars der Band bei, die sich Mötley Crüe nannte. Über Tommy Lee kam letztlich auch Vince Neil zur Band.

Mötley Crüe gewann schnell viele Fans. Tommy Lee begeisterte den Anhang durch seine spektakulären Drum-Soli, die er teilweise sogar kopfüber und um die eigene Achse rotierend spielte. Auf der Dr. Feelgood-Tournee hatte Tommy Lee während des Konzerts in der Stadt New Haven, Connecticut, am 7. April 1990 in der Veranstaltungshalle New Haven Coliseum einen schweren Unfall: Mit einem fliegenden Schlagzeug wurde Lee unterhalb der Hallendecke von einem Roadie in 30 Meter Höhe auf einer Bahn quer durch die Halle gezogen, dabei stürzte er mit einem Fuß an einem elastischen Seil hängend in die Tiefe in den Zuschauerraum und stieß dort mit seinem Schädel gegen den Kopf eines Besuchers, anschließend knallte Lee mit dem Kopf auf den Hallenboden und verlor das Bewusstsein. Erst im Krankenwagen kam der Schlagzeuger zu sich. Bei dem Unfall erlitt Lee eine Gehirnerschütterung. Wenige Tage später setzten Mötley Crüe die unterbrochene Tournee bereits wieder fort, mit derselben Showeinlage Das fliegende Schlagzeug von Tommy Lee, jedoch deutlich langsamer im Ablauf.
Tommy Lee arbeitet auch mit Stuart Hamm („The Urge“), der Industrial-Rock-Band Nine Inch Nails („Downward Spiral“) und Rob Zombie („Hellbilly Deluxe“) zusammen. Für den Film Barb Wire, in dem seine damalige Ehefrau Pamela Anderson mitspielte, komponierte er die Titel-Melodie „Welcome to Planet Boom“. Für die „Electric Love Hogs“ agierte er als Produzent ihres ersten Albums.
Nach nur einem Jahr lösten sich Methods of Mayhem auf. Nach Gastspielen bei Incubus und Deftones brachte Lee sein erstes Solo-Album „Never a Dull Moment“ auf den Markt, das an alte Mötley-Crüe-Zeiten erinnerte.
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Gergő Borlai
(* 27. Mai 1978 in Budapest) ist ein ungarischer Jazz– und Fusionmusiker.

Borlais Eltern sind als Tontechniker tätig. Er begann im Alter von drei Jahren mit dem Schlagzeugspiel, hörte mit seinem Vater Musik und war bald beeinflusst von Harvey Mason und Joe Morello. Mit der Amateurband seines Vaters spielte er bereits im Alter von sechs Jahren erste Aufnahmen ein. Er wurde von Iván Nesztor (bis 1990) und von János Szanyi (zwischen 1992 und 1996) unterrichtet. Als Autodidakt erlernte er Klavier und Bass.
1998, im Alter von 20 Jahren, veröffentlichte er mit 17 sein erstes Album. 2001 gründete er seine erste Band, European Mantra, die sich 2008 spaltete und 2010 neu gegründet wurde; mit der Band entstanden bisher vier Alben.
2004 ging Gergő ins Studio, um sein zweites Soloalbum Sausage einzuspielen, das zwischen Jazz und Thrash Metal angesiedelt war.
Unterschiedliche Künstler partizipierten. Weiterhin arbeitete er mit Tommy Campbell, Steve Smith, Trilok Gurtu, Akira Jimbo, Hiram Bullock, Vernon Reid, L. Shankar, Bob Mintzer, Al Di Meola, Nguyên Lê, Hadrien Feraud, Eivind Aarset, Eric Moore, Tim Lefebvre, Gary Willis, Yolanda Charles und Iain Ballamy sowie als Studiomusiker.
2014 wurde er Mitglied der Fusion-Band Tribal Tech. Kooperationen mit der indischen Bassistin Mohini Dey populär.
Seit 2012 ist Borlai in der Jazzabteilung des Conservatori Superior de Música del Liceu in Barcelona als Professor tätig.
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Die Iron Maiden Mitglieder, die 1982 im Hammersmith Odeon (heute Hammersmith Apollo) spielten, waren: Bruce Dickinson (Gesang), Dave Murray (Gitarre), Adrian Smith (Gitarre), Steve Harris (Bass) und Clive Burr (Schlagzeug). Sie traten im Rahmen ihrer „The Beast on the Road“ Tour auf, zur Unterstützung ihres Albums „The Number of the Beast“.
Sounds
Anfangs lag der Schwerpunkt auf Free Jazz, ab 1968 dann beim Progressive Rock. Gegen 1978/79 verlagerte sich der Schwerpunkt auf die (damals in Deutschland noch wenig bekannte) Punk– und New-Wave-Musik. Im Laufe der Zeit avancierte Sounds zum ersten deutschen Popmusik-Magazin.
Running Free, 1980. Eddie, first apparition...

Paul Dianno – Vocals Steve Harris – Bass Dave Murray – Guitar Adrian Smith – Guitar Clive Burr – Drums (R.I.P.)
Iron Maiden (englisch für Eiserne Jungfrau) ist eine britische Musikgruppe, die 1975 gegründet wurde. Sie entwickelte aufbauend auf der Hard-Rock– und Heavy-Metal-Musik der 1970er Jahre ihren eigenen Stil, der den Heavy Metal der 1980er Jahre mitformte. Ihr gleichnamiges Debütalbum Iron Maiden erschien 1980.
Die Gruppe wird zusammen mit Saxon, Angel Witch, Praying Mantis, Diamond Head, Tygers of Pan Tang oder Def Leppard der New Wave of British Heavy Metal zugeordnet.
Seit den 1980er Jahren sind Iron Maiden eine der beständigsten und kommerziell erfolgreichsten Metal-Bands. Ihre Musik war stilprägend für nachfolgende Metal-Gruppen der unterschiedlichen Subgenres. Die Musiker um Maskottchen Eddie verkauften bis heute weltweit über 130 Millionen Alben.

Steve Harris, Dave Murray, Adrian Smith, Bruce Dickinson, Nicko McBrain und Janick Gers (von links oben nach rechts unten)
Die Gruppe wurde am 25. Dezember 1975 von dem Londoner Bassisten Steve Harris gegründet, nachdem er aus seiner ersten Band namens Gypsy’s Kiss wegen musikalischer Differenzen ausgetreten war. Zur Urbesetzung der Band gehörten neben ihm der Sänger Paul Mario Day, die Gitarristen Dave Sullivan und Terry Rance sowie Ron Matthews am Schlagzeug.
Mit Piece of Mind (1983) und Powerslave (1984) etablierte sich die Band weiter. Im Dezember 1983 wurde ein Konzert mit den Scorpions, Ozzy Osbourne, Def Leppard, Judas Priest, Krokus, der Michael Schenker Group und Quiet Riot in Dortmund vom ZDF aufgezeichnet und im Februar 1984 in gekürzter Form gesendet. Weitere Alben festigten den Ruf der fünf Musiker als Garant für soliden, technisch perfekten, melodischen Metal. Nach der ausgedehnten World Slavery Tour in den Jahren 1984 und 1985 wurde 1985 das Live-Doppel-Album Live After Death veröffentlicht.
1992 erschien das Album Fear of the Dark, das etwas bessere Kritiken als der Vorgänger erhielt und mit dem gleichnamigen Titelstück sowie Afraid to Shoot Strangers weitere Maiden-Klassiker enthält.
Eddie ist das Maskottchen von Iron Maiden. Er ist auf jedem Albumcover und bis auf vier Ausnahmen auch auf jedem Single-Cover abgebildet. Außerdem erscheint er häufig als überlebensgroße Puppe während Live-Auftritten. Eddie tritt des Weiteren in einem Ego-Shooter namens Ed Hunter auf, der 1999 zusammen mit einer von Fans zusammengestellten Best-of-CD veröffentlicht wurde. Ferner ist er als Charakter in Tony Hawk’s Pro Skater 4 involviert. Das Aussehen Eddies war nie uniform, sondern wandelte sich mit der Zeit erheblich und wurde thematisch an jedes neu erschienene Album angepasst. Charakteristische Merkmale des Gesichts, wie die Nasenregion und der lippenlose Mund mit freistehendem Gebiss, wurden dabei weitgehend beibehalten.

Der Original-Eddie war nur eine Theater-Maske, was auf den Band-Fotos des ersten Iron-Maiden-Albums und auf dem Cover zur Single Running Free zu sehen ist. Bei Live-Konzerten war das Maskottchen auf der Bühne mit einer Pumpe verbunden, die verschiedene Arten von Flüssigkeiten freigeben konnte. Diese Flüssigkeit befand sich über Doug Sampson, der zu dieser Zeit Schlagzeuger von Iron Maiden war. Fans versuchten daraufhin, Gegenstände in den Mund des Maskottchens zu werfen.
Eddies kompletter Name lautet Edward the Head, siehe die Aufschrift Edward T. H–– auf dem Cover des Albums Live After Death. Der Rest seines Nachnamens ist hierbei durch einen Erdklumpen verdeckt.
Die Figur Eddies wurde von Derek Riggs gestaltet. Auf dem Cover zu der Single Running Free von 1980 ist im Hintergrund die Silhouette einer großen und mageren, einem Zombie ähnlichen Kreatur zu erkennen.
Derek Riggs Initialen, die in den meisten Coverbildern versteckt sind.
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Eddie fand sich außerdem auf den jeweiligen Ed Force One-Düsenmaschinen wieder, mit denen die Band die Reisen für ihre letzten großen Tourneen absolvierte, oft mit
Bruce Dikinson als Pilot.
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(* 8. März 1957; † 12. März 2013) war ein britischer Musiker. Von Dezember 1979 bis Dezember 1982 war er Schlagzeuger der Heavy-Metal-Band Iron Maiden.
Burr starb vier Tage nach seinem 56. Geburtstag, in der Nacht vom 12. auf den 13. März 2013, in London an den Folgen der MS-Erkrankung.
In einer auf der Website der Band veröffentlichten Erklärung erklärte Iron Maiden-Bassist Steve Harris: „Das ist eine furchtbar traurige Nachricht. Burr war ein sehr alter Freund von uns allen. Er war ein wundervoller Mensch und ein großartiger Schlagzeuger, der in den frühen Tagen, als wir anfingen, einen wertvollen Beitrag zu Maiden leistete. Dies ist ein trauriger Tag für alle in der Band und in seinem Umfeld und unsere Gedanken und unser Beileid sind in dieser Zeit bei seiner Partnerin Mimi und seiner Familie.“ Iron Maiden-Sänger Bruce Dickinson fügt hinzu: „Ich habe Clive zum ersten Mal getroffen, als er Samson verließ und zu Iron Maiden kam. Er war ein großartiger Kerl und ein Mann, der sein Leben wirklich in vollen Zügen gelebt hat. Selbst in den dunkelsten Tagen seiner MS hat Burr nie seinen Sinn für Humor und Respektlosigkeit verloren. Dies ist ein furchtbar trauriger Tag und unsere Gedanken sind bei Mimi und der Familie.
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Michael Henry „Nicko“ McBrain (* 5. Juni 1952) 42 Jahre Iron Maiden
ist ein englischer Musiker, der seit 1982 vor allem als Schlagzeuger der Heavy-Metal-Band Iron Maiden bekannt ist. Er ist das drittälteste Bandmitglied und war seit Piece of Mind (1983) auf jedem Iron-Maiden-Album zu hören. McBrain beendete 2024 seine Tourneen, bleibt aber für Studioprojekte Mitglied der Band.
Nach seinem Schulabschluss
spielte McBrain seit 1966, ab seinem 14. Lebensjahr, in kleinen Pub-Bands.
Er arbeitete als Sessionmusiker, bevor er sich verschiedenen Künstlern anschloss, darunter 1975 den Streetwalkers, Pat Travers und der französischen Politband Trust.
https://www.hi-onmaiden.com/the_band_jnr.html
Nicko mit Eddie Maske. Da war noch nicht klar, dass Clive gehen solle!
oben: Nicko hatte einen eigen Proberaum gemietet, weil es ihm langweilig war!! 😉
Im Dezember 1985 findet im Marquee Club (London) ein historisches Ereignis statt, sicherlich der ungewöhnlichste Teil der Karriere von Iron Maiden.
Die Band wird in voller Besetzung anwesend sein, wobei Steve Harris, Bruce Dickinson und Dave Murray für die Zugabe nominiert sind. Eine Band mit drei Gitarristen unter der Leitung von Adrian Smith und Nicko McBrain.
Das Ensemble wird „The Entire Population of Hackney“ heißen.
Zum Repertoire gehören Songs wie „Reach Out“, eigens für das Projekt komponiert, sowie die Versionen von „That Girl“ und „Juanita“. Sie sind weltweit bekannt und werden einige Monate später, als sie „Maiden“ aufnehmen, von den Sängern des Albums „Somewhere In Time“ als Song veröffentlicht.
Das Duo wird Songs von Iron Maiden enthalten:
„Losfer Words (Big’Orra)“ und Instrumentalmusik sowie „2 Minutes to Midnight“ und Bruce.
Juanita (Marshall Fury)
See Right Through You
Reach Out
Chevrolet (Bruce Springsteen & The E-Street Band)
Lady (Beck, Bogert & Appice)
Silver And Gold
That Girl
Fighting Man
School Days
She’s Gone
Try
Losfer Words
Two Minutes To Midnight
Rosalie (Thin Lizzy)
Tush (ZZ Top)
Ende 1982 wurde Clive Burr durch Nicko McBrain ersetzt, einen damals bereits renommierten Schlagzeuger, der zuletzt bei der französischen Band Trust gespielt hatte und davor unter anderem Mitglied in der Band von Pat Travers beziehungsweise bei Roger Chapmans Streetwalkers gewesen war. Die Band Trust besetzte den ihrerseits vakanten Posten mit Clive Burr. In der Besetzung Dickinson/Murray/Smith/Harris/McBrain nahm die Band Iron Maiden in der Folgezeit insgesamt vier Studioalben auf.

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(* 24. März 1954 in Zürich) ist ein Schweizer Komponist, Pianist, Sänger, Improvisator, Dirigent und Musikpädagoge.
Wohlhauser studiert von 1975 bis 1979 an der Musikakademie Basel Kontrapunkt, Harmonielehre, Analyse, Partiturspiel, Instrumentation und Komposition bei Thomas Kessler, Robert Suter, Jacques Wildberger und Jürg Wyttenbach und erwirbt das Lehrdiplom als Musiktheorielehrer. Es folgen Kompositionskurse bei Kazimierz Serocki, Mauricio Kagel, Herbert Brün und Heinz Holliger sowie mehrjährige Kompositionsstudien bei Klaus Huber und Brian Ferneyhough. Die Begegnung mit letzterem wird für Wohlhauser besonders prägend. Wohlhauser unterrichtet Komposition, Improvisation und Musiktheorie an der Musikakademie Basel. Als Interpret Neuer Musik tritt er in ganz Europa auf, in jüngerer Zeit vor allem mit seinem «Ensemble Polysono», sowie im Duo mit der Sopranistin Christine Simolka. Wohlhauser publizierte außerdem zahlreiche musikbezogene Texte.
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(2023)
Riverlane ist ein britisches Technologieunternehmen, das sich auf Quantencomputing spezialisiert hat. Ihr Ziel ist es, Quantencomputer durch die Entwicklung von Fehlerkorrektur-Stacks wie „Deltaflow“ praktikabler zu machen. Diese Technologie soll die Anzahl der Fehler in Quantenoperationen erheblich reduzieren und so den Weg für nützliche Quantenanwendungen ebnen.

1) https://www.cpfs.mpg.de/3268411/research_report_11861504?c=1902329
2) https://www.spektrum.de/news/versteckt-sich-die-weltformel-im-klang-der-raumzeit/2214009
Wie klingt ein Quantencomputer? Ein kürzlich erschienener Hackathon bei unserem Deltaflow.Control-Team führte zur weltweit ersten (inoffiziellen) QuantumVision Song Competition.
Das Wort „Hackathon“ ist eine Kombination aus „Hack“ und „Marathon“.
Es bezeichnet ein kreatives, oft mehrtägiges Event, bei dem Menschen – meist aus den Bereichen Software, Design, Technik oder Daten – gemeinsam an Projekten arbeiten. Ziel ist es, innerhalb kurzer Zeit (z. B. 24–72 Stunden) ein funktionierendes Produkt, eine Idee oder einen Prototyp zu entwickeln.
Typisch für einen Hackathon:
Teams oder Einzelpersonen arbeiten an einem bestimmten Thema oder Problem.
Es geht um schnelles, kreatives Problemlösen.
Oft gibt’s am Ende eine Präsentation oder ein Pitch vor einer Jury.
Manchmal winken Preise, manchmal geht es eher um Austausch und Innovation.
Beispiele:
Tech-Hackathon: Bau eine App oder ein Tool.
Musik-Hackathon: Entwickle ein innovatives Musikinstrument oder eine neue Klang-Software.
Kunst-Hackathon: Kombiniere Technologie und Kunstformen.
Sozialer Hackathon: Entwickle Lösungen für gesellschaftliche Probleme.
Es gab zwei Ideen für das Experiment: Erstens, ein pulsergenerierendes Kontrollsystem zu verwenden, um ein bisschen Musik zu machen. Unser Deltaflow.Control-System steuert Qubits effektiv mit Funkimpulsen im Frequenzbereich von 10 bis 450 MHz. Während des Hackathons haben wir diese Regelimpulse auf etwas Melodisches umgestellt und selbstverstehende und bekannte Songs verwendet, um unser Kontrollsystem zum „Singen“ zu bringen.
Der Gewinner der Kategorie „bester Song“ ging an unseren Quantum Control Engineer Mitch Peaks, der die Deltaflow.Control-Bibliothek verwendete:
Zweitens: Wir wollten unser Kontrollsystem nutzen, wie es unsere Nutzer verwenden würden, und um Verbesserungen an unserer Dokumentation, der Nutzbarkeit unserer Bibliotheken, der Qualität der Beispiele usw. zu entwickeln. In dieser Kategorie war der Gewinner Anton Buyskikh, unser leitender Quantum-Wissenschaftler:
Der Hackathon machte viel Spaß – und natürlich beinhaltete er bei Riverlane ein kostenloses Mittagessen. Aber es hatte auch eine sehr ernste Seite. Eine der schwierigsten Anforderungen beim Aufstocken eines Quantencomputers ist die genaue Ausrichtung zwischen mehreren Hochfrequenzausgängen. Das Deltaflow.Control-Team ist besessen von baubaren Werkzeugen, die das deterministische Verhalten der Hardware bei der Steuerung der Qubits garantieren, was ein wichtiger Schritt zur Quantenfehlerkorrektur ist.
Die meisten Quantenarchitekturen verwenden zum Beispiel Paar von Laserstrahlen, um ein Quantentor auf einem Qubit auszuführen. Jeder Laserstrahl muss mit unglaublicher Genauigkeit ausgerichtet sein – innerhalb weniger Mikrometer, während der Motorleistung, Position und Phase jedes Strahls stabilisiert wird. Die geringste Abweichung verhindert, dass der Quantencomputer effektiv funktioniert. Und wenn man bis zum Millionen-Qubit-Bereich skaliert, müssen Millionen von Lasern präzise abgestimmt und ausgerichtet sein.
Die gleiche Anforderung gilt für andere Quantenarchitekturen wie supraleitende und neutrale Atome: Großformatige Quantencomputer benötigen hochbestimmte, hochpräzisen Hochgeschwindigkeits-Pulssequenzen, um ihre Qubits zu steuern.
Hier setzt unsere Hochgeschwindigkeits- und Hochgenauigkeitsregelung Deltaflow.Controlein. Deltaflow.Control abstrakt und vereinfacht die Konfiguration und den Betrieb eines Qubit-Reglersystems, so dass Wissenschaftler mehr Zeit haben, sich auf ihre Forschung zu konzentrieren.
Um die Musik-Analogie weiter zu erweitern, während aktuelle Qubit-Control-Systeme das Äquivalent zum Senden einer WAV-Datei sind, bauen wir ein System auf, als MIDI-Dateien sendet. Eine WAV-Datei ist nur eine Sammlung von Sound-Samples mit einer bestimmten Geschwindigkeit, aber ein MIDI ist eine Datei mit Anweisungen an einen Spieler, die ihm sagen, wann und wie man eine bestimmte Note abspielt.
Mit Deltaflow.Control definieren Benutzer datumsdeterministische Sequenzen von Operationen, für die der Control-Software-Stack die erforderlichen Micro-Anweisungen auf niedrigem Niveau ausgibt. Um dies zu erreichen, bedarf es mehr als nur der Beherrschung bei der Herstellung der Hardware-Boards und der FPGA-Logik und erfordert auch eine extrem intelligente Zuordnung des Anwendungsprogramms in Low-Level-Pulssequenzen.
Unser Deltaflow.Control-Team hat auch einen Compiler entwickelt, der eine präzise Ausrichtung auf mehrere Boards über Latenzausgleich und Multipassanalyse der Zwischendarstellungen ermöglicht. Wenn ein Benutzer mehr verlangt, als die Hardware kann, wird die Deltaflow.Control-Software einen informativen Fehler zur Kompilierungszeit auslösen und Änderungen vorschlagen. Dies bedeutet, dass es keine bösen Überraschungen im Labor gibt, was dazu beiträgt, die Arbeitsbelastung eines Benutzers zu reduzieren, anstatt die Notwendigkeit zusätzlicher Kontrollen zu schaffen.
Deltaflow.Control wird bereits heute von einigen der weltweit führenden akademischen Labors verwendet, darunter die University of Wisconsin, die Duke University, die University of Oxford und die University of Innsbruck. Riverlane arbeitet auch mit mehr als einem Drittel der weltweiten Quantum-Hardware-Unternehmen zusammen, wie Infleqtion (ehemals Cold Quanta), Qolab, Quera, Seeqc, Rigetti und Universal Quantum.
Diese Arbeit wirkt sich auf die Korrektur des Quantenfehlers aus. Dies liegt daran, dass die Gewährleistung des deterministischen Verhaltens der Steuerungshardware der erste Schritt zur fehlertoleranten Ausführung ist.
Es beeinflusst die Qualität der Regelfolgen, die Komplexität der Interaktion zwischen den verschiedenen beweglichen Teilen (Kalibrierung, Quantenfehlerkorrektur, Betriebsplanung und mehr).
Es ist wahrscheinlich das härteste Feature, um in einem System „post“ einzufügen, und es hat Auswirkungen auf alle Aspekte des Hard- und Softwaredesigns.
Das Deltaflow.Control-Team verstand die Bedeutung deterministischen Verhaltens und entwickelte seine Lösung, um hochpräzise, hohe Drehzahl-Pulssequenzen zu erzeugen, um Qubits zu steuern. Es hat weniger als 12 Monate von einer Whiteboard-Skizze bis zu einem Software-Stack gedauert, der robust und einfach genug ist, dass die Leute sogar sehr präzise „Musik“ daraus machen können.
Während des Hackathons wurde einer von zwei Ansätzen verfolgt. Während die Musiker unter dem Deltaflow.Control-Team ihre Musik von Grund auf komponierten, schrieben die Informatiker Übersetzer aus Standardmusikformaten in Deltaflow.Control-Steuerskripte. Dies ermöglicht Deltaflow.Control, jede Art von Musik zu spielen, die Sie im Internet finden können. (natürlich nur aus seriösen Quellen!)
Wenn man in einem Quantenlabor arbeitet und seine Qubits besser steuern möchten, wendet man sich an unser Team unter team-riverlane.com. Wie man gesehen hat, kann man dies auch verwenden, um Musik zu machen.
Und wenn man denkt, dass man eine Idee für den QuantumVision Song Competition im nächsten Jahr habe, sendet man diese einfach mit einem Tweetals Vorschlag mit dem Griff „Riverlane“..
Soundidee: Sehr kurze Puls-Samples mit extrem sauberem Transientenverlauf, geloopt und in Mikro-Zeitfenstern moduliert.
Klanglich: Tickt wie eine atomare Uhr, subtil moduliert durch Rauschanteile oder glitchartige Artefakte (Qubit-Zustandsverfall).
Umsetzung: Granularsynthese oder mit Tools wie Ableton Simpler + LFOs/Random-Modulation.
Soundidee: Ein Pad, das langsam von einem schwebenden Superpositionszustand in einen klaren Ton „kollabiert“.
Klanglich: Anfangs spektral offen, unentschieden – am Ende fokussiert wie ein Laser.
Umsetzung: z. B. mit Serum/Vital – breite Wavetable-Pads mit Makros, die durch Filter, Unison und Pitch-Randomness langsam fokussieren.
Soundidee: Zwei rhythmische Elemente (z. B. Kick & Percussion), deren Parameter durch gegenseitige Kopplung moduliert werden.
Klanglich: Wenn ein Sound sich ändert, reagiert der andere automatisch (wie verschränkte Qubits).
Umsetzung: Max for Live, Bitwig Grid, VCV Rack oder MIDI/CC-Crossmodulation.
Soundidee: Ein System aus sich verändernden Steuermodulen – Parameterfluss (Deltaflow) wird hörbar.
Klanglich: Ein dynamisches Gewebe aus Pitchshifting, Delay-Zeiten, Hallgrößen – alles hängt zusammen.
🛠 Umsetzung: z. B. mit einem Modularsystem oder in Ableton Live mit automatisierten Macros + Modulator Devices (LFO, Shaper, Envelope Follower).
Soundidee: Gezielte Soundstörungen (z. B. Bitcrusher, Stutter), die rhythmisch „korrigiert“ werden – hörbar wie eine reparierende KI.
Klanglich: Mischung aus Degradation und „Selbstheilung“.
Umsetzung: Automation von FX (z. B. Glitch2, Beat Repeat, Audio Damage Plugins), mit MIDI getriggerten „Restore“-Punkten.
Man könnte sogar ein Deltaflow-Soundmodul bauen:
Eingang: Zufallsdaten oder Live-Sensor (z. B. über Arduino / Ableton / TouchOSC)
Verarbeitung: Logikmodule, die Datenströme umwandeln (wie Fehlerkorrekturcodes)
Ausgang: MIDI, Audioeffekte, oder Visuals – ganz im Sinne eines „Quantum Performance Environment“.
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Kaspar Deicher DJ Steinschlag

Die Welt ist geprägt von Nationen, Kulturen, verschiedenen Gesellschaften und unzähligen Subkulturen, die alle eine Vielzahl individueller Überzeugungen und Traditionen tragen. Im Laufe der Jahrhunderte hat die Mehrheit der Zivilisationen diese Philosophien angenommen, indem sie sie durch eine Vielzahl von Kunst und Handwerk zum Ausdruck gebracht haben. Eine wesentliche Handwerkskunst, die Musik, hat sich durchweg als universelles Werkzeug erwiesen, indem sie starke Emotionen trägt und sensible Gefühle ausdrückt.
Mein Name ist Kaspar Deicher und ich möchte unsere Philosophien durch meine einzigartige Musik teilen. Im Gegensatz zu traditionellen Arten, Musik, Komposition und ihre Aufführung zu manifestieren, glaube ich, dass Musik und ihre Schöpfung sinnvolle Möglichkeiten sind, unser Verständnis der Welt zu erweitern. Wenn wir unsere Definition und den Kontext der Musik erweitern und wenn wir genau zuhören, erzählen uns die Umgebungsgeräusche und Klänge unserer Umgebung unzählige Geschichten. Zum Beispiel, zwei streitende Leute in einem Supermarkt, während sie an seiner automatischen Tür vorbeifahren, ein Radfahrer, der seine Glocke klingelt, ein Baumast, der zu Boden fällt, ein Krankenwagen, der in der Ferne vorbeifährt, oder Regen, der gegen unsere Fenster strömt, sind wunderschöne Beispiele für gleichzeitig auftretende Geschichten in unserer Umgebung. In gewisser Weise sind diese Klangpaletten die Soundtracks unseres Lebens. Die Art und Weise, wie wir Musik verstehen, fühlen und absorbieren, sind nicht an persönliche, soziale oder kulturelle Grenzen oder traditionelle Richtlinien gebunden. In der Tat ist gute Musik in der Lage, solche Grenzen zu überwinden und neue spannende Emotionen und Gefühle zu erzeugen.
Diese künstlerische Freiheit ist eine zentrale Inspirationsquelle für meine Werke und hat meine musikalische Entwicklung beharrlich beeinflusst. Ich bin überzeugt, dass wir unsere Zukunft gestalten können, indem wir unser gegenwärtiges Verständnis von Musik kontinuierlich erweitern und Musik aufführen, und ich bin entschlossen, meinen Teil dieser Handwerkskunst mit der Welt zu teilen.
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OY

ist ein Schweizer Elektro-Musik-Duo, bestehend aus der Sängerin Joy Frempong und dem Schlagzeuger Marcel Blatti aka „Lleluja-Ha“, dessen vorwiegend elektronisch-futuristisch wirkender Musikstil durch afrikanische Klänge und Gesang beeinflusst ist. Das Programm ist mit Erzählungen unterlegt, die mit einem Looper aufgezeichnet und mehrfach geschichtet wiedergegeben sowie instrumental begleitet werden.
Marcel Blatti (* 1975 in der Schweiz) ist ein Schweizer Film- und Theaterkomponist sowie Schlagzeuger.
Der in Berlin lebende Musiker ist der Kopf der Band «Sun Of Moon» Motor Music und bildet zusammen mit Joy Frempong das Duo «OY». Als Musiker tritt er unter dem Pseudonym «Lleluja-Ha» auf. Sein Bühnenkostüm mit der auffälligen Kopfmaske entwarf Victoria Behr.
Blatti studierte an der Musikhochschule Luzern. Seit den 1990er Jahren ist er als Schlagzeuger, Komponist und Arrangeur verschiedener Bands, darunter beispielsweise «Felka» und «Mãozinha», tätig und veröffentlichte mehrere Platten.
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Christoph Schneider
‚Christoph (Doom) Schneider‘
(* 11. Mai 1966 in Pankow, Ost-Berlin) ist ein deutscher Musiker. Bekannt ist er als Schlagzeuger der Metal-Band Rammstein.
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ist ein renommierter italienischer Schlagzeuger, der für seine bedeutenden Beiträge zum Jazz und zur experimentellen Musik bekannt ist. Er ist ausgiebig aufgetreten und hat seine Virtuosität in Schlagzeugsolos und in der Zusammenarbeit mit namhaften Musikern wie George Cables und Cameron Brown unter Beweis gestellt. Capiozzos Karriere umfasst verschiedene Auftritte und Kompositionen, bei denen er seine Vielseitigkeit auf verschiedenen Schlaginstrumenten, einschließlich Balafon, unter Beweis gestellt hat. Sein Schlagzeugstil wird für seine Innovation und sein technisches Können gefeiert und macht ihn zu einer angesehenen Persönlichkeit in der Jazz-Community.
(Boretto, 18. Februar 1946 – Cesenatico, 23. August 2000) am besten bekannt als Gründer mit Demetrio Stratos von der Band Area.
1969 lernte er Schlagzeuger Kenny Clarke in Paris kennen. Dieses Treffen führte zu Capiozzo einer großen Liebe zum Jazz. Aus einigen von Clarkes Überlegungen wurde dann erfahren, dass der berühmte amerikanische Musiker noch nie einen Schlagzeuger getroffen hatte, der in der Lage war, die ungeraden Zeiten mit solch großer Persönlichkeit und Freiheit auf dem Instrument zu behandeln.

Die beiden datierten bis zu Kennys Tod im Jahr 1985. 1975 wurde das Album von Martial Solal 7+4x aufgenommen. Er arbeitete mit den baskischen Brüdern Arze und Aniak und Steve Lacy zusammen. 1978 studierte er Schlagzeug in Kuba. Ab 1982 wurde sie zu einer idealen Schulter für die wichtigsten amerikanischen Jazzmusiker und begann eine musikalische Karriere neben verschiedenen Künstlern. Er arbeitete auch mit Mia Martini an dem Album und mit Fabrizio De André zusammen. 1985 arbeitete er mit Elvin Jones zusammen.
1986 gründete er ein Schlagzeugduo mit dem indischen Perkussionisten Trilok Gurtu. Danach spielte er viel Zeit in der Karibik und spielte mit Voodoo-Drummers und den Stahltrommler von Trinidad. Giulio Capiozzo gilt als Innovator des Schlagzeuginstruments weltweit und revolutioniert die Musik aus Polyrhythmen mit melodischer Phrasierung und erkennbarem Klang. Sein Stil ist an vielen amerikanischen Musikhochschulen studiert.
Area (Area – International POPular Group) war eine italienische Jazz-Rock-Band, die zunächst in den 1970er Jahren aktiv war und mit Unterbrechungen bis in die Gegenwart bestand.
Die erste Besetzung der noch namenlosen Gruppe fand 1971 zusammen. Die musikalischen Erfahrungen der Bandmitglieder stammten aus dem Jazz, der elektronischen Musik und der Avantgarde. Als Underground-Band war sie auf Auftritte angewiesen, die allerdings oftmals in traditionellen Tanzlokalen stattfanden und nicht selten mit Tumulten endeten, da ihnen von Publikum und Veranstaltern vorgeworfen wurde, ihre Musik sei nicht zum Tanzen geeignet.
Aus dem Satz „Vergrößert den Raum (Area) des Bewußtseins“ von Allen Ginsberg entlehnten sie schließlich ihren Namen.
1973 erschien das erste Album mit dem provokanten Titel Arbeit Macht Frei, der höhnischen Toraufschrift nationalsozialistischer Konzentrationslager. Die Musiker auf dem Debütalbum waren Demetrio Stratos (Gesang), Giulio Capiozzo (Schlagzeug), Victor Edouard Busnello (Saxophon und Querflöte), Leandro Gaetano (Klavier), Johnny Lambizzi (Gitarre), Patrick Djivas (Bass) und Patrizio Fariselli (Keyboards). Kurz darauf verließ Lambizzi die Band und wurde durch Paolo Tofani ersetzt. Area spielte Konzerte unter anderem bei der Biennale von Paris und unternahm eine Tournee durch Chile.
1974 verließen auch Eddie Busnello und Patrick Djivas die Band. Während der Part des Bassisten mit Ares Tavolazzi neu besetzt wurde, blieb die Position des Saxophonisten unbesetzt, was der Band einen rockorientierteren Sound verlieh. Im selben Jahr erschien das Album Caution Radiation Area, dem eine selbstorganisierte Tournee durch Italien folgte. Den Song Lobotomia widmeten sie Ulrike Meinhof, was auf dem Popfestival in Bern „beim Publikum hysterische Szenen erzeugte, nicht nur wegen seiner Aggresivität, sondern auch wegen der interpretatorischen Technik“.
1975 erschienen schließlich die Alben Crac! und das Live-Album Are(A)zione sowie ein Jahr später das Konzeptalbum Maledetti, das zusammen mit Steve Lacy bei einem Konzert in Mailand aufgeführt wurde. Die Popularität der Band (vor allem bei der politisch linksorientierten Jugend) wurde unterstützt durch die in Italien zu dieser Zeit äußerst populären unabhängigen Radiostationen, die Area große Aufmerksamkeit und viel Airplay schenkten. Am 29. und 30. April 1976 veranstaltete die Band ein großes Konzert unter dem Titel Anto/Logicamento, der Name ihres nächsten Albums 1977. Zu diesem Zeitpunkt verließ Paolo Tofani die Gruppe, der, wie vor ihm bereits Patrizio Fariselli und Sänger Demetrio Stratos, ein Soloalbum veröffentlichte.
Bis zu diesem Zeitpunkt waren sämtliche Alben der Band bei dem kleinen Schallplattenlabel Cramps erschienen, das dem umtriebigen Fluxus-Anhänger Gianni Sassi gehörte, der zeitweise als inoffizielles Mitglied der Band galt, war er doch für viele der Kunstaktionen, an denen Area beteiligt war, verantwortlich. 1978 wechselte die Gruppe zum Label Ascolto, das zur Compagnia Generale del Disco gehörte und auf dem ihr Album 1978 Gli Dei Se Ne Vanno, Gli Arrabbiati Restano! erschien, das letzte Album mit Demetrio Stratos, der Area verließ, um sich ganz seinen „Stimmexperimenten widmen zu können“. Auf Cramps erschien 1979 abschließend noch ein Live-Album von Konzerten der Band aus dem Jahr 1976.
Am 13. Juni 1979 verstarb Demetrio Stratos in einem New Yorker Krankenhaus an Herzversagen, während er auf eine Knochenmarktransplantation wartete. Er wurde 34 Jahre alt.
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(* 1961 in De Bilt, Utrecht) ist ein niederländischer Schlagzeuger, Bandleader und Professor, der drumspercussion seit den frühen 1980er Jahren Beiträge zur europäischen Jazz-, Latin-Musik und Schlagzeug-Szene geleistet hat. Er wurde von den Lesern des Magazins De Slagwerkkrant zwischen 1993 und 2020 als „Best Jazz Drummer“ und „Best Fusion Drummer“ in den Benelux-Ländern ausgezeichnet.
Er ist derzeit Professor für Schlagzeug am Jazz-Department des Konservatoriums Amsterdam und Professor für Schlagzeug und lateinische Percussion an der Weltmusikabteilung von Codarts in den Niederlanden. Er war auch als Lehrer und Kliniker im Alter von 9Beats in Tianjin, Peking, China tätig.
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Lettner, der seit dem elften Lebensjahr Schlagzeug spielt, begann sein Jazzstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz. Im Jahre 2000 graduierte er mit Auszeichnung am Bruckner Konservatorium Linz.
1999 gewann er mit The Sidewinders, zu denen unter anderem Matthias Schriefl und Kristina Brodersen gehörten, den Biberacher Jazzpreis. Er spielte unter anderem mit Karl Ratzer, der WDR Big Band Köln, Nils Landgren, Bob Belden, Jocelyn B. Smith, Adrian Mears, Peter O’Mara, Martin Scales, Patrick Scales, Johannes Enders, Max Grosch, Andreas Radovan und Christian Radovan.
Seit 2000 gehört Lettner zu Klaus Doldingers Passport, wo er den langjährigen Passport-Drummer Wolfgang Haffner ersetzte. Weiter ist er festes Mitglied bei Joo Kraus – Basic Jazz Lounge (seit 2004) und Mitglied der Sabina Hank Band (seit 2008). Auch spielte er mit Rue Protzer (One Note Story).
Lettner ist an der Musikschule Linz als Schlagzeug-Lehrer tätig. 2004 erschien das Lehrbuch „A Rhythmic Concept for Funk/Fusion Drums“, das er gemeinsam mit Peter O’Mara verfasste. Im Dezember 2021 übernimmt er eine Professur im Fach Jazz-Schlagzeug am Jazz-Institut der Hochschule für Musik und Theater München.
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(* 15. Dezember 1949 in Köthen; † 23. Juni 2017 in Hamburg) war ein deutscher Schlagzeuger und Komponist.

Über Mannheim kam er Anfang der 1960er Jahre mit seiner Familie nach Hamburg. Sein Vater Max Lindner war über 20 Jahre lang 1. Schlagzeuger im NDR-Sinfonie-Orchester unter Hans Schmidt-Isserstedt und Günther Wand.
Carsten Bohn
Lindner spielte Jazz und Rock, leitete an Schulen Seminare, gab Workshops und arbeitete im Crossover-Bereich. Er schrieb mehrere Sinfonien, u. a. die „Mountain Rock Sinfonie“, die 2003/2004 in Bad Reichenhall und Berchtesgaden zusammen mit dem Philharmonischen Orchester Bad Reichenhall und mit der Jungen Philharmonie Salzburg aufgeführt wurde. Unter anderem spielte er zusammen mit Sphinx Tush, Tomorrow’s Gift, Release Music Orchestra, dem Even Mind Orchestra und Vollbedienung.
Im Oktober 2015 formierte sich das Duo The Two mit dem in Hamburg lebenden Saxophonisten Kurt Buschmann, das seit Januar 2016 Lindners Kompositionen „Melodien der Hamburg Sinfonie“ konzertant aufführt.
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TOOL
ist eine US-amerikanische Progressive-Metal-Band aus Los Angeles. Mitglieder sind Sänger Maynard James Keenan, Gitarrist Adam Jones, Bassist Justin Chancellor und Schlagzeuger Danny Carey.

Tool wurde 1990 gegründet und trat unter anderem mit der befreundeten Band Rage Against the Machine auf. Bekannt wurde sie jedoch durch die Lollapalooza-Tour 1993. Die Musikvideos zu „Stinkfist“ oder „Prison Sex“ von den Alben Ænima und Undertow sowie „Schism“ beziehungsweise „Parabola“ vom Album Lateralus wurden zwar auf Musiksendern wie beispielsweise MTV ausgestrahlt, teilweise jedoch manipuliert. So wurde der Titel des Songs „Stinkfist“ als so anstößig empfunden, dass das Video bei MTV unter dem Namen „Track #1“ lief. Dennoch erhielt die Band für die Stücke „Ænema“ und „Schism“ von Ænima respektive Lateralus jeweils einen Grammy in der Kategorie „Best Metal Performance“.
Musikalisch ist auf Einflüsse von Bands wie Meshuggah, King Crimson, Led Zeppelin und Pink Floyd zu verweisen. Tool zeichnen sich durch komplexe, ungewohnte Songstrukturen aus sowie durch meist undurchschaubare, oft spirituell beeinflusste Texte.
Wir sind geistig an dieses Fleisch gebunden
Wir gehen mit einem festgenagelten Fuß umher
Aber es muss über dieses Fleisch hinausreichen
Werde Pneuma
Wir sind Wille und Staunen
Unbedingt erinnern, erinnern
Wir werden aus einem Atemzug, einem Wort geboren
Wir sind alle ein Funke, der zur Sonne wird
Kind, wach auf
Kind, lass das Licht los
Wach jetzt auf
Kind, wach auf
Kind, lass das Licht los
Wach jetzt auf, Kind
(Geist)
(Spirit)
An dieses Fleisch gebunden
Diese Gestalt, diese Maske
Dieser Traum
Wach auf, denk dran
Wir werden aus einem Atemzug, einem Wort geboren
Wir sind alle ein Funke, der zur Sonne wird
Pneuma
Pneuma
Erreiche es und darüber hinaus
Wach auf, denk dran
Wir werden aus einem Atemzug, einem Wort geboren
Wir sind alle ein Funke, Augen voller Staunen
Es ist kein Geheimnis, dass die Bibel ursprünglich auf Hebräisch und Griechisch verfasst wurde. „Pneuma“ ist ein griechisches Wort, das wir im Englischen mit „Geist“, „Atem“ oder „unsichtbare Kraft“ übersetzen können. Das hebräische Äquivalent dieses Wortes ist „Ruach“, das hauptsächlich im Alten Testament verwendet wird.
Signifikant für die Musik von TOOL ist neben dem meist melancholischen Gesang Keenans der häufige Gebrauch von unüblichen Rhythmen mit führenden Basslinien und regelmäßigen Taktartwechseln. Vergleichsweise selten werden 4/4-Takte benutzt. Es dominieren Stücke in 5er-, 7er-, 9er-, 11er- und 13er-Taktarten, aber selbst die potenziell geradzahligen werden noch asymmetrisch unterteilt. Beispielsweise ändert sich die Taktart im Song „Schism“ ständig. Über weite Strecken wechseln sich Takte mit fünf Schlägen und sieben Schlägen ab, so dass diese Teile formal in einem 12/8-Takt notiert werden könnten. Es gibt aber auch Passagen mit 6/8-Takten.
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„In einer Jazzszene voller außergewöhnlich talentierter junger Schlagzeuger erobert sich Elé Salif Howell schnell einen Platz in der überfüllten Spitzenklasse. Gebürtig inSan Francisco war schon vor seiner Pubertät ein auffallend talentierter Begleiter und hat seit seinem Umzug nach New York City im Jahr 2016 Erfolge gefeiert und tiefe kreative Verbindungen zu führenden Zeitgenossen, erfahrenen Meistern und verehrten Veteranen geknüpft.“
-Andrew Gilbert
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(* 18. November 1939 in Greeley (Colorado); † 31. Dezember 2024[1]) war ein US-amerikanischer Komponist und Musikkritiker, der seit 1983 in Paris lebte.

Stilistisch ist Tom Johnson zwar der Minimal Music zuzurechnen, doch seine individuelle Ausprägung dieser Richtung macht seine Musik in diesem Kontext kaum vergleichbar. Dabei benutzt Johnson gern mathematische Formeln, Theoreme, Zahlenpyramiden oder Zahlenspiele, die er melodisch oder rhythmisch konsequent auf die Musik – vor allem auf das Klavier – überträgt. Aber auch sein einziges Streichquartett Formula besteht aus acht Sätzen, denen jeweils eine mathematische Formel zugrunde liegt. Diesen logisch-rationalen Kompositionsprinzipien stehen seit den 80er Jahren grafische Partituren in Form von Zeichnungen gegenüber (Symmetries für Klavier zu vier Händen), die relativ frei zu interpretieren sind.
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Saxophonist, Komponist, Produzent und Synthesizer Markus Holkko überzeugt mit seinem persönlichen und unabhängigen Zugang zur Musik. Sein vielseitiger Stil beruht auf einer tiefen und umfassenden Kenntnis der verschiedenen Musikgenres.
Markus Holkko begann im Alter von neun Jahren Altsaxophon zu spielen und studierte seitdem am Vantaa Music College, am Oulunkylä Pop & Jazz Conservatory und an der Jazz-Abteilung der Sibelius Academy. Er arbeitet seit 1995 als professioneller Musiker und schloss sein Studium an der Sibelius Academy 2004 mit einem Master in Jazzmusik ab. Seine größten Einflüsse unter den Saxophonisten sind John Coltrane und Charlie Parker, aber er sagt, dass alle Arten von Musik sein Spiel und seinen Kompositionsstil beeinflusst haben. Anders und originell zu sein hat sein musikalisches Denken und Handeln immer vorangetrieben.
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Philip David Charles „Phil“ Collins, LVO, (* 30. Januar 1951 in Chiswick, London, Vereinigtes Königreich) ist ein britischer Schlagzeuger, Sänger, Songwriter, Produzent, Schauspieler und Buchautor. Er wurde sowohl als Mitglied der Rockband Genesis als auch als Solokünstler bekannt, gehört mit über 150 Millionen verkauften Tonträgern (plus 150 Millionen mit Genesis) zu den weltweit erfolgreichsten Musikern der Branche und belegt Platz 27 der Billboard Hot 100 All-Time Top Artists. 2016 veröffentlichte die Redaktion des Rolling Stone eine Liste der „100 größten Schlagzeuger aller Zeiten“, auf der er den 43. Platz belegt. Seit dem Jahr 2009 macht ein sich kontinuierlich verschlechternder Gesundheitszustand Collins’ weitere musikalische Aktivitäten – zumindest auf dem gewohnten Niveau – zunehmend unmöglich.
Collins besitzt mehrere Ehrendoktorwürden und ist Ehrenbürger des US-amerikanischen Bundesstaates Texas. Er lebt heute in Miami Beach, USA.
„Ich war überzeugt, dass ich der einzig richtige Keith-Moon-Nachfolger gewesen wäre. Ich liebte diese Band, dachte, dass keiner sie so gut verstand wie ich.“
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Was macht den Sound deiner E-Gitarre wirklich aus? Sind Tonholz, Kabel oder Amps entscheidend – oder werden hier Mythen verbreitet? In dieser Folge von Supergain TV lüftet Professor Dr. Manfred Zollner die Geheimnisse, die er in 30 Jahren intensiver Forschung zur Physik der E-Gitarre entdeckt hat.
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(* 22. oder 23. Dezember[1] 1959 in Stockerau, Niederösterreich) ist ein österreichischer Musiker und Komponist.

Mit sechs Jahren lernte Ritter Geige, wechselte aber im Alter von 12 Jahren zur Gitarre und begann sehr bald mit Improvisation und Komposition eigener Stücke.
1980 produzierte Ritter seine erste Langspielplatte, „Ex-podo-Z“. Es folgten ab 1985 Auftragsarbeiten für das Wiener Renaissance Theater sowie Hörspielproduktionen für den ORF und den Bayerischen Rundfunk.
Größere Bekanntheit erlangte Ritter unter dem Namen „Leopold Karasek“ als Mitglied der Gruppe um Willi Resetarits alias Kurt Ostbahn, der er von 1988 bis 1994 („Ostbahn-Kurti & die Chefpartie“) und von 1996 bis 2003 („Kurt Ostbahn & die Kombo“) angehörte.
Ritter spielte mehrere LPs und CDs als Solokünstler sowie als Mitglied verschiedener Formationen ein. Er wirkte auch bei Projekten – vor allem österreichischer Künstler – aus Musik, Kabarett und darstellender Kunst mit. Darüber hinaus schuf er Kompositionen für Theater, Film und Fernsehen.
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(* 3. März 1971 in Wien, Österreich) ist ein österreichischer Schlagzeuger und seit 1997 ein live-Mitglied von Depeche Mode.

Als Studiomusiker hat Eigner an über 300 Alben mitgewirkt, unter anderem spielte er für Kurt Ostbahn (Studio und live), Peter Cornelius und Georg Danzer.
1997 traf Eigner Dave Clayton, der als Keyboarder für Depeche Mode an der Produktion des Albums Ultra arbeitete. Clayton nahm ihn mit ins Studio, Eigner spielte vor und wurde schließlich von der Band engagiert. Seitdem ist Eigner auch Tour-Schlagzeuger von Depeche Mode. Außerdem unterstützt er zusammen mit Andrew Philpott Dave Gahan beim Schreiben von Songs. So entstanden diverse Titel für die Alben Playing the Angel, Sounds of the Universe und Spirit. Auch bei Gahans Soloalbum Hourglass war er beteiligt.
2005 hat er mit Recovery sein erstes Soloalbum veröffentlicht. Außerdem ist er Initiator der Projekte Das Shadow (mit Andrew Philpott) und Compact Space (mit Daryl Bamonte und Florian Kraemmer).
Für den Film Die Viertelliterklasse schrieb Eigner zusammen mit Erich Buchebner die Filmmusik.
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Lucio Marelli is a versatile drummer known for his contributions to jazz music.
Here’s a brief overview:
Lucio Marelli continues to enrich the music world with his rhythmic prowess and creative approach to drumming.

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(* 1984 in Chur) ist eine Schweizer Fusion- und Improvisationsmusikerin (E-Bass). „Ihr Klangspektrum reicht von Pop, Jazz, Punk und Noise bis hin zu experimenteller Musik und freier Improvisation.“
Berther studierte bis zum Abschluss 2012 Musikpädagogik und Performance Jazz an der Hochschule Luzern. Zunächst gehörte sie zum Fischermanns Orchestra, mit dem sie Conducting Sessions und drei weitere Alben aufnahm. Ab 2014 gehörte sie zu Florian Eglis Quartett Weird Beard, mit dem die Alben Everything Moves und Orientation für Intakt Records entstanden. Im Duo Ester Poly mit Béatrice Graf veröffentlichte sie bei Ikarus das Album Pique Dame. Mit dem Kollektiv AUL (mit dem Gitarristen Roland Waespe und Schlagzeuger Mario Hänni) spielte sie das Album Uto ein. Weiterhin trat sie auch international im Duo mit der Sängerin Sophie Hunger auf sowie mit Solokonzerten (als „Frida Stroom“). Daneben komponiert sie für den Film („Geburt“) und ist als Sessionmusikerin unterwegs. Sie arbeitete mit Big Zis, Hans Koch, Polydeuces Pollux, Revolte auf Luna Stroom, Me, Valentin & You, Ursina, Bibi Vaplan (Cler Cler), True, Christy Dorans 144 Strings for a Broken Chord sowie Simone Lappert.
2018 erhielt Berther, die seit 2016 in Zürich lebt, das Werkjahr der Stadt Zürich; im Jahr 2020 wurde sie mit dem Schweizer Kulturpreis ausgezeichnet.
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(* 7. Juni 1979 in Exeter) ist ein britischer Techno-Musiker und -DJ, welcher zahlreiche Singles und Remixes auf verschiedenen Labels veröffentlichte. Dazu gehören solche wie Lost Language, Perfecto Recordings und Positiva Recordings. Zurzeit betreibt er sein eigenes Label Border Community. Außerdem arbeitete er mit der Sängerin Julie Thompson zusammen als Holden & Thompson.
https://www.youtube.com/watch?v=wJNfhKimeC0
Angefangen hat alles mit „Horizons“, einem Zuhause mit bescheidenem Equipment – ein Billig-Computer und die Gratis-Musiksoftware Buzz – und zu Spaßzwecken produzierten Track, mit dem Holden 1999 als 19-Jähriger zunächst bei Silver Planet, später beim Sony Music UK-Dancelabel INCredible mit rund 10.000 abgesetzten Einheiten einen durchschlagenden Erfolg feiert.

Zu diesem Zeitpunkt ist er noch als Student der Mathematik-Wissenschaft an der traditionsreichen Oxford University eingeschrieben. An „Horizons“ arbeitet er während der Sommersemester-Ferien, beeinflusst von Richie Hawtins Plastikman-Produktionen sowie von Trance-Sounds der von ihm besuchten Raves. Der Erfolg seiner Debütsingle ruft die latent hysterische Musikpresse auf den Plan, DJs der englischen Progressive-House-Szene wie John Digweed oder Nick Warren, der „Horizons“ ohnehin ordentlich pusht, ziehen den Hut vor James Holden.
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Was soll man sagen, wenn jemand klavier und drums auf so einem Niveau spielt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Husband erhielt ab dem Alter von sieben Jahren Klavierunterricht; sein Vater, ein Flötist und Komponist, unterrichtete ihn in Musiktheorie. Dem Schlagzeug wendete er sich mit zehn Jahren zu.
Er ist seit den späten 1970er Jahren in London ansässig, wo er mit Gordon Beck, Jim Mullen und Barbara Thompson arbeitete. Mit Allan Holdsworth war er mehrfach auf Tournee und an Einspielungen wie I.O.U. oder Wardenclyffe Tower beteiligt.
Sein Soloalbum The Things I See greift Holdsworths Musik auf. Er gründete eigene Bands wie Force Majeure (mit Jerry Goodman) und Drive. Weiterhin arbeitete er auch mit John McLaughlin, Billy Cobham, Ken Stubbs, Olga Konkova, Level 42, Jack Bruce und in Deutschland mit der NDR Bigband und der hr-Bigband.
Seit mehreren Jahren bildet er auch ein Trio mit Christof Lauer und Michel Godard. 2012 erschien das Album Dirty & Beautiful Volume 2, an dem McLaughlin und der Bassist Mark King mitwirkten. Als „Jazz Instrumentalist of the Year“ wurde er 2023 bei den Parliamentary Jazz Awards ausgezeichnet.
Gary Husband – piano
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(* 5. Mai 1990 in Belgrad) ist ein serbischer Multiinstrumentalist, der sich auf Gitarre und Klavier spezialisiert hat.
David Maxim Micic studierte Komposition am Berklee College of Music. Er hat sieben Alben veröffentlicht und EP, von denen die letzte, Bilo IV, im November 2022 veröffentlicht wurde. David Maxim Micic spielt auf Wood Guerilla Gitarren, mit denen er eine Reihe von Signature-Modellen hat. 2017 war er auf Tournee in Nordamerika. Er hat ein paar Musikvideo/durch auf den Songs Someone Else’s Hat und 687 Days gemacht.
Am 13. Mai 2022 gab David Maxim Micic über seinen Youtube-Kanal bekannt, dass ein neues Album, Bilo IV, veröffentlicht wird.
David Maxim Micics Mutter hatte ihm zufolge großen Einfluss auf sein Interesse an Philosophie und musikalischem Schaffen. Sie war es, die den Namen „Bilo“ hatte, was „Puls“ bedeutet, dass David auf mehreren seiner Platten als Namen verwendet hat. Als seine Mutter am 13. Mai 2021 beerdigt wurde, war es genau 10 Jahre nach der Herausgabe Bilo 1.
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(geboren 1975 in Zürich) ist ein Schweizer Bandleader, Komponist und Schlagzeuger.
Er begann 1982 Schlagzeug zu spielen und begann 1995 sein Studium an der Jazzschule Luzern, wo er 1999 Schlagzeug als Hauptfach abschloss.
Dominik Burkhalter gründete die Bands Dom und Asphalt Jungle. Derzeit lebt er in Zürich und unterrichtet Schlagzeug und Rhythmus an der Jazzabteilung der Musikhochschule Luzern.

http://www.ordiecole.com/music/swiss_jazz_discography.pdf
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(* 4. Dezember 1987 in Debrecen) ist ein ungarischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition).

Juhász studierte zunächst 2006 an der Drumtech in London. Seit 2007 studierte er am Berklee College of Music in Boston, wo er 2011 mit Bestnote abschloss.
Nach seiner Rückkehr aus den Vereinigten Staaten im Jahr 2012 war Juhász in Europa tätig. Er gehörte zum Trio von Alan Benzie, mit dem seit 2015 zwei Alben entstanden, und seit 2013 auch zum Trio von Kristóf Bacsó. Weiterhin arbeitete er mit Musikern wie Gilad Hekselman, Byron Wallen, Domenic Landolf, Arne Huber, Nikki Iles, Josephine Davies, Peter King, Béla Szakcsi Lakatos oder Róbert Szakcsi Lakatos.
2017 wurde er in Basel Schlagzeuger des Focusyear Ensembles unter der Leitung von Wolfgang Muthspiel.
2018 veröffentlichte Juhász mit Discovery sein Debütalbum als Bandleader. Weiter ist er an Alben des Moeckel Schürmann Quartets (Esmirallda), Thomas Moeckel gefällt mir seit fast 50 Jahren), Salome Moana (Delicate) und Christian Muthspiels Orjazztra Vienna (Homecoming Live) beteiligt.
Juhász erhielt während seines Studiums mehrfach Preise. 2014 und 2015 wurde er bei der Online-Leserwahl des ungarischen Magazins JazzMa zum Schlagzeuger des Jahres gewählt. 2017 wurde Pannon Blue mit Lionel Loueke bei den Gramofon Awards als bestes ungarisches Jazzalbum ausgezeichnet.
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(gegründet 2006 in Oslo, Norwegen) ist ein norwegisches Progressive/Neo-Psychedelic/Jazz-Rock-Trio, das 2006 unter dem Namen Storløkken/Eilertsen/Lofthus gegründet wurde für die Mitglieder der Band, nämlich Ståle Storløkken (Keyboard), Nikolai, Eilertsen (Bass) und Torstein Lofthus (Schlagzeug), änderten jedoch nach dem ersten gemeinsamen Jahr den Namen in Elephant9.
Das Trio veröffentlichte 2008 sein Debütalbum Dodovoodoo und folgte 2010 mit Walk the Nile, beide auf dem Label Rune Grammofon. Walk the Nile wurde mit dem Spellemannpreis 2010 in der Klasse Jazz ausgezeichnet und hat sowohl in der Jazz- als auch in der Rock-Community weltweit großes Lob erhalten. Sie traten 2010 mit Motorpsycho an Szenen in London auf.
Ihr 2012 veröffentlichtes drittes Studioalbum Atlantis, verstärkt durch den schwedischen Prog-Rock-Gitarristenveteran Reine Fiske, wurde von einer Reihe von Konzertauftritten beim Kongsberg Jazz Festival und anderen norwegischen Festivals wie Vossajazz und Nattjazz begleitet. und Bühnen wie „Union Scene“ und „Victoria, Najonal Jazzscene“.
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Ich liebe experimentelles!!

Experimental Metal oder Avantgarde Metal
ist eine finnische Rockband, die sich nahezu aller Stile der Rockmusik bedient. Sie mischen Elemente aus Punk, Pop, Metal, Funk, Rock, Techno, Rap sowie klassischer oder progressiver Musik und haben damit wesentlich zu einer Definition des Begriffes Crossover beigetragen. Die Band existiert seit 1986 in weitgehend unveränderter Besetzung. Benannt haben sie sich nach dem finnischen Autor Mika Waltari (zum Beispiel Sinuhe der Ägypter, Turms der Unsterbliche, Zwischenfall in Borgo), dem Lieblingsautor von Gitarrist Jariot Lehtinen.
Die Vielfalt der musikalischen Elemente gibt Waltari einen einzigartigen Sound, genau wie die unverkennbare Stimme des Mitbegründers, Sängers und Bassisten Kärtsy Hatakka. Die Texte der meist von ihm geschriebenen Lieder drehen sich oft um die Brutalität und Schnelligkeit der modernen Welt, häufig mit deftiger Ironie gespickt.
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(* 2. Juni 1941 in Schaffhausen; † 16. Juli 2024 in Zürich) war eine Schweizer Pianistin und Schlagzeugerin, die zu den Begründern des europäischen Free Jazz zählt. In ihrer eigenständigen, seit den frühen 1960er Jahren konsequent entwickelten Arbeit geht es um «eine frei improvisierende Spielweise, die Geräusche, perkussive Elemente, schnelle, teils mit den Armen angeschlagene Clusters und konventionellere Pianotechniken miteinander verbindet». Sie galt als «Europas erfahrenste Jazzpianistin».
Schweizer lernte als Kind Handorgel, befasste sich dann im Alter von zwölf Jahren zunächst autodidaktisch mit Klavier und Schlagzeug, bevor sie Unterricht bei einem Privatlehrer nahm. Als Vierzehnjährige spielte sie als Schlagzeugerin in einer Dixielandband. Nach dem Besuch einer Handelsschule verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Sekretärin. 1958 wandte sie sich dem Modern Jazz zu und trat bis 1961 alljährlich mit den Modern Jazz Preachers beim Amateurfestival in Zürich auf, 1960 als Siegerin.
Begegnungen mit Abdullah Ibrahim und den Blue Notes um Chris McGregor (im legendären Jazzcafé Africana in Zürich) und mit Cecil Taylor (1966) führten sie zum Free Jazz. Insbesondere mit ihrem Trio, dem seit 1963 der Schlagzeuger Mani Neumeier und der Bassist Uli Trepte (beide später bei Guru Guru), seit 1968 dann der Schlagzeuger Pierre Favre und der Bassist Peter Kowald angehörten, spielte sie auf vielen Festivals. Nach einer Epoche des Suchens, in der sie u. a. im Trio mit Buschi Niebergall und Allen Blairman auftrat, arbeitete sie ab 1973 mit dem Saxofonisten Rüdiger Carl zusammen, z. T. abermals zum Trio ergänzt mit dem südafrikanischen Schlagzeuger Louis Moholo. Ab 1976, als sie beim Jazz Festival Willisau einen spektakulären Erfolg feierte (Musical Monsters), gab sie auch Solo-Konzerte.
Schweizer liebte einerseits die völlig freie Improvisation, andrerseits finden sich in ihrer Musik auch Anklänge an traditionellere Formen und Kompositionen von Klassikern wie Thelonious Monk und Duke Ellington sowie an die südafrikanische Musik.
Neben ihrer musikalischen Tätigkeit war sie schon früh als Feministin aktiv. Daher war sie um 1980 auch in der Feminist Improvising Group aktiv; das Trio Les Diaboliques mit Joëlle Léandre und Maggie Nicols reflektierte dies weiterhin. In den 1990er Jahren arbeitete sie auch mit Marilyn Crispell, dem London Jazz Composers’ Orchestra und Co Streiff, dann auch im Trio mit Makaya Ntshoko und Omri Ziegele. Daneben war sie in der Schweizer Jazzszene wichtig als Organisatorin.
So war sie an der Entstehung des Taktlos Festivals (Zürich) und des Labels Intakt Records wesentlich beteiligt. Ihr letztes, in Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger Hamid Drake entstandenes Album Celebration «legt einmal mehr Zeugnis ab von ihrem energischen und eigenständigen Personalstil».
Schweizer wohnte in Zürich-Aussersihl und kandidierte bei den Nationalratswahlen 2007 für die Alternative Liste. Sie bekannte sich als lesbisch und engagierte sich für Gleichberechtigung. Am 16. Juli 2024 starb sie nach langer Krankheit im Alter von 83 Jahren in Zürich.
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Joseph Francis Michael Morris (* 13. September 1955) ist ein US-amerikanischer Jazzgitarrist, Bassist, Komponist und Pädagoge.
Die frühen Lebensjahren
Morris wurde am 13. September 1955 in New Haven, Connecticut, geboren. Mit vierzehn Jahren wechselte er von der Trompete zur Gitarre. Er war Autodidakt. Sein Interesse am Jazz begann zwei Jahre später, nachdem er ein John McLaughlin-Konzert besuchte und sich Aufnahmen von John Coltrane, Miles Davis und Pharoah Sanders anhörte.
s.a. Seite Improvisierte Musik!!
Buch
Späteres Leben und Karriere
Morris zog 1975 nach Boston, „wo sein einzigartiger Ansatz in der damals vorherrschenden Modal-Jazz-Szene zunächst keine Akzeptanz fand. Trotz dieses vorübergehenden Rückschlags und einiger Zeit, die er als Gitarrist in Europa verbrachte, entwickelte er eine entscheidende Zusammenarbeit mit dem Multiinstrumentalisten Lowell.“ Davidson, dessen einzigartige Klangerkundungen ihn dazu inspirierten, seinen eigenen, originellen Ansatz zum Musizieren weiterzuentwickeln.“ Morris gründete 1977 sein erstes Trio.
1981 gründete Morris seine eigene Plattenfirma Riti für seine eigenen Aufnahmen. Er leitete eine Gruppe namens Sweatshop, das Sextett Racket Club und Quartette mit Mat Maneri, Jamie Saft und Rob Brown.
1994 war er der erste Gitarrist, der mit Symbolic Gesture eine eigene Session für Black Saint/Soul Note leitete. Er hat weiterhin umfangreiche Aufnahmen für viele Labels wie Knitting Factory, AUM Fidelity und Hathut gemacht. Neben der Leitung seiner eigenen Gruppen hat er unter anderem mit Matthew Shipp, William Parker, Joe Maneri und Ivo Perelman Aufnahmen gemacht und ist mit ihnen aufgetreten.
Er hat in den USA und Europa Vorträge gehalten und Workshops geleitet. Er ist ehemaliges Mitglied der Fakultät des Tufts University Extension College und gehört der Fakultät des New England Conservatory in der Abteilung für Jazz und Improvisation an.
Einflüsse und Stil
Als Einflüsse nennt Morris Cecil Taylor, Eric Dolphy, Leroy Jenkins, Thelonious Monk, Jimi Hendrix und westafrikanische Streichmusik. Morris hat seinen eigenen Ansatz zum Spielen und Komponieren entwickelt. „Für seine Improvisationen, die von einer einzigen Note geprägt sind, verwendet er normalerweise einen klaren Ton der Bebop-Linie.“ Er spielt auch Banjolele.
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,geboren 1986 in Werl (NRW), begann ihre schlagzeugerische Ausbildung mit elf Jahren. Sie studierte das Fach Jazzschlagzeug an den Musikhochschulen Leipzig, Weimar und Paris, und beendete 2013 ihr Studium mit zweifachem Diplom (künstlerisch/pädagogisch) mit Auszeichnung. Von 2014 bis 2016 erhielt sie ein Stipendium des DAAD für ein Studium an der New York University, welches sie 2016 mit einem Master of Music abschloss.
Eva ist als Schlagzeugerin und Komponistin in zahlreichen Projekten tätig, aktuell u. a. im Julia Hülsmann Oktett, im Sarah Chaksad Large Ensemble, in Daniel Erdmanns deutsch-französischem Projekt “Thérapie de couple”, im Quartett Trillmann sowie in ihrer eigenen Band, dem Eva Klesse Quartett (mit Evgeny Ring, Philip Frischkorn & Marc Muellbauer). Sie spielt(e) außerdem mit Musiker*innen wie Ethan Iverson, Marilyn Mazur, Wolfgang Muthspiel und Nils Landgren.
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(* 18. Juli 1910 in Greiz; † 26. Februar 2002 in Berlin) war ein deutscher Komponist und – zusammen mit Friedrich Trautwein – der Erfinder und Entwickler des Trautoniums, eines der ersten elektronischen Musikinstrumente.
https://www.youtube.com/watch?v=Hh8-qTjPV9g
Sala war einer der Musikpioniere des 20. Jahrhunderts. Anfangs interessierte er sich für eine Karriere als Pianist. Das Musikstudium, das er nach dem Abitur 1929 in Berlin aufnahm, führte zu einer Wende seiner Laufbahn und der elektronischen Musik.
https://www.youtube.com/watch?v=uaWrdbvhg1Q
Paul Hindemith, Salas Lehrer in Kompositionslehre an der Berliner Musikhochschule, machte seinen Schüler 1930 mit dem Ingenieur Friedrich Trautwein bekannt. Gemeinsam entwickelten sie das Trautonium, eines der ersten elektronischen Instrumente, Parallelentwicklung zum Theremin und Ondes Martenot und Vorläufer des Synthesizers – ein Gerät, mit dem man nicht nur herkömmliche Musikinstrumente nachahmen, sondern Vokale, Tierstimmen und synthetische Klänge (Subharmonische) erzeugen kann. Durch die Spielweise (stufenloses Spiel auf einer bzw. zwei Saiten) erlaubte das Trautonium im Gegensatz zu einem Keyboard völlig andere Ausdrucksmöglichkeiten. Da die Tonhöhe durch den physischen Griffpunkt auf der Saite definiert wurde, gab es keine festgelegte Stimmung, und es waren Glissandi möglich. Mit Hindemiths Triostück für drei Trautonien wurde das Instrument 1930 der Öffentlichkeit vorgestellt.
https://www.youtube.com/watch?v=-tQQEChMq1A
An der Berliner Universität studierte er von 1932 bis 1936 Physik. 1938 konstruierte er ein Konzerttrautonium. Als Physiker und Komponist widmete Sala sein Leben dem Trautonium, ging mit dem unhandlichen Gerät auf Tournee durch Europa, hatte eigene Rundfunksendungen, „begleitete“ herkömmliche Konzerte und komponierte eigens für sein neues Instrument. Berühmte zeitgenössische Komponisten wie Hindemith komponierten für das Trautonium. Richard Strauss und Arthur Honegger bezogen es in Konzerte ein und förderten damit indirekt seine Entwicklung.
Während des Krieges schrieb Sala die Musik zu einem 17-minütigen Streifen, der als erster deutscher Comicfilm unter dem Titel Armer Hansi 1944 in die Kinos kam. Unter anderem wirkten die Zeichner e.o. plauen und Manfred Schmidt dabei mit. Sala wurde zweimal zum Kriegsdienst eingezogen. Nachdem er das erste Mal direkt nach der Ausbildung seine musikalische Tätigkeit wieder aufnehmen konnte, wurde er 1944 nach Ostpreußen verlegt und überlebte nach eigenen Angaben als einziger seiner Truppe, weil er an Silvester 1944 sein Bierglas zerbrach und mit einer Fingerverletzung ins Lazarett verlegt wurde.
Nach dem Krieg entwickelte Sala 1949 bis 1952 das Mixturtrautonium und schrieb Kompositionen für den Film, vor allem für preisgekrönte Dokumentar- und Industriefilme; über 300 Produktionen dieser Art entstanden. Am bekanntesten wurde Salas Produktion für den Film Die Vögel von Alfred Hitchcock im Jahre 1963: Die angsterregenden Vogelschreie entstanden nicht in Hollywood, sondern in einem Berliner Hinterhof an Salas Trautonium, wo er ab 1958 in Charlottenburg über ein eigenes Studio verfügte. Auch in den Edgar-Wallace-Filmen Der Fluch der gelben Schlange (1962) und Der Würger von Schloß Blackmoor (1963) erklang seine – für diese Serie eher ungewöhnliche – Filmmusik.
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