Johannes Kreidler
Sätze über musikalische Konzeptkunst (2013)
gelesen von Johanna Vargas / Karlsruhe, ZeitGenuss Festival 2019

udo matthias drums electronic software
Bradley Telcom
Thomas Fang
![]()
Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Bradley Telcom, Computer Music, Experimentelle Musik, Freiburg, Kandern, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Thomas Fang, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
A very nervous System

Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Computer Music, David Rokeby Camera, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Kandern, Luzern, Müllheim, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software

Martin Hurni – Softwind Instruments
plays the Synthophone MIDI sax – a windcontroller
built inside a real alto sax (YAS-280)
He uses sounds from SampleModeling and the Yamaha
MIDI sound module Motif XS Rack
Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Computer Music, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Kandern, Lörrach, Luzern, Müllheim, Nebenau, Rheinfelden, Softwind, Synthophone, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software

Tagged with: Basel, Bern, Computer Music, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Joel Chadabe, Kandern, Lörrach, Luzern, Müllheim, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
Ondes Martenot

Tagged with: Basel, Computer Music, Kandern, Lörrach, Nebenau, Ondes Martenot, Udo Matthias drums/electronic/software
udo matthias drums electronic software

Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Kander, Lörrach, Luzern, Marcus Gilmore, Nebenau, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software

Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Bobby Previte, Freiburg im Breisgau, Jazz, Kandern, Lörrach, Luzern, Nebenau, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software
Bernhard Parmegiani

Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Bernhard Parmegiani, Electronica, Kandern, Lörrach, Luzern, Müllheim, Nebenau, Sound Art, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software
Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Jazz, Kandern, Lörrach, Luzern, Müllheim, Nebenau, Shelton Suter, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rgein, Zürich
udo matthias drums electronic software

https://www.youtube.com/watch?v=oZh_EZc_T70
Posted in Afrigal Tagged with: Afrigal, Basel, Bern, Freiburg im Breisgau, Kandern, Karim Ziad, Lörrach, Luzern, Müllheim, Nebenau, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wollbach, Zürich
udo matthias drums electronic software
Stockhausen privat

UBU WEB
Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Computer Music, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Kandern, Lörrach, Luzern, Müllheim, Nebenau, Sound Art, Stockhausen privat, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software

Tagged with: Basel, Bern, Computer Music, Experimentelle Musik, Herbert Eimert, Kandern, Lörrach, Luzern, Müllhein, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
Posted in Afrigal Tagged with: Afrigal, Basel, Freiburg im Breisgau, Kandern, Lörrach, Luzern, Müllheim, Nebenau, Toshi Tsuchitori, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drum electronic software
Komposition Nr.5 ist ein Beispiel für elektronische Punktualität. 1954 in Köln uraufgeführt.
Tagged with: Aarau, Basel, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, K.Goeyvaerts, Kandern, Lörrach, Luzern, Müllheim, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
#udo matthias drums electronic software
Udo Matthias drums
maratono de beyeler
Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Afrigal, Basel, Bern, Experimentelle Musik, Kandern, Lörrach, Luzern, Nebenau, Udo Matthias, Udo Matthias drums maratono de beyeler, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drum electronic software
Lautsprecher als Instrument


Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Afrigal, Basel, Bern, Experimentelle Musik, Kandern, Lautsprecher als Instrument, Lörrach, Nebenau, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
(* 9. Dezember 1927 in Paris; † 5. Juli 2017 ebenda[1]) war ein zeitgenössischer französischer Komponist. Er gilt als Wegbereiter der elektronischen Musik und der Musique concrète.
„Arbeiter mit Rhythmen, Frequenzen und Intensitäten“

Seit seinem 10. Lebensjahr, in der Zeit von 1937 bis 1947, studierte er am Pariser Konservatorium, u. a. bei Nadia Boulanger, Felix Passerone und Olivier Messiaen.
Zwischen 1949 und 1958 wirkte Henry am Club d’Essai-Studio des RTF, das von Pierre Schaeffer begründet worden war. In den Jahren 1949–1950 komponierte Henry zusammen mit Schaeffer die Symphonie pour un homme seul. Die Uraufführung am 18. März 1950 erregte Aufsehen, weil Henry zusammen mit Pierre Schaeffer und Jacques Poulin in der Pariser École Normale de Musique de Paris ein Werk ohne Partitur vorstellte, das elektronisch mithilfe von Schallplatten übertragen wurde und nur aus Klangcollagen bestand. Dieser Tag gilt als die Geburtsstunde der Musique concrète.
(frz. für „konkrete Musik“) ist eine Kompositionstechnik, bei der mit aufgenommenen und auf Tonträgern gespeicherten Klängen komponiert wird. Diese Aufnahmen können sowohl eingespielte Instrumente als auch Alltagsgeräusche enthalten. Sie werden dann durch Montage, Bandschnitt, Veränderung der Bandgeschwindigkeit und Tapeloops elektronisch verfremdet. Einflüsse sind vor allem im italienischen Futurismus zu finden.
Die Namensgebung geht auf einen Artikel des französischen Ingenieurs Pierre Schaeffer, der 1943 am französischen Rundfunk RDF für diese Zwecke den Club d’essai in Paris gründete, aus dem Jahr 1949 zurück. Der Begriff sollte eine Abgrenzung zur klassischen Richtung der Abstrakten Musik (Klassische Musik, Zwölftonmusik, Serielle Musik) sein. Nach Ansicht Schaeffers geht die Bewegung bei der klassischen Musik vom Abstrakten ins Konkrete (Komposition), umgekehrt verhält es sich hier: Vom Konkreten (Alltagsgeräusche) wird das Abstrakte durch Klangverfremdung geschaffen.
„Pierre Schaeffers ursprüngliche Definition war, mit dem Klang im Ohr zu arbeiten, direkt mit dem Klang, als Entgegensetzung zur „abstrakten“ Musik, in der Klänge geschrieben wurden. Wie Schaeffer, ein Klangingenieur an der Arbeit, hatte ich Übung als „Arbeiter mit Rhythmen, Frequenzen und Intensitäten“. Als Nichtmusiker konnte ich keine Musik schreiben, aber diese „neue Tonkunst“ brauchte keine Notation. Am Anfang wurde Konkrete Musik nicht einmal als Musik anerkannt. Schaeffers erste Werkschau hieß Ein Konzert der Geräusche“
1951 übernahm Pierre Henry den Club d’essai, aus dem nun die Groupe de Recherches de (la) Musique Concrète wurde. Henry arbeitete später mehr an der Involvierung der Rockmusik mit elektronischen Einflüssen der Konkreten Musik und zählt mit seiner Messe pour le temps présent von 1967 zu den Pionieren genreübergreifender elektronischer Musik. Er arbeitete mit der Gruppe Spooky Tooth und später den Violent Femmes zusammen.
Musique concrète beeinflusste Noisemusik und gab der Entwicklung des Hörspiels und akustischen Features bedeutende Impulse durch Werke Luc Ferraris (1929–2005).
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Computer Music, elektronische Klangmusik, Klanglandschaften, Kunst Raum Neue Musik, Psychoakustik, Soundart, Unterricht MAXMSP Live Java Assembler etc. Tagged with: „Arbeiter mit Rhythmen, 1943, 1951, Aarau, Basel, Bern, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Club d'Essai, Club d’essai in Paris, Computer Music, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Frequenzen und Intensitäten“, Groupe de Recherches de (la) Musique Concrète, Hamid Drake, Harry Lehmann, Improvisierte Musik, Involvierung der Rockmusik mit elektronischen Einflüssen, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klangingenieur, Klaus Weinhold, Konkrete Musik, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luc Ferraris, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Peter Giger, Piere Henry, Pierre Favre, Puredata, RDF, Resin Binzen, Rheinfelden, Soundart, Spooky Tooth, Tod Dockstader, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Violent Femmes, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
udo matthias drums electronic software
Milton Babbitt

Milton Byron Babbitt (May 10, 1916 – January 29, 2011) was an American composer, music theorist, and teacher. He is particularly noted for his serial and electronic music.
Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Afrigal, Basel, Bern, Computer Music, Freiburg im Breisgau, Kandern, Milton Babbitt, Nebenau, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic softwareA. Wayne Slawson (Dec. 29, 1932-) is a composer and professor. Best known for Wishful Thinking About Winter, composed at MIT in 1967,[1] a computer-generated setting of a haiku that uses a wide range of spectral glide rates.[2]
Musical Perceptions – Musikalische Wahrnehmungen
Die Analogie zwischen Farbfiltern und Audiofilter zeigte er explizit in der Komposition Colors (1981).

Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Computer Music, Experimentelle Musik, Kandern, Lörrach, Müllheim, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Wayne Slawson, Zürich
udo matthias drums electronic software
Tagged with: Basel, Computer Jazz, Datenbank Neue Musik, Jazz, Kandern, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein
udo matthias drums electronic software
Mauricio Kagel
![]()
Mauricio Raúl Kagel (* 24. Dezember 1931 in Buenos Aires; † 18. September 2008 in Köln) war ein argentinisch-deutscher Komponist, Dirigent, Librettist und Regisseur. Sein Gesamtwerk umfasst neben Instrumentalmusik und Werken für das Musiktheater auch die Komposition und Produktion von Hörspielen und Filmen; er leistete einen wichtigen Beitrag zur Neuen Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Afrigal, Basel, Bern, ETH Zürich, Freiburg im Breisgau, Kandern, Lörrach, Mauricio Kagel, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software
Esbjörn Svensson
Esbjörn Svensson (* 16. April 1964 in Västerås, Schweden; † 14. Juni 2008 in Stockholm) war der Pianist und Komponist der schwedischen Jazzband Esbjörn Svensson Trio (auch E.S.T. oder e.s.t.). Er gilt als einer der herausragenden Jazzpianisten der Zeit um die Jahrtausendwende und schuf mit seiner Band einen neuartigen Jazztrio-Klang, der mit seinen Anleihen beim Sound der Pop- und Rockmusik dem Jazz neue Hörer erschloss.
https://www.youtube.com/watch?v=ttjHyVs5kH0&feature=share
„Wir sind eine Pop-Band, die Jazz spielt.“
„Die Energie ist wohl das wichtigste in [der] Musik. Ohne Energie ist alles nichts.“
„Wir sind keine 20jährigen mehr, die denken, sie seien die besten Musiker der Welt. Wir haben Familien und Kinder, die uns immer wieder runter holen. Wenn wir nach Hause kommen, spielen wir mit ihnen Lego und bringen sie zur Schule. Wir sind nur normale Typen, die ziemlich viel Spaß und Leidenschaft bei dem empfinden, was sie tun.“
„I am following the path of my heart, this is the music we have to play, this is the music we love to play, the only music we want to play.“
Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Esbjörn Svensson, Freiburg im Breisgau, Jazz, Kandern, Lörrach, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
Diese Band habe ich mit 15 Jahren im Schöpflin Areal Brombach (Lörrach) gesehen. Also vor rund 50 Jahren.
https://www.youtube.com/watch?v=3buYpfYRlaA
https://www.youtube.com/watch?v=kNhuwkmmzak
https://www.youtube.com/watch?v=nm8MjLDbQ2o
Tagged with: Aarau, Basel, Bern, CAN, Computer Music, Experimentelle Musik, Jaki Liebezeit, Kandern, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software
Computer JAZZ

@frigal
Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Afrigal, Basel, Bern, Computer Jazz, ETH Zürich, Freiburg im Breisgau, Lörach, Udo Matthias
udo matthias drums electronic software
Karl Bartos (* 31. Mai 1952 in Marktschellenberg als Karlheinz Bartos[1]) ist ein deutscher Musiker, DJ, Musikproduzent, Songwriter und ehemaliges Bandmitglied von Kraftwerk (1975 bis 1991).


WOW!!!!!!
Rhythmus im Fluss der Zeit Die Abstraktion der Welt Die Gestaltung der Form aus Licht Bewegung, Dynamik, Gleichzeitigkeit Die Melodie der Bilder Das Rechteck, das Dreieck, der Kreis bewegen sich auf der Zeitachse Linien horizontal, vertikal, diagonal Die Artikulation der Zeit Das Gesamtkunstwerk Die Augenmusik
Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Computer Music, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Karl Bartos, Kraftwerk, Lörrach, Nebenau, Zürich
udo matthias drums electronic software
Das Gesamtkunstwerk
„Kraftwerk“
Rassismus in den USA, elektronische Klangmusik, …..Jazz, Black Power, ….

Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Afrigal, Basel, Freiburg im Breisgau, Kandern, Kraftwerk kurz, Lörrach, Müllheim, Nebenau, Weil am Rhein
udo matthias drums electronic software
Gerd Dudek Sax
Die Kraftwerk Musiker besuchten Anfangs immer die Band CAN um mit Ihnen zu Jamen.
Krautrock heisst der Stil, weil die Amerikaner zu den Deutschen im Krauts sagten. Sauerkraut und Speck.

https://www.youtube.com/watch?v=3buYpfYRlaA
https://www.youtube.com/watch?v=8QLL2j8ZtxE
Tagged with: Basel, CAN, Gerd Dudek saxophon, Jaki Liebezeit, Kandern, Köln, Lörrach, Nebenau, Sound Art, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein
udo matthias drums electronic software
Udo Matthias Ästhetik und Experiment
Grundlagen Reaktor Ich habe einen Versuch aufgenommen und lasse diesen als Playback laufen um neues passendes dazu zu finden. Wirklich „Gutes“-braucht eine Unmenge Zeit, wie das Sound Design auch. @frigal udo matthias drums electronic software ************************** Lissajous-Figuren sind Kurvengraphen, die durch die Überlagerung zweier harmonischer, rechtwinklig zueinander stehender Schwingungen verschiedener Frequenz entstehen. Sie sind benannt nach dem französischen Physiker Jules Antoine Lissajous (1822–1880). Später spielten sie zum Beispiel bei der Ausbildung zum tieferen Verständnis von Wechselströmen mit Hilfe des Oszilloskops eine Rolle. Sie werden oft für ästhetische Zwecke verwendet. Einen besonders faszinierenden Anblick bietet die Kurve bei geringfügiger Abweichung zwischen den Schwingungsfrequenzen, weil durch die langsam rotierende Figur ein 3D-Eindruck entsteht. Lissajous-Figuren lassen sich auf mechanische Weise mit einem Harmonographen darstellen.
Quelle: Wiki
weiter s.Cloud http://www.mathematische-basteleien.d…
Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Afrigal, Basel, experimentelle Musik, Experimentelle Musik 1, Freiburg im Breisgau, Kander, Lörrach, Nebenau, Resin Binzen, Udo Matthias, Udo Matthias Ästhetik und Experiment, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
World Jazz

Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Afrigal, Afrika, Art in general, Basel, Bern, Freiburg;Lörrach, Jon Hassel, Kandern, München, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software
Klaus Schulze war zunächst Schlagzeuger der Berliner Formation Psy Free mit Alex Conti. Bekannt wurde er als Schlagzeuger bei Tangerine Dream um Edgar Froese und wirkte an deren erstem Album Electronic Meditation mit. Inspiriert wurde Klaus Schulze unter anderem durch die Minimalisten Terry Riley und Steve Reich sowie den amerikanischen Komponisten Morton Subotnick und durch klassisch-romantische Musik (unter anderem Richard Wagner). Er gründete zusammen mit Manuel Göttsching und Hartmut Enke die Band Ash Ra Tempel, an deren gleichnamigem Debütalbum er beteiligt war. Dennoch verließ er die Band, da es kaum möglich war, mit dem damaligen elektronischen Equipment live aufzutreten.

Tagged with: Basel, Computer Music, Freiburg.Aarau, Kandern, Klaus Schulze, Lörrach, Nebenau, Sound Art, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums elektronik software


Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Computer Music, Experimentelle Musik, Freiburg, Kandern, Lörrach, Nebenau, Rheinfelden, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wendy Carlos, Zürich
udo matthias drums electronic software

„play sequence“ (2018) Clemens von Reusner wurde 1957 geboren. Er ist Komponist vornehmlich elektroakustischer Musik. Studium Musikwissenschaft und Musikpädagogik, Schlagzeug bei Peter Giger und Abbey Rader.
Komponist: Clemens von Reusner – Lüchow-Dannenberg
Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Afrigal, Basel, Bern, Clemens von Reusner, Computer Music, Kandern, Lörrach, Lüchow Dannenberg, Nebenau, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software
Computer Jazz, elektronische Klangmusik & Kandinsky
Technologie und Jazz oder ein Dreiklang ist eine abstrakte Klangidee
Ich liebe seltsame und schwer zu definierende elektronische Klang- Musik genauso wie die Bilder von Klee, Kandinsky, und…… Kandinsky Music Painter – wie klingen die Farben…..
Ich erstelle fast jeden Tag irgendetwas mit Software und Elektronik. Jahrelang durfte ich im Unterricht und in Vorlesung etwas von sogenanntem „Neuen“ erzählen und kann deshalb behaupten, dass ich ein bisschen Wissen von und über die Technik, Software und Elektronik habe.
Der Computer ist für mich eine Art Gefährt mit dem man neue Landschaften auch Klanglandschaften entdecken kann.
Computer (elektronischer Klang) Jazz:
Wieso sollte man neue Medien und Technotope nicht in der Musik verwenden, die ich seit nun rund 48 Jahren liebe, also im Jazz?
Ist das ein Thema auch der Ästhetik und dem Revolutionären??
Aus technologischer Sicht interessieren mich z.B. MIDI-Controller, verschiedene Hardware, Ableton Live, Microcontroller mit Assembler und Softwareprodukte wie (MAXMSP, Puredata, Java, C+-, Chuck, Supercollider, Processing, usw.) unterschiedlichste Künstlerprozesse, überhaupt Prozessinformatik und neue Konzepte.
Mein größtes Vorbild aber ist die Natur, also Gott der für mich in allem ist und schon immer war.
Genau deswegen ist der Laptop für mich ein Musikinstrument und Computermusiker sind „Musiker“….
Was es bedeutet und wie es ist, im 21. Jahrhundert Musik zu machen und aufzuführen, wenn einem schon früh Schönberg, Kandinsky, New Jazz, Neue Musik und Experimentelles interessiert hat, obwohl man sehr wohl wusste was man unter „harmonisch“ verstand, das wäre schön, könnte man es mit Computer Jazz ausdrücken.
Es ist für mich immer noch nicht begreifbar, wieso es soviele Kleingeister mit Schubladenmoral gibt, obwohl doch für alle genug da ist und man von jedem etwas lernen kann?
Mein Gefühl, sagt mir, dass ich nun schon über viele, viele Jahre über die oben genannten Themen nachdenke. Themen, wie das „Prinzip der Freiheit“,haben mich jahrelang begleitet und auch inspiriert.
Innovationen brillanter Köpfe, die Musik lieben, wie ich es tue, Avantgarde, z.B. Christian Lillinger, Johannes Kreidler, Robert Henke, Klaus Weinhold, Bruno Spoerri & Curtis Roads um nur ein paar zu nennen, motivieren mich immer weiter, Neues zu suchen.
Ich liebe algorithmische Kompositionen.
Practice, Practice, Practice, Practice,……..cycle endless…….creating clusters, try creating new sounds, working on computermusic since
…Förderung junger Menschen,, resultierende Befriedigung des
Geistes durch Erkenntnis der Natur, Klangkunst, Audioart, Wandel, …Cage. Alles was akustische Zeichen von sich gibt wird zur Musik, Raum, Geräusche, ständiges Finden von Neuland, give me limits, Jazz = das Prinzip Freiheit, komplexe polyrhythmische Strukturen…….Afrika…unvoreingenommen, experimentell, Klangfarbenmusik, besondere Zustände, ich will keinen Hit schreiben, Klang steht über der Form, ich liebe es den metrisch geprägten Rhythmus auf zu heben, ich will authentisch sein, ich will Klänge formen, ich mache gerne elektronische Klangmusik, alte Traditionen sind schön und….ich brauche keine Sicherheit, ich liebe die Quantenphysik mit Wahrscheinlichkeitsvektoren, Dirac Brackets und die Schönheit des Zufalls mit Fraktalen, ich liebe das Leben, Sun Ra und das klangliche Universum, eine neue Ästhetik, 1,42 THz, …CHAOS, Klänge aus der elektronischen Unterwelt, instabile Schwinger, Unendlichkeit, alles schwingt, Selbsterschaffung in Systemen, AIKI, flexibles Material, das Glissando, die Cluster (Tontrauben), Logik ist gut und….., Variationen der Variation, Mikromasse, Zellen, Moleküle, alles schwingt, grains, ich habe ein Autoritätsproblem, also auch ein Problem mit Schöpfern….alles ist Geist, alles ist Energie, zuerst war Logos, dann kam die Materie,…das Universum ist unendlich, so wie die Möglichkeiten Neues zu schaffen, ich liebe aber auch manchmal Struktur und Disziplin…….ich glaube fest daran, dass Musik eine Sprache des „WIR“ ist,
Wieso sollen sich NEUE Musik, Jazz, Bildende Kunst nicht treffen??
Für mich ist Computer Jazz eine Verbindung elektronischer Klangmusik mit Elementen des Jazz, eine Verbindung von Struktur und Disziplin mit Improvisationsmusik, eine unendliche Quelle von Möglichkeiten Standards mit Neuem zu verbinden. Improvisationsmusik heißt nicht man kann machen was man will. Ich kann Standards im Sound verfremden, Akkorde erweitern zu neuen Klängen, Akkord Progressionen ändern, fremdartige Klänge und Rhythmen verwenden, algorithmische Komposition verbinden mit Althergebrachtem.
Der Computer kann Improvisieren……………………………………..
Das Höchste ist immer die Liebe.
Was Kandinsky schon wollte, eine Vereinigung von Musik und bildender Kunst, ist mit den neuen Technologien mehr möglich denn je.
In dieser neuesten Folge von ‚Listening in‘ beschäftige ich mich mit der Arbeit des russischen Künstlers Wassily Kandinsky und wie seine Bilder von Musik beeinflusst wurden. Kandinsky hatte eine Synästhesie, was bedeutete, dass er, wenn er Geräusche hörte, Farbe sah und wenn er Farbe sah, Musik hörte. In diesem Aufsatz denke ich darüber nach, wie er über Farbe und Form nachdachte (einschließlich dessen, wie er dachte, dass einige Farben klangen), und darüber, wie sein Drang zur Abstraktion darin bestand, die Meinungsfreiheit zu erreichen, die die Musik bereits erreicht hatte. Insbesondere konzentriere ich mich auf seine 10 „Kompositionen“, die der Höhepunkt seiner abstrakten Arbeit zu sein scheinen und möglicherweise der Musik am nächsten kommen.
Subscribe: https://bit.ly/2PlVaMS Website: http://www.barnabymartin.com Twitter: https://twitter.com/BarnabyMartin Soundcloud: https://soundcloud.com/barnaby-martin FURTHER READING/RESEARCH Kandinsky: Concerning the Spiritual in Art [PDF] – http://www.semantikon.com/art/kandins… Kandinsky: Compositions, MOMA [PDF] – https://www.moma.org/documents/moma_c… Kandinsky website (paintings, photographs, biography) – https://www.wassilykandinsky.net
Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Afrigal, Art in general, Basel, Computer Jazz & Kandinsky, Computer Music, Darstellende Kunst, Experimentelle Musik, Improvisierte Musik, Jazz, Kandern, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Müllheim, Nebenau, Olten, Sound Art, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
udo matthias max
Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Afrigal, Basel, Computer Music, Experimentelle Musik, Kandern, Lörrach, Nebenau, udo matthias max, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
Sätze über Konzeptkunst
Johannes Kreidler

Johannes Kreidler
Sätze über musikalische Konzeptkunst (2013)
gelesen von Johanna Vargas / Karlsruhe, ZeitGenuss Festival 2019

Tagged with: Aarau, Basel, Computer Music, Experimentelle Musik, Kandern, Kreidler Johannes, Kunst(neue)Musik, Lörrach.Wei am Rhein, Nebenau, Sätze über Konzeptkunst, Zürich
udo matthias drums electronic software


Tagged with: Basel, Computer Music, Joachim Stange-Elbe, Kandern, Lörrach, Nebenau, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software
Gendy 3
Gendy3 ist das bedeutendste Werk und eines der letzten, das nach dem stochastischen Verfahren komponiert wurde, das Xenakis in seinem Buch Formalized Music vorgestellt hat. Das interessanteste Merkmal dieser Komposition ist die Anwendung einer stochastischen Methode, um Klänge zu komponieren, aber auch um die Gesamtstruktur zu realisieren.
Für die digitale Realisierung dieser Arbeit programmierte Xenakis eine Software in der Basissprache namens GENDY3, Abkürzung für GENeration DYnamic, und realisierte sie bei CEMAMu in Paris
S.709, für 2-Spur-Band und mindestens 4 Lautsprecher (1994)
Nach dem Komponieren von GENDY3 erweiterte Xenakis das GENDY-Programm und fügte die Möglichkeit hinzu, die Parameter des dynamischen stochastischen Synthesealgorithmus zu modulieren. Mit dieser Version des Programms hat Xenakis S.709 erstellt.
S.709 wurde im Dezember 1994 bei einem Konzert im La Maison de Radio-France uraufgeführt. Der Titel steht für Sequence 709. Sequence war der Name, den Xenakis den vom PARAG-Programm erstellten Abschnitten gab. In einem Radiointerview sagte Brigitte Robindoré, Leiterin der Musikproduktion bei Les Ateliers UPIC, über S.709: ‚Es ist unbearbeitet. Es ist ungezügelt.‘ Es könnte dann gefolgert werden, dass S.709 aus der Ausgabe nur eines PARAG-Programms besteht: Es könnte sich um einen PARAG-Abschnitt von 7 Minuten Länge handeln. In diesem Stück erzeugt die schnelle und periodische Modulation der Parameter Stimmen, die in Tonhöhe, Amplitude und Klangfarbe ständig und stark schwanken.
Im selben Radiointerview erwähnt Robindoré, dass S.709 ‚im Publikum eine ziemlich polemische Reaktion hervorruft‘. Das ist nicht überraschend; Diese Arbeit ist in ihren Materialien und in ihrer Konstruktion äußerst originell. Es ähnelt keinem anderen Stück von Xenakis oder einem anderen Stück, das ich jemals gehört habe. [Sergio Luque, ‚Die stochastische Synthese von Iannis Xenakis.‘]
Tagged with: Aarau, Basel, Experimentelle Musik, Freiburg, Gendy, Kandern, Lörrach, Nebenau, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
Digitale Revolution??
digitale revolution_vorbei?????????
ja schon lange!!
Tagged with: Basel, Digitale Revolution??, Freiburg, Kandern, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Nebenau, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
Klaus Weinhold

Im Gewebe des Kosmos, weit und klangvoll,
schwingen Töne, leise und doch gewaltig.
Universum und Polyversum, vereint in Harmonie,
erzeugen eine Symphonie, einzigartig, nie banal.
Von der Unendlichkeit inspiriert,
elektronische Musik, aus Sternefeuer gebiert.
Klänge, gewoben aus dem Stoff der Zeit,
durchqueren das All, frei und befreit.
In jedem Winkel des Multiversums hallt es wider,
Soundscapes, entstanden im Zwielicht, immer milder.
Von Planet zu Planet, von Galaxie zu Galaxie,
trägt der Wind Melodien, zart und frei.
Elektronen tanzen, pulsieren im Takt,
erzeugen Rhythmen, kunstvoll und exakt.
Jeder Beat, ein Echo der Schöpfung,
verbindet Dimensionen, in tiefster Empfindung.
In diesem unendlichen Klangraum entsteht,
eine Brücke, die durch Zeiten und Räume geht.
Elektronische Musik, als universelle Sprache,
verbindet uns alle, in jeder Phase.
So erklingt durch das Universum, weit und breit,
der Sound des Polyversums, in Ewigkeit.
Eine Ode an die Unendlichkeit,
geformt aus Klang und Zeit.
(Udo Matthias)
Posted in Afrigal Tagged with: Basel, Computer Music, Experimentelle Musik, Freiburg, Kandern, Klaus Weinhold, Lörrach, Nebenau, Olten, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich;aarau
udo matthias drums electronic software
Tagged with: Basel, Computer Music, Kandern, Lörrach, Luke Dubois, Nebenau, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software

Tagged with: Aarau, Basel, Computer Music, Digital Art, Kandern, Lörrach, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software

Tagged with: Aarau, Art in general, Basel, Computer Music, CREATE, Kandern, Lörrach, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
Tristan Jehan
Massachusetts Institute of Technology
Media Laboratory

Musik durch Zuhören erstellen
Maschinen haben die Kraft und das Potenzial, selbst ausdrucksstarke Musik zu machen. Diese Arbeit zielt darauf ab, den Prozess des Musikschaffens mithilfe von Erfahrungen aus dem Hören von Beispielen rechnerisch zu modellieren. Unsere unvoreingenommene signalbasierte Lösung modelliert den Lebenszyklus des Zuhörens, Komponierens und Aufführens und verwandelt die Maschine in einen aktiven Musiker anstatt nur in ein Instrument. Dies erreichen wir durch eine Analyse-Synthese-Technik durch kombinierte Wahrnehmungs- und Strukturmodellierung der musikalischen Oberfläche, die zu einer minimalen Datendarstellung führt.
Wir führen ein Musikerkennungs-Framework ein, das sich aus der Interaktion von psychoakustisch begründetem kausalem Hören, einer zeitverzögerten eingebetteten Merkmalsdarstellung und Wahrnehmungsähnlichkeitsclustern ergibt. Unsere Bottom-up-Analyse soll generisch und einheitlich sein, indem wir rekursiv metrische Hierarchien und Strukturen von Tonhöhe, Rhythmus und Klangfarbe aufdecken. Das Training wird für eine unvoreingenommene Überwachung von oben nach unten empfohlen und anhand der Vorhersage des Downbeats demonstriert. Diese musikalische Intelligenz ermöglicht eine Reihe von Originalmanipulationen, einschließlich Song-Ausrichtung, Musikwiederherstellung, Kreuzsynthese oder Song-Morphing und letztendlich die Synthese von Originalstücken.
Tagged with: Basel, Computer Music, Kandern, Lörrach, Nebenau, Tristan Jehan, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software

Musikphilosophie kommt auch in einem dritten „Dissonanz“-Schwerpunkt zum Zuge, in dem französischen Beitrag „Wittgenstein et le sens de la musique“, worin Sebastian Aeschbach das (unsystematische, meist verstreute) „Reden über Musik“ des genialen Sprache-Denkers ins Zentrum rückt und dabei „Wittgensteins Fragestellungen eine grosse Bedeutung in der gegenwärtigen musikästhetischen Debatte“ beimisst.
Ein besonderer Verdienst von „Dissonanz“ ist immer von neuem, dass der Blick, also das Ohr der Leserschaft kompetent und dokumentiert auf singuläre Erscheinungen des aktuellen Komponierens gelenkt (teils gar gezwungen) wird. Diesmal spürt Autor Sebastian Kiefer der „Intensität“ und der „Klangfarbe“ im Schaffen der 1967 in Großbritannien geborenen Rebecca Saunders nach.
Schlieβlich steht im Mittelpunkt des Reflektierens in „Dissonanz“ sporadisch, aber regelmäβig auch das Schaffen Maurizio Kagels; die neu vorgelegte Ausgabe (Chefredaktion: Michael Kunkel) wirft die Frage (von Daniel Weissberg) auf, „inwieweit der Fokus auf experimentelle Klangerzeuger bei Kagel dessen Schaffen erhellen kann, und wo dieser den Blick auf eine kompositorische Haltung, die Werken unterschiedlicher Erscheinungsformen gemeinsam ist, verstellt“. ♦
Tagged with: Art in general, Basel, Computer Music, Dissonanz, Experimentelle Musik, Kandern, Nebenau, Noise Music, Sound Art, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software
https://www.youtube.com/watch?v=bclBh5-IciM
Tagged with: Aarau, Basel, Computer Music, Experimentelle Musik, Kandern, klipp av, Lörrach, Müllheiem, Nebenau, Neuenburg, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
MAXMSP oder DAW

Posted in Afrigal Tagged with: Afrigal, Basel, Computer Music, Electronica, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg, Kandern, Lörrach, MAXMSP oder DAW, Nebenau, Noise Music, Sound Art, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software

Reinhold Friedl’s ensemble to release Performs Songs From The Albums Kraftwerk And Kraftwerk 2
Posted in Afrigal Tagged with: Afrigal, Basel, Freiburg, Kandern, Lörrach, Nebenau, Reinhold Friedl, Udo Matthias drums/electronic/software
udo matthias drums electronic software
Telekom Electronic Beats
Tagged with: Basel, Computer Music, Experimentelle Musik, Freiburg, Lörrach, Nebenau, Telekom Electronic Beats, Udo Matthias drums/electronic/software
udomatthias drums electronic software

Tagged with: Basel, Computer Music, Experimentelle Musik, Freiburg, Kandern, Lörrach, Nebenau, Tod Machover, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software
Im Informationszeitalter liegt es nahe, dass neu geschaffene Instrumente hauptsächlich Computer und Elektronik betreffen können.
Die Internationale Konferenz über neue Schnittstellen für den musikalischen Ausdruck bringt Forscher und Musiker aus aller Welt zusammen, um ihr Wissen und ihre bahnbrechenden Arbeiten zum Design neuer musikalischer Schnittstellen auszutauschen. Die Konferenz begann als Workshop auf der Konferenz über Human Factors in Computersystemen (CHI) im Jahr 2001. Seitdem wurde weltweit eine jährliche Reihe internationaler Konferenzen abgehalten, die von Forschungsgruppen veranstaltet wurden, die sich mit Schnittstellendesign, Mensch-Computer befassen Interaktion und Computermusik.
Tagged with: Basel, Computer Music, Experimentelle Musik, Freiburg, Kandern, Lörrach, N I M E, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software
John Rahn
Allen Forte
Click me!!

Tagged with: Allen Forte-John Rahn, Basel, Experimentelle Musik, Freiburg, Improvisierte Musik, Kandern, Lörrach, Nebenau
udo matthias drums electronic software
AM Seitenbänder


die Mathematik ist hier trivial.
FM Frequenzmodulationssynthese
Beispiel mit MAXMSP s. youtube Udo Matthias drums
Hinweis: Dieses Tutorial mit den entsprechenden Klangbeispielen finden Sie im Handbuch für akustische Ökologie, das auch in der 2. Ausgabe von Acoustic Communication enthalten ist.
Die FM SyntheseUM ist eine einfache und leistungsstarke Methode zur Erzeugung und Steuerung komplexer Spektren, die von John Chowning von der Stanford University um 1973 eingeführt wurde.
In ihrer einfachsten Form handelt es sich um einen Sinuswellenträger, dessen momentane Frequenz variiert, d.h. moduliert wird auf die Wellenform (hier als eine weitere Sinuswelle angenommen) des sogenannten Modulators.
Dieses Modell wird dann oft als einfaches FM oder Sinus-FM bezeichnet. Andere Formen von FM sind Erweiterungen des Grundmodells. Die systematischen Eigenschaften von FM wurden verwendet, um Barry Truax ‚Band-Solowerke Arras, Androgyny, Wave Edge, Solar Ellipse, Sonic Landscape Nr. 3 und Tape VII von Gilgamesch sowie solche mit Live-Darstellern oder Grafiken (Aerial, Love Songs) zu komponieren , Divan, Sonic Landscape No. 4).
Wenn die Frequenz des Modulators (den wir M nennen) im Sub-Audio-Bereich (1-20 Hz) liegt, können wir sirenenähnliche Änderungen in der Tonhöhe des Trägers hören.
Wenn wir jedoch M auf den Audiobereich (über 30 Hz) erhöhen, hören wir ein neues Timbre, das aus Frequenzen namens SIDEBANDS besteht.
Um festzustellen, welche Seitenbänder vorhanden sind, müssen wir das Verhältnis zwischen der Trägerfrequenz (C) und der Modulationsfrequenz (M) steuern. Anstatt diese Frequenzen in Hz zu behandeln, bezeichnen wir diese Beziehung als
C: M-VERHÄLTNIS, wobei C und M als ganze Zahlen beibehalten werden.
Eigenschaften von C: M-Verhältnissen

Zunächst zu den Eigenschaften von Verhältnissen und einigen Konventionen, die wir verwenden:
Wir werden uns nur mit Verhältnissen befassen, die als nicht reduzierbar bezeichnet werden, d.h. solche mit Ganzzahlen, die nur durch 1 und nicht durch eine andere Ganzzahl gleichmäßig teilbar sind.
Zum Beispiel ist das Verhältnis 2: 2 das gleiche wie 1: 1 und kann für alle praktischen Zwecke darauf reduziert werden. Ebenso ist 10: 4 dasselbe wie 5: 2 und 9: 6 dasselbe wie 3: 2 und so weiter.
Zweitens werden wir alle möglichen Verhältnisse zur Vereinfachung der Handhabung in einige Untergruppen aufteilen. Eine Gruppe sind diejenigen, die als 1: N-Verhältnisse beschrieben werden. Dies bedeutet Verhältnisse wie 1: 1, 1: 2, 1: 3, 1: 4 usw. Es wird festgestellt, dass sie bestimmte Eigenschaften haben.
Eine andere Gruppe sind diejenigen, die als N: M beschrieben werden, wobei N, M kleiner als 10 sind.
In diesem Fall dient die Beschränkung auf einstellige Zahlen lediglich der Erleichterung der arithmetischen Berechnung.
Die letzte Gruppe heißt ‚große Zahlenverhältnisse‘, und dies betrifft Zahlen ab 10. Auch hier ist die Aufteilung willkürlich. Wir werden uns nicht mit Verhältnissen wie 100: 1 oder 100: 99 befassen.
Dies sind legitime und Sie können ihre Eigenschaften durch POD-Synthese entdecken.
C: M-Verhältnisse werden manchmal mit reellen Zahlen ausgedrückt, z. das Verhältnis 1: 1,4, aber diese können durch ganze Zahlen angenähert werden, in diesem Fall 5: 7.
In FM wird ein Satz von Seitenbändern um den Träger C erzeugt, die in einem Abstand gleich der Modulationsfrequenz M gleich beabstandet sind. Daher beziehen wir uns häufig paarweise auf die Seitenbänder: 1., 2., 3. und so weiter.
Seitenbänder berechnen
Die sogenannten oberen Seitenbänder sind diejenigen, die über dem Träger liegen. Ihre Frequenzen sind:
C + M C + 2 M C + 3 M C + 4 M C + 5 M ….
Wenn beispielsweise C: M 1: 2 ist, d.h. dass der Modulator die doppelte Frequenz des Trägers hat, ist das erste obere Seitenband: C + M = 1 + 2 = 3.
Das zweite obere Seitenband ist: C + 2M = 1+ (2×2) = 1 + 4= 5.
Eine andere Möglichkeit, das zweite Seitenband zu erhalten, besteht darin, M = 2 zum Wert des ersten Seitenbandes zu addieren, das 3 ist;
d.h. (C + M) + M = 3 + 2 = 5. Es wird schnell klar, dass die oberen Seitenbänder in diesem Beispiel alle ungeraden Zahlen sind, und da der Träger 1 ist, sind die oberen Seitenbänder alle ungeraden Harmonischen mit dem Träger als Grundwelle (dh die niedrigste Frequenz im Spektrum).
Wenn unser C: M jedoch 2: 5 wäre, wäre das erste obere Seitenband 2 + 5 = 7. Da 7 kein Vielfaches von 2 ist, würde es als unharmonisch bezeichnet.
Aber das zweite obere Seitenband wäre 7 + 5 = 12, und das ist die 6. Harmonische. Daher können wir sehen, dass Seitenbänder harmonisch oder unharmonisch sein können.
Die unteren Seitenbänder sind: C-M C-2M C-3M C-4M C-5M …
Wenn das Seitenband eine positive Zahl ist, liegt es unter dem Träger, aber irgendwann wird sein Wert negativ.
Faltung
Es wird dann gesagt, dass es reflektiert wird, weil wir einfach das Minuszeichen fallen lassen und es als positive Zahl behandeln, z. Das Seitenband -3 erscheint im Spektrum als 3.
Akustisch beinhaltet dieser reflektierte Prozess jedoch eine Phaseninversion, d. h. die Spektralkomponente ist um 180 Grad phasenverschoben.
Mathematisch drücken wir diese Reflexion aus, indem wir Absolutwertzeichen um den Ausdruck verwenden: | C-M |, um anzuzeigen, dass wir das Minus fallen lassen und die Zahl als positiv behandeln.
Zum Beispiel ist für 1: 2 das 1. untere Seitenband: |C-M| = |1-2| =|-1| = 1.
Das zweite untere Seitenband ist: |C-2M| = |1- (2×2)|=|1-4|=|-3| = 3.
Um die Sache zu vereinfachen, hätten wir dem ersten unteren Seitenband jedoch 2 hinzufügen können (1), die bereits reflektiert ist und 3 erhalten hat.
Für das Verhältnis 1: 1 gilt der 1 ..
usw. FM Frequenzmodulationssynthese
Tagged with: AM Seitenbänder, Basel, Bruno Spoerri, Electronica, Experimentelle Musik, FM Seitenbänder, Freiburg, Kandern, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürch
udo matthias drums electronic software
Ina GRM
![]()
![]()
und mit Ableton Live, damit auch mit MAXMSP
unten: Pierre Schaeffer am Phonogène – einer mit Tasten gesteuerten Mehrgeschwindigkeits-Bandmaschine![]()
https://www.youtube.com/watch?time_continue=6&v=ct2HY9pcfrI&feature=emb_logo
Tagged with: Basel, Electronica, Experimentelle Musik, Freiburg, Ina GRM, Kandern, Nebenau
udo matthias drums electronic software
Tagged with: Basel, Experimentelle Musik, Frank-Cesar-Lovisolo, Freiburg, Improvisierte Musik, Kandern, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software
udo matthias drums electronic software
Tagged with: Aarau, Basel, Bern, Computer Music, Freiburg, Kandern, Lörrach, Michael McNabb, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürich
udo matthias drums electronic software
Serielle Kommunikation Arduino MSP Arduino


Tagged with: Aarau, Arduino, Basel, Bern, Electronica, Experimentelle Musik, Freiburg;Lörrach, Kandern, MAXMSP, Nebenau, Rheinfelden, Sound Art, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Zürch
udo matthias drums elektronik software

https://www.facebook.com/soundsgoodfestival/videos/2344698668978246/
Maya Aghniadis alias Flugen ist Multiinstrumentalistin und Komponistin aus dem Libanon. Sie, die Keyboards, die Gitarre, Flöte, das Schlagzeug genauso wie die elektronischen Gadgets beherrscht, hat in Frankreich Filmkomposition studiert und verwebt in ihrer Musik Electro Beats mit Worldmusic-Klängen aus ihrer Heimat. «Meshwar» heisst ihr aktuelles Album.
Tagged with: Basel, Bern, Computer Music, Electronica, Freiburg, Kandern, Maya Aghniadis alias Flugen, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software
David A Jaffe
Tagged with: Basel, Computer Music, David A Jaffe, ETH Zürich, Freiburg, Kandern, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software, Zürich
udo matthias drums electronic software
MAXMSP Objekte und Bach

Tagged with: Basel, C++, Freiburg, Kandern, MAXMSP, MAXMSP Objekte und Bach, Nebenau, Udo Matthias, Zürich
udo matthias drums electronic software
Generative Musik
Im Jahr 1995 mit SSEYO der während der Arbeit an der Koan Software ( von Tim Cole und Pete Cole. Brian Eno verwendet und prägte den Begriff „Generative Music“ um Musik zu beschreiben ,die durch ein Systemerstellt wird, die die sich fortlaufend ändert.
Tagged with: Basel, Experimentelle Musik, Freiburg, Generative Musik, Improvisierte Musik, Kandern, Lörrach, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software
udo matthias drums electronic software
Amy Patton
Tagged with: Amy Patton, Basel, Darstellende Kunst, Kandern, Lörrach, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software
udo matthias drums electronic software
Ingo Niermann
Tagged with: Aarau, Basel, Darstellende Kunst, Freiburg, Ingo Niermann, Kander, Lörrach, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software
udo matthias drums electronic software


Tagged with: Basel, Darstellende Kunst, Erik Niedling, Freiburg, Kandern, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software
udo matthias drums electronic software
Claire Pentecost is an artist and writer who researches the living matters of food, agriculture and bio-engineering; her Soil-erg project of 2012 considered the material of soil as a commodity, proposing a soil-based currency system.
Tagged with: Basel, Claire Pentecost, Darstellende Kunst, Freiburg, Kandern, Nebenau, Udo Matthias drums/electronic/software
udo matthias drums electronic software – afrigal
(* 1943 in Mariestad) ist ein schwedischer Komponist, Musiker, Autor und bildender Künstler.


Improvisiert heißt ja nicht zwingend dass alles frei ist. Improvisation heißt ja nicht
frei, freie Musik ist etwas ganz anderes. Wenn es überhaupt eine gibt.
Improvisation ist ja, dass man aus einem Können, Eingeübtem, frei Stücke
heraus holt und in Zusammenhang mit den freien Stücken der Mitmusiker bringt.

Posted in Afrigal, elektronische Klangmusik, experimental, Free Improvisation, Free Jazz, Jazz, Klanglandschaften, Musik & Spiritualität, Noise, Power Electronic, Udo matthias drums Tagged with: „Die Harke und der Spaten“, „Ueber Ursache und Wirkung der Meinungsverschiedenheiten, 1943, 1965, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Alex Schlippenbach, Alexander von Schlippenbach, Alfred Harth, Anthony Braxton, Art in general, Autor, Autor und bildender Künstler., Axel Dörner, Basel, Bergisch-Brandenburgische Quartett, Berliner Schule, Bern, bildender Künstler., Bobo Stenson, Bosse Skoglund, Bruno Spoerri, Bühnenspiel „Die Harke und der Spaten“, C++, Chuck, Conrad Bauer, Deutschlandfunk, drummer, drums, Duoalbum Proclamation I, Eisler im Sitzen, Ernst-Ludwig Petrowsky, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Free Jazz, Freiburg im Breisgau, freie Improvisationsmusik, Globe Unity Orchestra, Hamid Drake, Hans Reichel, Harry Lehmann, HatHut, Improvisierte Musik, In St. Wendel am Schloßplatz, Jan Jelinek, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klangspuren im Tiroler Schwaz, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luzern, Maarten Altena, Machine Gun, Manfred Schoof, Mariestad, MAXMSP, Modernen Nordeuropäischen Dorfmusik, Müllheim, Musik für kleines Ensemble, Musiker, nahezu 40 Platten- und CD-Einspielungen, Nebenau, Neue Musik, Nicole Van den Plas, Norbert Eisbrenner, Nordeuropäischen Melodie- und Improvisationsorchester, Ol’ Man Rebop Ensemble, Oliver Augst, Paul Lincke, Per Henrik Wallin, Peter Brötzmann, Peter Giger, Peter Kowald, Pierre Favre, Puredata, Radu Malfatti, Ran Blake, Resin Binzen, Rheinfelden, Rüdiger Carl, Schlingerland, schwedischer Komponist, Soundart, Spontangedichte, Sven Ake Johansson, Trio EMT, Turmbau zu Babel, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Ulrich Gumpert, unübliche Materialien, verstärkt Akkordeon, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wolfgang Fuchs, Wollbach, Zürich, zwölf Traktoren in Leipzig
udo matthias drums electronic software

Posted in Blues & Rock, Udo matthias drums Tagged with: Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Berliner Schule, Bern, Bruno Spoerri, C++, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Freie Improvisation, Hamid Drake, Harry Lehmann, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Soundart, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
udo matthias drums electronic software – afrigal
(* 1. März 1951 in Cleveland, Ohio) ist ein US-amerikanischer Multiinstrumentalist und Komponist, der zur experimentellen New Yorker Downtown-Szene gehört.


Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, elektronische Klangmusik, experimental, Free Improvisation, Free Jazz, Jazz, Musik & Spiritualität, Noise, positive Negativität, Soundart, Soundeffekt, Udo matthias drums Tagged with: 1951, 1978, 1983, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Anthony Coleman, Art in general, Avantgarde-Jazzgruppen, Ballett- und Filmmusik, Band Carbon, Basel, Berliner Schule, Bern, Bill Laswell, Bobby Previte, Bruno Spoerri, C++, Charles Noyes, Chuck, Cleveland, Cornell University, David Linton, David Torn, eigene Instrumente entwickelt, Elliot Sharp, Eric Mingus, ETH Zürich, Eugene Chadbourne, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Gitarre, Guy Klucevsek, Harry Lehmann, Improvisation, Improvisierte Musik, Jazz, Jim Staley, jimi hendrix, Joey Baron, john coltrane, John Zorn, Kandern, Karl Friedrich Gerber, klassischen Konzertensembles, Klaus Weinhold, Komposition, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luzern, Manhattan, MAXMSP, Mike Watt, Morton Feldman, Müllheim, Multiinstrumentalist, musikalische Verläufe algorithmisch organisieren, Musikethnologie, Nebenau, Ned Rothenberg, Neue Musik, New York, New Yorker Downtown-Szene, Ohio, Peter Giger, Physik, Pierre Favre, Plattenlabel zOaR music, psychedelischen Bands, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Roswell Rudd, Samm Bennett, Soundart, Theater, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Vernon Reid, Videokünstlerin Janene Higgins, Wayne Horvitz, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zeena Parkins, Zürich
udo matthias drums electronic software – afrigal
![]()
Otis Sandsjö (* 7. Juli 1987 in Göteborg) ist ein schwedischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette, Flöte, Komposition), der zunächst als Schauspieler und Sänger tätig war.

![]()
Sandsjö war als Kind für 14 Folgen an der Fernsehserie När karusellerna sover beteiligt. Seine Musikkarriere begann als Sänger in der Reggae-Band Ska’l Man, die Göteborgstalangen 2003 gewann und im Folgejahr ein Album vorlegte. Mit der Band Andra Generationen veröffentlichte er zwei Tonträger und nahm an den Melodifestivalen 2008 und 2010 teil. Dann arbeitete er mit Isabel Sörling und Farvel sowie den Gothenborg Gadjos. 2016 zog er nach Berlin, wo er in Lucia Cadotschs Projekt Speak Low tätig war. Auch komponierte er für die dänische Tanzband The Mob das Stück Baby It’s You, Not Me, in dem er auch das Solosaxophon spielte.
2018 erschien mit seinem Projekt Y-Otis das gleichnamige Album,an dem Elias Stemeseder, Petter Eldh und Tilo Weber beteiligt waren; daneben wirkt er mit Marc Lohr im Techno-Projekt otis sun und in Eldhs Quintett Koma Saxo (mit Jonas Kullhammar, Mikko Innanen und Christian Lillinger), wo „sein zirkuläres Atmen“ und Spiel auf dem Tenorsaxophon anregende „Flächen und Obertöne“ erzeugt. 2020 folgte das Abum Y-OTIS 2 (We Jazz Records). Er ist weiterhin auf Alben von Janis Görlich, Simon Kanzler, Luise Volkmann, Helena Wahlström und Johannes Vidén, sowie Petter Eldhs Koma Saxo (Koma West, 2022) zu hören.
Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Algorithmische Komposition, Andra Generationen, Anthony Braxton, Art in general, Baby It's You, Basel, Berlin, Berliner Schule, Bern, Bruno Spoerri, C++, Christian Lillinger, Chuck, Eldhs Quintett Koma Saxo, Elias Stemeseder, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Farvel, Flächen und Obertöne, Flöte, Freiburg im Breisgau, Gothenborg Gadjos, Hamid Drake, Harry Lehmann, Helena Wahlström, Improvisierte Musik, Isabel Sörling, Janis Görlich, Jazz, Jazzmusiker (Saxophon, jimi hendrix, Johannes Vidén, john coltrane, Jonas Kullhammar, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klarinette, Klaus Weinhold, Koma West, Komposition, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Lucia Cadotsch, Luise Volkmann, Luzern, Marc Lohr, MAXMSP, Melodifestivalen, Mikko Innanen, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Not Me, Otis Sandsjö, otis sun, Peter Giger, Petter Eldh, Petter Eldhs Koma Saxo, Pierre Favre, Projekt Y-Otis, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Schauspieler, Simon Kanzler, Ska'l Man, Soundart, Speak Low, The Mob, Tilo Weber, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, We Jazz Records, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Y-OTIS 2, zirkuläres Atmen, Zürich
udo matthias drums electronic software
Industrial Sounds
Industrial ist eine Kunst- und Musikrichtung, die sich ab der Mitte der 1970er-Jahre weltweit aus Elementen der experimentellen und Avantgarde-Musik sowie der Konzept- und Aktionskunst entwickelte.
gehört auch mit zu NOISE.
Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Berliner Schule, Bern, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Composing Noise, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Hamid Drake, Harry Lehmann, Improvisierte Musik, Industrial Sounds, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luzern, Marilyn Manson, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Nine Inch Naisl, Noise, Noise Music, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Soundart, Throbbing Gristle, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
udo matthias drums electronic software

* 9. Mai 1951 in Cleveland, Ohio ist Komponist, Autor und Computerprogrammierer. Er komponiert elektronische und elektroakustische Musik, spezialisiert auf Granular- und Pulsarsynthese.

Roads studierte Komposition am California Institute of the Arts und der University of California San Diego. Er ist ehemaliger Vorsitzender und derzeitiger stellvertretender Vorsitzender des Media Arts and Technology Program an der University of California, Santa Barbara. Zuvor lehrte er an der Universität Neapel ‚Federico II‘, Harvard University Oberlin Conservatory, Les Ateliers UPIC (jetzt CCMIX, Center for the Composition of Music Iannis Xenakis) und der University of Paris VIII.
Greek composer Iannis Xenakis is known as the inventor of the granular synthesis technique.[1][page needed]
The composer Iannis Xenakis (1960) was the first to explicate a compositional theory for grains of sound. He began by adopting the following lemma: „All sound, even continuous musical variation, is conceived as an assemblage of a large number of elementary sounds adequately disposed in time. In the attack, body, and decline of a complex sound, thousands of pure sounds appear in a more or less short interval of time Δ t {\displaystyle \Delta t} .“ Xenakis created granular sounds using analog tone generators and tape splicing. These appear in the composition Analogique A-B for string orchestra and tape (1959).[2]
Canadian composer Barry Truax was one of the first to implement real-time versions of this synthesis technique.[3] „Granular synthesis has been implemented in different ways, notably by the Canadian composer Barry Truax.“[2]
1980 war er Mitbegründer der International Computer Music Association und Herausgeber des Computer Music Journal von 1978 bis 2000. Er hat Software entwickelt, darunter PulsarGenerator und Creatovox, beide mit Alberto de Campo.
Seit 2004 forscht er an einer von der National Science Foundation (NSF) gesponserten neuen Methode der Schallanalyse namens Atomic Depositions.
Der erste Satz seiner Komposition Clang-Tint, ‚Purity‘, verwendet Intervalle der Bohlen-Pierce-Skala.
Die Bohlen-Pierce-Skala, kurz auch BP-Skala, ist eine Tonskala, welche die Duodezime in dreizehn Tonstufen unterteilt. Sie wurde unabhängig von Heinz Bohlen, Kees van Prooijen, und John R. Pierce ab 1972 entdeckt. Während im klassisch-westlichen Tonsystem die Oktave, der ein Frequenzverhältnis von 2:1 entspricht, in zwölf Tonstufen unterteilt wird, wird hier die Duodezime, Frequenzverhältnis 3:1, in Kees van Prooijen unterteilt. Pierce erfand für 3:1 den Begriff Tritave.
Die Bohlen-Pierce-Skala kann sowohl temperiert als auch rein gestimmt werden, wird aber in den Kompositionen, die sie benutzen, gewöhnlich auf temperierten Instrumenten gespielt.
https://www.youtube.com/watch?v=cucV1I1hNMg
Tagged with: 'Purity', Ableton, Afrigal, Afrika, Alberto de Campo., Anthony Braxton, Barry Truax, Basel, Bern, Bohlen-Pierce-Skala, Bruno Spoerri, C++, California Institute of the Arts und der University of California San Diego, Center for the Composition of Music Iannis Xenakis, Chuck, Clang-Tint, Cleveland, Computer Music Journal, Creatovox, Curtis Roads, Electronica, elektroakustische musik, elektronische Klangmusik, ETH Zürich, Experimentelle Musik, forscht er an einer von der National Science Foundation (NSF), Freiburg im Breisgau, Granularsynthese, Harry Lehmann, Harvard University Oberlin Conservatory, Heinz Bohlen, International Computer Music Association, Intervalle der Bohlen-Pierce-Skala, Jack Kilgore, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, John R. Pierce, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Kees van Prooijen, Klaus Weinhold, Komponist, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, lehrte er an der Universität Neapel 'Federico II', Les Ateliers UPIC, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Methode der Schallanalyse namens Atomic Depositions, MIT, Müllheim, Music Iannis Xenakis, Nebenau, Neue Musik, Noise Music, Ohio, Paris, Peter Giger, Pierre Favre, PulsarGenerator, Pulsarsynthese, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Rodney Duplessis, Software, Software Entwickler, Soundart, Tritave, Udo Matthias drums, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
udo matthias drumselectronic software
The Art of Noise #2
https://afrigal.online/2019/10/noise-rock/
Links oder Rechts
Posted in Art Kunst allgemein, NOISE Tagged with: Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Berliner Schule, Bern, Bruno Spoerri, C++, Chuck, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Hamid Drake, Harry Lehmann, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Soundart, The Art of Noise#2, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
udomatthias drums electronic software
mach deine eigene Sache!!
John Cage 2
Not o Composer but an Inventor of Genius.(A.Schönberg)
Posted in Afrigal Tagged with: Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Albert Ayler, Anthony Braxton, Art in general, Bach, Basel, Bern, Bill Evans, Bruno Spoerri, C++, Cecil Taylor, Chuck, David Bowie, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Hamid Drake, Harry Lehmann, Harry Partch, I-CHING, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, John Cage 2, John Cale, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Legendary Stardust Cowboy, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Ornette Coleman, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Ramones, Resin Binzen, Rheinfelden, Schoenberg Arnold, Sound Field, Soundart, The Shaggs, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
udo matthias drums electronic software
NOISE Music ist so etwas wie ein Prozess.
Selbstermächtigung durch Selbermachen. Anti-Markt. Markt Parodie.
Audiokassetten = Anlass für sozialen Kontakt. Vor der massengaften Verbreitung durch CD-Brenner. WWW-Supermarkt? Warenfetisch mit eigener Waffe schlagen. Auratisches Kunstwerk.
Walls of Sound
Masami Akita (jap. 秋田 昌美 Akita Masami; * 19. Dezember 1956 in der Präfektur Tokio) ist ein japanischer Japanoise–Musiker und Autor. International bekannt wurde er vor allem durch sein 1979 in Tokio gegründetes Noise-Projekt Merzbow.
Merzbow kann man zur zweiten Gruppe von Industrial zählen.
1994 gabe es Telefone, heute gibt es Signaltöne von Festnetz, Mobiltelefon, e-mail, Social Media und Messenger Apps. sofortige Reaktion????!! Stress!! spätkapitalistische Informationsgesellschaft.
NOISE liefert keinerlei Information!! keine verklebten Synapsen von catchigen Melodien, keine gebeateten Tanzsklaven, eine sehr unmittelbare Erfahrung von Klang/Geräusch. Sprachferne Struktur.
The Body of Sound has moved so close, it’s my body. Grenzen zwischen Innen und Aussenist fließend. Intensive Körpererfahrung.
Der Hörer hat die große Freiheit. Es kann und darf alles passieren.

https://afrigal.online/2019/03/the-art-of-noise2/
Record Label dealing in Industrial, Power Electronics, Harsh Noise, Experimental, Death Industrial, Drone, Ambient, Japanese Noise, Field Recording, Abstract, Musique Concrete and other related genres.
The-Beauty-of-Noise-An-Interview-with-Masami-Akita-of-Merzbow

Positive Negativität. Parolenloser Protest. Antimusic.? NOISE-Diskurs!?
Was von wem als Musik und was als Lärm bewertet wird hängt also stets von soziokulturellen Kontexten ab, die sich schnell ändern können.
Informationstheoretisch – Rauschen – Störgeräusch ——————– werkzeuge
Noise will dem Lärm, der sonst in der Musik immer nur als randständiges Element, aks Soundeffekt, vorkommt, eine positive materielle Präsenz verleihen.
Lärm sind Geräusche, die störend wirken. Mit Noise, bruit und rumore werden ganz neutrale Geräusche bezeichnet. Nur im Weltall ist es wirklich still (Sieglinde Geisel).
Metrum, Melos und Harmonik werden drastisch negiert, Noise strebt aber zugleich mittels extremer Frequenzen und Lautstärken eine maximale Positivität in Bezug auf Dichte, Druck und Dynamik an.
Die im Alltag affektiv erlebte negative Erfahrung durch Lärm solldurch eine ästhetische Intensivierung in eine positive Erfahrung umschlagen. Ziel: Eine Intensitätserfahrung des Erträglichem herbeizuführen.
Dr. KAI Ginkel

geb. 1981, ist Projektmitarbeiter an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Der Soziologe promovierte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Zuvor war er PhD-Scholar im postgradualen Lehrgang »Sociology of Social Practices« am Institut für Höhere Studien Wien.
transcript-Publikationen in den Bereichen: Allgemeine Musikwissenschaft und Sound Studies, Kultursoziologie, Musikwissenschaft, Soziologie
sagt zu Noise: Was sich hier abspielt ist kaum auszuhalten, deshalb ist es gut!! positive Negativität!!
Mit anderen Worten, die zentrale Utopie (
Lärm (Krach) entsteht im Kopf
Lärm besteht immer aus zwei Komponenten – einem Geräusch und einem Bewusstsein, das es wahrnimmt. Seneca wusste das, weshalb er, ein Stoiker, glaubte, dass Lärm ihn nicht seiner inneren Ruhe berauben müsse. Darin hätte er sich nicht weiter von Schopenhauer unterscheiden können, der der Meinung war, dass die Sensibilität für Geräusche von besonderen geistigen Fähigkeiten zeuge, und ein Modell zu ihrer Kultivierung entwickelte. Was bringt eine Person dazu, ein bestimmtes Geräusch als Lärm wahrzunehmen? Entscheidend ist nicht nur die Gemütslage des Lärmhörers, sondern überraschenderweise auch der soziale Status des Lärmverursachers. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, ob das betreffende Geräusch vermieden oder gegebenenfalls entkommen werden kann. (Sieglinde Geisel)

noise-und-die-differenzen-des-negativen
JAPAN Noizu
Der bis zum Zusammenbruch getriebene extreme Improvisationscharakter von Noise und seine „formlessness“ machen eine Unterscheidbarkeit von einzelnen Werken schwer bis unmöglich. Und genau dies scheint NOISE als ein Phänomen zu qualifizieren, das sich der Verdinglichung in Form einer Ware entzieht.
Scheitern kann man als Chance sehen
Will man Negeativitär und Utopie von Noise erfassen, kommt man nicht umhin, Noise von Industrial und Power Electronics zu differenzieren.

Paul Hegarty (born 1967) is an Irish professor of French and Francophone studies, an author, experimental musician, and lecturer in aesthetics. Hegarty teaches Philosophy and Visual Culture at University of Nottingham.
Hegarty is best known as the author of Noise/Music, a 2007 noise music history. But has also written books on the subjects of Sound Studies, Experimental Music, Aesthetics, History and Theory of Art, New Media and Technology, Political Theory and Philosophy, Popular Music, Electronic Music, 1960s art and French Theory, such as on Georges Bataille andJean Baudrillard.
Ist Noise unpolitsch??
NAZI-NOISE
Noise im linken antikapitalistischen Lager
https://dutchartinstitute.eu/page/1697/noise-capitalism
Anthony Iles ist ein in London lebender Autor für Kritik, Belletristik und Theorie. Er ist stellvertretender Herausgeber von Mute, einem Online- und vierteljährlichen Printmagazin, http://metamute.org, Herausgeber der Bücher, mit Mattin, Noise & Capitalism (2009), mit Stefan Szczelkun, Agit Disco, (2011) und Co- Autor, mit Josephine Berry Slater, No Room to Move: Radical Art and the Regenerate City, (2010) und Mitautor, mit Marina Vishmidt, zu The Communization and its Discontents, (2011)
Mattin ist ein Künstler, der mit Lärm und Improvisation arbeitet, oft in Zusammenarbeit mit anderen. Seine Arbeit zielt darauf ab, die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen der experimentellen Musikproduktion durch Live-Performance, Aufnahmen und Schreiben zu thematisieren. Er hat Platten produziert, tritt international auf und betreibt zwei Labels: w.m.o/r und Free Software Series und das chaotische Net-Label desetxea. Zusammen mit Anthony Iles war Mattin Herausgeber des Buches Noise & Capitalism (2009)

Zu einer Praxeologie des Auditiven
Wann wird Klang zur Musik, wann wird er als Lärm erfahren? Welche sozialen Praktiken stehen dahinter?
»Noise«, eine Spielart der Klang- und Musikproduktion, die sich durch einen Fokus auf das Geräusch auszeichnet, ist prädestiniert dafür, musikalische Sinnstiftung zu untersuchen. Kai Ginkel ergründet diese, indem er Soziologie, Ethnografie und Sound Studies miteinander in Dialog bringt. Schwerpunkte seiner Studie sind Verkörperung, Raum, Konflikt sowie Wissen und Kompetenz.
ANTI_COPYRIGHT
Mattin is an artist from Bilbao working mostly with noise and improvisation. Mattin also has written about improvisation, free software and against the notion of intellectual property. In 2001 Mattin formed Sakada with Eddie Prévost and Rosy Parlane. He has over 70 releases in different labels around the world. He runs the experimental record labels w.m.o/r and Free Software Series, and the netlabel Desetxea. Mattin publishes his music under the no-licence of Anti-copyright. With Anthony Iles, he has edited the book Noise & Capitalism.
Other projects include; Deflag Haemorrhage/Haien Kontra, NMM, Billy Bao, La Grieta and Josetxo Grieta.
Mattin has collaborated with other artists including; Dion Workman, Taku Unami, Emma Hedditch, Margarida Garcia, Xabier Erkizia, Karin Schneider, Oren Ambarchi, Dean Roberts, Bruce Russell, Campbell Kneale, Tony Conrad, Taku Sugimoto, Matthew Bower, Philip Best, Drunkdriver, Ray Brassier, Junko and Jack Callahan.
https://mitpress.mit.edu/contributors
/mattinNoise__Capitalism_Mattin__Anthony_Iles_eds
Dem Publikum, speziell dem ablehnenden kommt für Noise eine spezielle Rolle zu. Struktur des Noise „Feedback Loop“.

Harsh NOISE sind Produktionen, in denen dei Ästhetik von Dissonanz, extremen, elektronisch generierten Frequenzen und hohre Lautstärke durchweg prägend ist.
„ich brauche keine polit-texte“
Die emanzipatorische Kraft von Noise sieht Kaun gerade darin, dass Noise parolenloser Protest ist.
Nicht nur im Klang (Sound) auch im pervormativen Repertoire von Noise.
Set-up für eine NOISE Performance


lässt sich als Metapher für unsere technische Zivilisation lesen.
NOISE is often OUT of Control!! Noise geht bis an die Grenzen der Widersprüchlichkeit.
Damit spricht NOISE als symbolische Handlung die verdrängte Wahrheit unserer „technoculture“ aus, die sich nach jeder Reaktorexplosin wieder einredet, sie könne alle von ihr erfundenem Technologien beherrschen.
Ein Mensch kann nicht jedes Instrumet beherrschen und manche wollen es auch gar nicht!!
Ich kann alles, sagt der Musiker, weil es ja ein „nicht-können“ für mich nicht gibt!!
und eben auch die
Was ist der Klang der Macht? Wie verschafft sich Widerstand Gehör? David Wallraf widmet sich jenen verdrängten Seiten des Hörbaren, die als Lärm, Rauschen, Geräusche und Störungen vernehmbar werden. Ausgehend von Noise als einem subkulturellen Genre, das die traditionellen Parameter der Musik dekonstruiert, zeichnet er den Begriff bis in Diskurse der Akustik, Thermodynamik und Informationstheorie nach und entwirft dabei eine politisch-ästhetische Theorie des Auditiven. Vor dem Hintergrund seiner Praxis als experimenteller Noise-Künstler legt er mit seiner kenntnisreichen und eingängigen Abhandlung eine kritische Ergänzung zu den Sound Studies vor.
WOLF EYES
Wolf Eyes is an American experimental music group from Detroit, Michigan, formed in 1996 by Nate Young. Currently a duo, Wolf Eyes are a prominent act within contemporary noise music. They have collaborated with a variety of artists from different countries and art forms.
https://soundblog.bandcamp.com/
Bruit (franz. Lärm)
Noise vs. Kapital
Das ist experimentelle Musik und es sollte eine Art Konflikt oder Scheitern oder so etwas geben (John Olson). Diese Qualität von Noise äußert sich nicht nur in dem oben beschrieben Umgang mit dem Equipement. Auch im Verhältnis von Performer und Publikum bei einem Noise-Konzert ist stets mehr Konflikt impliziert als bei einer Aufführung anderer Musik. Es ist sogar gewünscht, dass Teiledes Publikums das akustische Geschehen als so konfrontativ erleben, dass sie den Konzertort verlassen. Das Leeren des Raumes ist ein Triumph.
Laien werden vertrieben und fortgeschrittenere bleiben.Soziologisches Inklusion und Exklusion besteht in der Buchstäblichkeit des Innen und Aussen.
Unmissverständlich wird gezeigt wer zur Avantgarde gehört und wer nicht.!! Noise schafft pseudo-anarchische Räume.
Hakim Beys: temporäre autonome Zone


s.a. Industrial
Boyd Rice (AKA NON) (* 16. Dezember 1956) ist ein US-amerikanischer Musiker der Elektro– und Industrial-Szene und Throbbing Gristle legen Industrial fest auf Eckpfeiler wie Nagtion von Vorstellungen musikalischer,überhaupt ästhetischer Qualität) und Transgression (von sexuellen, aber auch sozialen und politischen Tabus) mit dem vorgeblichen Ziel einer Deprogrammierung verinnerlichter psychozozialer Zwänge.
ästhetische Sackgasse??
ist eine Kunst- und Musikrichtung, die sich ab der Mitte der 1970er-Jahre weltweit aus Elementen der experimentellen und Avantgarde-Musik sowie der Konzept- und Aktionskunst entwickelte. Der Begriff entstammt ursprünglich dem englischen Musiklabel Industrial Records, das kollektiv von den Mitgliedern der Band Throbbing Gristle gegründet und geführt wurde, die eine zentrale Position im frühen Industrial innehatten. Seine Wurzeln hat der Industrial neben der englischen Szene auch in den Vereinigten Staaten.
https://www.youtube.com/watch?v=3GhMJxNRclI&list=PLHP7bAjOIkpDB9CeppsktBztrpxk0i-yF
https://www.youtube.com/watch?v=ZicP3abWSFQ
SPK (auch S.P.K., S.P.K, S. P. K. und ähnlich geschrieben) waren eine einflussreiche australische Industrial-Band. Die Abkürzung SPK interpretierte die Band mit nahezu jeder Veröffentlichung anders: System Planning Korporation, Surgical Penis Klinik, SePpuKu (siehe Seppuku) oder Socialistisches Patienten Kollektiv (siehe Sozialistisches Patientenkollektiv).
Die Band wurde 1978 in Sydney von
der als Pfleger in einer psychiatrischen Klinik arbeitete, Neil Hill, einem ambulanten Schizophrenie-Patienten dieser Klinik, und Sinan, Graeme Revells späteren Frau, gegründet.
https://www.sterneck.net/musik/industrial-culture/
Nine Inch Nails (engl. für „Neun-Zoll-Nägel“, abgekürzt NIИ) wurde 1988 in Cleveland, Ohio, von Trent Reznor gegründet – nicht als herkömmliche Band, sondern als Musikprojekt, das ausschließlich der Realisierung seiner musikalischen Ideen dient.
Im Studio sind weitere Musiker und Tontechniker lediglich als Assistenten gefragt, da Reznor die meisten Instrumente selbst einspielt. Auf Konzertbühnen unterstützen ihn weitere Musiker, wodurch Nine Inch Nails nur in der Live-Umgebung als Band angesehen werden kann. Musikalisch bewegt sich Nine Inch Nails zwischen Rock und elektronischer Musik.
https://www.vice.com/de/topic/noisey
Noise is dead, long live Trip Metal
![]()

Power Electronics
ist ein Stil von Noise-Musik, der typischerweise aus statischen, kreischenden Feedback-Wellen, analogen Synthesizern, die Subbass-Pulse oder hochfrequente Quietschgeräusche erzeugen, besteht; mit (manchmal) geschrieenem und verzerrtem Gesang mit hasserfüllten und beleidigenden Texten. Das Genre ist bekannt für seinen industriellen Einfluss.
Leistungselektronik ist ein Stil von Noise-Musik, der typischerweise aus statischen, kreischenden Feedback-Wellen, analogen Synthesizern, die Subbass-Pulse oder hochfrequente Quietschgeräusche erzeugen, besteht; mit (manchmal) geschrieenem und verzerrtem Gesang mit hasserfüllten und beleidigenden Texten. Das Genre ist bekannt für seinen industriellen Einfluss.
Harsh Noise (Harter Lärm)
Experimental music is a general label for any music or music genre that pushes existing boundaries and genre definitions.Experimental compositional practice is defined broadly by exploratory sensibilities radically opposed to, and questioning of, institutionalized compositional, performing, and aesthetic conventions in music. Elements of experimental music include indeterminate music, in which the composer introduces the elements of chance or unpredictability with regard to either the composition or its performance. Artists may also approach a hybrid of disparate styles or incorporate unorthodox and unique elements.
John Cage was one of the earliest composers to use the term and one of experimental music’s primary innovators, utilizing indeterminacy techniques and seeking unknown outcomes. In France, as early as 1953, Pierre Schaeffer had begun using the term musique expérimentale to describe compositional activities that incorporated tape music, musique concrète, and elektronische Musik. Also, in America, a quite distinct sense of the term was used in the late 1950s to describe computer-controlled composition associated with composers such as Lejaren Hiller. Harry Partch as well as Ivor Darreg worked with other tuning scales based on the physical laws for harmonic music. For this music they both developed a group of experimental musical instruments. Musique concrète (French; literally, „concrete music“), is a form of electroacoustic music that utilises acousmatic sound as a compositional resource. Free improvisation or free music is improvised music without any rules beyond the taste or inclination of the musician(s) involved; in many cases the musicians make an active effort to avoid clichés, i.e. overt references to recognizable musical conventions or genres.
Death Industrial
gelegentlich auch als Doom Industrial oder Cold Meat bezeichnet, ist ein Musiksubgenre, dass dem Post-Industrial zugerechnet wird. Das Genre entstand Ende der 1980er Jahre in Schweden.
Post Industrial, Martial Industrial
https://www.birgitrichard.de/goth/texte/industrial.htm
Drone
music, drone-based music, or simply drone, is a minimalist genre that emphasizes the use of sustained sounds, notes, or tone clusters – called drones. It is typically characterized by lengthy audio programs with relatively slight harmonic variations throughout each piece. La Monte Young, one of its 1960s originators, defined it in 2000 as „the sustained tone branch of minimalism“.
https://bandcamp.com/tag/noise-drone
Ambient
https://bandcamp.com/tag/ambient-noise
Japanese Noise
https://www.last.fm/de/tag/japanese+noise/artists
Field Recording
Abstract
https://bandcamp.com/tag/abstract-noise
https://www.last.fm/tag/abstract+guitar+noise
Musique Concrete
musique concrète, (French: “concrete music”), experimental technique of musical composition using recorded sounds as raw material. The technique was developed about 1948 by the French composer Pierre Schaeffer and his associates at the Studio d’Essai (“Experimental Studio”) of the French radio system.
Posted in Afrigal, Ästhetik, Industrial, Lärm, NOISE, Noise, positive Negativität, Power Electronic, Soundeffekt Tagged with: Aarau, Ableton, Abstract, Aesthetics, Afrigal, Afrika, Ambient, Anthony Braxton, ANTI_COPYRIGHT, Anton Kaun, Art in general, ästhetische Intensivierung, Audiokassetten, avant garde, Basel, Berliner Schule, Bern, Bilbao, Billy Bao, Black Leather Jesus, Boyd Rice (AKA NON), Bruce Russell, bruit, Bruno Spoerri, C++, Cabaret Voltaire, Campbell Kneale, Chuck, David Novak, David Wallraf, Dean Roberts, Death Industrial, Deflag Haemorrhage/Haien Kontra, Dion Workman, Dr. Kai Ginkel, Drone, Drunkdriver, Eddie Prévost, Einstürzende Neubauten, Electronic Music, Emma Hedditch, ETH Zürich, Experimental, Experimental Music, experimental musician, Experimentelle Musik, experimenteller Noise-Künstler, Field Recording, Florian Walter, free software, Free Software Series, Freiburg im Breisgau, French Theory, Georges Bataille, Graeme Revell, Hakim Beys:, Hamid Drake, Harry Lehmann, Harsh Noise, Heavy Trip, History, Hunting Lodge, Improvisierte Musik, Industrial, Industrial ist eine Kunst- und Musikrichtung, Informationstheoretisch, Isak Hansen, Jack Callahan, Japanese Noise, Jazz, Jean Baudrillard, jimi hendrix, john coltrane, Junko, Kai Ginkel, Kandern, Karin Schneider, Karl Friedrich Gerber, Kategorie Noise, keine polit-texte, Klasse Noise, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, La Grieta and Josetxo Grieta., Lärm, Lörrach, Luzern, Margarida Garcia, Matthew Bower, Mattin, MAXMSP, Ministry, Müllheim, Musique concrète, Nebenau, Neue Musik, New Media, Nine Inch Nails, NMM, no-licence, Noise & Capitalism., noise and improvisation, Noise Music, Open Acces, Oren Ambarchi, parolenloser Protest, Paul Hegarty, Peter Giger, Philip Best, Philosophy, Pierre Favre, Political Theory, Popular Music, Power Electronics, Prozess, Prurient, Puredata, Ramleh, Rauschen, Ray Brassier, Resin Binzen, Rheinfelden, Rosy Parlane, rumore, Rumpeln, Sakada, Sieglinde Geisel, Sound Studies, Soundart, sozialer Kontakt, Sozialistisches Patienten Kollektiv, SPK, Störgeräusch, Taku Sugimoto, Taku Unami, The Wire Primers, Theory of Art, Throbbing Cristel, Tony Conrad, Trent Reznor, Trip Metal, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, University of Nottingham, Weil am Rhein, White House, Wilfrid Kirner Berlin, Wolf Eyes, Wollbach, Xabier Erkizia, Young Gods, Zürich
udo matthias drums electronic software Binzen Afrigal Ed Force Basel
Anima & Berliner Schule
Limpe Fuchs erhielt im Alter von etwa zwölf Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Nach dem Abitur studierte sie von 1962 bis 1967 an der Musikhochschule München, zunächst Schulmusik bis zum künstlerischen Examen sowie Klavier und Geige, später Perkussion bei Professor Hans Hölzl.

Anfang der 1970er Jahre begann sie mit ihrem Mann Paul Fuchs eigene Instrumente aus Holz, Metall oder Stein zu entwickeln. Gemeinsam gründeten sie 1969 das Duo Anima Musica, das sich in der deutschen Musikszene schnell einen Namen machte. Von 1972 bis 1978 bildete sie mit ihrem Mann und Friedrich Gulda das Trio Anima.] 1988 erfolgte eine Atlantic Crossing Tournee mit dem Flötisten Carlos Nakai. Ende der 1980er löste sich die Gruppe auf.

Limpe Fuchs spielte in zahlreichen Formationen. So bildete sie zum Beispiel von 1985 bis 1988 das Duo Consonanza Personale mit Friedrich Gulda; von 1994 bis 1997 das Julias Trio mit Sebi Tramontana und Georg Karger und spielte im Jahr 2006 im Occhio Quartet mit Hans Wolf, Zoro Babel und Elmar Guantes. Im Jahr 2012 trat sie mit fünf Musikern und Chor (Leitung: Michael Fischer) im Rahmen des Festivals Wien Modern auf. 2017 musizierte sie im Ensemble Bunte Truppe gemeinsam mit Ruth-Maria Adam, Ignaz Schick und Ronnie Oliveras. Zudem erfolgte eine Zusammenarbeit mit Musikern wie Albert Mangelsdorff, Hans Rettenbacher und Theo Jörgensmann.
2015 veröffentlichte das Berliner Plattenlabel Play Loud! Productions den gesamten Katalog von Anima und Limpe Fuchs in Form des Limpe Fuchs Archive.
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, experimental, Free Improvisation, Soundart, Udo matthias drums Tagged with: 1969, 1970, Afrigal, Afrika, Albert Mangelsdorff, Anima Berliner Schule, Anthony Braxton, Basel, Berliner Plattenlabel Play Loud! Productions, Bern, Binzen, Chuck, Duo Anima Musica, Duo Consonanza Personale, Elmar Guantes, Ensemble Bunte Truppe, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Festival Wien Modern, Freiburg im Breisgau, Friedrich Gulda das Trio Anima, Geige, Georg Karger, Hans Rettenbacher, Ignaz Schick, ihrem Mann Paul Fuchs, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Julias Trio, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Klaus Weinhold, Klavier, Limpe Fuchs, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Michael Fischer, Müllheim, Musikhochschule München, Occhio Quartet mit Hans Wolf, Paul Fuchs, Perkussion, Peter Giger, Pierre Favre, Professor Hans Hölzl, Puredata, Rheinfelden, Ronnie Oliveras, Ruth-Maria Adam, Sebi Tramontana, Soundart, Theo Jörgensmann, Udo Matthias, Weil am Rhein, Zoro Babel, ZORO BABEL drummer, Zürich