Harald Haerter’s Electric Roses
Harald Haerter (Gitarre)
Philipp Schaufelberger (Gitarre)
Ryan Carniaux (Trompete)
Bänz Oester (Bass)
Samuel Dühsler (Schlgazeug)
udo matthias drums electronic software Afrigal Ed Force Basel
Der 1958 in Zürich geborene Gitarrist Harald Haerter gilt in der internationalen Jazzszene als eine der großen Musikpersönlichkeiten.
Nach einer erfolgreichen Musikerkarriere übernahm Harald Haerter das Musiklabel UNIT und hat dieses während 15 Jahren konsequent weiter ausgebaut und zu einem internationalen Player geformt.
HARALD HAERTER – guitar „JOJO“ MAYER – drums, voice ROLAND PHILIPP – saxes WIETN WITO – electric bass BIBOUL DAROUICHE – percussion CHRISTOPH STIEFEL – synthesizers
Haerter studierte von 1980 bis 1984 am Berklee College of Music und bei John Scofield. 1985 gründete er das Intergalactic Maidenballet, mit dem er durch Europa tourte und mehrere Alben aufnahm: 1985 wurde ein gleichnamiges Album aufgenommen, das bei ITM erschien, die weiteren Produktionen Squaredance (1989) und Gulf (1994) enthielten zum Beispiel Beiträge prominenter Gastmusiker.
Mit Dewey Redman gründete er 1994 ein Quintett, das bei mehr als 150 Konzerten unter anderem mit Erik Truffaz, Arthur Blythe, Johannes Enders, Joe Lovano und Nils Petter Molvær auftrat. Nachdem der Saxophonist Michael Brecker Haerters Album Mostly Live gehört hatte, lud er ihn für 1997 zu einer Europatournee ein und veranstaltete mit ihm 1999 eine internationale Konzertserie. Zu seiner Band Catscan gehören derzeit Gitta Kahle und Hilaria Kramer.
Funk, Free, Bop und Rock
Rigythm Season 2
Harald Haerter’s Electric Roses
Harald Haerter (Gitarre)
Philipp Schaufelberger (Gitarre)
Ryan Carniaux (Trompete)
Bänz Oester (Bass)
Samuel Dühsler (Schlgazeug)
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(* 12. Dezember 1964 in Stepney, London) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger.
Mark Mondesir begann ab 12 Jahren Schlagzeug zu spielen und war darin größtenteils Autodidakt, das heißt, er hörte Platten und beobachtete andere Schlagzeuger beim Spiel;
hatte aber auch Unterricht bei Trevor Tomkins. Zunächst spielte er mehr im Funk- und Fusion-Bereich und kam erst durch Wochenend-Workshops 1984/5, organisiert von Ian Carr, zum Jazz. Er traf dort Julian Joseph, der ihn mit Courtney Pine bekanntmachte. Auf Jamsessions folgten regelmäßige Auftritte und Aufnahmen mit Courtney Pine (u. a. „Journey to the Urge within“), in dessen Band er ab 1985 war. Danach war er bald ein gefragter Jazz-Schlagzeuger in Großbritannien und darüber hinaus, der auch von Schlagzeugveteranen wie Tony Williams und Dennis Chambers gefördert wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=cVH-sMncAe4
Ab 1989 arbeitete er als Freelancer. Er spielte u. a. mit den Jazz Warriors, den Jazz Crusaders, den Marsalis-Brüdern, Julian Joseph, John McLaughlin, Larry Coryell, Art Farmer, Joanne Brackeen, Kevin Eubanks (auf dessen Album „Turning Point“ 1991 mit Dave Holland), Gary Thomas, McCoy Tyner, Joe Zawinul, Barbara Dennerlein, John Scofield, John Serry, Orphy Robinson und den Loose Tubes. Mondesir, der sich nach eigenem Bekunden nicht auf Jazz eingeschränkt wissen will, spielte auch mit Jethro Tull, Jeff Beck, Van Morrison, Brian Ferry, Keith More oder Ronnie Wood.
Mark Mondesir ist der Bruder des Komponisten und Bass-Gitarristen Michael Mondesir.
Posted in Afrigal, Jazz, Udo matthias drums Tagged with: Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Anthony Braxton, Art Farmer, Art in general, Autodidakt, barbara dennerlein, Basel, Bern, Breisach, Brian Ferry, britischer Jazz-Schlagzeuger, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Courtney Pine, Dave Holland, Dennis Chambers, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freelancer, Freiburg im Breisgau, Funk, Fusion, Gary Thomas, Hamid Drake, Harry Lehmann, Ian Carr, Improvisierte Musik, Jamsessions, Jazz Crusaders, Jazz Warriors, Jeff Beck, Jethro Tull, Joanne Brackeen, Joe Zawinul, John McLaughlin, John Scofield, John Serry, Journey to the Urge within, Julian Joseph, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Keith More, Kevin Eubanks, Klaus Weinhold, Larry Coryell, London, Loose Tubes., Lörrach, Luzern, Mark Mondesir, Marsalis-Brüdern, MAXMSP, mccoy tyner, Michael Mondesir, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Orphy Robinson, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Ronnie Wood., Soundart, Stepney, Tony Williams, Trevor Tomkins, Turning Point, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Van Morrison, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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Bernard „Pretty“ Purdie (* 11. Juni 1939 in Elkton, Maryland), auch „Mississippi Bigfoot“ genannt, ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger und Sessionmusiker, der mit unterschiedlichen weltberühmten Soul-, Rock-, Pop– und Jazz–Musikern gearbeitet hat. Nach eigenen Angaben hat er mit 2500 Musikern gespielt und ist auf mehr als 4.000 Aufnahmen zu hören. Damit wäre er der weltweit am meisten aufgenommene Schlagzeuger.
https://www.youtube.com/watch?v=T1j1_aeK6WA
https://www.youtube.com/watch?v=-kBZt2hR30c
https://www.youtube.com/watch?v=Vme4wmmAXjQ
https://www.youtube.com/watch?v=Apdfc415v9M
(Auswahl)
https://www.youtube.com/watch?v=hYpN2wUI0zM
Posted in Afrigal, Art Kunst allgemein, Ästhetik, Blues & Rock, Jazz, positive Negativität, Udo matthias drums Tagged with: „rolling“ Shuffle Beat, 1960, 1974, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, afroamerikanischen Pornofilm namens Lialeh, Albert Ayler, Anthony Braxton, Aretha Franklin, Art in general, Babylon Sisters, Basel, Berliner Schule, Bern, Bernard Purdie, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Dizzy Gillespie, Elkton, Erfinder des Acid-Jazz-Genre, ETH Zürich, Experimentelle Musik, Freiburg im Breisgau, Funk, funkiest soul beat, Hamid Drake, Harry Lehmann, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Juni 1939, Kandern, Karl Friedrich Gerber, King Curtis, Klaus Weinhold, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luzern, Maryland, Max Roach, MAXMSP, Miles Davis (Get Up with It, Müllheim, Musical Director, Nebenau, Neue Musik, New York City, Peter Giger, Pierre Favre, Pop, Puredata, Rang 20 der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten, Resin Binzen, Rheinfelden, Rock, Rolling Stone, Saxophonist Hank Crawford, Sessionmusiker, Soul, Soundart, Steely Dan's, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, US-amerikanischer Schlagzeuger, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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Zazen (japanisch 座禅, deutsch „Sitzmeditation“) bezeichnet eine Meditationstechnik des Zen-Buddhismus. Diese soll Körper und Geist zur Ruhe bringen und den Boden für mystische Erfahrungen wie Kenshō oder Satori bereiten. Im Sōtō wird Zazen auch oft gleichgesetzt mit Erleuchtung.
Zazen Boys ist eine japanische Band, die vom ehemaligen Number Girl-Gitarristen und -Sänger Shutoku Mukai gegründet wurde. Stilistisch besteht ihre Musik hauptsächlich aus komplexen rhythmischen Songs, die an Math Rock erinnern, sowie aus ausgedehnten Improvisationsliedern bei Live-Auftritten.
Nach der Auflösung von Number Girl begann Shutoku Mukai solo unter dem Namen Mukai Shutoku Acoustic and Electric zu touren. Obwohl er zunächst neue Versionen von Number Girl-Songs aufführte, entwickelte er schnell viele neue, die auf dem ersten Album von Zazen Boys erscheinen würden. Nach einer Tournee bis Juni 2003 beauftragte Shutoku seinen Freund und ehemaligen Number Girl-Schlagzeuger Ahito Inazawa, und nachdem der ehemalige Art-School-Bassist Hidekazu Hinata und der Gitarrist Sō Yoshikane (ehemals Kicking the Lion) hinzukamen, wurde die erste Inkarnation von Zazen Boys gegründet.
Mit Shutokus experimenteller Denkweise, beeinflusst von buddhistischen Gesängen, Hip-Hop, Funk, Punk und improvisiertem Jazz, erzielten Zazen Boys unerwarteten Erfolg. Sie veröffentlichten Zazen Boys und gingen erfolgreich auf Tour. Während dieser Zeit veröffentlichte die Band die Single „Hantōmei Shōjo Kankei“ (半透明少女関係) sowie das gefeierte Live-Album Matsuri Session 26.2.2004 Tokyo. Fünf Monate nach ihrem Debüt wurde Zazen Boys II mit noch größerem Kritikerlob veröffentlicht. Anfang 2005 verließ Inazawa das Unternehmen, um seine eigene Band Vola and the Oriental Machine zu gründen.
Die Vergänglichkeit der Welt wiederholt sich.
Die Menschheit ist in jeder Hinsicht pervers. Heutzutage weiß ich es einfach nicht.
Sie winden sich energisch im Schlamm und wechseln sich ab.
Die Genetik des Karmas wiederholt sich neben dem instinktiven Heulen des Orgasmus Babys, die eines nach dem anderen geboren werden, können dem Schicksal, das ihnen auferlegt wird, nicht entkommen.
Posted in Afrigal, Blues & Rock, experimental, Power Electronic, Udo matthias drums Tagged with: Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Ahito Inazawa drums, Anthony Braxton, Art in general, Basel, Berliner Schule, Bern, Bruno Spoerri, C++, Chuck, ETH Zürich, Experimentelle Musik, experimenteller Denkweise, Freiburg im Breisgau, Funk, Gitarrist Sō Yoshikane, Hamid Drake, Hantōmei Shōjo Kankei, Harry Lehmann, Hidekazu Hinata, Hip Hop, Improvisationsmusik, Improvisierte Musik, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, Kandern, Karl Friedrich Gerber, Kenshō, Kicking the Lion, Klaus Weinhold, Körper und Geist, Kraftwerk, Kunst(neue)Musik, Lörrach, Luzern, Mathrock, Matsuri Session, MAXMSP, Meditationstechnik, Müllheim, mystische Erfahrungen, Nebenau, Neue Musik, Number Girl, Orgasmus Babys, Peter Giger, Pierre Favre, Punk, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Rock, Ruhe, Satori, Shutoku Acoustic and Electric, Shutoku Mukai, Sitzmeditation, Sōtō, Soundart, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Vola and the Oriental Machine, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, ZaZEN Boys, Zazen Boys II, Zen-Buddhismus, Zürich, 半透明少女関係
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John Francis Anthony „Jaco“ Pastorius III.
https://www.youtube.com/watch?v=yWJjZP5mzvQ
(* 1. Dezember 1951 in Norristown, Pennsylvania; † 21. September 1987 in Fort Lauderdale, Florida) war ein US-amerikanischer E-Bassist. Er spielte meistens bundlosen E-Bass und war einer der einflussreichsten Bassisten der jüngeren Musikgeschichte. Von 1976 bis 1981 war er Mitglied der Band Weather Report; er spielte im Laufe seiner Karriere mit Pat Metheny, Joni Mitchell, Al Di Meola, Herbie Hancock, John McLaughlin, Mike Stern, John Scofield und nahm Alben als Bandleader auf.
Er gab auch Solokonzerte nur mit dem E-Bass, beispielsweise im November 1979 auf den Berliner Jazztagen. Sein Bassspiel beinhaltete Funk, lyrische Soli und Flageoletttöne. Er ist der einzige E-Bassist unter sieben Bassisten in der Down Beat Jazz Hall of Fame.
Anfang 1975 stellte sich Pastorius in Miami nach einem Konzert der Gruppe Weather Report bei deren Leader Joe Zawinul mit dem Satz vor:
„My name is John Francis Pastorius III, and I’m the greatest electric bass player in the world.“
Nach einer spontanen Abwehrreaktion bat Zawinul ihn um ein Demoband. Nachdem Alphonso Johnson im Januar 1976 Weather Report verlassen hatte, wurde Pastorius im April 1976 während der Aufnahmen zum Album Black Market Mitglied der Gruppe.[16] Er gehörte ihr bis 1981 an und war mit ihr sehr erfolgreich.[17] Die „Jaco-Jahre“ (unter dem Titel The Jaco Years erschien 1998 auch eine Weather-Report-Compilation[18]) gelten als die Hochphase der Gruppe.[19] Auf den Alben Black Market (1976) und Heavy Weather (1977; mit dem Klassiker Birdland) „wurde eine künstlerische Geschlossenheit gefunden, wie sie auf späteren Alben kaum noch zu hören war.“[20] 1978 kam statt Alex Acuña der Schlagzeuger Peter Erskine zur Gruppe, der besser mit Pastorius harmonierte.
„Jede Band braucht eine Antriebskraft, einen Motor. Und in dieser Band war Jaco der Motor.“
Ab 1979 gab Pastorius auch Solokonzerte mit dem Bass, so etwa am 2. November bei den Berliner Jazztagen.[22] Er spielte überdies auf dem 1979 aufgenommenen und erschienenen jazzorientierten Album Shadows and Light von Joni Mitchell mit Pat Metheny und Michael Brecker.[23]
Am 11. Juli 1981 spielte Pastorius sein letztes Konzert mit Weather Report.[24]
https://www.youtube.com/watch?v=AtqvKnZ_LMg
https://www.youtube.com/watch?v=Ktkm5IwibBI
https://www.youtube.com/watch?v=HR2XqT4CbJk
Tagged with: Ableton, Afrigal, Afrika, Al Di Meola, Albert Mangelsdorf, Anthony Braxton, Art in general, Bandleader, Basel, Berliner Jazztage, Bern, Bruno Spoerri, C++, Chuck, Down Beat Jazz Hall of Fame., ETH Zürich, Flageoletttöne, Freiburg im Breisgau, Funk, Gil Evans, Hamid Drake, Harry Lehmann, Herbei Hancock, Jaco Pastorius, Jazz, jimi hendrix, john coltrane, John Mc Laughlin, Joni Mitchel, Kandern, Kraftwerk, Mike Stern, Pat Metheny, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Soundart, Udo Matthias, Udo Matthias drums/electronic/software, Weather Report, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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Joe Beck
(* 29. Juli 1945 in Philadelphia, Pennsylvania; † 22. Juli 2008 in Woodbury, Connecticut) war ein US-amerikanischer Jazz– und Fusiongitarrist.
Beck, der in New Jersey und der Region San Francisco aufwuchs, begann als Teenager zu musizieren. Er spielte in einem Jazztrio in New York und arbeitete bereits zu Beginn seiner Karriere mit so unterschiedlichen Musikern wie dem von der Bossa Nova beeinflussten Saxophonisten Paul Winter, dem Flamenco-Gitarristen Sabicas (Rock-Encounter, 1967) und Miles Davis, bei dem er auf dem Titel Circle in the Round (1967) Gitarre spielt und durch die Hypnotik summender und trällernder Gitarrensaiten auffällt.[1]
https://www.youtube.com/watch?v=1kqm3LHosKs
Beck spielte bei Duke Ellington, Gil Evans und Stan Getz. Ein erstes Album unter eigenem Namen, Nature Boy, wurde als Rockmusik vermarktet. Vom Musikbusiness angewidert zog er sich vollkommen zurück und betätigte sich drei Jahre als Michfarmer. Mitte der 1970er-Jahre war er musikalischer Leiter des Ensembles von Esther Phillips. In dieser Zeit erreichte seine Karriere einen ersten Höhepunkt; seine Zusammenarbeit mit dem Saxophonisten David Sanborn, das Album Beck & Sanborn (1975), entwickelte sich zu einem beliebten Fusionhit.[2] Danach war Beck als begehrter Studiomusiker in New York tätig, der im Jazz zuhause war, sich aber stark an Rock und Funk orientierte; er ist auf Paul Simons Still Crazy After All These Years ebenso zu hören wie auf Frank Sinatras Disco-Versuchen Night and Day bzw. All or Nothing at All von 1977. Produzent Creed Taylor holte ihn zu den CTI-Produktionen von Joe Farrell, J. J. Johnson, Paul Desmond, Hubert Laws und Idris Muhammad.[3] Beck arbeitete auch mit Buddy Rich, Maynard Ferguson, Woody Herman, Ali Ryerson, Larry Coryell, Gene Ammons, Sérgio Mendes, Antônio Carlos Jobim, Laura Nyro, Houston Person, Roger Kellaway, Richie Havens, Deborah Brown, Gábor Szabó und Gato Barbieri.
https://www.youtube.com/watch?v=B88oxZvIQ50&t=41s
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(* 23. Juni 1960 in New Orleans) ist ein amerikanischer Jazz–Alt-, Sopransaxophonist[1] und Komponist.
Harrison studierte in der High School in New Orleans unter Ellis Marsalis (der ihn in Bebop und Post-Bop Stilen unterrichtete), er zählt aber auch Drummer wie Roy Haynes (mit dem er 1979 arbeitete) und Art Blakey sowie Jack McDuff zu seinen Lehrmeistern sowie den klassischen New-Orleans Jazz. Sein Vater Donald Harrison Sr. war eine prominente Figur in der lokalen Tradition der „Mardi Gras– Indians“, die im Karneval die afrikanische Tradition von „call and response“-Gesängen (chants) pflegen (Harrison jr. selbst ist Big Chief der „Congo Nation“, in dem er auch seine eigenen Kostüme entwirft). In den 1980er Jahren spielte er (ab 1981) in Art Blakeys Jazz Messengern, in der Bigband von Dino Betti van der Noot und in einer Band mit Terence Blanchard bis 1989, der ebenfalls aus New Orleans stammt. In den 1990er Jahren spielte er mit den neu zusammengestellten The Headhunters, der Tour-Band von Herbie Hancock.
Harrison kann in fast allen Jazz-Stilen spielen. Er selbst sieht sich als Begründer und Protagonist eines „Nouveau Swing Styles“, der Swing-Rhythmen mit Rhythm and Blues, Hip-Hop, Mardi-Gras-Indian-Music und Reggae mischt. Hinzu kommen Ausflüge in Rap und Funk.
Er ist der Onkel des Trompeters Christian Scott.
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William „Will“ Calhoun (* 22. Juli 1964 in New York City) ist ein US-amerikanischer Rock– und Fusion–Schlagzeuger. Bekanntheit erlangte er als Mitglied der Crossover-Band Living Colour, wirkte aber auch als Solokünstler, Tour- und Sessionmusiker sowie als Produzent.
Will Calhoun wuchs im New Yorker Stadtteil Bronx auf. Nach dem Schulabschluss zog er nach Boston, wo er am Berklee College of Music einen Bachelor in „Music Production and Engineering“ erlangte. Für herausragende Leistungen am Schlagzeug erhielt er den prestigeträchtigen Buddy Rich Jazz Masters Award.
1986 stieg er bei Living Colour ein. Bis zur Auflösung 1994 veröffentlichte die Band drei Studioalben und eine EP, Höhepunkt war der zweimalige Gewinn des Grammy Award for Best Hard Rock Performance. Calhoun trägt mit einer Melange aus Impro- und Hardrock-Drumming zum Sound der Band bei. Daneben ist er Co-Komponist zahlreicher Songs und schrieb die Titel Pride und Nothingness. Seit Wiedervereinigung der Band im Jahr 2002 entstanden drei weitere Alben.
https://www.youtube.com/watch?v=pgULh8oeqrc
Neben seiner Arbeit mit Living Colour arbeitete Calhoun als Tour- und Sessionmusiker für verschiedenste Interpreten, darunter B.B. King, Jaco Pastorius, Harry Belafonte, Paul Simon, Lou Reed, Dr. John, Carly Simon, Ronnie Wood, Wayne Shorter, Pharoah Sanders, Run-D.M.C., Public Enemy und Mos Def. An Herb Alperts Album Colors beteiligte er sich 1999 als Produzent, Songwriter und Schlagzeuger. Gemeinsam mit Bassist Doug Wimbish gründete er die experimentellen Bands Jungle Funk und Headfake und beteiligte sich an vielen anderen Bandprojekten.
Als Solokünstler veröffentlichte Will Calhoun bislang fünf Studioalben, auf denen er, beeinflusst von Genregrößen wie Tony Williams und Billy Cobham,[2] überwiegend Jazz interpretiert, aber auch Einflüsse aus World, Funk und R&B verarbeitet. Sein neuestes Werk Celebrating Elvin Jones widmet sich Schlagzeuglegende Elvin Jones und erschien 2016 beim Label Motéma.
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