Januar 20th, 2021 by Afrigal

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Steve Smith

Steve Smith on drum, with Vital Information, 18th Eventus DrumFest Opole 2009.jpg

Steve Smith (* 21. August 1954 in Whitman, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger; er gelangte zu Weltruhm als Mitglied der Band Journey.

Im September 1978 stieg er als Ersatz für den scheidenden Aynsley Dunbar bei Journey ein. Er war in der Band bis 1985 und wurde auf Veranlassung von Sänger Steve Perry, ebenso wie Bassist Ross Valory, aus der Band genommen. Danach kümmerte er sich nur noch um seine Soloprojekte und war zudem ein gefragter Sessiondrummer. Schon während der Zeit bei Journey hatte er 1983 die Formation Vital Information gegründet. Unter anderem spielte er im Jahre 1985 den Titel „Heaven“, eine Ballade von Bryan Adams für dessen Album „Reckless“ ein. 1996 spielte er bei dem Reunion Album Trial by Fire von Journey mit, stieg aber ebenso wie Sänger Steve Perry im Mai 1998 aus der Band Journey aus.

Er gründete 1983 mit Tim Landers, Dave Wilczewski, Dean Brown und Mike Stern eine eigene Jazzrockband Steve Smith and Vital Information, in der auch Eef Albers spielte. Um nicht nur in die Kategorie Fusion-Musiker eingeordnet zu werden, nahm er 2002 das Album Reimagined: Volume 1 – Jazz Standards auf, auf dem er die John Coltrane Stücke „Impressions“ und „Countdown“ interpretierte, sowie Titel aus dem Ellington-Repertoire wie „Caravan“ und „Mood Indigo“ sowie Miles Davis‚ „All Blues“. 2005 folgte das Album Flashpoint mit Dave Liebman und Anthony Jackson. Gemeinsam mit Fareed Haque, Kai Eckhardt, George Brooks und Zakir Hussain spielte er in der Gruppe Summit, die zuletzt 2010 das Album Summit: Spirit and Spice vorlegte. Mit Brooks und R. Prasanna bildete er das Ragabop Trio.

https://www.youtube.com/watch?v=Ex7TpHlrBvg

https://www.youtube.com/watch?v=34LuADxAbg0

 

 

 

 

 

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Januar 19th, 2021 by Afrigal

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Alexander Hacke

(* 11. Oktober 1965 in BerlinNeukölln) ist ein deutscher Musiker, Musikproduzent, Komponist von Filmmusik und Schauspieler. Bekannt ist er vor allem als Gitarrist (1980–1994) und Bassist (seit 1994) der Band Einstürzende Neubauten. Von 1980 an trat er für einige Jahre unter dem Künstlernamen Alexander von Borsig auf.

 

Ihr wollt mich töten,
Erschießt mich mit’m Strick
Erhängt mich mit’m Messer,
Brecht mir das Genick
Ihr wollt mich töten,
Ihr fangt jetzt besser an,
Ihr solltet es vollenden, bevor ich euch töten kann.
Ihr wollt mich töten,
Isoliert mich von der Erde,
Jagt mich in die Schluchten
Damit ich dort stürzend sterbe.
Ihr wollt mich töten,
Ihr fangt jetzt besser an,
Ihr solltet es vollenden,
Bevor ich euch töten kann.
Ihr wollt mich töten,
Indem ihr euch verbündet,
Indem ihr euch verbrüdert
Und Mördergruppen gründet.
Ihr wollt mich töten,
Ihr fangt jetzt besser an,
Ihr solltet es vollenden,
Bevor ich euch töten kann.
Wenn ihr mich nur verletzen solltet,
Wär das nicht gut, ehrlich,
Dann stünd ich auf und käm zurück,
Doppelt so gefährlich.
Ihr wollt mich töten,
Um alles in der…

Erste Erfahrungen als Bandmitglied sammelte Alexander Hacke 1979 bei einer Berliner Schülerband. Im selben Jahr war er Mitbegründer der Band Mekanik Destrüktiw Komandöh, deren Namen vom 1973 erschienenen Album Mekanïk Destruktïw Kommandöh der französischen Gruppe Magma abgeleitet war. Ebenfalls 1979 trat er der Gruppe P1/E (Stilrichtung: Minimal Electro) bei. Im Sommer dieses Jahres verließ er ohne Abschluss nach der 8. Klasse die Schule und widmete sich fortan unter dem Künstlernamen Alexander von Borsig ganz seinen musikalischen Aktivitäten. Als seinen ersten Solotitel veröffentlichte er Das Leben ist schön. Ebenfalls 1980 schloss er sich als Gitarrist der damals noch nicht sehr bekannten Band Einstürzende Neubauten an.

Bei einem Konzert der Einstürzenden Neubauten im Dezember 1980 in Hamburg lernte Alexander Hacke die damals 18-jährige Christiane Felscherinow („Christiane F.“) kennen, deren Tatsachenerzählung Wir Kinder vom Bahnhof Zoo zu dieser Zeit die deutsche Bestsellerliste anführte. Beide wurden für etwa zwei Jahre ein Paar und traten auch als Musikduo unter dem Namen Sentimentale Jugend auf.

Danielle de Picciotto

(* 19. Februar 1965 in Tacoma, Washington) ist eine US-amerikanische Multimediakünstlerin. Sie lebt und arbeitet als Malerin, Zeichnerin, Musikerin, Autorin und Filmemacherin in Berlin. Ihre Werke werden international ausgestellt.

Danielle de Picciotto studierte in New York City Musik und Kunst. 1987 ließ sie sich in Berlin, Deutschland nieder. Zusammen mit ihrem damaligen Lebensgefährten Matthias „Dr. Motte“ Roeingh initiierte sie am 1. Juli 1989 die erste Loveparade in Berlin.

Als Sängerin war sie von 1990 bis 1995 Mitglied der Berliner Band Space Cowboys. Sie begründete 1997 zusammen mit Gudrun Gut den Ocean Club, einen offenen Ort, in dem Kunst und Musik vorgestellt werden. Später verwandelte sich das Projekt in eine Radiosendung. Sie beteiligte sich von 1995 bis 2000 maßgeblich an der Berliner Clubkunstkultur-Bewegung als Künstlerin/Kuratorin und gründete 1998 das Institut, eine Galerie, in der sie über 150 Künstler, Musiker und Schriftsteller vertrat. 1999 begründete sie die regelmäßige Ausstellungs- und Eventreihe Kunst oder König und präsentierte Berliner Künstler, Musiker und DJs in internationalem Rahmen in Gruppenausstellungen, Konzerten und Kulturprojekten – oftmals in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut (Rom, Mailand, Neapel, Hong Kong, Osaka, Tokyo, Sarajevo). Sie wurde regelmäßig als Künstlerin und Kuratorin dazu aufgerufen, Berlin in seiner Vielseitigkeit und Kreativität zu präsentieren. 2005 initiierte sie Kunst oder Königin, eine Ausstellungsreihe, in der ausschließlich Künstlerinnen vorgestellt werden. 2005 produzierte sie zusammen mit Alexander Hacke und den Tiger Lillies das audiovisuelle Bühnenstück Mountains of Madness.

https://www.youtube.com/watch?v=z8bB_jMJccY

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Januar 18th, 2021 by Afrigal

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Asaf Sirkis

Sirkis wuchs zunächst in Petah-Tikva, später in der Stadt Rehovot auf, wo er seine Jugend- und frühen Erwachsenenjahre verbrachte. Dort lebte er in Shaarayim, dem jemenitischen Viertel, unter Menschen unterschiedlicher Herkunft und begann sich besonders, für jemenitische Musik und Rhythmen zu interessieren. Mit zwölf Jahren erhielt er ersten Schlagzeugunterricht, hatte jedoch gleichzeitig starkes Interesse am E-Bass-Spiel. Nach dem Wehrdienst, den er von 1987 bis 1990 ableistete, begann er seine berufliche Laufbahn als Musiker; er spielte sowohl Fusion, Klezmer, Weltmusik und Free Jazz. In dieser Zeit arbeitete er mit israelischen Größen wie Harold Rubin, Albert Beger, Yair Dlal und Eyal Sela zusammen. Einige Projekte wurden von dem heimischen, durch Adam Baruch gegründeten Jazz-Plattenlabel Jazzis aufgenommen und veröffentlicht.

 

 

 

 

 

 

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über afrigal
Januar 17th, 2021 by Afrigal

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George Brooks(* um 1958 in New York) ist ein amerikanischer Jazzmusiker (Sopran- und Tenorsaxophon) und Komponist, der vor allem im Bereich indischer Fusionmusik hervorgetreten ist.

 

 

 

 

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Januar 16th, 2021 by Afrigal

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Alice in Wonderland

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White Rabbit ist ein Psychedelic-Rock-Song von Jefferson Airplane aus dem Jahr 1967, der erstmals auf dem Album Surrealistic Pillow erschien. Das Lied wurde als Single veröffentlicht, war der zweite Top-Ten-Erfolg der Band und errang Platz 8 in den Billboard Hot 100. Der Song belegt Platz 483 in der Rolling-Stone-Liste der 500 besten Songs aller Zeiten.

Text:One pill makes you larger
And one pill makes you small,
And the ones that mother gives you
Don’t do anything at all.
Go ask Alice
When she’s ten feet tall.
And if you go chasing rabbits
And you know you’re going to fall,
Tell ‚em a hookah smoking caterpillar
Has given you the call.
Call Alice….      Bolero

The Great Society war die erste Band von Grace Slick, der späteren Sängerin von Jefferson Airplane. Zur weiteren Besetzung gehörten auch ihr damaliger Ehemann Jerry und ihr Schwager Darby.

Die 1965 gegründete Band etablierte sich schnell in der frühen Hippie-Szene der San Francisco Bay Area. So spielten The Great Society öfter im Matrix, dem Nachtclub des Jefferson-Airplane-Gründers Marty Balin, und veröffentlichten die Single Someone to Love / Free Advice.

Nachdem Grace Slick Ende 1966 der Jefferson-Airplane-Sängerin Signe Anderson nachgefolgt war, lösten sich The Great Society auf. Überregionale Bekanntheit erlangte die Band erst nach ihrer Auflösung: Die von Darby und Grace Slick geschriebenen Lieder Somebody to Love und White Rabbit wurden 1967 in der Version von Jefferson Airplane zu Charterfolgen. Columbia veröffentlichte daraufhin 1968 zwei Alben der Great Society, überwiegend mit Liveaufnahmen aus dem Matrix: How It Was und Conspicuous Only in Its Absence.

 

No Doubt [ˌnoʊ ˈdaʊt] (engl. für Kein Zweifel) ist eine US-amerikanische Rockband mit Ska-, Punk– und New-Wave-Einflüssen.

Gwen Renée Stefani [ˈgwɛn stəˈfɑːni] (* 3. Oktober 1969 in Fullerton, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin, Designerin und Schauspielerin. Die Frontfrau der US-Rockband No Doubt wurde 2002 mit einem Grammy ausgezeichnet, veröffentlichte bislang vier Soloalben und hat – einschließlich ihrer Arbeit mit No Doubt – weltweit mehr als 30 Millionen Alben verkauft.

Tom Petty & the Heartbreakers war eine US-amerikanische Rockband, die 1976 in Gainesville, Florida, gegründet wurde. Bis zu seinem Tod im Jahr 2017 wurde die Band von Tom Petty angeführt.

John Lennon hat laut Interviews aus der Beatles-Anthology zugegeben, dass er zu seinen Beatles-Kompositionen I Am the Walrus und Lucy in the Sky with Diamonds von Alice im Wunderland inspiriert wurde.

Lucy in the Sky with Diamonds (englisch Lucy im Himmel mit Diamanten) ist ein Lied der Beatles, das 1967 auf der LP Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band veröffentlicht wurde.

Der Song Any Road von George Harrisons Album Brainwashed basiert auf einem Zitat der Grinsekatze aus Alice im Wunderland („If you don’t know where you’re going any road will take you there“).

Brainwashed (englisch ‚gehirngewaschen‘) ist das zehnte Solo-Studioalbum von George Harrison nach der Trennung der Beatles. Gleichzeitig ist es einschließlich der beiden Instrumental­alben aus den 1960er Jahren, der Studioalben, der beiden Kompilationsalben und der beiden Livealben das insgesamt 16. Album Harrisons. Es wurde am 18. November 2002 in Großbritannien und am 19. November 2002 in den USA ein Jahr nach George Harrisons Tod veröffentlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=ThKidN0kUNU

Der Song Any Road von George Harrisons Album Brainwashed basiert auf einem Zitat der Grinsekatze aus Alice im Wunderland („If you don’t know where you’re going any road will take you there“).

Tom Waits veröffentlichte 2002 das Album Alice, bei dem sich ein Großteil der Lieder (etwa Alice und We’re All Mad Here) auf Szenen aus dem Buch bezieht.

Die deutsche Band Stillste Stund veröffentlichte 2008 ihre Alice E.P. auf dem alternativen Platten-Label Alice In …. Die EP bringt eine 2001 begonnene Werkreihe zu Ende, die eine düstere Adaption von Carrolls Werk darstellt. Neben den Alice-Stücken lassen sich darauf Titel wie Dissoziatives Wunderland und Multiple Spiegelwelt finden.

https://www.youtube.com/watch?v=yQKEqvw1d0k

Die US-amerikanische Band Aerosmith verwendete das Thema 2001 im Song Sunshine des Albums Just Push Play. Der Text enthält mehrere direkte Bezüge zur Vorlage wie beispielsweise: „I followed Alice into wonderland“ oder „I ate the mushroom and I danced with the queen“. Auch das Musikvideo zum Stück enthält Anspielungen auf Alice im Wunderland.

JAZZ

Trippin out
Spinning around
I’m underground
I fell down
Yeah I fell down
I’m freaking out, where am I now?
Upside down and I can’t stop it now
Can’t stop me now, oh oh
I, I’ll get by
I, I’ll survive
When the world’s crashing down
When I fall and hit the ground
I will turn myself around
Don’t you try to stop me
I, I won’t cry
I found myself in Wonderland
Get back on my feet, on the ground
Is this real?
Is this pretend?
I’ll take a stand until the end
I, I’ll get by
I, I’ll survive
When the world’s crashing down
When I fall and hit the ground
I will turn myself around
Don’t you try to stop me
I, I won’t cry
I, I’ll get by
I, I’ll survive
When the world’s crashing down
When I fall and hit the ground
I will turn myself around
Don’t you try to stop me
I, and I won’t cry

Malerei

Sigmar Polke, einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Postmoderne, veröffentlichte 1971 ein Bild mit dem Titel Alice im Wunderland (Mischtechnik auf Dekostoff), in welchem er eine der Originalillustrationen verarbeitete. Die Hamburger Kunsthalle zeigte von Juni bis September 2012 die Ausstellung Alice im Wunderland der Kunst. Sie begann mit Werken von Lewis Carroll und hatte einen Schwerpunkt im Surrealismus. Besonders Max Ernst, René Magritte, Salvador Dalí und andere Surrealisten fühlten sich durch Alice bestärkt in ihrer Suche nach dem Phantastischen. Es folgten Künstler der 1960er und 1970er Jahre, die sich mit ihrem Streben nach Bewusstseinserweiterung und mit ihrem neuen Verständnis der Wechselbeziehung von Sprache und Bild auf Lewis Carroll bezogen. Arbeiten zeitgenössischer Künstler von Anna Gaskell, Stephan Huber, Kiki Smith und Pipilotti Rist zeigten, dass die Faszination an Alice bis in die Gegenwart ungebrochen ist.

Besonders Max Ernst, René Magritte, Salvador Dalí und andere Surrealisten fühlten sich durch Alice bestärkt in ihrer Suche nach dem Phantastischen.

Alice im Wunderland (jap. ふしぎの国のアリス, Fushigi no kuni no Arisu) ist eine japanische Animeserie aus dem Jahr 1983. Sie umfasst 52 Episoden und basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Lewis Carroll aus dem Jahr 1865 sowie auf dessen Fortsetzung Alice hinter den Spiegeln.

 

Filme

Der Film Tideland von Terry Gilliam hat mehrere Parallelen zu Alice im Wunderland. So liest beispielsweise die Protagonistin ihrem Vater mehrfach aus Alice im Wunderland vor. Des Weiteren begibt auch sie sich auf eine Reise in Fantasiewelten. Bereits 1977 hatte Gilliam mit Jabberwocky eine Hommage an das gleichnamige Gedicht aus Carrolls Alice hinter den Spiegeln inszeniert.

Im Film Fahrenheit 451 ist Alice im Wunderland eines der Bücher, die von den Bücherfreunden vor der Auslöschung durch die Regierung bewahrt werden.

Der Titel des 2016 erschienenen Fernsehfilms Das weiße Kaninchen nimmt Bezug auf die Figur im Roman.

Im Film Matrix der Wachowskis folgt der Protagonist Neo einer Gruppe von Discogängern, deren eine Teilnehmerin ein Tattoo eines weißen Kaninchens auf der Schulter trägt („Follow the white rabbit.“).

https://www.youtube.com/watch?v=5RXYPo9cJNQ

Fahrenheit 451 ist ein britischer dystopischer Science-Fiction-Film des Regisseurs François Truffaut aus dem Jahr 1966. Er entstand nach dem gleichnamigen Roman von Ray Bradbury. Der Titel bezieht sich auf eine Temperatur von etwa 233 °C, bei der sich Papier – beruhend auf einem von Bradbury selbst ermittelten und gemeinhin als zu niedrig angesehenen Wert – ohne weitere äußere Einwirkung entzündet.

https://www.youtube.com/watch?v=P3Kx-uiP0bY

Das weiße Kaninchen ist ein deutsches FernsehFilmdrama, das sich unter der Regie von Florian Schwarz mit Cyber-Grooming auseinandersetzt. Erstausstrahlung war am 28. September 2016 im Ersten, im übrigen Europa am 22. September 2017 auf arte.

 

https://www.youtube.com/watch?v=z7L9Iq97_nc

Matrix (eng. Originaltitel: The Matrix) ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1999. Regie führten die Wachowskis, die auch das Drehbuch schrieben und zum Zeitpunkt des Erscheinens noch unter dem Namen „The Wachowski Brothers“ auftraten. Die Hauptrollen spielten Keanu Reeves, Laurence Fishburne, Carrie-Anne Moss und Hugo Weaving. Im Mai 2003 folgte die Fortsetzung mit Matrix Reloaded und im November 2003 der dritte Teil Matrix Revolutions.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Januar 16th, 2021 by Afrigal

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Nicola Hein

Nicola L. Hein – Guitarist – Composer – Sound Artist

(* 15. Dezember 1988 in Düsseldorf) ist ein deutscher Gitarrist, Komponist und Klangkünstler im Bereich der improvisierten Musik und des Free Jazz.

Hein, der aus Düsseldorf stammt, studierte Jazzgitarre, Philosophie und Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er arbeitet vor allem in der Kölner Improvationsszene wie in der Band Blemishes (u. a. mit Thomas Lumley und Constantin Herzog[1]), in den Formationen Tonverbrechung (mit Elisabeth Fügemann, Sophie Reyer, Lukas Truniger), Eleganze (mit Paul Hubweber, Elisabeth Fügemann) und mit Niklas Wandt (Duo Anthropophagus II), ferner mit Paul Lytton, Etienne Nillesen, Robert Landfermann, Carl Ludwig Hübsch, Philip Zoubek, Matthias Muche, Udo Moll, Georg Wissel, Uli Böttcher, Ulrich Phillipp, Leonhard Huhn und Emilio Gordoa. In seinen frei improvisierten Solokonzerten erkundet Hein die klanglichen Möglichkeiten des mehrstimmigen Spielens auf der Gitarre, um das Spektrum über den Bereich der durch gewöhnliche Spieltechniken erreichbaren Klänge zu erweitern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Januar 15th, 2021 by Afrigal

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MIDORI TAKADA

Glück (Happiness)

(japanisch: Midori Takada) (* 21. Dezember 1951 in Japan) ist eine japanische Komponistin und Percussionistin. Sie wurde als Pionierin der Ambient- und Minimalmusic beschrieben.

In den 1980er und 1990er Jahren trat Takada in verschiedenen Ensembles auf, komponierte für den Theaterdirektor Tadashi Suzuki und unterrichtete an verschiedenen Universitäten in Tokio. Sie trat auch mit der Improvisationsgruppe Ton-Klami auf und arbeitete mit dem Pianisten Masahiko Satoh (Lunar Cruise) und Ghanese zusammen Percussionist Kakraba Lobi (African Percussion Meeting), nahm aber erst 1999 ein weiteres Soloalbum auf.

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Nach der Neuauflage von Through The Looking Glass gab es eine Wiederbelebung des Interesses an Takadas Arbeit. Seitdem trat sie in ganz Europa, den USA, Australien, Israel und Japan auf.  Sie nahm auch zwei neue gemeinsame Veröffentlichungen auf, Le Renard Bleu mit dem elektronischen Künstler Lafawndah und An Eternal Moment mit dem Saxophonisten Kang Tae Hwan.


In den 1980er und 1990er Jahren trat Takada in verschiedenen Ensembles auf, komponierte für den Theaterdirektor Tadashi Suzuki und unterrichtete an verschiedenen Universitäten in Tokio. Sie trat auch mit der Improvisationsgruppe Ton-Klami auf und arbeitete mit dem Pianisten Masahiko Satoh (Lunar Cruise) und Ghanese zusammen Percussionist Kakraba Lobi (African Percussion Meeting), nahm aber erst 1999 ein weiteres Soloalbum auf.

 

Sie nannte Glück (Happiness) als das Hauptziel Ihrer Musik. Gerade in der heutigen weltpolitischen Situation erscheint die Neuauflage von „Through the Looking Glass“ als wichtiges Signal.

https://www.youtube.com/watch?v=OCHlN9os5hc

Midori Takadas Album „Through The Looking Glass“ von 1983 gilt als Heiliger Gral der japanischen Ambient und Minimal Music. Die kontemplative Musik der begnadeten Schlagzeugerin und Komponistin lässt die Phantasie auf Reisen gehen: Mal erinnert sie an eine Mondfahrt oder fallende Sterne, mal an den Ozean oder einen Spaziergang im Garten. Anfänglich ganz einfache Melodien wechseln den Rhythmus, zersplittern in Loops, verdichten sich und ziehen den Zuhörer langsam in eine andere Wirklichkeit. Midoris musikalisches Schaffen umspannt zahlreiche Solo-, Gruppen- und Theaterarbeiten. Ihre intensive Erforschung traditioneller asiatischer und afrikanischer Rhythmen mündete in eine Reihe gefeierter Alben, darunter ihre Meisterwerke „Through The Looking Glass“ und „Lunar Cruise“ (1990), die dieses Jahr neu aufgelegt worden sind.

https://www.youtube.com/watch?v=QgvLvK5ip0Q

 

 

 

 

 

 

 

 

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Januar 14th, 2021 by Afrigal

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Henri Rousseau

Henri Julien Félix Rousseau, genannt „Le Douanier Rousseau“ (Der Zöllner Rousseau) (* 21. Mai 1844 in Laval; † 2. September 1910 in Paris) war ein autodidaktischer französischer Maler, dessen Stil dem Postimpressionismus und der Naiven Kunst zugeordnet wird. Er gilt als einer der Wegbereiter des Surrealismus.

Ich liebe „Handwerker“, vor allem, wenn sie eine gewisse Echtheit, kein Schubladendenken und ein gewisse Spiritualität besitzen.

Studere heißt „sich beschäftigen mit“, mehr nicht!! Und ich kenne wirklich sogenannte Hobbymönche, die mehr Spiritualität besitzen, ohne je eine Hochschule von innen gesehen zu haben, als viele Profimönche.

Das gilt für jede Domäne.

Henri Rousseau wurde als Sohn des Klempnermeisters und Eisenwarenhändlers Julien Rousseau und seiner Frau Eleonore geboren. Früh schon begann er, sich für Dichtung und Musik zu interessieren. Nach der Schulzeit diente er als Klarinettist in einem Infanterieregiment. Nach dem Militärdienst gelang es ihm, beim Zoll angestellt zu werden. Daher sein Name Le Douanier („der Zöllner“).

 

Henri Rousseau starb am 2. September 1910 im Hospital Necker in Paris nach einer Blutvergiftung. Sieben Menschen waren bei seinem Begräbnis anwesend: Robert Delaunay und dessen Frau Sonja Terk, die Maler Paul Signac und Julio Ortiz de Zárate, der rumänische Bildhauer Brâncuși, Rousseaus Hauswirt Armand Queval und der Schriftsteller Guillaume Apollinaire.

Apollinaire schrieb das Epitaph, dessen Zeilen Constantin Brâncuși in den Grabstein meißelte:

Freundlicher Rousseau, du hörst uns.
Wir grüßen dich,
Delaunay, seine Frau, Monsieur Queval und ich.
Lass unsere Koffer zollfrei durch die Pforte des Himmels,
Wir bringen dir Pinsel, Farben und Leinwand,
Damit du malest in der geheiligten Muße des wahren Lichts
Wie einst mein Bildnis:
Das Angesicht der Sterne

https://www.youtube.com/watch?v=kg-08MsnO6c

Musik: MIDORI TAKADA

Midori Takada

 

 

 

 

 

 

 

 

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Januar 14th, 2021 by Afrigal

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Pierre Boulez

Baden Baden & Basel

2004

Er sprach sich immer gegen eine Akademisierung der Musik aus!!

Pierre Boulez [pjɛʀ buˈlɛz] (* 26. März 1925 in Montbrison, Département Loire; † 5. Januar 2016 in Baden-Baden) war ein französischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker.

Pierre Boulez, der eigentlich erst Mathematik und technische Wissenschaften studieren wollte, wurde 1943 Kompositionsschüler von Olivier Messiaen am Pariser Konservatorium und studierte 1945/1946 bei Andrée Vaurabourg, der Gemahlin Arthur Honeggers, und René Leibowitz. Er war 1946–1956 musikalischer Leiter des Ensembles Madeleine Renaud/Jean-Louis Barrault im Théâtre Marigny. 1951 beschäftigte er sich in der Groupe de Recherches Musicales von Pierre Schaeffer mit der Musique concrète und besuchte 1952 erstmals die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik in Darmstadt. Dort wirkte er 1955–1967 als Dozent und als Dirigent des Darmstädter Kammerensembles.

1954 gründete er in Paris die Konzertreihe Domaine Musical, die er bis 1967 leitete, und wurde Gastdirigent des Südwestfunk-Orchesters in Baden-Baden. Außerdem lehrte er 1960–1963 an der Musikakademie in Basel und 1963 an der Harvard University in Cambridge (Massachusetts).

Kommunikation und Neugier

Musik ist ein unverzichtbares Mittel der Kommunikation. Für Pierre Boulez war diese Erkenntnis eine der Grundlagen seines künstlerischen Wirkens, und in einer mehr als 70 Jahre umfassenden Laufbahn ist er diesem Verständnis stets treu geblieben. Das Streben nach Klarheit, Genauigkeit und Kreativität war unmittelbarer Bestandteil seiner Persönlichkeit. „Ein Komponist sollte immer weit vorausschauen, das Neue suchen. Er sollte ein Vordenker sein“, betonte Boulez. Sein Leben und Schaffen waren von dem Ideal durchdrungen, der Musik neue Ausdrucksformen zu erschließen und stets Neugier zu empfinden. Ebenso war es seine Überzeugung, dass die intensive Beschäftigung mit Musik ein erfüllteres Hören zur Folge hat. Uns bleibt die Hoffnung, dass sein Geist in diesem neuen Konzertsaal im kulturellen Zentrum Berlins weiterlebt und dass zukünftige Generationen hier zu Neugier und musikalischer Entdeckungsfreude inspiriert werden.

https://www.youtube.com/watch?v=8EhBNEpTvlU

 

 

 

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Januar 13th, 2021 by Afrigal

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Zomby Woof war eine Band aus dem schwäbischen Reutlingen.
Zappa at his synclavier, Barcelona
Für die Tour 1988 nahm Zappa das Synclavier mit auf die Bühne. Links ein Bild vom Barcelona-Konzert mit dem Schlagzeuger Ed Mann im Hintergrund. ‚Make a Jazz Noise Here‘ enthält drei größere Stücke mit Kombinationen aus schriftlichen Themen, Solo-Improvisationen und Synclavier-Abschnitten. Sie konnten sehen, wie Zappa die Parameter eingab, um gespeicherte Musik auszulösen und gesampelte Sounds über die PC-Tastatur und die Tasten der Synclavier-Tastatur zu modulieren. Das Ergebnis sind bizarre Collagen. ‚Wenn Yuppies zur Hölle fahren‘ beginnt mit einem Synclavier-Thema, das aus einer Folge von anhaltenden 5. Akkorden besteht. Diese Akkorde gehören zu verschiedenen Tonarten, sodass die Melodie insgesamt chromatisch wird.

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Januar 10th, 2021 by Afrigal

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Stephan Schmitt

Native Instruments ist ein 1996 in Berlin gegründetes mittelständisches Unternehmen, das Produkte für die rechnerbasierte Musikproduktion herstellt, vor allem Software-Instrumente. NI bedient dabei schwerpunktmäßig den Bereich Elektronische Musik und DJing. Einige Produkte wie zum Beispiel die naturgetreue Software-Modellierung der Hammond-Orgel setzten Maßstäbe in der internationalen Musikproduktion.

Logo

Das Unternehmen geht auf die Idee des Ingenieurs und Musikers Stephan Schmitt zurück. Schmitt fühlte sich 1994 einerseits vom Gewicht und den Möglichkeiten von Synthesizern eingeschränkt, andererseits sah er Personal Computer so leistungsfähig werden, dass sie die Rechenarbeit eines fest verdrahteten Synthesizers übernehmen und dabei viel flexibler sein könnten. Zusammen mit seinem Freund, dem Programmierer Volker Hinz, entwickelte Schmitt in seiner Wohnung in Kreuzberg den ersten modularen Synthesizer auf Softwarebasis und nannte ihn Generator. Diese Software lief auf damals üblichen Pentium-Computern unter dem Betriebssystem Windows. Auf der internationalen Musikmesse Frankfurt 1996 war Generator, wegen seiner Fähigkeit, Klänge in Echtzeit, also ohne merkliche Verzögerung zu berechnen und wiederzugeben, eine technische Neuheit. Auf Grund der Resonanz der Messebesucher entstand Native Instruments aus einem Team von vier Personen.

Schmitt entwickelte später aus dem Generator-Konzept Reaktor, ein komplexes und vielseitiges Software-Instrument. Reaktor vereint Funktionen von Synthesizer, Sampler, Sequenzer und Effektgeräten.

Tietze Schenk (wer kennt ihn nicht?)

Respekt!! – Mit der Hand in Echtzeit Musik machen!! Jazz

 

 

 

 

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Januar 10th, 2021 by Afrigal

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Jim O’Rourke

 

Jim O'Rourke-7.jpg

(* 18. Januar 1969 in Chicago, Illinois, USA) ist ein US-amerikanischer Experimental-Musiker, Musikproduzent, Filmkomponist und Kurzfilmregisseur.

O’Rourkes Werk ist u. a. beeinflusst von Jazz, klassischer Musik, Noise, Drone sowie GitarrenRock. Mit Ausnahme der Klassik tangieren seine eigenen Veröffentlichungen praktisch jedes dieser Genres.

Neben seinen zumeist wesentlich experimentelleren Soloarbeiten war und ist er auch in diversen Bands und Nebenprojekten aktiv. So veröffentlichte er zusammen mit Jeff Tweedy und Glen Kotche von Wilco zwei Alben als Loose Fur.

https://www.youtube.com/watch?v=fIW90R8Zqqw

 

https://www.youtube.com/watch?v=Qim-IbmFTHo

 

 

 

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Januar 9th, 2021 by Afrigal

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Monolake

Robert Henke (* 1969 in München) ist ein deutscher Musiker. Er war Professor für Sounddesign an der Universität der Künste Berlin.[1][2]

Mono Lake Postcard

 

 

 

 

 

 

 

 

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Januar 8th, 2021 by Afrigal

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Hough Le Caine

Granular Synthese

 (27. Mai 1914 – 3. Juli 1977) war ein kanadischer Physiker, Komponist und Instrumentenbauer.

Le Caine wuchs in Port Arthur (heute Thunder Bay) im Nordwesten von Ontario auf. Schon in jungen Jahren begann er Musikinstrumente zu bauen. In der Jugend begann er sich ’schöne Klänge‘ vorzustellen. Er besuchte die High School in Port Arthur am Port Arthur Collegiate Institute (P.A.C.I.). Nach seinem Master of Science an der Queen’s University im Jahr 1939 erhielt Le Caine ein Stipendium des National Research Council of Canada (NRC), um seine Arbeit an Messgeräten für die Atomphysik bei Queen’s fortzusetzen. Er arbeitete von 1940 bis 1974 beim NRC in Ottawa. Während des Zweiten Weltkriegs war er an der Entwicklung der ersten Radarsysteme beteiligt. Mit einem NRC-Stipendium studierte er von 1948 bis 1952 Kernphysik in England. Le Caine wollte neue Wege finden, um diese ’schönen Klänge‘ zu erzeugen, und gründete daher ein eigenes Studio für elektronische Musik, in dem er nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Bau neuer elektronischer Instrumente begann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Discogs

 

 

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Januar 7th, 2021 by Afrigal

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slow food

angeregt durch meine Tochter Nadine Dold!!

Erinnerung: 1989

 

1989 wurde slow food gegründet als gegenmittel zu fast food ketten.

Entstanden ist es aus dem Protest von Carl Petrinis gegen die Eröffung eines Fast Food-Restau´rants auf der Piazza di Spagna in Rom 1986.

 

 

gefolgt von:

Slow Food Kids

Cittaslow

Cittàslow (langsame Stadt; italienisch città „Stadt“, englisch slow „langsam“)[1] ist eine Bewegung und ein Netzwerk. Der international tätige Verein mit Sitz in der Gemeinde Orvieto[2] wurde 1999 in Italien gegründet.

Slow Gardening

Slow Gardening – Felder Rushing's Blog

Langsames Gärtnern ist ein philosophischer Ansatz für das Gärtnern, der die Teilnehmer dazu ermutigt, alles, was sie tun, mit allen Sinnen zu jeder Jahreszeit zu genießen, unabhängig von der Art des Gartenstils. [1] Langsames Gärtnern gilt gleichermaßen für Menschen, die Gemüse, Kräuter, Blumen und Obst anbauen, sowie für Menschen, die sich um ihren eigenen Rasen kümmern oder ein intensives Gartenhobby wie Topiary, Bonsai oder Pflanzenhybridisierung haben. Es fördert aktiv das Selbstbewusstsein, die Eigenverantwortung und die Umweltverantwortung.

Slow Gardening, eine Einstellung, keine Checkliste für Aktivitäten oder Nicht-Aktivitäten, wurde vom amerikanischen Gärtner und Gartenautor Felder Rushing ins Leben gerufen, der von der Slow Food-Organisation inspiriert war. [Zitieren erforderlich] The Slow Die Nahrungsmittelbewegung löste eine weltweite Welle der Erleichterung unter Menschen aller Lebensbereiche aus. Slow Gardening wurde auch vom Gärtner und Radiomoderator von Mississippi, Felder Rushing, gefördert. [1]

Der Slow Gardening-Ansatz kann uns helfen, unsere Gärten Jahr für Jahr zu genießen und uns mit unseren Nachbarn zu verbinden. Es trifft einen besonderen Akkord unter Gärtnern, die, obwohl in jeder Hinsicht völlig normal, Mühe haben, ihre Glückseligkeit gegen den Gleichschrittdruck des ‚Einpassen‘ zu finden – und ihm zu folgen.

Die Grundprinzipien der langsamen Gartenarbeit wurzeln im Gestaltansatz. Ein Hauptziel aller langsamen Bewegungen ist es, dass die Anhänger wissen, was und wie sie etwas tun, während sie bewerten, wie es das Ganze beeinflusst. Das Slow Gardening-Konzept:

verwendet einen experimentellen, praktischen Ansatz für die Gartenarbeit
berücksichtigt den gesamten Garten (oder Gärtner – Körper, Geist und Seele)
bewertet, was in der Gegenwart geschieht (das Hier und Jetzt)
betont das Selbstbewusstsein
fördert die persönliche (Garten-) Verantwortung
erkennt die Integrität, Sensibilität und Kreativität des Gärtners an
erkennt an, dass der Gärtner im Gartenprozess eine zentrale Rolle spielt.

https://www.youtube.com/watch?v=kaB-H8_kD0E

Slow Travel

Unter dem Begriff Slow Tourism (= Langsamer Tourismus) werden die vielfältigen Themen und Trends des Tourismus zwischen Langsamkeit und Nachhaltigkeit, Sinnhaftigkeit und Sinnlichkeit zusammengefasst, die ein authentisches Reiseerlebnis vorhersagen.

Slow Design

slowdesign | Slow design, Design, Space projects

Slow Design geht weit über den Akt des Entwerfens hinaus. Es ist eine Arbeitsweise, die für ein langsameres und überlegteres Design steht und das wirkliche Wohlergehen für Individuen, Gesellschaften, Umgebungen und Wirtschaftssysteme anstrebt. Slow Design bringt sich als Alternative zum Fast Design der gegenwärtigen industriellen Produktion in Stellung, das von nicht nachhaltigen Zyklen der Mode und von exzessivem Konsum (→) bestimmt ist, angeleitet von einer Unternehmensethik und Denkweise, die alle Menschen nur als Kunden betrachten. Mit der Verwendung des Wortes «slow» als Adjektiv wird eine vorsätzliche Uneindeutigkeit in diesen Kontext eingeführt. «Slow» impliziert, dass Zeit in allen Teilbereichen eines Design‐Prozesses (und im Design überhaupt) enthalten ist. Es geht also darum, den Prozess, das Resultat und die Wirkungen des Resultats zu verlangsamen.

https://www.youtube.com/watch?v=oDyi6YHXOMc

Slow Art

The slow movement (sometimes capitalised Slow movement or Slow Movement) advocates a cultural shift toward slowing down life’s pace. It began with Carlo Petrini’s protest against the opening of a McDonald’s restaurant in Piazza di Spagna, Rome in 1986 that sparked the creation of the slow food movement. Over time, this developed into a subculture in other areas, like the Cittaslow organisation for „slow cities.“ The „slow“ epithet has subsequently been applied to a variety of activities and aspects of culture.

Geir Berthelsen and his creation of The World Institute of Slowness[1] presented a vision in 1999 for an entire „slow planet“ and a need to teach the world the way of slowness. Carl Honoré’s 2004 book, In Praise of Slow, first explored how the Slow philosophy might be applied in every field of human endeavour and coined the phrase „slow movement.“ The Financial Times said the book is „to the Slow Movement what Das Kapital is to communism.“[2] Honoré describes the Slow Movement thus:

facebook

 

Slow Media

slow media

In der Medienwelt ist Schnelllebigkeit wie kaum irgendwo sonst zum Alltag geworden. Der Kampf um die Aufmerksamkeit macht weder vor Bildern noch vor Text und Ton halt. Und er ist vermeintlich nicht anders als durch rasantes Tempo zu gewinnen. Tatsächlich aber ist die Entwicklung in der Branche nicht nur von Beschleunigung geprägt. Immer öfter werden durch Slow Media erfolgreiche Innovationsimpulse gesetzt.

auch inspirieren durch die Nutzung:

selbstgebaute Instrumente mit MAXMSP – Design!!

 

Slow Fashion

Slow fashion, is a concept describing the opposite to fast fashion and part of the „slow movement„, which advocates for manufacturing in respect to people, environment and animals. As such, contrary to industrial fashion practices, slow fashion involves local artisans and the use of eco-friendly materials, with the goal of preserving crafts and the environment and, ultimately, provide value to both consumers and producers[1].

https://www.youtube.com/watch?v=SEnh6jHv0Xc

und mit diesem Artikel das

Slow Music – Development and Design

durch Afrigal Udo Matthias. 07.Januar 2021.

 

with very fast Microcontrollers and very fast laptops

  Razer Blade 15 Advanced Model Gaming Laptop (2020) 15,6″ FHD 300Hz, Intel i7-10875H, 16GB… 3300€

AMS Neve RMX 16-0

Das RMX16 ist ein Modul für das API 500 System, das einen digitalen Hallprozessor beinhaltet. Wie dein Vorgänger, der weltweit erste mikroprozessorgesteuerte Hall von AMS, ist die Klangästhetik auf Musikalität ausgelegt und implementiert nicht nur stur mathematische Modelle. Beid der Entwicklung des neuen Moduls wurde darauf Wert gelegt, die komplexen klanglichen Eigenschaften der analogen Komponenten und der Digitalwandler des Originalgerätes nachzubilden.

Slow Loris

Slowloris DDOS.png

Slowloris ist eine Software, mit der ein einzelner Rechner unter minimaler Verwendung von Netzwerkressourcen einen Webserver lahmlegen kann. Slowloris greift speziell den Webserver an, gegen andere Dienste wirkt es nicht. Autor der Software ist Robert „RSnake“ Hansen.[1]

Slowloris versucht, möglichst viele Verbindungen zum Zielserver aufzubauen und diese so lange wie möglich offen zu halten. Dieser Effekt wird durch paralleles Öffnen von Verbindungen und Senden von Teilanfragen erreicht. Von Zeit zu Zeit werden die Teilanfragen durch weitere HTTP-Header ergänzt, die Anfragen werden aber nie vollständig abgeschlossen. Dadurch steigt die Anzahl offener Verbindungen rasch an. Da die Anzahl offener Verbindungen, die ein Webserver gleichzeitig halten kann, begrenzt ist, werden legitime Anfragen von Webbrowsern abgelehnt – der Server ist lahmgelegt.[1]

 

Immer schön langsam, es macht nichts, wenn man auch mal „vollkommen“ versagt!! Richtig gesehen ist das schon eine Kunst, die geübt sein will!!

 

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Januar 6th, 2021 by Afrigal

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Nate Wood

Nate Wood (* 3. Oktober 1979 in New York City) ist ein amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, weitere Instrumente).

 

Nate Wood Pushes the Limits of Musical Multitasking in His Amazing Solo Project, fOUR | WBGO

 

 

 

 

 

 

 

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Januar 6th, 2021 by Afrigal

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Helene Vogelsinger

15 questions | Interview | Hélène Vogelsinger | The Imaginary Friends Continuum

Hélène Vogelsinger ist eine französische Sängerin, Komponistin und Sounddesignerin. In ihrem modularen Synth-Projekt erkundet sie verschiedene Orte und verbindet sich mit ihren Energien, um einzigartige und schwebende Momente zu schaffen. Ihre Stücke sind eine Kombination aus sich entwickelnden Mustern, Ambient-Texturen, Stimmen, Orchesterinstrumenten und Aufnahmefeldern. Ihr kreatives Universum ist poetisch, spirituell und seelensuchend.

https://www.youtube.com/watch?v=SZ-QhbDIJ68&feature=emb_logo

 

FAKTEN:

1: Mitgefühl ist menschlicher Instinkt (Max Planck)

2: Bewusstsein existiert außerhalb des Gehirns (Dr. Peter Fenwick)

3: Tauben zeigen überlegene Selbsterkennungsfähigkeiten gegenüber dreijährigen Menschen (Keio University)

FRAGEN:

1. Was ist die größte Inspiration für deine Musik?
Energie. Energien. Das Unsichtbare, das mich umgibt. Ich kann nicht sehen, aber ich kann mich mit uns allen verbinden 🙂 In meinem Album habe ich mich mit verschiedenen Orten verbunden und ihre Energien in Musik umgewandelt. Ich habe diese Musik dann in der Umgebung aufgeführt, für die sie erstellt wurden.

2. Wie und wann bist du zum Musizieren gekommen?
Ich habe für immer gesungen. Als Kind sind wir viel mit meiner Familie umgezogen, und Singen, Musik war schon immer das Licht auf meinem Weg, der leitende Draht aller Dinge. Es war etwas wirklich Heiliges für mich, das geschützt werden musste. Manchmal, wenn die Motivation nachlässt, muss ich mich einfach wieder mit diesem reinen Musikzustand verbinden und bin wieder ausgeglichen und voller Energie.

3. Was sind 5 deiner Lieblingsalben aller Zeiten?
Unendliche Möglichkeiten ! Ich werde nur die ersten fünf machen, die mir in den Sinn kommen.

In C – Terry Riley
Isla Resonantes – Eliane Radigue
Spur der Sterne – Shigeaki Saegusa (三 枝 成章)
Daniel Schmidt – In meinen Armen viele Blumen
Hiroshi Yoshimura – Klanglandschaft 1: Surround

Und ein Bonus, Aphex Twin’s Selected Ambient Works Volume II

4. Was verbinden Sie mit Berlin?
Riesige, weite Räume. Einer meiner Brüder lebte einige Jahre in Berlin. Ich habe ihn vor 8 Jahren besucht. In diesem Moment lebte ich in Paris in einer sehr kleinen Wohnung.
Und ich fand Berlin voller Luft und Raum. Irgendwo kann man tief einatmen.

5. Was ist dein Lieblingsort in deiner Stadt?
Ich bin derzeit in einer Provinzstadt im Südwesten Frankreichs ansässig. Nicht für aus den Bergen, nicht weit vom Meer. Mein Lieblingsort ist irgendwo in der Nähe von Le Gave, einem Fluss, der mehrere Abteilungen durchquert. Es ist 15 Minuten zu Fuß von meinem Wohnort entfernt. Ich liebe das Rauschen des Wassers, das Rauschen des Windes in der Vegetation. Wenn ich mich überwältigt fühle, mache ich einen Mediationsspaziergang und alles wird klar.

6. Wenn es keine Musik auf der Welt gäbe, was würdest du stattdessen tun?
Ich glaube, ich würde Geschichten schreiben. Ich liebe Geschichten, sie sind wie Melodien. Sie haben die Macht, dich in andere Bereiche zu teleportieren. Sie können dich irgendwohin führen.

7. Was war die letzte Platte / Musik, die du gekauft hast?
Ich habe neulich ein altes Vinyl in einer Art Wohltätigkeitsgeschäft gefunden. Ich habe nicht viele Informationen darüber gefunden. Es heißt ‚El Condor Pasa de Los Condores‘ (Musik der Anden). Sie können indische Flöte, Harfe und Gitarre hören. Es wurde 1985 veröffentlicht. Ich habe es noch nicht vollständig erforscht.

8. Mit wem möchten Sie am liebsten zusammenarbeiten?
Ich würde wirklich gerne mit Künstlern zusammenarbeiten, die verschiedene Kunstformen kreieren und aufführen. Ich würde auch gerne mit Wissenschaftlern zusammenarbeiten. Ich interessiere mich sehr für die Auswirkungen von Schall auf das Gehirn und die Umwelt. Es wäre auch eine wunderbare Erfahrung, an immersiven Projekten zu arbeiten, die alle Sinne einbeziehen.

9. Was war dein bester Auftritt (als Performer oder Zuschauer)?
Es ist nicht mein bester Auftritt, sondern eher ein Schlüsselmoment. Ich habe auf einem Festival namens Le Placard gespielt. Ich denke, dass es gleichzeitig in vielen Städten auf der ganzen Welt passiert. Es ist ein Kopfhörerfestival. Ich spielte in einem isolierten Raum und die Zuschauer waren in verschiedenen Räumen, bequem installiert, die meisten von ihnen mit geschlossenen Augen. Der Sehsinn wurde ignoriert. Die Menschen könnten in ihre eigenen Projektionen und Welten eintauchen. Genau in diesem Moment begann ich, das musikalische Umfeld zu überdenken.

10. Wie wichtig ist Technologie für Ihren kreativen Prozess?
Ich bin in einer totalen Symbiose mit meinem modularen Synthesizer. Ich sehe es wirklich als ein kleines Orchester voller Farben, Klangfarben, Artikulationen und unendlicher Modulationen. Ich habe eine sehr tiefe Bindung an dieses Instrument, die es mir wirklich ermöglicht, Dinge wie nie zuvor tief auszudrücken. Es erlaubt mir auch, mich selbst zu duplizieren und vom Sänger zum Synthesizer, zum Techniker und so weiter zu springen.

11. Hast du Geschwister und wie stehen sie zu deiner Karriere / Kunst?
Ja, ich habe 3 große Brüder. Wir reden nicht viel darüber. Aber ich weiß, dass sie verfolgen, was ich tue. Ich denke, sie sind glücklich, solange ich bin.

 

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Januar 6th, 2021 by Afrigal

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District Five

Jazz

Tapiwa Svosve sax/synth/electronics, Vojko Huter g/synth/electronics, Xaver Rüegg b, Paul Amereller dr

Diese vier Jungs aus Zürich mischen die aktuelle Jazzszene auf! Ihr Sound ist von Experimentierfreude und Ideenreichtum getrieben und das scheint ihr Erfolgsrezept zu sein: Letztes Jahr haben sie den ZKB Jazzpreis abgeräumt, nun stehen sie mit ihrem Debütalbum «Decoy» (2018) in den Startlöchern. Zeitgenössischer, draufgängerischer Jazz – auf die Plattentaufe darf man sich freuen.
District Five Quartet

 

 

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Januar 5th, 2021 by Afrigal

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Kreativität

DNB

Mihály Csíkszentmihályi [Zum Anhören bitte klicken!Abspielen [‚mihaːj ‚tʃiːksɛntmihaːji]] (* 29. September 1934 in Rijeka) ist emeritierter Professor für Psychologie an der University of Chicago und Autor.

Csíkszentmihályi wurde als Sohn des ungarischen Konsuls im heutigen Rijeka (Kroatien), das damals zu Italien gehörte, geboren. Er lehrte Unternehmensführung an der Claremont Graduate University in Kalifornien.

1975 beschrieb er das Flow-Erleben. Er gilt als der herausragendste Wissenschaftler auf diesem Gebiet, ist jedoch nicht der erste, der das Konzept entdeckte (vgl. zum Beispiel Kurt Hahn 1908 mit seiner weitgehend synonym zu sehenden „schöpferischen Leidenschaft“, Maria Montessori mit „Polarisation der Aufmerksamkeit“ und Abraham Maslow mit „peak experience“).

1997 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. 2011 wurde ihm der Széchenyi-Preis verliehen.

 

Creativity: Flow and the Psychology of Discovery and Invention. New York: Harper Collins, 1996.

Man muss etwas Wissen damit man mit Etwas anfangen.

5 Schritte

 

 

 

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Januar 5th, 2021 by Afrigal

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Richard Devine

is an Atlanta-based electronic musician and sound designer, currently employed by Google[citation needed]. He is recognized for producing a layered and heavily processed sound, combining influences from glitch music to old and modern electronic music. Devine largely records for the Miami-based Schematic Records, which was founded by Josh Kay of Phoenecia. He has also done extensive recording and sample work with Josh Kay under the name DEVSND. As a result of praise of his music from Autechre as well as a remix of Aphex Twin’s „Come to Daddy„, Devine recorded an album for Warp Records which was jointly released by Schematic and Warp.

 

Reason

Waves

 

 

 

 

 

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Januar 4th, 2021 by Afrigal

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Daphne Oram

Daphne Blake Oram (* 31. Dezember 1925 in Devizes; † 5. Januar 2003 in Maidstone) war eine britische Komponistin und Pionierin elektronischer Musik und die erste Frau, die ein elektronisches Musikinstrument konstruierte. Sie war die Erfinderin der Oramics-Technik, einer eigenen Version der gezeichneten Tonerzeugung und eine der ersten britischen Komponistinnen, die elektronische Klänge produzierte und die Methode der Musique Concrète im Vereinigten Königreich anwandte[1]. Als Mitbegründerin des BBC Radiophonic Workshops wurde sie zu einer zentralen Figur in der Entwicklung der elektronischen Musik.[2] Sie war auch die erste Frau, die ein unabhängiges persönliches Studio für elektronische Musik einrichtete und leitete.

„Sie wollten meine Arbeit, aber sie wollten mich nicht“

Daphne Oram: BBC, Documentation
Das kenne ich auch!!

https://www.youtube.com/watch?v=8Oc0B6pkl4A

https://www.youtube.com/watch?v=mJ08diPUv6A&t=46s

Include me out

 

 

 

 

 

 

 

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Januar 3rd, 2021 by Afrigal

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Anne Sophie Mutter

Anne-Sophie Mutter wuchs im baden-württembergischen Wehr auf. Ihr Vater war der Zeitungsverleger (Alb Bote) Karl-Wilhelm Mutter.[1] Bereits mit fünf Jahren wünschte sie sich Geigenunterricht. Als sie schon nach einem halben Jahr einen Wettbewerb gewann, stand ihr Berufswunsch fest. Sie wurde von der Schulpflicht entbunden und erhielt neben Klavier– und Geigenunterricht bei Erna Honigberger privaten Schulunterricht.

Ihre prägende Geigenlehrerin, der sie stets Dankbarkeit für den Unterricht in der Meisterklasse des damaligen Konservatoriums Winterthur (heute Zürcher Hochschule der Künste) bezeugt, war die berühmte Schweizer Virtuosin Aida Stucki, die als ihre eigentliche Entdeckerin gilt.[2]

Anne-Sophie Mutter war mehrmals erste Preisträgerin im Wettbewerb Jugend musiziert[3], das erste Mal „mit besonderer Auszeichnung“ 1970.

 

 

 

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Januar 3rd, 2021 by Afrigal

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Witold Lutosławski

([ˈvitɔld lutɔsˈwafski]; * 25. Januar 1913 in Warschau; † 7. Februar 1994 ebenda) war ein polnischer Komponist und Dirigent.

Das Jahr 1954 und das kulturpolitische Tauwetter in Polen eröffneten für Lutosławski neue Experimentiermöglichkeiten. Er bediente sich u. a. serieller (z. B. in Trauermusik) und aleatorischer Techniken (z. B. in Jeux vénitiens). Mit seinen Kompositionen gastierte er nicht nur regelmäßig auf dem Festival Warszawska Jesień (dt. „Warschauer Herbst“), sondern wurde auch Jurymitglied der Komponistenwettbewerbe in Moskau, Ost-Berlin, Helsinki, Salzburg, Straßburg, Donaueschingen, Rom und Lüttich.

1962, während des Aufenthalts in den USA, leitete Lutosławski Kompositionskurse. Dort lernte er Komponisten wie Edgar Varèse, Milton Babbitt und Lejaren Hiller kennen.

In den 1970er und 1980er Jahren schränkte Lutosławski seine Tätigkeit immer mehr auf das Dirigieren eigener Kompositionen ein. Bis zu seinem Lebensende war er regelmäßiger Gast auf den Konzertbühnen weltweit und starb als ein international anerkannter und mit vielen Preisen geehrter Komponist und Musiker.

Warschauer Herbst

Das Festival findet seit 1956 jeweils Ende September statt und dauert 8 Tage. Obwohl es immer staatlich subventioniert wurde, hat es sich auch zu Zeiten des Kalten Krieges seine inhaltliche, künstlerische Freiheit bewahrt. So war es nicht nur möglich, neue Schöpfungen polnischer Komponisten vorzustellen, sondern vor allem auch die Musik westlicher Länder in den Ostblock zu holen. Neben der Musik der 2. Wiener Schule waren westliche Avantgarde-Komponisten zu hören, die bei den Darmstädter Ferienkursen und den Donaueschinger Musiktagen Furore machten, so z. B. von Pierre Boulez, Luigi Nono, Bruno Maderna oder John Cage. Die Internationalität war aber auch von der östlichen Seite her gegeben, viele polnische und russische Komponisten, die beim Warschauer Herbst uraufgeführt wurden, erlebten bald eine internationale Karriere, so etwa Krzysztof Penderecki, Witold Lutosławski, Tadeusz Baird oder Alfred Schnittke, Edison Denissow und Sofia Gubaidulina.

RABE

12 Ton Musik im Rock

 

 

 

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Januar 2nd, 2021 by Afrigal

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Rheingold

Rheingold ist eine Musikgruppe aus dem Umfeld der Neuen Deutschen Welle (NDW). Die Mitglieder sind Bodo Staiger (Gesang, Gitarre), Lothar Manteuffel (Text) und Brigitte Kunz (Keyboard).

Rheingold - Das Steht Dir Gut (NDW, West-Germany, 1982) - YouTube

Zwischen 1980 und 1984 veröffentlichten Rheingold drei LPs mit deutschsprachigem Elektropop. Zu den größten Erfolgen zählten die Titel Dreiklangsdimensionen, Fluß und FanFanFanatisch (die Musik zum Film Der Fan mit Désirée Nosbusch und Bodo Staiger in den Hauptrollen). In den deutschen Single-Charts erreichten Rheingold Platz 17 mit Dreiklangsdimensionen, Platz 24 mit FanFanFanatisch und Platz 44 mit Das steht dir gut. Dreiklangsdimensionen war die erste der NDW zugeordnete Single, die im Oktober 1981 in den bundesdeutschen Top-20-Charts auftauchte.[1]

Lothar Manteuffel gründete 1992 zusammen mit dem ehemaligen Kraftwerk-Musiker Karl Bartos das Duo Elektric Music. 2009 war er als Keyboarder auf Tour mit Peter Heppner.

1984, bei einem der letzten TV-Auftritte der Band im Bayerischen Rundfunk, wirkte Rolf Meurer als Keyboarder mit. Heute ist er Sound-&-Stage-Designer bei Kraftwerk.

Elektric Music war ein Projekt des ehemaligen Kraftwerk-Musikers Karl Bartos und dem Rheingold-Musiker Lothar Manteuffel.

Düsseldorfer Schule (auch: Düsseldorfer Sound oder Düsseldorfer Avantgarde) ist eine Stilrichtung der Elektronischen Musik, die sich Anfang der 1970er-Jahre in Deutschland entwickelte. Der Name entstand durch den Hauptwirkungsort der Vertreter dieser Stilrichtung – Düsseldorf.

Die Düsseldorfer Schule ist neben der Berliner Schule eine der beiden Hauptstilrichtungen der deutschen Elektronischen Musik und entstand kurz vor der Berliner Schule. Neben der elektronischen Musik wird auch Popmusik diverser Strömungen aus Düsseldorf unter dem Begriff Düsseldorfer Schule subsumiert.

Joseph Beuys

Düsseldorfer Kunstakademie

Wichtig für das Entstehen der Düsseldorfer Schule war das Umfeld der Düsseldorfer Kunstakademie in den 1960er und frühen 1970er Jahren, an der Kunstprofessor Joseph Beuys wirkte. Beuys, der wohl bedeutendste Aktionskünstler des 20. Jahrhunderts, beschäftigte sich mit zahlreichen medialen Ausdrucksformen der Kunst, darunter auch experimentelle Musik. In späteren Fluxusaktionen setzte Beuys tonale und atonale Kompositionen und Geräuschcollagen ein, wobei er Mikrophone, Tonbandgeräte, Rückkopplungen, verschiedenen Musikinstrumente und seine eigene Stimme einbrachte. Er arbeitete dabei zusammen mit anderen Künstlern, zum Beispiel mit Henning Christiansen, Nam June Paik, Charlotte Moorman und Wolf Vostell. Besonders schätzte er den US-amerikanischen Komponisten und Künstler John Cage.[1] Es entstanden Werke wie Eurasia und 34. Satz der Sibirischen Synphonie mit dem Einleitungsmotiv der Kreuzesteilung, 1966. In der Aktion …oder sollen wir es verändern, 1969, spielten er Klavier und Henning Christiansen Violine. Beuys schluckte Hustensaft, während Christiansen ein Tonband mit Geräuschcollagen aus Stimmen, Vogelgesang, Sirenengeheul und anderen elektronischen Klängen abspielte.

Im Jahre 1969 wurde Joseph Beuys vom Komponisten und Regisseur Mauricio Kagel eingeladen, um sich an seinem Film Ludwig van zum 200. Geburtstag Ludwig van Beethovens zu beteiligen. Beuys trug mit einer Aktion die Sequenz Beethovens Küche bei. Die Dreharbeiten fanden im Auftrag des WDR am 4. Oktober in Beuys’ Atelier statt.

 

 

 

 

 

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Januar 2nd, 2021 by Afrigal

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Eno Kollom

BMC

mit

Ryo Kawasaki

 

 

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Januar 1st, 2021 by Afrigal

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Yellowjackets

Die Band ging aus der im Jahre 1978 existierenden Besetzung der Robben Ford Group hervor; Robben Ford stellte damals aus altgedienten Session-Musikern eine Band zusammen, mit der er sein Album The Inside Story aufnahm. Keyboarder Russell Ferrante, Bassist Jimmy Haslip und Schlagzeuger Ricky Lawson entdeckten während dieser Aufnahmen ihre musikalische Affinität. Als die Plattenfirma Robben Ford aufforderte, ein eher pop- und gesangsorientiertes Album aufzunehmen, die Mitglieder der Band aber lieber instrumentale Titel produzieren wollten, wurden als „Band in der Band“ die Yellowjackets gegründet, die 1981 ihr erstes von Tommy LiPuma produziertes Album aufnahmen. Den Namen Wespen wählten die Musiker aus einer Reihe von Vorschlägen aus, die Jimmy Haslip mit in die Probe brachte – er hat keine tiefere Bedeutung. Als mit Mirage a Trois das zweite Album unter dem Bandnamen 1983 für einen Grammy nominiert wurde, hatte sich die Gruppe bereits aufgelöst.

https://www.youtube.com/watch?v=D9FMZ8qGP8k&list=PLlRV9BCE7FAdN-uBPoEQj4U6e3APxKfL9

 

https://www.youtube.com/watch?v=K-juBxSkjDM

Will Kennedy

https://www.youtube.com/watch?v=689yq5kUAmI

 

 

 

 

 

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Januar 1st, 2021 by Afrigal

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Meredith Monk

(geboren 20. November 1942 in Queens, New York City[Anm. 1]) ist eine amerikanische Sängerin, Tänzerin, Filmemacherin, Choreographin und Komponistin. Sie gilt als Pionierin der vokalen Performancekunst, einer in den 1960er und 70er Jahren in den Vereinigten Staaten maßgeblich von Frauen initiierten, neu entstandenen Kunstform. Sie schuf ein komplexes Werk multimedialer Solo- und Ensemblestücke, ausgehend von ihrer Stimme, mit der sie einen unverwechselbaren Stil prägte.

 

 

 

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Januar 1st, 2021 by Afrigal

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Thelonious Monk

Thelonious Sphere Monk (* 10. Oktober 1917 in Rocky Mount, North Carolina; † 17. Februar 1982 in Weehawken, New Jersey) war ein US-afroamerikanischer Jazz-Musiker, der als Pianist und Komponist bekannt wurde.

Er war neben Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Charlie Christian und Kenny Clarke einer der Mitbegründer des Bebops. Mit seinem eigenwilligen Klavierstil und seinen unverwechselbaren Kompositionen gilt Monk als einer der großen Individualisten und bedeutenden Innovatoren des Modern Jazz.

Roy Haynes

Roy Haynes (* 13. März 1925 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.

Thelonious Monk (1917-1982): Underground (remastered) (180g), LP

I love his music!!

 

https://www.youtube.com/watch?v=EUHVD36f-z8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Dezember 31st, 2020 by Afrigal

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Alan Hovhaness

 

Alan Hovhaness (* 8. März 1911 als Alan Vaness Chakmakjian in Somerville, Massachusetts; † 21. Juni 2000 in Seattle) war ein US-amerikanischer Komponist armenischschottischer Abstammung.

 

 

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Dezember 29th, 2020 by Afrigal

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Narada Michael Walden

Narada Michael Walden

Narada Michael Walden (* 23. April 1952 in Kalamazoo, Michigan) ist ein US-amerikanischer Produzent, Schlagzeuger, Keyboarder, Sänger und Songschreiber. Den Namen „Narada“ gab ihm der Guru Sri Chinmoy Anfang der 1970er Jahre. Walden ist seit rund vier Jahrzehnten im Musikgeschäft. Er erhielt mehrere Gold- und Platinauszeichnungen sowie zwei Grammys. Seit dem 23. Mai 2020 ist er Drummer bei der Band Journey.[1]

 

 

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Dezember 28th, 2020 by Afrigal

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Eli Fieldsteel

Eli Fieldsteel ist ein Komponist, der sich auf Musik Technologie spezialisiert hat und ist der Direktor des Experimental Musikstudios an der Universität von Illinois in Urbana Champagner

 

SuperCollider

 

 

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Dezember 27th, 2020 by Afrigal

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JD Beck

 

 

UHHHWiki

 

D Beck: Wie ein 17-jähriger die US-Drummerszene aufmischt

Schlagzeugspiel der nächsten Generation!

 

Blarf

DOMI

 

Domi Degalle

Facebook

WIKI

 

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Dezember 25th, 2020 by Afrigal

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Rudolf Eb.er

www.deterra8.com/events/2016/RUDOLF_EB_ER/RUDOL... Sound Cloud

Profil:
Die Forschung und Arbeit von Rudolf Eb.er führt tief in die untersten Regionen der menschlichen Psyche. Eb.er kombiniert abreaktiven und reinigenden Actionismus mit Klangritualen und psychoaktiver Akustik und generiert Audioumgebungen, in die er groteske psychomagische Rituale und tantrische Übungen einpflanzt, um ein höheres Bewusstsein auszulösen. Rudolf Eb.er alias Runzelstirn & Gurgelstøck gründete 1987 in Zürich das Extremkünstlerkollektiv SCHIMPFLUCH.
Seiten:
Aliasse:
Gruppen:

 

 

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Dezember 23rd, 2020 by Afrigal

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Frisius

ZKM

weiter s.a. Homepage

Rudolf Frisius – Texte

Neueste Texte
14.6.2018

Stimmen der Medien (Langfassung, u.a. inklusive Grafiken zu Karlheinz Stockhausens Hymnen)  (PDF, 9 MB)

10.6.2018

Karlheinz Stockhausens Gesang der Jünglinge (Musik und Sprache / Musik als Sprache)  (PDF, 39 MB)

Im Juni 2018

COSMIC PULSES: Stockhausens elektronisches Spätwerk  (PDF, 23 MB)

5.6.2018

Karlheinz Stockhausens Orchesterwerke (Dirigieren und Komponieren)  (PDF, 345 KB)

23.2.2017

Karlheinz Stockhausens Kompositionen für Holzblasinstrumente  (PDF, 145 KB)

22.4.2006

Vinko Globokar und sein Akkordenstück Dialog über Luft  (PDF, 11 MB)

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=4mrzu0q0MpQ

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Dezember 23rd, 2020 by Afrigal

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MATMOS

Matmos ist eine experimentelle Band aus San Francisco, die 1995 von den Musikern M.C.Schmidt und Drew Daniel (solo als The Soft Pink Truth) gegründet wurde. Der Name Matmos bezieht sich auf eine lebende Flüssigkeit aus dem 1968er Science-Fiction-Film Barbarella. Sie veröffentlichen vor allem auf dem Label Matador Records.

Als Produzenten zeichnen Matmos für das Album Vespertine von Björk mitverantwortlich.[1] Auch für ihr Folgealbum Medúlla produzierten Matmos einige Songs.

Industrial – Noise ??

 

 

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Dezember 23rd, 2020 by Afrigal

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Roli Mosimann

is a drummer, electronic musician and record producer who has worked in genres ranging from industrial to pop. Originally from Switzerland, Mosimann first came to attention with the New York City no wave band Swans and later collaborated with Foetus leader J. G. Thirlwell in the duo Wiseblood.

Bandmate" Roli Mosimann (The Young Gods/Celtic Frost) Elektro-Electronic - rolf schimmermann

He taught himself everything !!

Das ist kein Jazz, das ist NERVE!! Love it!!

 

 

 

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Dezember 22nd, 2020 by Afrigal

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Dieter Görner

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Dezember 21st, 2020 by Afrigal

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Bill Bruford

William Scott „Bill“ Bruford (* 17. Mai 1949 in Sevenoaks, Kent, England) ist ein britischer Schlagzeuger, der durch seinen kraftvollen, virtuos-komplexen polyrhythmischen und polymetrischen Spielstil und als prominente Person der Progressive-Rock-Bewegung der späten 1960er- und 1970er-Jahre sowie der Jazzszene bekannt ist. Am 31. März 2016 veröffentlichte die Redaktion des Rolling Stone eine Liste der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten, auf der er den 16. Platz belegt.[1]

Bruford wurde vor allem durch seine Mitgliedschaft in einigen der bedeutendsten Progressive-Rock-Bands bekannt; so wirkte er als Musiker bei Yes, King Crimson und Genesis (1976 live auf der Wind and Wuthering-Tour). In den 1980er Jahren hat er das Schlagzeugspiel durch den Einsatz von elektronischen Schlagzeugen und den Melodic-Drumming-Stil beeinflusst.

Bill Bruford drummer of Yes and King Crimson. Highly underrated percussionist! | Bill bruford, Drummer, Drums

Beat Club

Das war unsere Sendung.

https://www.youtube.com/watch?v=lWUoT1TtN1g

1983-85

Es folgten zwei Alben mit dem Moody-Blues– und ehemaligen Yes-Keyboarder Patrick Moraz. Music for Piano and Drums (1983) ist komplett akustisch gehalten, ein reines Klavier/Schlagzeug Album das zeigt, wie fantasievoll und abwechslungsreich das Duo zu komponieren und zu spielen in der Lage war. Bill Bruford nennt diese Musik ’semi-improvisierte Musik‘, der kompositorische Rahmen wird zu großen Teilen durch Improvisationen angefüllt und belebt. ‚Music For Piano And Drums‘ ist heute ein Klassiker der semi-improvisierten Musik.

Das zweite Album Flags (1985) erweiterte die Palette der Klangfarben um Synthesizer und E-Drums, die Improvisationen wurden zugunsten stärker ausgearbeiteter Arrangements etwas zurückgenommen. Mit beiden Alben tourte das kongeniale Duo durch die Vereinigten Staaten und Europa.

Flags (Moraz and Bruford album).jpeg

 

 

 

 

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Dezember 19th, 2020 by Afrigal

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Steve Smith

Steve Smith on drum, with Vital Information, 18th Eventus DrumFest Opole 2009.jpg

…..he’s really one of my favorites on drums. i can’t express exactly what i am feeling but got inspired over and over again not to give up …
i love his work and his way of life

 

vital information

Thanks to Bernhard.

https://www.youtube.com/watch?v=K7qCexVQRqk

 

 

 

 

 

 

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Dezember 18th, 2020 by Afrigal

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Gary Berger

Cloud

Schlagzeugstudium an der Musikhochschule Zürich.
Kompositionsstudium bei Iannis Xenakis und Julio Estrada am UPIC (Unité Polyagogique Informatique du CEMAMU Paris), am IRCAM sowie bei Daniel Glaus an der Musikhochschule in Zürich. Ausbildung in Elektroakustischer Musik am Schweizerischen Zentrum für Computermusik und Spezialisierung auf die Interpretation Live-Elektronischer Aufführungen.

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Dezember 18th, 2020 by Afrigal

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Martin Neukom

ZKM ICST

 

Immersion (virtuelle Realität)

 

3-D Audio

Ambisonic

Sennheiser

ICST

 

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Dezember 18th, 2020 by Afrigal

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Otto Laske

 

 

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Dezember 17th, 2020 by Afrigal

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Electronic Ladyland

 

Eine neue Ausstellung beleuchtet die übersehene Geschichte der elektronischen Musik. El Hunt spricht mit der Pionierin Suzanne Ciani und Newcomern wie Ela Minus.

In der elektronischen Musik hält eine ruhige, aber wichtige Revolution Einzug. Jahrzehnte nach der Geburt des Synthesizers und der Tanzmusik erhält eine ganze Bewegung vergessener Künstler – allesamt Frauen, von denen viele in den Bereichen Forschung, Werbung und kommerzielles Sounddesign tätig sind – endlich die Anerkennung, die sie verdienen.

In den späten 1950er Jahren war elektronischer Sound ein völlig neues Konzept – und viele Menschen fürchteten es sogar. Die Mitarbeiter des BBC Radiophonic Workshop (der experimentellen Soundeffekt-Einheit des Senders) durften dort zunächst nur maximal drei Monate arbeiten, wenn sie sich unwohl fühlten. Die Komponistin Delia Derbyshire, die ankam, nachdem Decca Records ihr mitgeteilt hatte, dass sie keine Frauen in ihren Studios beschäftigten, war die erste, die gegen diese Regel verstieß.

Erst Jahre nach Derbyshires Tod im Jahr 2001 begannen ihre Zeitgenossen, sie zu entdecken. Suzanne Ciani, eine Vorreiterin der elektronischen Musik, sagt gegenüber NME: ‚Ich bin seit den 60er Jahren in der elektronischen Musik tätig und wusste erst [viel später] von Delia Derbyshire.‘ Als Cianis Konzerte von 1975 im Jahr 2016 veröffentlicht wurden, nannte das Plattenlabel Finders Keepers sie ‚Delia Derbyshire der Atari-Generation‘, was zur Entdeckung führte.

Ela Minus: Ein elektronisches Orchester für eine Frau, das Techno-Pop zum Soundtrack einer Rebellion macht

Der in Bogotá geborene Multiinstrumentalist aus Brooklyn kreiert ‚helle Musik für dunkle Zeiten‘.

Kelly Lee Owens sagt, sie habe in ihrer Single ‚On‘ ‚einen Teil von Keith Flint gechannelt‘.

Der Track hatte den Arbeitstitel ‚Spirit Of Keith‘

Kelly Lee Owens

Byte FM

 

 

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Dezember 16th, 2020 by Afrigal

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Rob Luft

 

Band Camp

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

CORRIE DICK drums

Soundcloud

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Dezember 15th, 2020 by Afrigal

 

 

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Jane

Cloud

Peter Panka drums

Peter Pankas Jane

 

und in lörrach!!

 

 

 

 

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Dezember 15th, 2020 by Afrigal

 

 

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Yehoshua Lakner

YL

(hebräisch יהושוע לקנר; deutsch Jehoschua Lakner; * 24. April 1924 in Bratislava; † 5. Dezember 2003 in Zürich) war ein israelisch-schweizerischer Komponist.

Der Computer hat mich befreit. Ich muss nicht mehr schreiben.

Cloud

Lakner dachte in Prozessen. Der ganze Bereich der Prozessinformatik mit u.a. auch dem der parallelen Verarbeitung, Concurrent DOS (1994), Echtzeit, Scheduler, Dispatcher, dezentral, all dieses Denken und Tun war in seiner Arbeit zu sehen und zu Hören. Aufgetragen über der Zeit.

Heute: Visuals etc.!!

Concurrent DOS/386 | Fun with virtualization

ZKM

 

Musicon

Alfred Zimmerlin pdf

AVZG

Gestaltung in drei Dimensionen Bild-Klang und Zeit!

Mit diesen grafisch-musikalischen Stücken, die er AVZGs (Audio-Visuelle Zeit-Gestalten) nannte, bestritt er Konzerte und nahm an Ausstellungen teil (London 1991, Tel Aviv 1993, Basel 1994, Zürich 1996). 1999 kam sein „Segante“-Projekt über den Schweizer Maler Giovanni Segantini in Zürich, Mailand und Bratislava zur Aufführung.

The Journal of Music Theory

Er arbeitete vorwiegend mit dem C 64.

Eigentlich wurde der Chip dazu benutzt Computerspiele zu unterstützen. Das interessieret Lakner nicht, er nutzte den Computer für schöpferische Programmierarbeit. Er führte einen Dialog mit der Maschine.

Aus Lakners früherer Zeit stammen Instrumental- und Vokalwerke, die sich recht frei zwischen den zeitweise unversöhnlichen Positionen des Neoklassischen und des Seriellen bewegen. Seine Toccata for Orchestra (1958) erhielt den Engel-Preis der Stadt Tel-Aviv. Für die avantgardistischen Theateraufführungen der 1960er-Jahre in Maria von Ostfeldens Theater an der Winkelwiese Zürich schuf er aus Tonbandmontagen eine Art Musique concrète als abstrakte Bühnenmusik.

Eine Wandlung nahm seine kompositorische Tätigkeit durch den Erwerb eines Commodore-64-Computers zu Beginn der 1980er-Jahre. Er begann mit Algorithmen zu experimentieren, die zugleich Klänge aus dem Lautsprecher und grafische Elemente auf dem Bildschirm erzeugten. Unbeirrt von Kollegen, die ihn belächelten, blieb er bei diesem Gerät, das durch den technologischen Fortschritt schnell zu einer Art historischem Musikinstrument geworden war, und verfasste sein musikalisches Lebenswerk in der Programmiersprache BASIC ausschliesslich für den C64. – Manchmal sind diese Abläufe genau festgelegt, manchmal werden sie durch den integrierten Zufallszahlengenerator oder die Tastatur beeinflusst.

Mit diesen grafisch-musikalischen Stücken, die er AVZGs (Audio-Visuelle Zeit-Gestalten) nannte, bestritt er Konzerte und nahm an Ausstellungen teil (London 1991, Tel Aviv 1993, Basel 1994, Zürich 1996). 1999 kam sein „Segante“-Projekt über den Schweizer Maler Giovanni Segantini in Zürich, Mailand und Bratislava zur Aufführung.

Seit seinem Tod widmet sich eine Stiftung seinem Werk.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Dezember 15th, 2020 by Afrigal

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Bernd Noske

Bernd „Nossi“ Noske (* 17. August 1946; † 18. Februar 2014 in Ruppichteroth) war ein deutscher Schlagzeuger und Sänger. Noske war besonders als Frontmann der Band Birth Control bekannt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Solo

https://www.youtube.com/watch?v=1st1W0K8Mio

 

 

 

 

 

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Dezember 9th, 2020 by Afrigal

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Swiss triplets :

Cymbal

Nik Bärtsch

Entdecken Sie den gebürtigen Zürcher Pianisten und Komponisten, der sich für die japanische Kultur begeistert. Nik Bärtsch überträgt Sonnenenergie live vom A Vaulx Jazz Festival. Greifen Sie mit France.tv überall und jederzeit auf das Beste der Kultur per Video zu!
… Finden Sie alle Konzerte und Shows live und in Wiederholung, als ob Sie dort wären: Pop, Rock, Elektro:
… Oper und klassische Musik:
… Theater und Tanz:
… Hip-Hop, Jazz:
Folgen Sie uns in sozialen Netzwerken:
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https://www.youtube.com/watch?v=TDT8ncukm24&feature=emb_logo

Um diesen Podcast zu starten, war es für mich interessant, einen Schweizer Musiker zu treffen, der in der Schweiz aufgewachsen ist und eine internationale Karriere geführt hat. Ich dachte schnell an Nik Bärtsch, von dem ich schon lange ein Fan bin. Nik ist ein unglaublicher Pianist. Einerseits ist seine Musik äußerst schön und berauschend, andererseits ist sein künstlerischer Weg auch wirklich inspirierend, hingebungsvoll und tief verwurzelt in einer kollektiven Dynamik (ich denke hier an Montags, einen wöchentlichen Workshop, der Musiker zusammenbringt im Zürcher Club Exil). Es gibt in der Tat viele andere Gründe, warum ich ihn gebeten habe, seine Erfahrungen zu teilen und die Schwierigkeiten beim Export seiner Musik zu diskutieren.

Im ersten Teil unseres Treffens diskutieren wir seine musikalische Reise von der Kindheit bis zu seinen frühen Erfahrungen auf der Zürcher Bühne (05: 40-09: 06), sein Treffen mit Kaspar Rast (als er noch sehr jung war) und seine Befragung des ‚Klischees‘ der Schweizer Identität, während seine Gruppe Ronin allmählich in die Reihen der europäischen Jazzgruppen aufstieg, die die Schweiz ‚repräsentieren‘ (09: 07-22: 45). Die Sitzung endet mit dem schrittweisen Export seiner Musik und der daraus gezogenen Lektion: Geduld und Leidenschaft waren für die Entwicklung des Projekts von wesentlicher Bedeutung. Ich finde es besonders interessant zu sehen, inwieweit die Rolle der Medien bei der Förderung seiner Karriere eine Rolle gespielt hat.

 

 

In diesem zweiten Teil frage ich Nik nach der Entwicklung, wie Schweizer Musik zwischen ihren Anfängen Ende der 90er Jahre und heute im Ausland wahrgenommen wurde.

                                                   

 

‚Alle Musik ist politisch‘, sagte Nik vor einiger Zeit. Dieser Podcast war eine gute Gelegenheit, ihn zu bitten, diese Idee zu entwickeln (00: 30- 05:02).
Abschließend erwähnen wir das Montags-Projekt und die nächste Generation von Jazzmusikern, insbesondere in der Schweiz (05: 03-13: 27).

 

 

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Dezember 9th, 2020 by Afrigal

 

 

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Harry Lehmann

 

Literatur

 

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Dezember 6th, 2020 by Afrigal

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HEMGE

Facebook

AMEG

IMEB

Centre International de Percussion

HEAD

CPM

Nicolas Sordet (* 1958 in Genf) ist ein Schweizer Improvisationsmusiker (Piano, Synthesizer) und Komponist elektroakustischer Musik.

 

Pierre Walder – Giovanni Panzera

Jacques Guyonnet (geboren 20. März 1933 in Genf;[1] gestorben 18. Mai 2018[2] ebenda) war ein Schweizer Komponist, Dirigent und Schriftsteller.

Rainer Boesch

Schweizer Musikzeitung

Dissonance

Emile Ellberger

https://www.youtube.com/watch?v=2ZhjjakZMHw&feature=emb_logo

Centre de Recherches Sonores

Von 1963 bis 1970 arbeitete Kaegi am Centre de Recherches Sonores, dem Studio für elektroakustische Musik von Radio Suisse Romande in Genf. Dort begann er, elektronische Musik und Tonbandmusik zu komponieren, darunter Stücke wie Suisse vigilante (1963), Éclipses (1964) und Entretiens (1965). Am C.R.S. schuf Kaegi mehrere radiophonische Werke, wie La Porte Noire (1964) und Zéa (1965).

Discogs

  

Jean Balissat (* 15. Mai 1936 in Lausanne; † 16. September 2007 in Corcelles-le-Jorat) war ein Schweizer Komponist, Musikpädagoge, Musiker und Dirigent.

Michael Jarrell (* 8. Oktober 1958 in Genf) ist ein Schweizer Komponist.

Di Giugno

Geneviève Calame (geboren am 30. Dezember 1946; gestorben am 8. Oktober 1993) war eine schweizerische Pianistin, Lehrerin und Komponistin.

 

 

 

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Dezember 5th, 2020 by Afrigal

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James McCartney

Supercollider

The SuperCollider Book

https://www.audiosynth.com/

Edited by Scott Wilson, David Cottle and Nick Collins

Foreword by James McCartney

SuperCollider ist eine der wichtigsten domänenspezifischen Audioprogrammiersprachen mit potenziellen Anwendungen, die Echtzeitinteraktion, Installationen, elektroakustische Stücke, generative Musik und audiovisuelle Medien umfassen. Das SuperCollider-Buch ist die wesentliche Referenz zu dieser leistungsstarken und flexiblen Sprache und bietet Studenten und Fachleuten eine Sammlung von Tutorials, Aufsätzen und Projekten. Mit Beiträgen von Top-Akademikern, Künstlern und Technologen, die Themen von der Einführung bis zum Fach abdecken, wird es ein wertvolles Quellenbuch sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Benutzer sein. SuperCollider, zuerst von James McCartney entwickelt, ist eine zugängliche Mischung aus Smalltalk, C und weiteren Ideen aus einer Reihe von Programmiersprachen. Kostenlos, Open Source, plattformübergreifend und mit einer vielfältigen und unterstützenden Entwicklergemeinschaft ist es oft die erste Programmiersprache, die Klangkünstler und Computermusiker lernen. Das SuperCollider-Buch ist die lang erwartete Anleitung zum Design, zur Syntax und zur Verwendung der SuperCollider-Sprache. Die ersten Kapitel bieten eine Einführung in die Grundlagen, einschließlich eines freundlichen Tutorials für absolute Anfänger, das dem Leser Fähigkeiten vermittelt, die als Grundlage für weiteres Lernen dienen können. In späteren Kapiteln werden fortgeschrittenere Themen und bestimmte Themen der Computermusik behandelt, einschließlich Programmierung, Beschallung, Räumlichkeit, Mikrosound, GUIs, maschinelles Hören, alternative Abstimmungen und Nicht-Echtzeit-Synthese. praktische Anwendungen und philosophische Einsichten aus Sicht des Komponisten und Künstlers; und ‚unter der Haube‘ die Sicht des Entwicklers auf das Innenleben von SuperCollider. Eine dem Buch beigefügte Website bietet Code, Links zur Anwendung selbst und ihren Quellcode sowie eine Vielzahl von Extras, Erweiterungen, Bibliotheken und Beispielen von Drittanbietern .

Bild

James McCartney demoes his new language „Sound as Pure Form“

INTERVIEW

 

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Dezember 5th, 2020 by Afrigal

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Evan Parker

Evan Shaw Parker (* 5. April 1944 Bristol) ist ein britischer Saxophonist (Tenor- und Sopransaxophon). Ausgehend vom Free Jazz hat er sich zu einem der angesehensten europäischen Improvisationsmusiker entwickelt.

 

 

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Dezember 5th, 2020 by Afrigal

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Derek Bailey

 

Derek Bailey (* 29. Januar 1930 in Sheffield; † 25. Dezember 2005 in London) war ein britischer Gitarrist und Improvisationsmusiker. Er gehörte als „kompromissloser Avantgardist“ zu den ersten europäischen Musikern, die sich mit formfreier, auch thematisch ungebundener Improvisation beschäftigten und die Improvisationsmusik hin zur elektronischen Musik öffneten.[1]

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=aN297tANlpI

 

 

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Dezember 4th, 2020 by Afrigal

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Andre Bartetzki

Andre Bartetzki

Andre Bartetzki, geboren 1962 in Berlin, studierte Tonmeister an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Noch während des Studiums begann er dort mit der Einrichtung eines Studios für elektroakustische Musik (STEAM), das er bis 2002 leitete. 1999-2004 lehrte er am elektronischen Studio (SeaM) der Weimarer Musikhochschule und an der Bauhaus-Universität Weimar. 2009-2012 leitete er gemeinsam mit Volker Straebel das Elektronische Studio der TU Berlin am Fachgebiet Audiokommunikation. Er gab darüber hinaus Kurse zur Klangsynthese und algorithmischer Komposition u.a. an der TU-Berlin, HU-Berlin, der Hochschule für Musik und Theater Rostock, der Akademie der Künste Berlin, am Podewil Berlin, sowie an Musikhochschulen, Universitäten und anderen Einrichtungen in Bukarest, Prag, Lissabon, Porto, Seoul, Stockholm, Salzburg u.a.

Er wurde Finalist bei Wettbewerben für elektroakustische Musik in Bourges und São Paulo. 2004 erhielt er ein Kompositionsstipendium vom ZKM Karlsruhe, 2007 ein Aufenthaltsstipendium am Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop, 2009 ein Aufenthaltsstipendium für Klangkunst in der Denkmalschmiede Höfgen. 2015 folgte eine Residenz im Visby International Centre for Composers. 2018 Arbeitsstipendium für Neue Musik und Klangkunst der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

Zwischen 1997 und 2004 war er Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für elektroakustische Musik (DEGEM) und dort u.a. für die Herausgabe der DEGEM-Mitteilungen verantwortlich.

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Dezember 4th, 2020 by Afrigal

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Han Bennink

Derek Bailey & Han Bennink

 

 

 

Cruise Ship Drummer!: Han Bennink practice tips

 

 

 

 

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Dezember 3rd, 2020 by Afrigal

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John Menoud

CAVE 12

Bandcamp

 

 

 

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Dezember 3rd, 2020 by Afrigal

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Cyril Bondi

Cyril Bondi (* 1980) ist ein Schweizer Jazz– und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Perkussion) und Bandleader

.

 

 

 

INSUB

 

 

 

 

 

 

Discogs

 

 

 

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Dezember 3rd, 2020 by Afrigal

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Laurent Peter

d’incise – Laurent Peter, Schweizer Musikpreis 2019

 

 

 

 

 

 

 

 

Soundcloud

Soundcloud 2

 

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Dezember 3rd, 2020 by Afrigal

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Thomas Peter

Soundcloud

 

 

 

 

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Dezember 3rd, 2020 by Afrigal

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Duo strom

Gaudenz Badrutt

Christian Müller

Christian Müller ist Elektronikmusiker und Klarinettist. Seit Beendigung seines Studiums am Konservatorium in Bern arbeitet er als improvisierender Elektronikmusiker, elektroakustischer Klarinettist und konzeptuell arbeitender Komponist, dies insbesondere im Duo Strøm, aber auch in Projekten mit Musikern wie Hans Koch, Martin Schütz, Christian Kobi oder Julian Sartorius.

Mit der Autorin Regina Dürig bildet er das Duo Butterland, welches Live und in Produktionen zeitgenössische Wege der Verbindung von Klang und Text sucht.

Jonas Kocher

MIKROTON

 

 

Podring Festival

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Dezember 3rd, 2020 by Afrigal

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Fundbüro

Claudia Ulla BinderMargrit Rieben-drums – Sibylla Giger

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Dezember 3rd, 2020 by Afrigal

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Trixa Arnold – drums – turntable

 

Trixa Arnold

Trixa Arnold

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Dezember 3rd, 2020 by Afrigal

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Christoph Hess

Der Solothurner Turntable Künstler Christoph Hess aka Strotter inst. Realisiert für die DVD und Publikation „Home Made Sound Electronics“, Basel 2006 Merian Verlag. Länge 6 Minuten. 

Portrait Christoph Hess, mit langem Bart und Glatze.SRF

Strotter Inst.

https://www.youtube.com/watch?v=4A4fKW-8DU8&feature=emb_logo

Strotter – Inst-allation

Strotter – Inst-rument

 

Dissonance

 

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Dezember 2nd, 2020 by Afrigal

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Kali Z Fasteau

(auch Zusaan Kali Fasteau, * 9. März 1947 in Newark, New Jersey; † 20. November 2020 in Monroe (New York)[1]) war eine US-amerikanische Jazzmusikerin (Saxophon, Flöten, Perkussion, Synthesizer, Piano) und Musikwissenschaftlerin.

 

 

 

 

 

AllMusic

 

Discogs

 

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Dezember 1st, 2020 by Afrigal

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Franziska Baumann

STEIM

(* 9. April 1965) ist eine Schweizer Musikerin der Improvisations– und komponierten Musik (Gesang, Flöte, Live-Elektronik) und Komponistin.

„Elektronik nutze ich meist nur in längerfristiger Zusammenarbeiten und in Projekten mit genügend Vorbereitungszeit!!“

……..da kann ich nur sagen: Hut ab, stand up!!!!

voice sphere

 

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Dezember 1st, 2020 by Afrigal

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Charlotte Hug

Elektronik hat mein akustisches Spiel beeinflusst. Ein neuer Bogen wurde entwickelt (Weichbogen), mit ihm kann sie 4 und 8-stimmig spielen. usw. usw….Son-Icons, Raum!!

neoblog.mx3.ch/wp-content/uploads/2019/06/13mt_...

 

 

NZZ

 

 

 

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=XOu2ER3ZoYk

 

 

 

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November 30th, 2020 by Afrigal

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drums!!

Taiko und Gott gehören in Japan zusammen!!

*** Wir alle hinterlassen Spuren auf dieser Welt.

Ich liebe autotelische Menschen.

Autotelisch ist griechisch und setzt sich zusammen aus den Worten “selbst” (autós) und “Ziel” (télos). Damit werden Menschen mit hoher intrinsischer Motivation beschrieben, also Menschen denen die Beschäftigung mit einer Aufgabe selbst genügend ist und die nicht primär interessiert sind an externen Belohnungen wie Geld oder Anerkennung.

Solche Menschen, deren leben autotelisch verläuft, tragen dazu bei, die Entropie im Bewusstsein derer zu verringern, die mit ihnen in Kontakt kommen; diejenigen, die ihre ganze psychische Energie dem Kampf der Ressourcen sowie der Erweiterung ihres Selbst widmen, vermehren die Gesamtsumme der Entropie,

Entropie ?? wird umgangssprachlich häufig dadurch umschrieben, dass sie ein „Maß für Unordnung“ sei.

Allerdings ist Unordnung kein wohldefinierter physikalischer Begriff und hat daher auch kein physikalisches Maß. Richtiger ist es, die Entropie als ein objektives Maß für die Menge an Information zu begreifen, die benötigt würde, um von einem beobachtbaren Makrozustand auf den tatsächlich vorliegenden Mikrozustand des Systems schließen zu können. Dies ist gemeint, wenn die Entropie auch als „Maß für die Unkenntnis der Zustände aller einzelnen Teilchen“ umschrieben wird.

Ein wirklich erfülltes Leben werden wir nur dann führen, wenn wir fühlen, daß wir Teil von etwas sind, das unser Selbst an Göße und Dauer übersteigt!!!!

Dies ist eine Annahme zu der alle Religionen kommen, die dem Leben der Menschen während einer langen Epoche der Geschichte Sinn und Bedeutung zuerkannt haben. Heute, da uns die bedeutenden, duch Wissenschaft und Technik herbeigeführten Fortschritte, das gilt für mich auch in der Musik, verwirren, droht die Gefahr, daß diese Einsicht verlorengeht.

In den USA und den übrigen technologisch fortgeschrittenen Gesellschaften haben Individualismus und Materialismus einen fast vollständigen Sieg über die Verbundenheit mit der Gemeinschaft und der ideelen Werte davongetragen.

Das Gehirn sieht man nicht an der Stirn, aber man fühlt es!!

drums, Trommeln, ….

Rhythmus kann man malen und tanzen.

Er war einer meiner ersten. vor rund 50 Jahren habe ich von ihm in der alten Stadthalle in Lörrach ein Autogramm in meinen Führerschein bekommen. 😉

Das war mit Doldingers Passport.

haben kraft, sind ein mächtiges instrument!

das herz, der schlag des herzens!

haben für viele das leben bestimmt!!

wirkliche trommler schlagen nicht, das ist nich das richtige wort, man sagt besser „play“ – spielen

eine art von sprachersatz!!

sprechen mit der trommel, archaisch und universell.

man kann den rhythmus auch malen.

am schlagzeug sind viele drummer voll im element. sie sind teil des schlagzeugs.

ich spiele mich jung wenn ich spiele.

es gibt mir kraft zurück wenn ich mit technik arbeit!!

alles was man in die trommel als energie hineingibt kommt wieder zurück. das hat aber nichts mit kraft zu tun. gemeint ist psychische energie.

das perfekte trommeln ist schon mehr als nur ein jugendliches gefühl.

spontanes spiel, intuitiv, das ist das was gute drummer ausmacht, also das geübte aus dem gefühl heraus interpretieren. noten müssen immer interpretiert werden in jeder musik!!

das nennt man glaube ich kreativität.

feeling!! technik und intuition. groove, weniger ist mehr!!

wie hier demonstriert.

 

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/06/TaikoDrummersAichiJapan.jpg

Click me!!

Taiko (jap. 太鼓, dt. „dicke Trommel“; in Zusammensetzungen auch daiko ausgesprochen) bezeichnet in Japan eine Gruppe von großen, mit Schlägeln geschlagenen Röhrentrommeln und im Westen auch die Spielweise des entsprechenden Trommelensembles.

 

Asano Taiko

hier werden seit über 400 jahren riessige trommeln gebaut.der bau einer trommel braucht enorm viel zeit!! sie wreden aus zelkoven holz gebaut.

 

taiko generation

Takuya Taniguchi

Taiko und Gott gehören in Japan zusammen!! Der Mönch ruft mit der Taiko die Götter an!!

Akitoshi Asano

 

Rainer Polak – Max-Planck-Institut für empirische ÄsthetikEthnomusikwissenschaftler

Rainer Polak

Ich bin Musikforscher. Meine Forschungsschwerpunkte sind:

Feier Musik und Tanz in Westafrika
Rhythmuswahrnehmung und Performance
Kultur und Wahrnehmung

Mein Interesse an Sozial- / Kulturanthropologie und Afrikastudien hat mich in die Bereiche Ethnomusikologie, Musiktheorie, empirische Musikwissenschaft und Musikpsychologie geführt.

Djembe:

Die Djembe hat sich in Mali als das Instrument herausgebildet, das im Nationalballett in der Hauptstadt gespielt wurde, aber auch in den Strassen, wo die Hochzeitsfeste gespielt werden als das Instrument, auf das sich alle einigen konnten und wollten.

Dazu wurden sich Djembe Rhythmen aus allen Landesteilen angeignet.

Festmusik, also Tanz und Musik mit der Djembe hat es in Mali schon immer gegeben. Festgäste stehen im Mittelpunkt, sie tanzen, die Djemebespieler sind nicht im Mittelpunkt.Sie sind Dienstleister.

Tanz ist Rhythmus visualisiert in Bewegung.

Ab den 80igern wurde gesagt, dass die Djembe die afrikanische Trommel sei, was gar nicht der Fall war. Durch die starke Globalisierung und den hohen Erfolg der Djembe ausserhalb Afrikas,hat sich die Djembe aber auich tatsächlich innerhalb der afrikanischen Staaten-gemeinschaft stark verbreitet.

Heute findet man Djembe Trommler in vielen Staaten Afrikas in denen man sie vor 30 Jahren noch nicht fand.

Djembe = Afrika ist also ein Vorurteil. Sie ist ein lokales Instrument, das sich globalisiert hat.

 

Die Trommel allgemein ist in Afrika sehr populär. Es wird als Attribut des Königs betrachtet, also ein sehr mächtiges Instrument.

Der König zeigt sehr gerne was seine Trommler zu bieten haben.

Sprechtrommel, d.h. die Rhythmen dienen der Kommunikation.

TrommelnGhana

 

Militärtrommel:

Basel, Schottland, USA, Frankriech.

Deutschland – Parademarsch der Spielleute.

Auch sie hatten eine genaue Sprache.

Es gab auch ein Klavier mit darunter geschraubtem Tambourin.

 

Trilok Gurtu

einer meiner Lieblinge über runde 40 Jahre.

God is a Drummer, bedeutet dass ohne Bewegung gar nichts passiert. Movement ist alles!!

Gott steckt in Allem, also in mir und auch in der Trommel. Das ist alles. Wenn wir uns selbst beim Trommeln bewegen können, dann können das auch die Zuhörer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=s2Dt9L6NgWY

ohne OM bist du tot.

das ist die Seele.

https://www.youtube.com/watch?v=-HMgaToaEac

In Indien ist immer der Gesang zuerst, er bringt es rüber auf die Tabla.

Rhythmussprache in Idien: eine z.B. Konakol dient quasi als Eselsbrücke um sich ganze Stücke zu merken.

Das heißt man kann nicht einfach nur bedeutungslos spielen. Einfach irgendeteas spielen und sagen ich weiß nicht was ich gemacht habe, das geht nicht in Indien.

Eklekto

 

Grains!!??

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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November 30th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Luigi Archetti

Kunstraum Baden - Luigi Archetti - Kunst - arttv.ch

sein gebrauch an elektronik ist je nach situation unterschiedlich.

Archetti ist seit 1965 in der Schweiz niedergelassen, wo er in Zürich lebt. Er ist tätig als visueller Künstler (Malerei, Zeichnung, Installation, Video) und Musiker (Komposition, Experimentelle Musik, Improvisation, Audio-Elektronische Musik, E-Gitarrist). Er tritt nahezu weltweit mit Projekten und Solo-Performances auf.

ursprüngliche  Klangquelle ist immer die E-Gitarre.

SIKART

Auch im Duo mit Hervé Provini:

 

 

 

 

 

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November 30th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Joke Lanz

(* 1965 in Basel)[1] ist ein Schweizer Noise-Musiker, Turntablist, Performance-Künstler und Sänger im Bereich der elektronischen Independent Szene.

 

 

 

 

Musikalische Wuzel ist der Punk.

 

Joke Lanz: vocals, electronics
Christian Weber: bass
Alexandre Babel: drums

 

„Meine Musik sol aus der Reduktion heraus entstehen, aus der Körperlichkeit und sich nicht in ausufernden Gerätschaften verlieren!!“

suddeninfant

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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November 30th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Jason Kahn

Drums and Metals & voice

Seine Wurzeln liegen im Punk!!

CUT

timelines

bandcamp

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November 29th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Giuseppe Giorgio Englert

„Komponieren ist Programmieren“!!

„Kunst soll nicht Natur nachahmen, sondern etwas vollständig Artifzielles, aber zutiefst Kohärentes synthetisch erzeugen.“!!

Giuseppe Giorgio Englert - Musica Mundana

Englert nutzte für sein frühes kompositorisches Schaffen vorrangig elektronische Geräte der Elektroakustik und Tonbänder. Seit Mitte der 1970er Jahre verwendete er Synthesizer und Computer. Seit 1975 gab er Synthesizer-Live-Konzerte in Europa und Übersee.

Ständige Erneuerung von Klangkonstellationen durch verschieben der Parameter Lage, Dichte, Farbe und Dynamik.

Mit Vincent Lesbros entwickelte er ein Programm für einen Intel Rechner namens CHNRNG14.

Er hatte auch eigene kompositorische Algorithmen, welche auf dem traditionellen englischen Glockenspiel (Change Ringing) basierten.

About Change Ringing | Smith College

6! = 720 Möglichkeiten.

1968 wurde sein Leben verändert. Er ging zwar davon aus, dass die Musik schwächer als das Wort ist, aber gut durchdacht, zumindest den Lauf der Welt spiegeln könne.

1975 kam er zur Elektroakustik.

Wie wenige seiner Kollegen verfolgte er ein kompromissloses Musikdenken!!

Einen VCS-3 setzte er in den 70igern in dem Musiktheaterstück „Maquillage“ ein.

1973 schloss er sich der GAIV an!! Das war folgenreich!!

GAIVParis

Die Art and Computing Group wurde 1969 als Teil des Fachbereichs Informatik der Fakultät Vincennes (Universität Paris VIII) in Zusammenarbeit mit den Abteilungen Musik und Bildende Kunst gegründet.

Derzeit entwickelt sich unsere Arbeit in zwei Hauptrichtungen: Arbeit an Plastikobjekten und musikalische Arbeit. Die plastischen Chirurgen der Gruppe arbeiten derzeit viel an einem System, das Mini-Computer und einen Farbfernsehbildschirm kombiniert, der Punkt für Punkt gesteuert werden kann. Dieses von Louis Audoire selbst in Vincennes entwickelte System erhielt den hübschen Namen Colorix. Jeder der 4047 Punkte des Colorix-Bildschirms kann 4096 verschiedene Farbtöne empfangen, die alle von einem Programmiersystem gesteuert werden, das den Benutzern zur Verfügung gestellt wird und das wirklich sehr einfach ist. Die Benutzer von Colorix sind äußerst vielfältig: natürlich und vor allem die bildenden Künstler von Vincennes und alle, die als Künstler in Bereichen in Farbe arbeiten wollen, die je nach Fall die farbige Wahrnehmung, die Bildkomposition oder die Animationskino. Sie sind im Umfang unserer begrenzten IT-Ressourcen willkommen. weil die zweite Klasse von Benutzern, die zahlreichste, die der Studenten ist.

Studierende der Informatik, aber auch der bildenden Kunst und Musik, für die der Fernsehbildschirm (wie musikalische Peripheriegeräte) oft eine große Hilfe ist: Er ermöglicht eine intuitive, unmittelbare und sensible Vorstellung von Konzepten Abstracts, die in der Regel nur im Mathematik- oder Physikunterricht vermittelt werden.

Es bringt plastische Künstler, Musiker, Architekten und Dichter zu einer gemeinsamen Aktivität und gemeinsamen Werkzeugen zusammen: Programmierung und Computer der Fakultät. Dies erklärt eines der grundlegenden Merkmale der Gruppe, nämlich dass die Entwurfs- oder Analysearbeit einerseits und die Programmierarbeit andererseits nicht in verschiedene Hände unterteilt sind: Bei Vincennes gibt es keine , Künstler und Informatiker, aber Computerkünstler, die die Grundlage einer ganz bestimmten Art von Praxis bilden.

Für das Live-Elektronik Stück „!Juralpyroc“ entwickelte er eine Software (1980) mit eigenen Wahrscheinlichkeitsalgorithmen bezüglich Klangverlauf, Dauern, Farbstrukturen und Tonhöhen.

Englert berichtete dem amerikanischen Komponisten und Autor
des Buches «Electric Sound», Joel Chadabe (s.oben), dass er dafür weder musikalische Sequenzen noch Klangereignisse formuliert habe, sondern ausschliesslich Algorithmen, Entscheidungskriterien, Prioritätenlisten für den Konfliktfall und Wahlverfahren innerhalb genau
bestimmter Möglichkeiten programmiert hätte. Somit komponierte der Computer autonom
seine Musik. Solange es aber keine perfekten Programme gebe, sei er als Komponist/Interpret gezwungen, in kritischen Momenten zu intervenieren. Allerdings glaube er an die
Utopie, dass in Zukunft Programme in der Lage seien, so zu denken wie er selber. Dann
würde er als Interpret obsolet; da die Programme selbst keiner Beschränkung eines Erinnerungsvermögens unterliegen würden wie er, müsste eigentliche eine solche Software
origineller sein als er selbst.

Ab 1986 war er auch in der Groupe d’étude et réalisation musicales.

GERM

Er schrieb auch ein eigenes MIDI Programm in C++ ==> Metro 3.

 

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November 29th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

nonlinear music

….nicht lineare Musik beschäftigt mich seit langer Zeit vor allem auch wegen Ableton Live, der DAW die ich verwende, wegen MAX/MSP,

und ganz wesentlich wegen der Nichtlinearität des Internets und damit auch einer anderen Unterrichtsform in der Informatik !!??

Es ensteht eine die Wirklichkeit wiederspiegelnde Musik in meinen Ohren. Anwendungen von Zufall in MAX/MSP und Ableton Live sind unendlich und sehr einfach zu verwirklichen.

Auch in Hochsprachen (C, Java, Matlab, Chuck ) etc. ist dies problemlos und mit dem Arduino als Beispiel (Inline Assembler) auch!!

Chaostheorie, Pseudozufall, all dies erzeugt eine eigene und wunderbare Ordung der Vohersagbarkeit. Wenn, ja wenn die Anzahl der Versuch immer größer wird.

Regentropfen erzeugen die Zahl Pi, erzeugen als Geräusch eine neue Art von Musik mit einem eigenen Rhythmus und einem eigenen Muster.

In der Aufnahme oben, hören wir den natürlichen Klang einer Vielzahl von Stahlkugeln, die sich durch eine Reihe von Pachinko-Maschinen arbeiten. Pachinko ist Japans beliebtestes Flipperspiel. Schätzungen zufolge spielen etwa 10 Millionen Japaner das Spiel regelmäßig in Salons, von denen einige mehrere tausend Maschinen enthalten. Wenn 1000 bis 2000 Maschinen gleichzeitig arbeiten, können ungefähr eine Million Bälle im Umlauf sein. In Verbindung mit der Vielzahl elektronischer Geräusche, die von diesen Maschinen ausgehen, erzeugt ihre Hinzufügung zuweilen einen fast kontinuierlichen Klang.

La Monte Young erzählt die Geschichte, wie er als Junge dem Surren von Telegraphenleitungen in seinem Jugendheim im ländlichen Idaho lauschte und wie aus den leichten Variationen des kontinuierlichen Klangs irgendwie ein imaginärer Rhythmus hervorzugehen schien.

Viele glauben, dass diese Erfahrung zu der musikalischen Form führte, die als Minimalismus bezeichnet wird und schließlich auf der Idee einer scheinbar endlosen Wiederholung sich ständig ändernder Miniaturmuster beruht.

Diese bahnbrechende Aufnahme fordert alle Hörer auf, das Vorhandensein solcher rhythmischen Muster selbst zu erkennen, und legt nahe, dass das Chaos auf ihre verschiedenen unbekannten Arten auch für Kunst, Zeit und Musik gilt.

Hier ein Vortrag zu Musik und Tanz mit demselben Thema.

Dynamik von Karten – zeitdiskreten dynamischen Systemen – und  Zustandsraum, Trajektorien, Attraktoren und Becken der Anziehung, Stabilität und Instabilität, Gabelungen und die Feigenbaum-Zahl.

Untersuchung von Strömungen (Durchflussmesser) Kontext zeitkontinuierlicher dynamischer Systeme.

 Chaotische Systeme können nicht in geschlossener Form gelöst werden deshalb braucht man  numerische Mathematik – Informatik &Computer.

Theorien die man auf reale Daten anwenden kann. 

Anwendungen: Kontrolle des Chaos, Vorhersage chaotischer Systeme, Chaos im Sonnensystem und Verwendung von Chaos in Musik und Tanz .

Wir brauchen Papier, Bleistift, Radiergummi und einen klaren Kopf um die Gedanken zu operationalisieren.

 

mit Ableton Live 2 einfache Anwendungen

 

SocietyMusicTheory

Bewegung und Tanz

Akustik

 

 

 

 

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November 29th, 2020 by Afrigal

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Michel Seigner

Sein Hauptinteresse neben der Improvisation (MAX/MSP) galt der nonlinearen Komposition.

Michel Seigner 2

 

  • * * Spätestens seit den digitalen Formaten kann man einen Song beliebig oft hören, ohne dass ein wirklicher Verschleiß auftritt. MP3, WAV und andere Formate ermöglichen das per- fekt wiederholbare Hörerlebnis. Jede Wiedergabe eines Songs klingt gleich. Es handelt sich um festgelegte Daten; um lineare Musik.
  • Bedenkt man wie lange schon daran gearbeitet wird Musik zu konservieren, und wie wenig Entwicklung in diese Richtung noch statt finden kann, liegt nahe, dass bald etwas Neues kommen könnte. Nach dem Ausfeilen des perfekt reproduzierbaren Musikmediums, das jedem Menschen die absolut gleiche Musik liefert, könnte die Zukunft etwas anderes bringen – Musik, die beim Abspielen lebendig ist.

Non-linear Music ist hier das Stichwort. Sie ermöglicht Variationen des selben Songs bei erneuter Wiedergabe. Dabei kann es sich z. B. um on-the-fly2 von einem Computer beein- flusste Melodien handeln, oder um vom Künstler vorbereitete Stems3, die bei jedem Abspielen der Datei neu kombiniert werden. Von nur kleinen Änderungen des Songs, bis zu Titeln, die sich komplett neu zusammensetzen, ist alles möglich. Wie sehr sich die Musik bei der Wiedergabe verändern darf, liegt in der Entscheidung des Musikers, der die Regeln dazu in einer Software festlegt.

So weit die Theorie. Praktisch gesehen gibt es momentan keine unkomplizierte Möglichkeit, non-lineare Titel zu produzieren. Zwar bieten DAWs4 wie Ableton non-lineare Werkzeuge, doch kann man diese nur während der Musikkomposition und innerhalb des Projektes nutzen. So bald man Titel in ein konsumierbares Musikformat exportieren will, muss man sich für eine einzige Variante des Materials entscheiden.

1.2 Zentrale Fragestellung und Ziele

Hypothese: Künstler des Bereichs der elektronischen Musik bewerten die kreativen Möglichkeiten non-linearer Produktionen als positiv.

Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist die Stimmung von Künstlern in Bezug auf Non-li- near Music, wobei es um den Bereich der elektronischen Musik geht. Es soll herausgefun- den werden, ob sie bereits Kontakt mit generativen Musiksystemen hatten und wie sie Vor- stellungen in Hinsicht auf ein non-lineares Endformat bewerten würden. Arbeiten sie be- reits mit Random-Plug-Ins? Wenn ja, aus welchen Gründen oder weshalb nicht? Verfügen sie bereits über Erfahrung in der Anwendung von zufallsgesteuerten Audio-Elementen bei Live-Auftritten? Glauben sie neue Optionen nutzen zu wollen, die das Exportieren ihrer Songs mit in der Datei enthaltenen Variationen ermöglichen würden? Hierbei wird sich vor allem an die Idee von stembasierten Produktionen herangetastet. Diese könnten durch ein im Hintergrund liegendes generatives System während des Abspielens immer wieder neue Varianten eines Songs kreieren.

Ein Buch das sich lohnt!!

 Traueranzeige für Michel Seigner vom 03.08.2018 aus Tages-Anzeiger

Alfred Zimmerlin

Cello

 

 

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November 29th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Karl ein Karl

Peter K. Frey bass

KONTRABASSDUO STUDER-FREY

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