Dezember 2nd, 2017 by Afrigal

Stefan Hetzel Realplayer Realisation

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Oktober 27th, 2017 by Afrigal

 

 

Karl is a friend of mine over 43 years. I love his work. He always played a very good bass in the Jazzmusik. In his electronic work, too, I hear a call for freedom, as from John Coltrane. I can not express it better. It is a great work for me over 40 years, because he already started his work with electronics in Haltingen near Lörrach. I can still remember a concert that maybe 5 people were. This is what I call love for music and creativity. Perhaps it is simply a "must" for some people to be creative.

 

https://www.youtube.com/watch?v=uXzI0b0zdec

https://www.youtube.com/watch?v=FYcPnAv1Ijo

 

 

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Oktober 27th, 2017 by Afrigal

 

https://www.youtube.com/watch?v=36WMySitV74

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Oktober 27th, 2017 by Afrigal

 

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Oktober 23rd, 2017 by Afrigal

 

 

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Oktober 15th, 2017 by Afrigal

Telharmonium: Mark Twains Lieblingssynthesizer

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Oktober 13th, 2017 by Afrigal

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=1XjfTbZLm_4

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Oktober 9th, 2017 by Afrigal

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Oktober 8th, 2017 by Afrigal

Vorbilder from Stefan Hetzel on Vimeo.

 

Geld from Stefan Hetzel on Vimeo.

udo

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September 17th, 2017 by Afrigal

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September 7th, 2017 by Afrigal

 

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September 1st, 2017 by Afrigal

 

uhler   

büttner

 

 

 

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August 24th, 2017 by Afrigal

 

WIKI

WERKE

 

 

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August 24th, 2017 by Afrigal

http://klangkunsttrier.de/bilder/3.jpg Click me!!

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August 11th, 2017 by Afrigal

 

 

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A Live Archieve – John Cage

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August 10th, 2017 by Afrigal

 

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August 9th, 2017 by Afrigal

 

 

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August 6th, 2017 by Afrigal

 

 

H O M E

 

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Stimm Performerin

 

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Juli 23rd, 2017 by Afrigal

 Clarence Barlow

 

 

 

 

 

 

 

 

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Juli 22nd, 2017 by Afrigal

 

Hierzu gibt es auch sehrgute Literatur mit Mathematik zu drums und mallets.

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Juli 14th, 2017 by Afrigal

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Juni 4th, 2017 by Afrigal

eins

 

zwei

 

 

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Juni 1st, 2017 by Afrigal

 

https://vimeo.com/59699001

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Mai 31st, 2017 by Afrigal

 

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Mai 31st, 2017 by Afrigal

 

Bildergebnis

 

 

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Mai 25th, 2017 by Afrigal

 

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Mai 25th, 2017 by Afrigal

uralt aber immer noch interessant!!

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Mai 23rd, 2017 by Afrigal

 

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Mai 22nd, 2017 by Afrigal

kyma

Saxy Dreams by Barton McLean

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Mai 21st, 2017 by Afrigal

 

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Mai 15th, 2017 by Afrigal

 

Clauss-Steffen Mahnkof

Kunstmusik

Messianische Freiheit und die Musik

Post Kapitalismus

 

tube

Beuys: Wir alle sind Künstler!!??

Pop

Popp

Poppen

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Mai 12th, 2017 by Afrigal

 

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Mai 12th, 2017 by Afrigal

elektronische Musik und Francis Bacon

Nova

Ein Bewohner des Neuen Atlantis berichtet:Wir haben auch Klanghäuser, wo wir alle Klänge erzeugen und ihre Entstehung ergründen. Wir haben Harmonienen, die ihr nicht besitzt, von Vierteltönen und kleineren Teilen. Wir ahmen alle artikulierten Töne, Buchstaben, Tierstimmen und den Gesang der Vögel nach.Wir haben auch einige seltsame und künstliche Echos, die die Stimmen mehrmals wiedergeben und sie gleichsam hin- und herwerfen. Dabei kommt manche Stimme lauter, manche schriller und manche tiefer zurück als sie ursprünglich war; ja die artikulierte Stimme lässt sich sogar in einer anderen Klanfarbe wiedergeben.

erstaunlich: Bacon Francis spielt hier mit dem Gedanken der Mikrotonalität, dreihundert Jahre bevor sie entdeckt wurde….. usw.

Bremsklötze gab es damals sicherlich noch mehr wie heute!!

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Mai 5th, 2017 by Afrigal

https://www.youtube.com/watch?v=qOMKuboPylY

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Mai 5th, 2017 by Afrigal

udo matthias drums electronic software – afrigal

 

 

 

 

Harald Kimmig

 (* 9. Oktober 1956 in Offenburg) ist ein deutscher Violinist der freien Improvisationsmusik und Komponist.

Harald Kimmig im Club W71, 2017

Kimmig hatte von 1966 bis 1974 Geigenunterricht und studierte dann von 1975 bis 1982 Philosophie, Soziologie und Kunstgeschichte. Er nahm Unterricht bei Leszek Zadlo, Muneer Abdul Fataah, John Tchicai und Cecil Taylor. Ab 1984 war er als professioneller Musiker aktiv, zunächst mit Solokonzerten und als Mitglied des Ersten Improvisierenden Streichorchesters. Er spielte im Trio mit Georg Wolf und Lukas Lindenmaier (CD rif-rif 1990) und ist Co-Leader des F-Orkestra, das mit Musikern wie Buddy Collette oder Peter Kowald zusammenarbeitete. Weiterhin spielte er im Ensemble von Cecil Taylor (CDs „Legba Crossing“, „Corona“), aber auch in Projekten von John Tchicai, Wladimir Tschekassin sowie mit Doug Hammond, Lee Konitz, Tony Oxley, Gabriele Hasler, Sirone oder Jürgen Wuchner. Er arbeitet im Trio mit Carl Ludwig Hübsch und Lê Quan Ninh. Daneben ist er Mitglied der Ensembles von Angelika Sheridan, von Géraldine Keller und von Hideto Heshiki. Gemeinsam mit Norbert Rodenkirchen komponierte er 2004 die Aura Christinae, die wiederholt in Stommeln zur Aufführung kamen (u. a. mit Maria Jonas und Albrecht Maurer). Kimmig schreibt auch Streichquartette und größere Orchesterwerke (‚Der Lauf des Lichtes und der Dunkelheit‘ Oratorium, 1999) sowie Filmmusiken.

FIM Basel

oben: KHW Trio. Es besteht aus den Musikern Harald Kimmig, Violine, Sascha Henkel, E-Gitarre und Christian Weber Kontrabass. Die Musik des Trios entsteht durch freie Improvisation – im Spannungsfeld zwischen individuellem Ausdruck der einzelnen Musiker, der Fähigkeit zu spontaner musikalischer Kommunikation untereinander und dem Gesamtklang des resultierenden musikalischen Prozesses. Die Musik ist tief in den jeweiligen musikalischen Hintergründen und Prägungen verwurzelt, die musikalischen Erfahrungen der Musiker nähren sich aus unterschiedlichsten Quellen. Die jeweils um ein Jahrzehnt versetzten Geburtsjahre spielen dabei sicher ebenso eine Rolle, wie die diversen musikalischen Szenen und klanglichen Forschungsgebiete, in denen die drei Musiker aktiv waren und sind.
Das KHW Trio hat bereits in seinen ersten 6 Monaten seine eigene Sprache formuliert und präzisiert. Im Zentrum der Musik steht eine klangliche Synthese, die durch aktives, intensives Hören und Musizieren entsteht.

Acting Thoughts

Video: brain writes sounds

 

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Mai 4th, 2017 by Afrigal

S T E V E

 

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April 28th, 2017 by Afrigal

 

 

 

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April 28th, 2017 by Afrigal

Gare du Nord Base

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April 27th, 2017 by Afrigal

 

Zukunft = interaktiv mit laptop als Instrument

https://www.youtube.com/watch?v=46m8f8YXwG0

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April 26th, 2017 by Afrigal

 

 

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April 26th, 2017 by Afrigal

Die Fuge (von lateinisch fuga „Flucht“) ist ein musikalisches Kompositionsprinzip polyphoner Mehrstimmigkeit. Kennzeichnend für die Fuge ist eine besondere Anordnung von Imitationen zu Beginn der Komposition: Ein musikalisches Thema wird in verschiedenen Stimmen zeitlich versetzt wiederholt, wobei es jeweils auf unterschiedlichen Tonhöhen einsetzt (in der Regel abwechselnd auf dem Grundton und der Quinte).

Eine Fuge kann eine eigenständige Komposition sein. Fugen wurden oft zusammen mit einem vorangehenden Präludium komponiert. Fugen und fugenartige Strukturen werden aber auch innerhalb von Werken anderer Formen verwendet, z. B. in Kantaten, Messen, Konzerten,

Symphonien oder Ouvertüren.

ok.

und das Gegenstück:

 

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April 26th, 2017 by Afrigal

 ZEM

Freiburg

Zentrum für elektronische Musik

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April 26th, 2017 by Afrigal

https://www.youtube.com/watch?v=lIh9CkE_50c

 

https://www.youtube.com/watch?v=4jJKYiXgO1U

https://www.youtube.com/watch?v=3jYyoZ_o5xw

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April 25th, 2017 by Afrigal

 

H O M E

stereophonische Lautsprechermusik mit Klavierklängen, so labyrinthisch, daß sie niemals ein Pianist spielen können wird. Man hört dass es kein Klavierstück sein will es ist aus Samples algorithmisch zusammengestellt, aber so raffiniert, dass man meint es sei durchkomponiert. Das ist schon etwas anderes als nur zu einem Playback zu spielen.

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April 22nd, 2017 by Afrigal

R E C H T

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April 22nd, 2017 by Afrigal

Bouman

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April 12th, 2017 by Afrigal

Experiments in Musical Intelligence

For downloading Experiments in Musical Intelligence music as MP3 files, click here.

I began Experiments in Musical Intelligence in 1981 as the result of a composer’s block. My initial idea involved creating a computer program which would have a sense of my overall musical style and the ability to track the ideas of a current work such that at any given point I could request a next note, next measure, next ten measures, and so on. My hope was that this new music would not just be interesting but relevant to my style and to my current work. Having very little information about my style, however, I began creating computer programs which composed complete works in the styles of various classical composers, about which I felt I knew something more concrete.

click me!!

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April 10th, 2017 by Afrigal

EMMY

David Cope

 

https://iwl.me/

 

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April 10th, 2017 by Afrigal

udo matthias drums/electronic

Harry Lehmann

die neue musik hat eine genuinen kunstanspruch

Netzparadigma

systemtheoretische Kunstphilosophie ??

 

Musik – Ästhetik – Digitalisierung

 

Claus Steffen Mahnkopf

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April 7th, 2017 by Afrigal

 

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April 7th, 2017 by Afrigal

Klingeltöne erstellt von zellulären Automaten

ethnisch gefärbte Klingeltöne

Musikbirchermüesli Malleable Mobile Music

Atau Takana

Takana versteht das Internet als riesiges neues Instrument und verlangt, dass man dafür ein eigenes Idiom ersinnt. Nach seiner Meinung hat auch das Internet eine Stimme, die es gilt hörbar zu machen. Die Latencies sind eine virtuelle Variante der klassischen Raumakustik.

Global String

Takana ist der Meinung, dass ipod Geräte eigentlich immer nur vergangenes transportieren. Ich denke das ist bei Facebook ebenso der Fall. Und trotzallem, sogar gerade weil es jedem klar ist, dass das wirkliche Leben irgendow anderst spielt, kann man das Netz nutzen wie man will. Es gibt keine Normen und Regeln ausser ethischen Werten. Wer etwas anderes sagt ist ein Kleingeist von anno dazumal oder so. Musik verteilen ist Standrad und sinnvoll.

Gemeinsam Musik machen im Netz

Man nimmt zuerst ein gemeinsam gewähltes Musikstück im MP3 Format, welches man durch verschiedene Manipulationen kollaborativ neu gestaltet. Dazu brenutzt man das grosse Netz. Die Musik wird durch verschiedene FFT-Analysen segmentiert und auf Tempo untersucht…….es entsteht ein neu-getrübtes Musikbirchermüesli.

Der iPod hat die Möglichkeiten gegenüber dem früheren mobilen Walkman massiv erweiter.

Musik wirkt auf unser Gefühlshirn. Das ist nachgewiesen. Also verteilen wir positive

Musik, sooft es nur geht!!

In den neuen Theorien zur Urbanität gibt es verschiedene Ansätze zum Handy Phänomen.

  1. Die Stadt wird als negativer Raum interpretiert, worin man sich wie in einer „privaten auditorischen Blase“ abkapseln kann.
  2. Die Stadt wird im Sinne von Walter Benjamin als Flanierraum verstanden, als ästhetisches Environemnt, welches durch die Musik klanglich ergänzt wird.

Psychologische Faktoren des Handy Phänomens:

  • Intensive Kontrolle von Stimmung und Emotion
  • Ausgrenzung externer Sounds
  • Persönlicher Soundtrack zur Kultur
  • Filmmusik zur stadt als Film
  • Mittel gegen Isolation und Einsamkeit
  • Kontrolle des inneren Chaos
  • Kontrolle der Interakton mit anderen: non-gaze bei Frauen
  • Zeitkontrolle
  • Energie-Lieferung durch Musik.

Wenn also jemand viel Musik in Facebook verteilt, liefert er u.a. auch viel Energie und sogar eventuell positive Energie.

Die Musiktopographie der global verteilten Musik erfährt ein dreifache Entfaltung.

  1. Raumzeitkoordinaten, welche die Globalisierung beschreiben. ==> Interaktion der Raum-Zeitpunkte ist neu.
  2. Die soziale Interaktion wird inensiviert. Es kommt wie früher vor allem im Jazz zu einer Einheit von Komponist, Interpret und Hörer.
  3. Das Werk ist selber nicht mehr eine zeit- und ortsunabhängige Instanz, es verschwimmmt in der Zeit durch seine Versionierungen und ständige interaktive Fortspinnung und im Raum durch seine verteilte Präsenz.

 

 

 

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April 4th, 2017 by Afrigal

 

atonale musik

Mazzola

Heinz Geisser drums

online

 

 

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April 4th, 2017 by Afrigal

click mich

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April 4th, 2017 by Afrigal

 

click mich bitte!!

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April 4th, 2017 by Afrigal

Johannes Kreidler

Free Music Festival

Verdienen mit Hören

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April 3rd, 2017 by Afrigal

Michael Griener drums

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April 3rd, 2017 by Afrigal

Dieter Schnebel

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April 3rd, 2017 by Afrigal

Dieter Schnebel

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April 3rd, 2017 by Afrigal

C O U C H

Johannes Kreidler

Kreidler_01a

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März 30th, 2017 by Afrigal

C O O L

 

C O O L ²

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März 29th, 2017 by Afrigal

Kreativität #1

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März 28th, 2017 by Afrigal

EA

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März 27th, 2017 by Afrigal

Johanna Diel

 

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März 25th, 2017 by Afrigal

WPI – Frederick Bianchi

http://www.frederickbianchi.com/selectedworks.html

 

Scott Barton

http://scottbarton.info/

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März 25th, 2017 by Afrigal

 

The Last Dream of the Beast

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März 22nd, 2017 by Afrigal

Algo

 

Zwei

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März 21st, 2017 by Afrigal

A G F

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März 20th, 2017 by Afrigal

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