Klavier: Marc Glaser hat im Alter von 7 Jahren begonnen Piano zu spielen. 12 Jahre lang nahm er klassischen Unterricht und verfeinerte später sein Können an der Jazzschool Basel.
Doch im Grunde hasste er es, nach Noten zu spielen. Noch heute spielt er am liebsten auswendig, aus dem Bauch heraus. Sein Markenzeichen gute Musik & Humor.
Mit 14 Jahren gründete er seine erste Band. Glaser war Teil der Formationen Blue Pickles, Artfunk, Sus4, We are dust, die Lazypokerbluesband oder die Jazzhooligans. Er begleitet am Piano Sänger und Sängerinnen jeder Couleur. Darunter Anna Rosinelli, Desiree, Josephine Pee, Piero Esteriore, Lori Glory Gunvor, Iris May, Christian Bakotessa, Anna Gosteli , Marianne Wagner, Petra Vogel oder Mister Blue – und jetzt auch Agathe Paglia.
Aktuell arbeitet er unter anderem als Studiomusiker. Er ist Mitbegründer der Partyband Flugmodus und leitet Jamsessions in Basel.
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Er leitet viele Jamsessions. U.a.eine Quelle zum Sammeln von Erfahrungen für junge Musiker!
Aber auch: Dank AI/KI:
Eine Jam-Session ist ein zwangloses, spontanes Treffen von Musikern, die zusammen improvisieren.Die Ursprünge liegen im Jazz, aber Jam-Sessions finden heute in vielen Genres statt und dienen der Kreativität, dem Austausch und dem gemeinsamen Spaß am Musizieren. Oft beginnt der Abend mit einer Opener-Band, die dann von anderen Musikern abgelöst wird, die mitspielen wollen.
Was eine Jam-Session ist
Zusammenspiel:
Musiker treffen sich, um gemeinsam zu spielen, ohne vorher eine feste Band zu sein oder alles bis ins Detail einzuüben.
Improvisation:
Es geht um freie, spontane musikalische Darbietungen, bei denen die Musiker Ideen erforschen und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können.
Vielseitigkeit:
Während Jazz die Wiege der Jam-Sessions ist, finden sie heute in verschiedenen Musikstilen statt.
Offenheit:
Manchmal gibt es eine Opener-Band, um den Abend zu beginnen. Danach können andere Musiker einsteigen und ihre Ideen einbringen.
Was bei einer Jam-Session passiert
Austausch:
Es ist eine Gelegenheit für Musiker, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und voneinander zu lernen.
Kreativität:
Musiker können neue Ideen erforschen und sich musikalisch weiterentwickeln.
Atmosphäre:
Die Atmosphäre ist meist sehr entspannt und warmherzig, wobei erfahrenere Musiker Anfängern oft helfen.
Vorbereitung und Teilnahme
Repertoire:
Es ist hilfreich, ein Repertoire an gängigen Stücken im Kopf zu haben, die man notfalls auch vom Blatt spielen kann.
Kommunikation:
Sprechen Sie mit der Rhythmusgruppe über die Stücke, die Sie spielen möchten.
Mut:
Haben Sie keine Angst, mitzuspielen, auch wenn Sie sich noch nicht perfekt fühlen. Der Spaß am gemeinsamen Musizieren steht im Vordergrund.
Am Ende seiner Schulzeit hatte Nobs fast alle Prüfungen bestanden, doch im Fach Mathematik fiel er wiederholt durch. Da er sich nicht bemühte, verlor sein Vater die Geduld und verlangte von ihm, dass er sich für eine Arbeit entschied und seinen Lebensunterhalt selbst verdiente. Nobs beschloss, Koch zu werden. Ein Bekannter seines Vaters verschaffte ihm eine Lehrstelle bei einem Chef in einem Hotel in Basel. Er blieb zweieinhalb Jahre dort und lernte in dieser Zeit neben Kochen, für das er eine Leidenschaft entwickelte, auch Deutsch. Er schloss die Ausbildung mit der bestmöglichen Note ab.
We all came out to Montreux On the Lake Geneva shoreline To make records with a mobile, yeah We didn’t have much time now
Frank Zappa and the Mothers Were at the best place around But some stupid with a flare gun Burned the place to the ground
Smoke on the water, a fire in the sky (Smoke) on the water, you guys are great
They burned down the gambling house It died with an awful sound Funky Claude was running in and out He was pulling kids out the ground now
When it all was over Find another place Swiss time was running out It seemed that we would lose the race
Smoke on the water, a fire in the sky Smoke on the water
Burn it down
We ended up at the Grand Hotel It was empty, cold and bare The Rolling truck Stones thing just outside Huh, making our music there now
With a few red lights and a few old beds We made a place to sweat No matter what we get out of this I know, I know we’ll never forget
Smoke on the water, a fire in the sky Smoke on the water
(I can’t hear anything)
one more time (Smoke on the water) hey!
1973 wurde Claude Nobs zum Direktor der WEA Records ernannt, in der die Labels Warner, Elektra und Atlantic zusammengefasst waren. Vor allem bei Atlantic waren legendäre Künstler wie Ella Fitzgerald und Sonny Rollins und viele andere unter Vertrag, die fortan im Sommer an den Genfersee pilgerten, um ihre Konzerte zu geben. Zudem kamen die Musiker – auf mehr oder weniger sanften Druck von Nobs – auch in ungewöhnlichen Konstellationen zu vielbeachteten Jamsessions zusammen. Wegen der anhaltenden Kritik wegen der Öffnung für andere Musikrichtungen beschloss Nobs Mitte der 70er Jahre, den Namen des Festivals in „Montreux International Festival“ zu ändern.
Auch die Rockband Queen nutzte den durch Nobs als Genius Loci für Jazz-, Pop- und Rockmusiker aller Stilrichtungen bekannt gemachten Ort für mehrere Aufnahmen.
Ende der 1980er Jahre lernte Claude Nobs den jungen Franzosen Thierry Amsallem (* 1964) kennen und sie begannen eine Beziehung. Davor hatte Nobs mehrere Beziehungen zu Frauen gehabt. 20 Jahre später ließen sie ihre Partnerschaft offiziell eintragen.
Mark Mondesir begann ab 12 Jahren Schlagzeug zu spielen und war darin größtenteils Autodidakt, das heißt, er hörte Platten und beobachtete andere Schlagzeuger beim Spiel;
hatte aber auch Unterricht bei Trevor Tomkins. Zunächst spielte er mehr im Funk- und Fusion-Bereich und kam erst durch Wochenend-Workshops 1984/5, organisiert vonIan Carr, zum Jazz. Er traf dort Julian Joseph, der ihn mit Courtney Pine bekanntmachte. Auf Jamsessions folgten regelmäßige Auftritte und Aufnahmen mit Courtney Pine (u. a. „Journey to the Urge within“), in dessen Band er ab 1985 war. Danach war er bald ein gefragter Jazz-Schlagzeuger in Großbritannien und darüber hinaus, der auch von Schlagzeugveteranen wie Tony Williams und Dennis Chambers gefördert wurde.