Oktober 11th, 2025 by Afrigal

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Ted Poor

(* 1981 in Rochester, NY) ist ein US-amerikanischer JazzSchlagzeuger und Vertreter des Modern Creative Stils.

Ted Poor

Poor besuchte von 1999 bis 2003 die Eastman School of Music, wo er Schlagzeug bei Rich Thompson und Perkussion bei John Beck studierte. Er war in dieser Zeit Mitglied mehrerer Bands, darunter des Respect Sextet, Neos, des Ike Sturm Ensemble und der Jerseyband.

Summer 2025 European Performances

Andrew Bird Trio

01.07 Trio Castello Sforzesco – Milano, Italy

02.07 Amfiteatro del Venda – Padua, Emilia-Romagna, Italy

John Scofield Long Days Quartet feat. John Medeski, Vicente Archer, Ted Poor

Nach dem Studium wurde er Mitglied von Ben Monders Quartett, mit dem er 2005 ein Album aufnahm, sowie des Trios des Trompeters Cuong Vu, mit dem er eine Tournee durch die USA und Europa unternahm. 2004 war er an Chris Potters Aufnahme mit der hr-Bigband beteiligt. Außerdem ist er Mitglied des Jerome Sabbagh Quartet.

 

2005 veröffentlichte er All Around, sein erstes Album als Bandleader. Mit Ben Monder und Ralph Alessi gründete er das Trio Third Wheel. 2015 erschien bei Pirouet Records das Album Amateur Dentist, das er im Trio mit Matt Penman und Joris Roelofs einspielte. 2020 folgte sein Album You Already Know. Als Sideman arbeitete er u. a. mit Jérôme Sabbagh (Pogo, 2007), Chris Potter, Bill Frisell, Maria Schneider, Aaron Parks, Kurt Rosenwinkel, Mike Moreno, Kermit Driscoll, Kate McGarry, Marc Ducret, David Fiuczynski, Rich Perry, Joe Locke, Ahmad Mansour, Wycliffe Gordon, Cuong Vu, John McNeil, Nicolas Masson und Andy Manndorff.

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September 15th, 2024 by Afrigal
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Gary Husband

Gary Husband: Drum To Your Own Beat | Drumeo Gab Podcast | Episode #134

 (* 14. Juni 1960 in Leeds) ist ein britischer Fusionmusiker (Schlagzeug, Piano). Ian Carr zufolge behandelt er seine beiden Instrumente gleichrangig und „ist auf beiden technisch brillant.“

Was soll man sagen, wenn jemand klavier und drums auf so einem Niveau spielt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Husband erhielt ab dem Alter von sieben Jahren Klavierunterricht; sein Vater, ein Flötist und Komponist, unterrichtete ihn in Musiktheorie. Dem Schlagzeug wendete er sich mit zehn Jahren zu.

Er ist seit den späten 1970er Jahren in London ansässig, wo er mit Gordon Beck, Jim Mullen und Barbara Thompson arbeitete. Mit Allan Holdsworth war er mehrfach auf Tournee und an Einspielungen wie I.O.U. oder Wardenclyffe Tower beteiligt.

Sein Soloalbum The Things I See greift Holdsworths Musik auf. Er gründete eigene Bands wie Force Majeure (mit Jerry Goodman) und Drive. Weiterhin arbeitete er auch mit John McLaughlin, Billy Cobham, Ken Stubbs, Olga Konkova, Level 42, Jack Bruce und in Deutschland mit der NDR Bigband und der hr-Bigband.

Seit mehreren Jahren bildet er auch ein Trio mit Christof Lauer und Michel Godard. 2012 erschien das Album Dirty & Beautiful Volume 2, an dem McLaughlin und der Bassist Mark King mitwirkten. Als „Jazz Instrumentalist of the Year“ wurde er 2023 bei den Parliamentary Jazz Awards ausgezeichnet.

Gary Husband – piano

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Februar 21st, 2021 by Afrigal

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Thomas Heideprim

Bildergebnis für Thomas Heideprim

(* 30. Dezember 1953 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Jazzmusiker (Kontrabass, E-Bass).

Heidepriem ist in einer musikalischen Familie aufgewachsen. Sein Vater Waldi Heidepriem war ein Modern Jazz-Pianist aus Freiburg; Thomas Heidepriem wurde seit 1961 klassisch am Klavier ausgebildet. Ab dem 16. Lebensjahr begann er autodidaktisch E-Bass zu spielen, mit 19 Jahren Kontrabass. Er studierte zunächst an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und trat mit lokalen Bands auf. Mitte der 1970er Jahre entschied er sich, professioneller Musiker zu werden und arbeitete in den folgenden Jahren u. a. mit George Gruntz, Franco Ambrosetti, Manfred Schoof, Clark Terry, Christoph Spendel, Carla Bley, Toots Thielemans, Kenny Wheeler, Jiggs Whigham, Ernie Watts, Maria João, Albert Mangelsdorff, Benny Golson, Roy Haynes und Christof Lauer. Er spielte mit Wolfgang Dauner, Tomasz Stańko, Joachim Kühn und Richie Beirach auf Festivals, nahm aber auch mit der Frankfurter Band Voices, mit Ralf Hübner und mit Michael Sagmeister auf. Von 1991 bis 2017 war er Mitglied der hr-Bigband. Vor seinem Wechsel in den Ruhestand fand im Januar 2017 in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, unter der Leitung von Jim McNeely ein Abschiedskonzert zu seinen Ehren statt.[1][2]

Heidepriem ist Träger des Jazzpreis Baden-Württemberg 1987. Er war Dozent an der Hochschule für Musik in Stuttgart (seit 1987), seit 1993 auch in Frankfurt.

 

 

 

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