August 13th, 2025 by Afrigal

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Udo Dirkschneider

(* 6. April 1952 in Wuppertal) ist ein deutscher Heavy-Metal-Musiker und Gründungsmitglied sowie ehemaliger Sänger von Accept. Nach seinem zunächst unfreiwilligen Ausstieg bei Accept 1987 gründete er die Band U.D.O. Diese Band pausierte zwischenzeitlich, nachdem Dirkschneider zu Accept zurückgekehrt war. Dirkschneider ist bekannt

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für seine „Reibeisenstimme“.

Eigentlich hätte Udo Dirkschneider die elterliche Werkzeugfabrik übernehmen sollen, aber als sein musikalisches Engagement überhandnahm, musste er sich

entscheiden: „Die Firma übernehmen, oder in den Wahnsinn treten – also bin ich in den Wahnsinn getreten“.

Accept ist eine deutsche Heavy-MetalBand, die in Solingen gegründet wurde und in den 1980er Jahren neben den Scorpions zu den international bekanntesten Gruppen der deutschen Rock-Szene zählte. Accept zählt zu den Wegbereitern der deutschen Heavy-Metal-Szene und wirkte international stilprägend für diverse Ausrichtungen des Metal, insbesondere des Speed Metal und des True Metal. Diesen Status unterstreichen mehrere Tribut-Alben und Coverversionen von etablierten Bands wie Amon Amarth, Dimmu Borgir, Hammerfall, Darkane, Rage oder Grave Digger. Ferner hatte Accept auf noch wesentlich erfolgreichere Bands wie Metallica und Iron Maiden in deren Frühphase maßgeblichen Einfluss.

 

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August 13th, 2025 by Afrigal

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Trash Metal

ist eine schnelle und extreme Spielart des Metal, die Anfang der 1980er Jahre entstand.

Istein- Marcel „Schmier“ Schirmer und Weil am Rhein Michael „Mike“ Sifringer

                                                     Michael Sifringer Discography: Vinyl, CDs, & More | Discogs

Oftmals wird Thrash Metal als Verschmelzung der Energie und Geschwindigkeit des Hardcore Punk mit den Techniken der New Wave of British Heavy Metal bezeichnet und war daher einigen frühen Metallern zu punk-lastig. Der ursprüngliche Thrash Metal zeichnet sich vor allem durch schnelles und präzises Riffing aus. Häufig wurde nur die offene E-Saite in Verbindung mit Powerchords verwendet. Thrash Metal wird allgemein als Ausgangspunkt für die extremen Metal-Stile angesehen The LHP Thrash Metal Primer nennt die Punk– und Skater-Subkultur (Patrick Munz), wo der Ausdruck to thrash für Slam-Dancing und den typischen Schlagzeug-Beat gestanden habe, als Ursprung des Genrebegriffs. Im 1981 gegründeten kalifornischen Skater-Magazin Thrasher schrieb Pushead über Hardcore und Metal, 1982 folgte die Kompilation New York Thrash von Reach Out International Records (ROIR) mit New Yorker Bands wie Bad Brains, Beastie Boys und Kraut und 1983 das erste Thrash-Bash-Konzert in Columbia, Missouri mit Auftritten von Die Kreuzen und lokalen Bands. Die Kreuzung von Hardcore und Metal wurde auch als Crossover bezeichnet. Marcel „Schmier“ Schirmer von Destruction zufolge entstand die Stilbezeichnung in dem Lied Whiplash von Metallica, laut Scott Ian von Anthrax war den Initiatoren das Entstehen einer neuen Szene aber noch nicht klar.

Der Hardcore Punk (häufig als Hardcore abgekürzt) entstand Ende der 1970er-Jahre in den Vereinigten Staaten und unabhängig davon im Vereinigten Königreich als radikalere und schnellere Weiterentwicklung des Punk-Rocks. Die ursprüngliche Hardcore-Ära gilt seit Mitte der 1980er-Jahre als beendet, als Hardcore begann, sich in unterschiedliche Subgenres aufzuspalten. Seitdem gibt es zum einen sogenannte „Old-School“-Gruppen, die sich am ursprünglichen Hardcore-Punk orientierten, zum anderen entwickelten sich zu jener Zeit Bands, die stärker andere Musikstile, so auch Metal, miteinbezogen und deshalb eher dem Post-Hardcore zugeschrieben werden. Diese sich dennoch stark mit Punk-Rock identifizierende Bands wurden damals als „New-School“-Hardcore bezeichnet.

Erst später wurden die Begriffe auch als Spaltung verstanden, als der „New-School“-Begriff fast nur noch für einen Teil der Bands dieser Entwicklung verwendet wurde, deren Musik und Selbstverständnis stark am Metal orientiert war und deren Stilentwicklung letztlich im Metalcore mündete.

Der Hardcore-Punk hatte großen Einfluss auf später folgende Musikrichtungen wie Grunge, Crossover oder Extreme Metal.

and today!!

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August 5th, 2022 by Afrigal

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Nathan Jonas „Joey“ Jordison

(* 26. April 1975 in Des Moines, Iowa; † 26. Juli 2021[1]) war ein US-amerikanischer Schlagzeuger und Gitarrist. Bekannt wurde er als Schlagzeuger der Band Slipknot und als Gitarrist von Murderdolls. Später war er Mitglied der Bands Scar the Martyr und Vimic.

https://www.youtube.com/watch?v=3lriThoK5YI

Joey Jordison (2008)
Jordison wuchs in Waukee, einem Vorort von Des Moines, auf. Er spielte gerne Basketball auf der Straße vor seinem Haus. Schon im jungen Alter befasste er sich mit der Musik, da seine Eltern ihn lieber vor das Radio setzten als vor den Fernseher. Mit dem Schlagzeugspielen begann er, als ihm seine Eltern ein Schlagzeug zu seinem achten Geburtstag schenkten.

Slipknot (1995–2013)

Joey Jordison (oben) mit Shawn Crahan beim Slipknot-Auftritt auf dem Soundwave Festival 2012
Joey Jordison (oben) mit Shawn Crahan beim Slipknot-Auftritt auf dem Soundwave Festival 2012

Von ihm stammt die Bezeichnung Maggots (Maden) für die Fans der Band. Jordison kommentierte dazu, dass er Maden für nützlich halte und die Fans damit positiv ansprechen wolle. Bei Slipknot führte Jordison die Nummer 1 (#1). Ihm wird auch der Entwurf des Bandlogos (ein neuneckiger Stern) sowie des groß geschriebenen K im Bandlogo zugeschrieben, weil er Fan der Band Korn war. Sein Lieblingssong der Band war „(sic)“. Er ist auf dem Cover des ersten Slipknot-Albums „Mate.Feed.Kill.Repeat.“ zu sehen, wie er nackt in einem Käfig kauert. Am 12. Dezember 2013 wurde über Slipknots offizielle Webseite der Ausstieg von Jordison bekannt gegeben. Am 2. Januar 2014 widersprach Jordison dieser Darstellung auf seinem eigenen Facebook-Profil.

Murderdolls (2002–2004, 2010–2011)

Neben Slipknot war Jordison Gitarrist der Band Murderdolls. Er hatte Gastauftritte auf Alben von Evil Justice und Marilyn Manson. Mit letzterem war der Schlagzeuger befreundet. Jordison ist in Mansons Tainted Love-Videoclip zu sehen. Im Gegenzug dazu ist Manson im Videoclip „Dead in Hollywood“ von den Murderdolls zu sehen. Im Juli 2013 gab Wednesday 13 in einem Interview bekannt, dass die Murderdolls keine weiteren Songs mehr aufnehmen werden.

Scar the Martyr (2013–2016)

Im April 2013 gründete Jordison zusammen mit Jed Simon und Kris Norris die Band Scar the Martyr. Zusammen mit Chris Vrenna und einem unbekannten Sänger wurde mit der Arbeit eines Albums begonnen. Am 21. Juni gab Scar the Martyr die Zusammenarbeit mit dem Sänger Henry Derek Bonner bekannt. Die Band löste sich nach einem Album und einer US-Tour wegen Unstimmigkeiten auf.

Nebenprojekte

Jordison vertrat beim Download Festival 2004 den erkrankten Schlagzeuger von Metallica, Lars Ulrich. Außerdem spielte er im selben Jahr auf der Amerikatour von Satyricon, weil deren Schlagzeuger Frost kein Visum bekam.

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