wurde 2009 geboren und begann im Alter von 1 Jahren Schlagzeug zu spielen.
Seit 2016 wurde Jack in den Top 40 unter 16’s Young Drummers Großbritanniens gelistet und schaffte es kürzlich als Top 10 Finalist in den Jahren 2022 und 2023 live im Finale in
Poole, Dorset.
Jack wurde in einem viralen Online-Werbespot vorgestellt, der allein auf Facebook über 34 Millionen Aufrufe erzielte, dem Netflix-Drum-Dokumentarfilm „Count Me in“ und er spielte die Rolle von „Freddy the drummer“ für Andrew Lloyd Webbers West End Musical ‚School of Rock‘ in Dury Lane, London (2019-2020). Jack ist auch das Gesicht der Schlagzeugschule www.DrumsinSchools.co.uk
Jacks Talent brachte ihm ein Vollstipendium für ein Studium an der kostbaren Purcell School for Young Musicians ein, wo er derzeit unter dem Unterricht von Schlagzeuger / NYJO MD Sebastiaan de Krom und Jazz Funk Saxophonist Simon Allen steht.
Jacks Leidenschaft und Liebe zur Musik hat ihn dazu gebracht, einige der besten Schlagzeuger und Musiker der Welt zu treffen und zu unterstützen: Steve Gadd (Eric Clapton, Paul Simon); Derrick McKennzie (Jamiroquai); Brian Tyler (Nummer 1 Hollywood Film Composer) Daru Jones (Jack White of the White Stripes) und The 4 Korners Schlagzeuger J-Rod Sullivan.
ist Schlagzeuger, Sideman, Bandleader, Lehrer und Komponist.
Wohnhaft in Basel / Schweiz ist er seit 20 Jahren vor allem in der Schweizer und süddeutschen Musikszene aktiv und bekannt für sein profundes musikalisches Können im Jazz, Funk, Latin und Fusionbereich.
An der Musikschule Laufen / Schweiz ist er Lehrer für Drumset, Latin Percussion & Ensembles
Er hatte Schlagzeugunterricht an der Drumschool und Jazzschule Basel und studierte dann an der Swiss Jazzschool in Bern bei Billy Brooks, Andy Scherer, Joe Haider und Sandy Patton.
Bei mehreren längeren Aufenthalten in New York intensivierte er seine Kenntnisse bei Gregory Hutchinson, Ari Hoenig, Kenny Washington und anderen.
(* 17. Dezember 1925 in New York City; † 7. Februar 2002 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazz Schlagzeuger.
Walter Bolden besuchte von 1945 bis 1947 die Hartt School Of Music in Hartford, Connecticut, und spielte von 1945 bis 1948 gleichzeitig mit dem Saxophonisten Gigi Gryce. Von 1947 bis 1951 arbeitete er im Trio des Pianisten Horace Silver.
1950, als Walter 24 Jahre alt war, spielte er im Sundown Club in Hartford mit Silvers Trio, als Stan Getz durch die Stadt kam. Getz mochte die Gruppe so sehr, dass er sie auf die Straße brachte und sowohl Walters als auch Horaces Karrieren startete. Beide nahmen mit Getz am 10. Dezember 1950 und am 23. Januar 1951 für das Roost-Label auf.
Am 21. September 1951 nahm Walter mit Gerry Mulligan für das Prestige-Label auf. Walter, Gigi und Horace waren alle wieder zusammen für eine Howard McGhee Session für Blue Note Records am 20. Mai 1953, wo sie auch Walters eigenes Original Ittapnna aufnahmen.
Später in diesem Jahr ist Walt auf Aufnahmen mit dem Akkordeonisten Mat Mathews und einer Live-Übertragung aus Birdland mit dem Allen Eager / Howard McGhee Quintett zu hören. 1954 nahm er an einem Henri-Renaud-Datum auf, an dem auch J.J. Johnson, Al Cohn und Gigi (diesmal auf Bari Sax). 1958 nahm Walt mit Tony Scott in einer Gruppe auf, in der auch Coleman Hawkins, der Pianist Tommy Flanagan und der Posaunist Jimmy Knepper zu sehen waren.
1959 nahm Walt mit Jon Hendricks, dann Lambert, Hendricks & Ross, auf, was ihn unter anderem mit den drei Montgomery-Brüdern sowie den beiden Adderley-Brüdern ins Tonstudio brachte. 1960 nahm er mit George Shearing sowie eine weitere Session mit Howard McGhee („Dusty Blue“ Bethlehem Records) auf.
Als sich die Musikszene in den 60er Jahren zum Rock & Roll verlagerte, ging Walter im Wesentlichen in musikalische Halbruhe und machte nur gelegentliche Session-Termine. Er kehrte 1973 zur Musik zurück, als er zum Musikdirektor und Koordinator der Künste für Project Create in Harlem gewählt wurde. Das hat die meiste Zeit bis 1976 in Anspruch genommen. 1976 nahm er erneut mit Howard McGhee sowie Frank Strozier auf. 1977 machte er sein eigenes Album für Nemperor Records und nahm bis in die 1980er Jahre weiter auf.
Als Bolden 1950 dem Trio von Horace Silverbeitrat, arbeitete er mit Stan Getzzusammen, tourte und nahm 1951 auf Tour.
Poor besuchte von 1999 bis 2003 die Eastman School of Music, wo er Schlagzeug bei Rich Thompsonund Perkussion bei John Beck studierte. Er war in dieser Zeit Mitglied mehrerer Bands, darunter des Respect Sextet, Neos, des Ike Sturm Ensemble und der Jerseyband.
Nach dem Studium wurde er Mitglied von Ben Monders Quartett, mit dem er 2005 ein Album aufnahm, sowie des Trios des Trompeters Cuong Vu, mit dem er eine Tournee durch die USA und Europa unternahm. 2004 war er an Chris Potters Aufnahme mit derhr-Bigband beteiligt. Außerdem ist er Mitglied des Jerome SabbaghQuartet.
Bro begann autodidaktisch Gitarre zu spielen; später studierte er an der königlichen Musikakademie in Aarhus, am Berklee College of Music in Boston und The New School in New York. Daneben hatte er Unterricht bei Ben Street und Chris Cheek. Seitdem arbeitete er u. a. mit Tomasz Stańko (Dark EyesECM, 2009), Paul Motian (Garden of Eden, ECM 2006), in Dänemark mit den Formationen Bandapart (mit dem Pianisten Søren Kjærgaard) und Beautiful Day sowie dem Saxophonisten Jakob Dinesen. 2003 erschien sein Debütalbum Daydreamer, gefolgt von Sidetracked´ (Loveland, 2006), das in Dänemark zwei Musikpreise gewann.
Bekannt wurde Donati durch seine überragende Technik beim Spielen der Double-
Bassdrum. Er spielt Rudiments auf der Double-Bassdrum wie Single- oder Doublestrokes, Ghostnotes, Flams und das bei sehr hohen Geschwindigkeiten. Dazu soliert er oft mit seinen Händen. Er ist darüber hinaus sehr gewandt in ungeraden Rhythmen (7/4, 21/16 etc.)
Unter den Bands und Künstlern, mit denen Virgil Donati gespielt hat, sind unter anderem Planet X, Soul Sirkus, Freakhouse, Steve Vai, Southern Sons, Randy Bernsen, Steve Walsh, Alan Holdsworth und Panzerballett zusammen mit derNDR Bigband.
Schlagzeugunterricht zu nehmen, zuerst beiBrian Czempinski, später bei Graham Morgan, einer australischen Schlagzeuglegende.
Wie alle Firstclass Musiker liebt er „JIMI“!!
Seine eigene Band „The State“ wurde in „Southern Sons“umbenannt und verhalf Donati mit der Hitsingle „Heart In Danger“ zu erster internationaler Bekanntheit. Der große Durchbruch kam 1995 mit Virgils Soloalbum „Stretch“. In den folgenden Jahren stieg seine Anerkennung weltweit.
ist eine SchweizerThrash-Metal-Band aus Zürich, die von 1984 bis 1995 bestand und nun wieder neu auf der Szene ist.. Coroner sind insbesondere für ihren progressiven, jazz-lastigen Stil sowie das Gitarrenspiel Tommy Vetterlis bekannt, obwohl zur Zeit ihres Bestehens der kommerzielle Erfolg ausblieb. Coroner spielten bis zu ihrem Ende immer in derselben Besetzung.
Thomas Gabriel Fischer, auch bekannt unter seinem Künstlernamen Tom Warrior oder Tom G. Warrior, ist ein Schweizer Musiker. Bekannt wurde er vor allem als Leadsänger und Gitarrist der Metal-Bands Hellhammer und Celtic Frost. Er gilt als Pionier des Growlings im Death Metal.
Wie Celtic Frost wurden Coroner Mitte der 1980er Jahre vom deutschen Label Noise Records unter Vertrag genommen. Das erste Album R.I.P. erschien 1987. Das Album erhielt hervorragende Kritiken und verkaufte sich in Europa über 50.000 mal. Neben dem von progressiven Tendenzen, Jazz und klassischer Musik beeinflussten Stil zeichneten sich Coroner von Beginn an durch ein prägnantes Albumkonzept aus, das die Grundoptik aller Coroner-Alben bestimmt. Eine geplante Europatournee als Vorgruppe für M.O.D. wurde allerdings abgesagt. Die zweite LP Punishment for Decadence erschien ein Jahr nach dem Debüt und weist mit einer eigenwilligen Interpretation des Jimi-Hendrix-Titels Purple Hazeerstmals eine Coverversion auf. Eine geplante US-Tour mit Sabbat und Rage wurde im letzten Moment abgesagt und Konzerte in England wurden wegen einer nicht erteilten Arbeitserlaubnis für die Musiker verschoben. Später im selben Jahr spielte die Band im Vorprogramm von Sacred Reich.
Stil
Classic Thrash bezeichnet Coroner als «unzweifelhaft eine der besseren technischen Speed-/Thrash-Metal-Bands». Der charakteristische Klang der Band, der vom ersten Album R.I.P. an beibehalten wurde, ist «sehr schwer, nicht gerade der schnellste, aber technischer als bei der durchschnittlichen Band»; trotzdem klinge das Resultat «größtenteils ziemlich interessant und frisch». Das zweite AlbumPunishment for Decadence sei konsistenter als das Debüt, aber ihm fehle dessen Energie. Auf ihrem dritten Album No More Color, mit dem sie sich vom konventionellen Thrash Metal entfernte, klinge die Band trotz des technischen Aspekts und der Variation «vernichtend schwer und fokussiert»; es sei das «schwerste und vermutlich das beste von Coroners frühen Alben».
1993 veröffentlichte die Band das Studioalbum Grin, das den Weg des Vorgängers konsequent fortsetzte. Erneut wurde das Album von Tom Morris abgemischt. Eine Europatour im Vorprogramm von Annihilator folgte.
1995 veröffentlichte die Band das Best-of-Album Coroner. Auf drei neuen Liedern des Albums ist Peter Haas (ex-Krokus, Calhoun Conquer, Mekong Delta) am Schlagzeug zu hören.
Royston wuchs als jüngstes von fünf Geschwistern in Denver, Colorado auf und begann schon früh, Schlagzeug und Perkussion zu spielen. Er studierte Marschmusik-Perkussion, klassische Perkussion und Jazz an der University of Northern Colorado, am Metropolitan State College of Denverund an der University of Denver, an der er den Bachelor of Arts in Musik und Lyrik erwarb. Er arbeitete ab den 1990er-Jahren zunächst in der Jazzszene von Colorado; erste Aufnahmen entstanden 1991 mit Fred Hess, Ron Miles und Art Lande(Sweet Thunder). In den folgenden Jahren spielte er u. a. mit Laura Newman und Sam Coffmaan, war aber auch als Lehrer tätig. 2006 zog er nach New Jersey, um das Graduiertenstudium an der Rutgers Universityund an der Mason Gross School of the Arts zu absolvieren; Unterricht hatte er bei Victor Lewis.
Unter eigenem Namen legte Royston die Alben303, Rise of Orion und Flatbed Buggy vor. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1991 und 2017 an 81 Aufnahmesessions beteiligt. Royston lebt in derPiscataway Township in New Jersey.
Der Sänger und Bassist Marco Serrato, der Schlagzeuger Borja Vera und der Gitarrist Ricardo Jiménez gründeten Orthodox 2004. Seit ihrem Bestehen tritt die Band in den Roben der Mönche von Sevilla auf. Die Band möchte über die Vermummung und einen Mangel an Bewegung auf der Bühne, für den Zeitraum der Auftritte, die Individualität ausschließen und das Publikum auf die Musik fokussieren. „Der einzig ästhetische Bezugspunkt sind drei unbewegliche Figuren in Schwarz.“ Zu späteren Auftritten verzichtete die Gruppe auf die Kostümierung.
Die Alben Grand Poder und Amanecer En Puerta Oscuraerschienen in den Vereinigten Staaten aufSouthern Lord. Als europäisches Label fungierte von Beginn an das spanische Unternehmen Alone Records. Bereits das Debüt erhielt in der Fachpresse internationale Anerkennung. Rock- und Metal-Magazine wie The Wire, Rock-A-Rolla oder Terrorizer besprachen das Album. In den folgenden Jahren spielte die Band auf internationalen Festivals wie dem Roadburn, dem Supersonic, dem Hellfest sowie dem Kraak Festival. Hinzu kamen Supportauftritte für Scott Kelly, Voivod und Corrosion of Conformity.
Oftmals wird Thrash Metal als Verschmelzung der Energie und Geschwindigkeit des Hardcore Punk mit den Techniken der New Wave of British Heavy Metalbezeichnet und war daher einigen frühen Metallern zu punk-lastig. Der ursprüngliche Thrash Metal zeichnet sich vor allem durch schnelles und präzises Riffingaus. Häufig wurde nur die offene E-Saite in Verbindung mit Powerchords verwendet. Thrash Metal wird allgemein als Ausgangspunkt für die extremen Metal-Stile angesehenThe LHP Thrash Metal Primer nennt diePunk– und Skater-Subkultur (Patrick Munz), wo der Ausdruck to thrash für Slam-Dancing und den typischen Schlagzeug-Beatgestanden habe, als Ursprung des Genrebegriffs. Im 1981 gegründeten kalifornischen Skater-Magazin Thrasherschrieb Pushead über Hardcore und Metal, 1982 folgte die KompilationNew York Thrash von Reach Out International Records (ROIR) mit New Yorker Bands wie Bad Brains, Beastie Boysund Kraut und 1983 das erste Thrash-Bash-Konzert in Columbia, Missouri mit Auftritten von Die Kreuzen und lokalen Bands. Die Kreuzung von Hardcore und Metal wurde auch als Crossoverbezeichnet. Marcel „Schmier“ Schirmer von Destruction zufolge entstand die Stilbezeichnung in dem Lied Whiplash von Metallica, laut Scott Ian von Anthraxwar den Initiatoren das Entstehen einer neuen Szene aber noch nicht klar.
Der Hardcore Punk (häufig als Hardcore abgekürzt) entstand Ende der 1970er-Jahre in den Vereinigten Staaten und unabhängig davon im Vereinigten Königreich als radikalere und schnellere Weiterentwicklung des Punk-Rocks. Die ursprüngliche Hardcore-Ära gilt seit Mitte der 1980er-Jahre als beendet, als Hardcore begann, sich in unterschiedliche Subgenres aufzuspalten. Seitdem gibt es zum einen sogenannte „Old-School“-Gruppen, die sich am ursprünglichen Hardcore-Punk orientierten, zum anderen entwickelten sich zu jener Zeit Bands, die stärker andere Musikstile, so auch Metal, miteinbezogen und deshalb eher dem Post-Hardcore zugeschrieben werden. Diese sich dennoch stark mit Punk-Rock identifizierende Bands wurden damals als „New-School“-Hardcore bezeichnet.
Erst später wurden die Begriffe auch als Spaltung verstanden, als der „New-School“-Begriff fast nur noch für einen Teil der Bands dieser Entwicklung verwendet wurde, deren Musik und Selbstverständnis stark am Metal orientiert war und deren Stilentwicklung letztlich im Metalcore mündete.
Der Hardcore-Punk hatte großen Einfluss auf später folgende Musikrichtungen wie Grunge, Crossover oder Extreme Metal.
Start Heavy Metal – Headbanngers mit Black Sabbath & Iron Maiden
1964 traf er auf den GitarristenTony Iommi, mit dem er die Band Mythology gründete. Wenige Zeit später wurden die beiden durch eine Zeitungsannonce auf den Sänger Ozzy Osbourneund den BassistenTerry „Geezer“ Butler aufmerksam, mit denen sie die Polka Tulk Blues Bandformierten. Jene wurde später auf den NamenBlack Sabbathumbenannt, unter dem die Band riesige Erfolge hatte.
In den Anfangsjahren bei Black Sabbath spielte Bill Ward ein Set, das dem von Buddy Rich entsprach. Es war ein Slingerland in der Konfiguration Bass Drum, Snare Drum, ein Hänge-Tom, 2 Stand-Toms, ebenfalls in der Farbe White Marine Pearl. Ebenso verwendete er die gleichen 4 Becken, wobei sich das Splash-Becken auch an gleicher Position befand. Später erweiterte er dieses zu einem Doublebassschlagzeug.
Im Jahre 1980 verließ Ward während der „Heaven-and-Hell-Tour“ offiziell die Band, allerdings war er ab 1983 wieder ab und zu für Black Sabbath im Studio tätig.
(born 13 July 1971) is a Swedish musician known for being the drummer and primary lyricist of the extreme metal band Meshuggah.
Known for his polymeters and technical ability, Haake was named the fifth best „Modern Metal“ drummer by MetalSucks.net in 2012. In the July 2008 edition of Modern Drummer magazine, Haake was named the number one drummer in the „Metal“ category, as decided upon in the magazine’s Readers‘ Poll. He was also included in 100 Greatest Drummers of All Time list by the Rolling Stone magazine (occupying the 93rd position).
LOVE YOUR WORK!!
Haake writes the majority of Meshuggah lyrics and also contributes spoken vocals on several songs („Choirs of Devastation“ on the album Contradictions Collapse, „Inside What’s Within Behind“, „Suffer in Truth“, and „Sublevels“ on the album Destroy Erase Improve, „Sane“, „The Exquisite Machinery of Torture“ on the album Chaosphere, „Spasm“ on the album Nothing, as well as on several tracks on the album Catch Thirtythree and on the song „Dancers to a Discordant System“ from obZen).
Burr starb vier Tage nach seinem 56. Geburtstag, in der Nacht vom 12. auf den 13. März 2013, in London an den Folgen der MS-Erkrankung.
In einer auf der Website der Band veröffentlichten Erklärung erklärte Iron Maiden-Bassist Steve Harris: „Das ist eine furchtbar traurige Nachricht. Burr war ein sehr alter Freund von uns allen. Er war ein wundervoller Mensch und ein großartiger Schlagzeuger, der in den frühen Tagen, als wir anfingen, einen wertvollen Beitrag zu Maiden leistete. Dies ist ein trauriger Tag für alle in der Band und in seinem Umfeld und unsere Gedanken und unser Beileid sind in dieser Zeit bei seiner Partnerin Mimi und seiner Familie.“ Iron Maiden-Sänger Bruce Dickinson fügt hinzu: „Ich habe Clive zum ersten Mal getroffen, als er Samson verließ und zu Iron Maiden kam. Er war ein großartiger Kerl und ein Mann, der sein Leben wirklich in vollen Zügen gelebt hat.Selbst in den dunkelsten Tagen seiner MS hat Burr nie seinen Sinn für Humor und Respektlosigkeit verloren. Dies ist ein furchtbar trauriger Tag und unsere Gedanken sind bei Mimi und der Familie.
Michael Henry „Nicko“ McBrain (* 5. Juni 1952) 42 Jahre Iron Maiden
ist ein englischer Musiker, der seit 1982 vor allem als Schlagzeuger der Heavy-Metal-Band Iron Maiden bekannt ist. Er ist das drittälteste Bandmitglied und war seit Piece of Mind (1983) auf jedem Iron-Maiden-Album zu hören. McBrain beendete 2024 seine Tourneen, bleibt aber für Studioprojekte Mitglied der Band.
Nach seinem Schulabschluss
spielte McBrain seit 1966, ab seinem 14. Lebensjahr, in kleinen Pub-Bands.
Er arbeitete als Sessionmusiker, bevor er sich verschiedenen Künstlern anschloss, darunter 1975 den Streetwalkers, Pat Travers und der französischen Politband Trust.
Nicko mit Eddie Maske. Da war noch nicht klar, dass Clive gehen solle!
oben: Nicko hatte einen eigen Proberaum gemietet, weil es ihm langweilig war!! 😉
Im Dezember 1985 findet im Marquee Club (London) ein historisches Ereignis statt, sicherlich der ungewöhnlichste Teil der Karriere von Iron Maiden.
Die Band wird in voller Besetzung anwesend sein, wobei Steve Harris, Bruce Dickinson und Dave Murray für die Zugabe nominiert sind. Eine Band mit drei Gitarristen unter der Leitung von Adrian Smith und Nicko McBrain.
Das Ensemble wird „The Entire Population of Hackney“ heißen.
Zum Repertoire gehören Songs wie „Reach Out“, eigens für das Projekt komponiert, sowie die Versionen von „That Girl“ und „Juanita“. Sie sind weltweit bekannt und werden einige Monate später, als sie „Maiden“ aufnehmen, von den Sängern des Albums „Somewhere In Time“ als Song veröffentlicht.
Das Duo wird Songs von Iron Maiden enthalten:
„Losfer Words (Big’Orra)“ und Instrumentalmusik sowie „2 Minutes to Midnight“ und Bruce.
Juanita (Marshall Fury)
See Right Through You
Reach Out
Chevrolet (Bruce Springsteen & The E-Street Band)
Lady (Beck, Bogert & Appice)
Silver And Gold
That Girl
Fighting Man
School Days
She’s Gone
Try
Losfer Words
Two Minutes To Midnight
Rosalie (Thin Lizzy)
Tush (ZZ Top)
Ende 1982 wurde Clive Burr durch Nicko McBrain ersetzt, einen damals bereits renommierten Schlagzeuger, der zuletzt bei der französischen Band Trust gespielt hatte und davor unter anderem Mitglied in der Band von Pat Travers beziehungsweise bei Roger ChapmansStreetwalkers gewesen war. Die Band Trust besetzte den ihrerseits vakanten Posten mit Clive Burr. In der Besetzung Dickinson/Murray/Smith/Harris/McBrain nahm die Band Iron Maiden in der Folgezeit insgesamt vier Studioalben auf.