Marc Glaser

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Marc Glaser

Ch- Basel

Klavier: Marc Glaser hat im Alter von 7 Jahren begonnen Piano zu spielen. 12 Jahre lang nahm er klassischen Unterricht und verfeinerte später sein Können an der Jazzschool Basel.
Doch im Grunde hasste er es, nach Noten zu spielen. Noch heute spielt er am liebsten auswendig, aus dem Bauch heraus. Sein Markenzeichen gute Musik & Humor.

Mit 14 Jahren gründete er seine erste Band. Glaser war Teil der Formationen Blue Pickles, Artfunk, Sus4, We are dust, die Lazypokerbluesband oder die Jazzhooligans. Er begleitet am Piano Sänger und Sängerinnen jeder Couleur. Darunter Anna Rosinelli, Desiree, Josephine Pee, Piero Esteriore, Lori Glory Gunvor, Iris May, Christian Bakotessa, Anna Gosteli , Marianne Wagner, Petra Vogel oder Mister Blue – und jetzt auch Agathe Paglia.

Aktuell arbeitet er unter anderem als Studiomusiker. Er ist Mitbegründer der Partyband Flugmodus und leitet Jamsessions in Basel.

 

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Contact and booking: Tel: +41 (0) 77 475 8525 Email: flugmodus@yahoo.com Website: www.flugmodusband.com

oben: Michel Argast drums Marc Glaser keys/bass Walter Sarbach guitar

Er leitet viele Jamsessions. U.a.eine Quelle zum Sammeln von Erfahrungen für junge Musiker!

Aber auch: Dank AI/KI:

Eine Jam-Session ist ein zwangloses, spontanes Treffen von Musikern, die zusammen improvisieren. Die Ursprünge liegen im Jazz, aber Jam-Sessions finden heute in vielen Genres statt und dienen der Kreativität, dem Austausch und dem gemeinsamen Spaß am Musizieren. Oft beginnt der Abend mit einer Opener-Band, die dann von anderen Musikern abgelöst wird, die mitspielen wollen. 

Was eine Jam-Session ist
  • Zusammenspiel:

    Musiker treffen sich, um gemeinsam zu spielen, ohne vorher eine feste Band zu sein oder alles bis ins Detail einzuüben. 

  • Improvisation:

    Es geht um freie, spontane musikalische Darbietungen, bei denen die Musiker Ideen erforschen und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können. 

  • Vielseitigkeit:

    Während Jazz die Wiege der Jam-Sessions ist, finden sie heute in verschiedenen Musikstilen statt. 

  • Offenheit:
    Manchmal gibt es eine Opener-Band, um den Abend zu beginnen. Danach können andere Musiker einsteigen und ihre Ideen einbringen. 
Was bei einer Jam-Session passiert
  • Austausch:

    Es ist eine Gelegenheit für Musiker, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und voneinander zu lernen. 

  • Kreativität:

    Musiker können neue Ideen erforschen und sich musikalisch weiterentwickeln. 

  • Atmosphäre:

    Die Atmosphäre ist meist sehr entspannt und warmherzig, wobei erfahrenere Musiker Anfängern oft helfen. 

Vorbereitung und Teilnahme
  • Repertoire:

    Es ist hilfreich, ein Repertoire an gängigen Stücken im Kopf zu haben, die man notfalls auch vom Blatt spielen kann. 

  • Kommunikation:

    Sprechen Sie mit der Rhythmusgruppe über die Stücke, die Sie spielen möchten. 

  • Mut:
    Haben Sie keine Angst, mitzuspielen, auch wenn Sie sich noch nicht perfekt fühlen. Der Spaß am gemeinsamen Musizieren steht im Vordergrund.

 

Oktober 20th, 2025 by