Oktober 26th, 2020 by Afrigal

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David Toop

Der in Enfield geborene Toop zog bereits kurz nach seiner Geburt mit seinen Eltern nach Waltham Cross in der Grafschaft Hertfordshire, wo er auch aufwuchs. Bereits mit elf Jahren erlernte Toop das Spielen der Gitarre, indem er zuerst die Musik damals bekannter Instrumental-Rockbands wie The Shadows und The Ventures kopierte. Später wurde er nach eigener Auskunft von Bluesmusikern wie Buddy Guy und Bo Diddley beeinflusst. In seiner ersten, 1964 gegründeten Band übernahm Toop die Leadgitarre und spielte zunächst nur Coverversionen bekannter R&B– und Blues-Stücke Eine weitere von Toop gegründete Blues-Band löste sich 1967 nach nur einem Auftritt wieder auf. Nachdem Toop 1967 die Grammar School verließ, begann er ein Kunst- und Grafikdesign-Studium am Hornsey College of Art und am Watford College of Art and Design. Sein Studium in Watford brach er allerdings nach einem Jahr ab, um sich in Hornsey wieder der Malerei zuzuwenden.

Zusammen mit dem Schlagzeuger Paul Burwell und dem Sänger Simon Finn nahm Toop 1970 ein Pass the distance betiteltes Album auf. Das Album wurde allerdings nach wenigen Wochen vom Markt genommen, um einer Klage eines Schuh-Herstellers zu entgehen, deren Werbeanzeige Toop für das Cover kopiert hatte. Nach mehreren erfolglosen Versuchen, Musikgruppen zu gründen, formierten sich Toop und Burwell als Duo, nannten sich Rain in the Face und widmeten sich in erster Linie experimenteller, von Sun Ra, Han Bennink und Olivier Messiaen beeinflusster Musik.

3

Bandcamp

 

 

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Oktober 22nd, 2020 by Afrigal

 

 

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Denis Charles

 

Cloud

Denis Charles at the drums

 

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Oktober 21st, 2020 by Afrigal

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Sound Education

Ohren alleine sind keine Garatie, dass gehört wird!!

Soundscape Design

Man braucht dazu kein Expertenwissen oder gar Eingeweihtenwissen, sondern einfach nur Mut zum Anfangen. Anstiftung zum Hören!! Aktives Hören!! Soundwalk!!

Mikado-Soundwalk: Der Hörlehrpfad auf der Großen Höhe: Amazon.de: Zentrum Prinzhöfte, Wittig, Klaus H: Bücher Werden gewisse Klänge von der Kultur diskriminiert, so dass sie gar nicht gehört werden? Afrikaner: Apartheid ist ein Klang!!

Sound – Klang dazu gehören auch Geräusche!!

R. Murray Schafer.jpg

Raymond Murray Schafer

Didaktik der Klangumwelt!

My Life on Earth and Elsewhere

 

 

 

 

Raymond Murray Schafer CC (* 18. Juli 1933 in Kanada) ist ein kanadischer Komponist, Schriftsteller, Musikpädagoge und Umweltschützer, der vielleicht am besten für sein World Soundscape Project, sein Interesse an akustischer Ökologie und sein Buch The Tuning of the World (1977) bekannt ist.

Die japanische Kultur misst dem Klang (Sound) eine andere, insgesamt grössere Bedeutung bei als die europäische!!

https://www.youtube.com/watch?v=rOlxuXHWfHw

Für Japaner ist die Idee, dass nicht nur musikalische Klänge, sondern auch solche der physischen und kulurellen Umwelt – der Klanglandschaft (Soundscape)- gestaltet werden können und sollen, nichts Neues und nichts Fremdes.

WFAE – World Forum for Acoustic Ecology

Forum Klanglandschaft Basel

Schule des Hörens

 

DEGA – Deutsche Gesellschaft für Akustik

Werdet wie die Kinder.

 

Die Erfahrung bestätigt denn auch, dass – trotz Ausnahmen – gerade jene, denen man Aufgrund ihrer Hörkompetenzen die grösste Sensibilitäten für alles klingende zuschreibt, die heftigsten Abwehrbewegungen dem geräuschhaft Umweltlichen gegenüber machen: die Musiker!!

Experience confirms that – in spite of exceptions – it is precisely those who, because of their listening skills, are thought to have the greatest sensitivity for everything that sounds like, make the most violent defensive movements against the noisy environmental: the musicians!

 

 

 

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Oktober 19th, 2020 by Afrigal

 

 

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Harry Sjoström

Picture

Geboren am 29. Februar 1952 in Turku, Finnland. In seiner Kindheit spielte er Klavier, Gitarre und Schlagzeug. Studium der Musik und Kunstfotografie in San Francisco von 1974 bis 1978; später Filmstudium am San Francisco Art Institute. Saxophon und Flöte mit Harry Man, Leo Wright, Friedhelm Schönfeld, Steve Lacy; weitere Klavierstudien am San Francisco Conservatory; besuchte eine Sonderklasse für zeitgenössische improvisierte Musik am Lone Mountain College unter der Leitung des Posaunisten Johannes Mager; Kompositionsstudium an der Abteilung für elektroakustische Musik der Hochschule Für Musik Wien, Österreich; Kompositionskurs unter der Leitung der Komponisten Prof. Haubenstock-Ramati und Prof. Friedrich Cerha.

Tube

Die freudigen, kreativen und intensiven Erfahrungen mit zeitgenössischer Musik, zeitgenössischen improvisierten Musikstudien und visuellen Kunststudien faszinierten ihn so sehr, dass er seitdem intensiv mit zeitgenössischer improvisierter Musik, Kompositionen aus früheren Zeiten und in Mixed-Media-Projekten wie Film, Fotografie und Visual gearbeitet hat Kunst, Theater und Tanz. Hat an Meisterkursen und Workshops von John Cage, George Russell, Steve Lacy, Bill Dixon, Daniel Kientzy, Vinko Globokar, Evan Parker und Cecil Taylor teilgenommen.

Von 1980 bis 1985 lebte er in Wien, Österreich, das sein Tor zur europäischen zeitgenössischen Musikszene wurde. bildete seine ersten Gruppen und organisierte zahlreiche Künstleraustauschprojekte in Finnland und anderswo. Brachte viele bemerkenswerte Innovatoren der internationalen zeitgenössischen Improvisationsszene nach Finnland. Eines seiner frühen Projekte beinhaltete eine Tour mit der Derek Bailey Company, die ihre erste in Finnland war; Baileys Besuch in Finnland wurde von der Zielpresse größtenteils als »das Ereignis« des Jahres in der zeitgenössischen Musikszene kommentiert. zog 1985 nach Berlin.

 

 

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Oktober 18th, 2020 by Afrigal

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Pauline Oliveros

 

Roots of the Moment

Klangkunst – elektronische ist Musik der Känge, Klangmusik, bis hin zu den Atomen eines Klangs, den 1-50 mikrosekunden langen Grains.

Start Listening

Learning to Listen

Beginne zuzuhören

Zuhören lernen

Speziell für die elektronische Klangmusik anwendbar um einen tieferen Zugang zu ihr zu bekommen.

Ohrstück

1. Hörst du jetzt zu?

2. Hören Sie zu, was Sie jetzt hören?

3. Hören Sie, während Sie zuhören?

4. Hören Sie zu, während Sie hören?

5. Erinnern Sie sich an den letzten Ton, den Sie zuvor gehört haben?

diese Frage?

6. Was werden Sie in naher Zukunft hören?

7. Kannst du jetzt hören und auch auf dein Gedächtnis hören?

eines alten Klangs?

8. Was veranlasst dich zuzuhören?

9. Hörst du dich in deinem täglichen Leben?

10. Hast du gesunde Ohren?

11. Wenn Sie einen gewünschten Ton hören könnten, welcher wäre das?

es sein?

12. Hören Sie jetzt Geräusche oder hören Sie sie nur?

13. Welcher Sound ist für Sie am aussagekräftigsten?

 

Klänge tragen Intelligenz.

Wenn Sie in Ihrem Bewusstsein für Geräusche zu eng sind, werden Sie wahrscheinlich von Ihrer Umgebung getrennt. Ohren hören keine Geräusche; das Gehirn tut es. Zuhören ist eine lebenslange Praxis, die von gesammelten Erfahrungen mit Klang abhängt. Es kann detailgetreu fokussiert oder für das gesamte Schallfeld geöffnet werden. Die achteckige Komponistin und Pionierin der Klangkunst, Pauline Oliveros, beschreibt das Klangexperiment, das sie dazu veranlasste, ein Institut für Deep Listening zu gründen und es als eine Theorie zu entwickeln, die für Musik, Psychologie und unsere kollektive Lebensqualität relevant ist.

Pauline ist eine Komponistin und Akkordeonistin, die maßgeblich zur Entwicklung der elektronischen Musik beigetragen hat. Der Höhepunkt ihrer lebenslangen Faszination für Musik und Klang inspirierte die Praxis des Deep Listening, die Kunst des Zuhörens und der Reaktion auf Umweltbedingungen. Als Professorin für Praxis in der Kunstabteilung des Rensselaer Polytechnic Institute produzierte sie hoch angesehene Werke als Komponistin und Improvisatorin. Paulines 1989er Aufnahme Deep Listening gilt als Klassiker auf ihrem Gebiet.

Deep Listening Band

from left to right: David Gamper, Pauline Oliveros, Stuart Dempster

from left to right:
David Gamper, Pauline Oliveros, Stuart Demps
Band
Pauline Oliveros said that her meditations had a goal of expanded consciousness and humanitarian purposes specifically...ter

Pauline Oliveros sagte, dass ihre Meditationen das Ziel eines „erweiterten Bewusstseins“ und „humanitärer Zwecke“ hatten; speziell Heilung.

Das archivierte Programm für die sechste Sitzung vom 30. November 1971 ist typisch:

Spiegel
Kinetisches Bewusstsein – Machen Sie aus Ihrem letzten hörbaren Atemzug einen gesungenen Ton
Kreis – Visualisieren Sie Ihre Unterschrift Buchstabe für Buchstabe langsam. Hören Sie gleichzeitig Ihren Namen. Tun Sie dies vorwärts und dann rückwärts. (Ohne Ton) Sehen Sie Ihre Unterschrift in einer ausgewählten Farbe. Tun Sie dies mit geschlossenen Augen und offenen Augen.
Schüssel Gong Meditation. Wenn Sie den Überblick über die Tonhöhe verlieren oder überprüfen möchten, ob Ihr Gedächtnis erneut den Gong schlägt.
Gehen Sie einmal so langsam wie möglich rückwärts durch den Raum
Bringe dir bei, so lange wie möglich zu fliegen

Hör mal richtig zu – die verlorene Kunst des „Deep Listening“

Die LA Times hat eine gute Idee, wie jeder in Zeiten der Selbstisolation die Langeweile bekämpfen kann: endlich einmal wieder Alben in ganzer Länge und mit ungeteilter Aufmerksamkeit hören.

 Deep Listening

Durch die vielerorts nötige Selbstisolation als Schutz vor dem Coronavirus haben unzählige Menschen plötzlich mehr Zeit zur Hand. Die Frage ist nur, was man mit dieser gewonnenen Zeit anstellt. In der Los Angeles Times plädiert der Musikkritiker Randall Roberts dafür, die „verlorene Kunst des ‚Deep Listening'“ wieder aufleben zu lassen. Der Begriff wurde 1988 von der US-amerikanischen Komponistin und Experimentalmusikerin Pauline Oliveros geprägt und steht für eine Art „radikale Aufmerksamkeit“. „Ich unterscheide zwischen Hören und Zuhören“, schrieb Oliveros. „Hören ist das physische Mittel, das die Wahrnehmung ermöglicht. Zuhören bedeutet, dem Wahrgenommenen Aufmerksamkeit zu schenken, sowohl akustisch als auch psychologisch.“

img.discogs.com/HWNtp8A74W2FHq8KZCTA7wUCS68=/fi...

Und genau darum geht es Randall Roberts in seinem Text. Sich die Zeit zu nehmen, Musik endlich einmal wieder konzentriert Zuzuhören statt sie nur Nebenbeizuhören. „Musiker verbringen Jahre damit, ihre Alben zu machen“, schreibt er. „Sie ringen um Silben, Melodien, Bridges und Rhythmen.“

„Aber die meisten von uns sind halbherzig, wenn es um das Anhören von Alben geht“, fährt er fort. „Wir legen die Arbeiten von Künstlern auf, während wir durch Twitter-Threads scrollen, Türgriffe desinfizieren, uns zwanghaft die Hände waschen oder Lover umwerben, die in unseren COVID-freien Zonen zugelassen sind. Wir reißen unsere Lieblingstitel aus ihrem natürlichen LP-Habitat, legen sie in Playlists ab und vergessen die anderen Lieder, obwohl sie dazu gedacht waren, zusammen in einer bestimmten Reihenfolge gehört zu werden.“

Roberts empfiehlt den Lesern, jetzt aus der Not eine Tugend zu machen. Ein jeder solle seine drei Lieblingsalben auswählen, eine Hörreihenfolge festlegen, sich zurücklehnen und mit geschlossenen Augen endlich einmal wieder drei Stunden reiner Musik intensiv zuhören. Dabei könne man erstaunliche Erlebnisse haben. Diesem Rat können wir uns natürlich nur anschließen.

Pauline Oliveros – Fünf Jahrzehnte als tiefe Zuhörerin von Jo Burzynska
Ursprünglich veröffentlicht auf http://www.audiofoundation.org.nz/ (2008) Es ist eine feuchte und wilde Nacht in Auckland, in der sich eine in der St. Paul Street Gallery versammelte Gruppe ruhig im Raum bewegt und dabei wechselnde Stimmharmonien und Dissonanzen erzeugt gehen. Zuerst singt jeder seine eigene Note, dann repliziert er eine, die er gerade von einer entfernten Stimme gesungen hat, bevor er zurückkehrt, um eine Note zu intonieren, die sonst niemand macht, und so weiter. Wenn sich die Teilnehmer abwechselnd auf sich selbst und dann auf andere einstellen, ist dies ein erhebender Austausch, der Pauline Oliveros ‚Idee von Deep Listening perfekt veranschaulicht. Diese Stimmmeditation war Teil eines Workshops, der von der erfahrenen experimentellen Komponistin bei ihrem ersten Besuch in Neuseeland im vergangenen Jahr geleitet wurde, und bot den Teilnehmern einen Vorgeschmack auf Deep Listening, ein Konzept, das ihre Praxis in einer Karriere von über einem halben Jahrzehnt geprägt hat. ‚Mein ganzes Leben war an meiner Faszination für das Zuhören beteiligt‘, sagt Oliveros.  Es begann so weit ich mich erinnern kann und umfasste Umgebungsgeräusche und natürliche Geräusche, technologische Geräusche und Musik. Es gab die ganze Zeit Musik im Haus, meine Mutter und meine Großmutter unterrichteten beide Klavier, und wir hatten Victrola (ein frühes Aufziehgrammophon) und ein Radio. Diese Dinge waren in meinem frühen Musikleben von herausragender Bedeutung. “Einer der ersten Schritte von Oliveros, um ihre eigenen Klänge zu kreieren, war ihre Faszination für das Akkordeon, die bis heute anhält. Sie begann es im Alter von neun Jahren zu lernen, entdeckte jedoch bald, dass ihr Status als „Außenseiter“ sie davon abhielt, es in ihrem Schulorchester zu spielen. Wenn sie mitmachen wollte, wurde ihr geraten, ein konventionelleres Instrument zu nehmen. Trotzdem waren Oliveros ‚frühe Erfahrungen mit dem Instrument prägend. ÒIch hatte eine sehr gute Ausbildung von meinem Akkordeonlehrer, der mich mit vielen verschiedenen Arten von Musik bekannt machte und mir ein Verständnis für unterschiedliche Töne gab [ein zusätzlicher Ton, der wahrgenommen wird, wenn zwei Töne gleichzeitig gespielt werden], den Sie im Akkordeon sehr gut hören können. Dies spielte eine wichtige Rolle bei meinem späteren elektronischen Musikmachen, bemerkt sie.

Unkonventionelle Kompositionen

Mit 16 hatte Oliveros beschlossen, dass sie komponieren wollte. ‚Ich wusste nur, dass ich Musik machen wollte, weil ich sie in meinem inneren Zuhören hörte‘, erinnert sie sich. ‚Aber es gab keine wirkliche Unterstützung dafür, ein Komponist in Bezug auf die Ausbildung zu sein, und ich musste warten, bis ich mit 18 oder 19 Jahren endlich Kompositionsunterricht an der Universität nahm.‘ Selbst dann hatte diese konventionelle Ausbildung ihre Grenzen für einen Studenten in der Anfang der 50er Jahre von Dissonanz angezogen. Während sie anfing, innerhalb der Grenzen dieser Struktur für traditionelle Instrumente wie Klavier, Horn und Holzbläser zu komponieren, „hatte ich das innere Zuhören immer noch nicht wirklich befriedigt und wie man das in Standardnotation übersetzt“, war es keine gute Passform “, sagt sie . Es dauerte noch ein paar Jahre, bis sie in der Person des Komponisten und amerikanischen Musikpioniers Robert Erickson, den sie 1954 kennenlernte, einen wahren Mentor fand. »Zu dieser Zeit schrieb ich ziemlich dissonante Musik und wurde immer wilder eigene,  erinnert sie sich. Unter seiner Anleitung schrieb sie 1960 Variationen für Sextett, für die sie den Pacifica Foundation Prize gewann. ‚Es war ein sehr hartes Stück, das zwischen dem Post-Webern-Sound und dem Free Jazz schwankt‘, erklärt sie. »Es hat eine Weile gedauert, es zu schreiben, da ich die Geräusche wirklich aus der Luft gezogen habe, anstatt überhaupt einer Formulierung oder formalen Struktur zu folgen. Der Prozess war sehr wichtig: „Was möchte ich als nächstes hören und wie schreibe ich das auf?“ Während Oliveros in einem späteren Werk, Trio für Flöte, Klavier und Page Turner, in konventioneller Notenschrift schrieb, erfand er weiter ihre eigenen Notationsformen. Das war Zu einer Zeit, in der sie auch Bandmusik machte, nennt sie dies einen wichtigen Teil ihrer Entwicklung als Musikerin.
Frühe Elektronik
Oliveros war einer der Hauptzahler des legendären Elektronikstudios San Francisco Tape Music Center, das 1962 von den Komponisten Morton Subotnick und Ramon Sender gegründet wurde. ‚Als ich in den 60er Jahren elektronische Musik machte, wurde ich schließlich zufrieden, dass ich die Musik machte, die ich hörte‘, erklärt Oliveros. Es war eine Zeit bahnbrechender Arbeiten. Dazu gehörten Stücke wie I of IV, die die Techniken der Bandwiederholung verwendeten, sowie die Verstärkung von Kombinationstönen, die sie im San Francisco Tape Music Center entwickelt hatte, und die bahnbrechende Plunderphonik von Bye Bye Butterfly, die Puccinis Madam Butterfly „abgetastet“ hat. Oliveros ‚Werke waren ihrer Zeit voraus, blieben frisch und hatten ein Timbre, das darauf hindeutet, dass sie heute aufgenommen worden sein könnten. Diese Frische ist etwas, das Oliveros ihrer Hörpraxis und ihrem gestischen Ansatz zuschreibt: „Es ist ein energetischer und kein konstruierter Ansatz, der die Meme der Zeit aufnimmt. Es geht wirklich darum, Klang zu genießen. In dieser hochproduktiven Zeit in den 60er Jahren begann Oliveros mit der Entwicklung ihrer interaktiven elektronischen Signalverarbeitungsumgebung, dem erweiterten Instrumentensystem (EIS). Dies verwendete Bandverzögerung und Bandmaschinen und hatte 1983 begonnen, digitale Verzögerung in mein Akkordeon zu integrieren, wobei ein Verzögerungsprozessor für jede Hand verwendet wurde. Aus diesem Grund habe ich ein System eingebunden, das sich auf dem Computer befindet. “In ihrer Aufführung in Auckland 2007 entschied sich Oliveros, ihr 1966er Stück A Little Noise in the System zu überarbeiten, das als erstes EIS verwendete. Diese viszerale Platte aus Proto-Geräuschen konnte immer noch ein Publikum erreichen, von dem die meisten mit elektronischem Klang aufgewachsen wären. ‚Elektronische Musik war sehr aufregend und ich habe Instrumentalaufführungen abgeschaltet, weil sie in der Tradition und einer traditionellen Spielweise verankert waren‘, bemerkt Oliveros. »Ich war daran interessiert, erweiterte Sounds zu machen, und sie konnten es einfach nicht. Nach einer Weile hörten sich die Darsteller jedoch die elektronische Musik an, mit der sie konkurrierten, und beschlossen, dass sie dies auch tun könnten, wobei bestimmte Instrumentalisten in der Lage waren, über das Gelernte und die Art ihrer Ausbildung hinauszugehen und neue Ideen und Klänge einzubringen. Der erste dieser aufgeklärten Musiker war Stuart Dempster, der später als Mitglied der Deep Listening-Band zu Oliveros kam und für den sie Theaterstück für Posaunist schrieb. ‚Ich nahm sein Klangrepertoire auf, arrangierte sie dann auf Band, damit er damit spielen konnte, und begann dann mit der Entwicklung von Musik für Interpreten, die sie aufforderten, ihr Klangrepertoire zu erweitern.‘ Ein weiterer wichtiger Mitarbeiter von Oliveros war David Tudor, den sie 1963 kennenlernte „Ich habe viel von ihm über eine achtsame Herangehensweise an die Aufführungspraxis gelernt, die wirklich mit meinem Interesse am Zuhören verbunden war.“ Mit Tudor erweiterte sie weiterhin die Grenzen konventioneller Aufführungen mit Stücken wie Duo for Bandonion und Possible Minor Bird Obligato (Wippe) Ausführung). Gespielt auf einer schwenkbaren Wippe, die „den Klang wirklich herumwirbelte“, lieferte ein kleiner Vogel, der sich ihnen bei ihren Proben angeschlossen hatte, zusätzliche akustische Eingaben.
Schallmeditationen
‚1970 begann ich, Schallvermittlungen durchzuführen, was eine radikale Abkehr von dem war, was ich getan hatte‘, erinnert sich Oliveros. »Es war beabsichtigt, dass jeder daran beteiligt ist, der Geräusche machen oder zuhören kann, sodass Sie nicht als Musiker ausgebildet werden müssen. Und es Es stellte sich heraus, dass Schallmeditationen lange Zeit besser von Menschen durchgeführt wurden, die wenig oder gar keine Ausbildung hatten. “Während sie ursprünglich für Menschen gedacht waren, an denen sie teilnehmen sollten, anstatt durchgeführt zu werden, begann Oliveros, Ideen aus diesen Schallmeditationen in ihre eigenen Aufführungen einzubeziehen. Die Leistung wurde in den 1980er Jahren zu einem zentralen Bestandteil von Oliveros ‚Arbeit, nachdem sie ihren Job als Professorin an der University of California in San Diego aufgegeben und nach New York gezogen war. Oliveros kehrte wieder zum Akkordeon zurück und setzte sich für dieses marginalisierte Instrument ein. Oliveros spielte nicht nur zahlreiche Shows, sondern schrieb auch eine Reihe von Stücken. Mit ihren Soloalben Accordion und Voice sowie dem Meisterwerk der Akkordeon-Drohne The Wanderer wurde sie kürzlich von Important Records erneut veröffentlicht. Trotz ihres Erfolgs sagte Oliveros, dass sie immer noch keine „Gründungskomponistin“ sei. »Obwohl ich bis dahin eine gewisse Anerkennung erhalten hatte, war es immer noch nicht gerade ein Mitglied des Clubs. Ich war eine Frau, und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts war durchaus in Kraft. Als Oliveros in den frühen Tagen eine Frau in der Welt eines Mannes war, begegnete er nur wenigen verwandten weiblichen Geistern, da dieser Mangel an weiblichen Vorbildern viele Frauen davon abhielt, sich für mehr zu entscheiden kreative Wege durch Musik. Oliveros hatte das Glück, ihre Mutter als Inspiration zu haben, die regelmäßig am Klavier improvisierte. ‚Es war ein wichtiger Austausch für mich, als sie tatsächlich Musik schuf, und das war ein Einfluss.‘ Oliveros räumt jedoch ein, dass einige Fortschritte erzielt wurden: ‚Es ändert sich.‘ Ich denke, dass neue Generationen jetzt anfangen, andere Ideen zu haben, aber es ist immer noch ziemlich männlich dominiert, was die Musik betrifft. “Frauen sind anders programmiert als Männer“, denkt Oliveros, „aber das bedeutet nicht, dass wir keine Musik machen können, nur das Unsere Herangehensweise mag anders sein. «» Frauen waren technikbegeistert, weil Männer auf der Technologie sitzen und sich darum kümmern. Diese Bindungen erzeugen Kraftfelder, die Frauen draußen lassen, bemerkt Oliveros. „Es ist eine andere Organisation des Gehirns, bei der Männer eher auf Details der Funktionsweise eingehen, während Frauen eher nach konzeptionellen Aspekten suchen. Das bedeutet nicht, dass sie keine Technologie einsetzen können, sondern nur, dass sie auf ihre eigene Weise vorgehen müssen, was ich auch getan habe. “

Deep Listening definieren
Während Oliveros ihre gesamte Praxis als von einem Ort des tiefen Zuhörens stammend ansieht und ihre früheren Klangmeditationen sich auf Arten des Zuhörens und Reagierens konzentrierten, wurde der Name erst 1988 mit der ersten Veröffentlichung der Deep Listening Band erfunden. Der Name wurde von der höhlenartigen Zisterne inspiriert, in der die Aufnahmen für das Album Ready Made Boomerang von einer Gruppe aus Oliveros und anderen Komponisten und Interpreten, darunter Demspter, gemacht wurden. Oliveros erklärt: Die Deep Listening Band wurde für die Aufführung und Forschung bei der Erforschung der räumlichen Eigenschaften von Veranstaltungsorten sehr wichtig: ungewöhnliche Veranstaltungsorte wie die Zisterne, Höhlen in Troglodyte’s Delight und eine Auswahl von Räumen, die wir elektronisch für Tosca-Salat geschaffen haben – diese Forschung geht weiter.  Oliveros leitete 1991 ihr erstes Deep Listening Retreat im Rose Mountain Retreat Center in Las Vegas. Diese werden jetzt jährlich und weltweit durchgeführt, zusammen mit Deep Listening Workshops der Art Oliveros, die in Auckland veranstaltet werden. Die meisten der 90er Jahre wurden von Njinga, der Königin, aufgenommen, Oliveros ‚epischer Zusammenarbeit mit dem Partner und regelmäßigen Mitarbeiter Ione. Diese Nacherzählung der Geschichte eines 17te Jahrhundert angolanische Herrscherin beschäftigte traditionelle afrikanische Musik und Musiker für die Oliveros ‚filmische‘ Begleitung produzierte und verschiedene ‚Klangwelten‘ für die vier Stränge der Geschichte schuf.

Cyber ​​Sonics
Obwohl Oliveros jetzt 75 Jahre alt ist, bleibt ihr Interesse an Technologie aktiv. Ein Großteil ihrer Arbeit in diesem Jahrzehnt umfasst hochmoderne digitale Medien. »Ich habe am Rande geschrieben, seit ich 1953 meinen ersten Kassettenrekorder bekommen habe, oder noch früher, als ich Erfahrung mit dem Drahtrekorder, dem Kristall- und Kurzwellenradio und dem Victrolo hatte«, sinniert sie. ‚Von all dem bis zu meiner jetzigen Entwicklung: Online-Organisation einer Oper und Nutzung des Internets.‘ Die Oper, die sie online koordinierte, war 2000s Lunar Opera: Deep Listening For_Tunes, ein Stück im Freien, dessen 250 Interpreten unterrichtet und größtenteils per E-Mail einstudiert wurden und das Internet. In ihrem nächsten Projekt geht Oliveros durch eine Telepräsenz-Performance auf der diesjährigen Sigraph-Konferenz noch einen Schritt weiter. Dabei wird ein gemischtes Multimedia-Ensemble gleichzeitig an drei verschiedenen Orten in den USA spielen. Wir arbeiten mit Audio- und DV-Qualität in hoher Qualität mit geringer Latenz, die über das Internet2 [ein fortschrittliches privates Breitbandnetzwerk] übertragen wird. Das Publikum bei Sigraph wird all diese Sehenswürdigkeiten virtuell erleben. ‚Neue Technologie ist sehr aufregend‘, sagt Oliveros. „Ich bin begeistert von der Entwicklung der Telepräsenz und der Tatsache, dass es jetzt möglich ist, Audio in Audio- und DV-Qualität in CD-Qualität zu übertragen, eröffnet ein enormes kreatives Potenzial für die weltweite und nicht nur lokale Verbindung. Ich denke, was Publikum und Klassenzimmer betrifft, eröffnen Sie viel potenzielle Zusammenarbeit, Verständnis und interkulturelle Möglichkeiten. Durch Improvisation müssen Sie nicht dieselbe Sprache sprechen, sondern nur Musik durch Zuhören und Antworten. Dort gibt es viele Möglichkeiten zur Fusion und zur Aussaat neuer Ideen und Transformationen. Hier ist meine Aufregung gerade. «
ENDE

Und nicht vergessen:

 

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Oktober 17th, 2020 by Afrigal

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Night Verses

Home

Aric Improta

 

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Oktober 16th, 2020 by Afrigal

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Sonny Simons

https://www.youtube.com/watch?v=jK3NiNZo0mY

 

„Nomadic“ ist die letzte bewusstseinerweiternde Erkundung der Jazz Legende Sonny Simmons. Mit 82 Jahren hat sich Simmons mit Moksha Samnyasin, ein Bass- Schlagzeug- Sitar Trio bestehend aus den Französischen Musikern Thomas Bellier (Spindrift, Blaak Heat, Shujaa), Sebastien Bismuth (Abrahma) und Michel Kristof (Other matter) zusammen geschlossen. „Nomadic“ steht auf dem Höhepunkt Simmons‘ Suche nach mittelöstlicher, psychodelischer Tongeschirre, die letzte akustische Erfüllung einer Karriere über 7 Jahrzehnte, in denen Simmons jede Art von geistesumfassender Musik erforschte und dekonstruierte.
Moksha Samnyasin bildet eine schwere, vibrierende und improvisierte Grundlage, die Simmons‘ Alto Sax und Englischen Horn den Raum zum Entdecken des akustischen Spektrums gibt und die Grenzen der konventionellen psychodelischen Musik sprengt. Entfaltende Visionen des Fernen Ostens, die den Minimalismus des freien Jazz andeuten. Das Ergebnis ist ein Peyote- geschnürtes Bitches Brew, das den Weg bahnt für eine brandneue Form der „Jazz- Fusion“.

Aufgenommen zwischen Paris und New York wurde das Album von Grammy-Award- Gewinner Matt Hyde (Slayer, Deftones), einer der letzten Urheber und Patenonkel des lebenden freien Jazz von 1950, gemastert. Sonny Simmons‘ explosiver Sound wurde der Öffentlichkeit durch Sonny Rollins, Eric Dolphy und John Coltrane offenbart. Während er den Spalt zwischen der West- und der Ostküste, Oakland (wo er aufwuchs) und Woodstock (wo er eine Künstlergemeinde 1968 mit errichtete) überbrückte, nahm er in den 60ern für das visionäre ESP Label auf, probte mit Hendrix (the neighbour next door…) und verschob schonungslos die Grenzen. Gestützt von Quincy Jones (Warner) in den 90ern, während er einen hohen Bekanntheitsgrad in Jazz Kreisen aufrechterhält, setzt Simmons sein Interesse in elektrische und elektronische Experimentierfreuden fort, um seinen zeitlosen Ruf zu unterstützen.

Billy Higgins drums

 

 

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Oktober 12th, 2020 by Afrigal

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Antonio Sanchez

Modern Drummer Cover Story – The Time to Lead is Now
DownBeat Magazine Cover Story – Antonio Sanchez on Red Carpets, Feeling Small & Life Beyond Birdman
Drumhead Cover Story – Birdman and Beyond
Antonio Sanchez „Three Times Three“ – Cam Jazz Review
The New Gary Burton Quartet – Guided Tour
Downbeat Magazine – Article by Ken Micaleff
Antonio Sanchez – „New Life“ – Critical Jazz Review
Antonio Sanchez – „New Life“ – Something Else Review
Antonio Sanchez – „New Life“ – Jam Bands Review
Antonio Sanchez – „New Life“ – New York Times Review
Latin Percussion – Antonio Sanchez
Drummer World – Antonio Sanchez
Berklee Today Cover Story – Antonio Sanchez Speaks of Now

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Thana Alexa

ThanaAlexa.jpg

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Oktober 10th, 2020 by Afrigal

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Pissoff

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Die Vier von der Kraftstelle. Besetzung 1970/71: Houschäng Néjadepour, Klaus Dinger, Florian Schneider-Esleben, Eberhard Kranemann (v. l.)

 

Click me

 

Kraftwerk

 

Weithorn

 

 

Rahmkäse

 

 

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Oktober 9th, 2020 by Afrigal

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Eckard Vossas

In diesem Projekt geht es um zeitgenössische improvisatorische und elektronische Musik. Darüber hinaus geht es um die vielfältigen Möglichkeiten, mit denen die kreativen Werke mit den heutigen digitalen Kommunikationsmitteln auf der ganzen Welt verbreitet werden können. Darüber hinaus ist es ein Bestreben, die innovativen Ergebnisse von Teamarbeit und Vielfalt zu berücksichtigen.
Wir haben sechs Musikprojekte von Künstlern aus Nordrhein – Westfalen und sechs Musikprojekte von Künstlern aus Thessaloniki (Griechenland) zur Teilnahme eingeladen (letztere sind Mitglieder unserer Plattform „To Pikap The Scene – Musik in Thessaloniki“) in unserem Programm. Wir haben beiden Parteien geholfen, Kontakt aufzunehmen und einen Kommunikationskanal zu eröffnen, um online durch den Austausch von Material und Ideen zusammenzuarbeiten. Dieses Verfahren hat zur Schaffung von sechs neuen Teamprojekten geführt.
Diese Projekte wurden bei „To Pikap“ durch Interviews und Live-Auftritte in unserem Radiosender-Studio vorgestellt. Sie wurden online gestreamt und sind nun auch Teil unserer Videoserie „Mini Radio Concerts“.
Die Aufführungen wurden live aufgenommen und diese Zusammenstellung ist das Ergebnis dieser Aufnahmen.
Credits
veröffentlicht am 26. September 2020

ECHOLOT

Kreuzung Helena

nrwjazz

 

 

 

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Oktober 8th, 2020 by Afrigal

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Martin Blume

Live stream: Exploding Tickets (Blume / Landfermann / Nabatov / Schubert / Vossas) – Bonn,18.07.2020

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Oktober 6th, 2020 by Afrigal

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Nicky Gebhard

Grand JAM

Gee Fresh, 1995-2000 – Martin Buschmann

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Gebhard begann 1971 mit Musikstudium in Dortmund (Schlagzeug und Klavier). In dieser Zeit arbeitete er freiberuflich am Stadttheater Dortmund als Musiker und Arrangeur. Gebhard wurde Drummer bei diversen Jazz- und Rockbands, u. a. Günther Boas Band, Zoppo Trump, Meyer’s Poporchester und Günter Hoffmann Band.

1974 wechselte Gebhard zur Musikhochschule Köln, um bei Christoph Caskel zu studieren. Parallel arbeitete er als Bühnenmusiker am Theater Köln, Bochum und als Studiomusiker beim WDR. Während seines Studiums tourte er mit der Rockband Wallenstein von 1974 bis 1978 durch Europa und trommelte auf dem Album „No more love“ 1976. Weitere Produktionen folgen mit der Düsseldorfer M.E.K. Bilk (Nett und Adrett, 1982), dem Rocktheater M.E.K.Bilk (Abseits) mit dem Fernsehauftritt bei Bio’s Bahnhof 1981 und dem Alex Parche Project (1991).

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Musik &Wein

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Nicky Gebhard: Nicky Gebhard & Gee Fresh, CD

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Oktober 5th, 2020 by Afrigal

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Bastian Jütte

Der aus München stammende Schlagzeuger Bastian Jütte, unterrichtet an der Berufsfachschule für Jazz, Rock Pop München Schlagzeug sowie Gehörbildung. Zudem spielt er in den unterschiedlichsten Jazzformationen der deutschen Jazzszene mit. Aber auch in anderen Stilen wie Funk, Rock oder Popmusik ist er zu hause und kennt hier keine stilistische Grenzen. Wir sprachen mit Bastian Jütte über seine aktuellen Projekte, seine Unterrichtstätig, über das Musikbusiness und vielem mehr.

Press

 

 

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Oktober 3rd, 2020 by Afrigal

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John Bishop

Man kann viele Einflüsse in Bishops Spiel hören, darunter mehr als einen Hauch von Elvin, aber er ist eindeutig eine eigene Stimme …
                                                                                 Percussive Arts Society

Als Schlagzeuger, Pädagoge, Inhaber eines Plattenlabels, Grafikdesigner, Verleger und Festivalmoderator ist John Bishop seit über 35 Jahren eine der Hauptstimmen im Northwest Jazz. Er hat in Konzerten und Clubs mit Bobby McFerrin, Lee Konitz, Slide Hampton, Benny Golson, Jessica Williams, Kenny Werner, Bobby Hutcherson, Dr. Lonnie Smith, Julian Priester, Ernestine Anderson, Buddy DeFranco, Joanne Brackeen, Carla Bley und Steve gespielt Swallow, Sonny Fortune und unzählige andere. Er ist auf mehr als 100 Alben aufgetreten, wurde 2008 in die Seattle Jazz Hall of Fame aufgenommen und 2019 von der Jazz Journalists Association zum ‚Jazz Hero‘ ernannt.

Bishop hat in den letzten 13 Jahren 7 Alben aufgenommen und mit dem New Yorker Pianisten Hal Galper’s Trio international getourt. Weitere laufende Projekte sind: Scenes, ein 20 Jahre altes Trio mit dem Gitarristen John Stowell und dem Bassisten Jeff Johnson, und die Chad McCullough & Bram Weijters Group, ein belgisch-amerikanisches Projekt, seit über einem Jahrzehnt.

‚Bishops Trommeln ist stets einfallsreich und leidenschaftlich.‘ – CODA-Magazin

20 Jahre lang war er zusammen mit dem Pianisten Marc Seales und dem Bassisten Doug Miller Mitglied des Klaviertrios New Stories. Sie hatten 4 eigene CDs, 6 mit dem verstorbenen Be-Bop-Saxophonisten Don Lanphere und eine von Grammy nominierte RCA-Aufnahme mit Mark Murphy. Sie waren 17 Jahre lang ein Haustrio bei Bud Shank’s Pt. Das Townsend Jazz Festival, das 1993 als Headliner des JVC Jazz Festivals in Wladiwostok, Russland, fungierte, trat zusammen mit Tom Harrell, Sonny Fortune, Charles McPherson, Vincent Herring, Nick Brignola, Conte Condoli, Bobby Shew und Larry Coryell auf und trat regelmäßig im ganzen Land auf selbst oder mit Mark Murphy oder Ernie Watts auf Tour. ‚Highway Blues‘ aus ihrer Aufnahme von 1999, ‚Speakin ‚Out‘, war der in Windows XP eingebettete Beispielmusik-Track, der über 600 Millionen Mal verkauft wurde.

‚Das New Stories-Trio ist ebenfalls nichts weniger als außergewöhnlich. Insbesondere Schlagzeuger John Bishop ist einer der besten in der Szene.‘ – Jazz Review

Er unterrichtet seit 40 Jahren privat Schlagzeug und war von 2005 bis 2009 an der Fakultät der University of Washington. Er führt regelmäßig Schlagzeug- und Jazz-Workshops im ganzen Land durch, einschließlich der jüngsten Veranstaltungen mit Hal Galper an der University of North Texas, der University of Indiana, Dartmouth, der New School, dem Purchase Conservatory-NYC, der University of Louisville, der San Jose State University und dem Jazz School-Berkeley und die University of Colorado unter anderem.

1997 gründete Bishop Origin Records (2009 als ‚Label Of The Year‘ von Jazzweek ausgezeichnet) und OriginArts, eine Grafikdesign- und CD-Produktionsfirma, um die Bekanntheit kreativer Künstler und ihrer Musik zu fördern. In Zusammenarbeit mit seinem Ex-Drum-Studenten Matt Jorgensen haben sie 625 Aufnahmen von 300 Künstlern aus der ganzen Welt veröffentlicht. Im Jahr 2002 fügten sie ein weiteres Jazzlabel hinzu, OA2 Records, ein klassisches Impressum, Origin Classical im Jahr 2008, und im Jahr 2003 begann das jährliche Ballard Jazz Festival in Seattle. Bishop hat 650 CD-Pakete und mehrere Buchumschläge, Banner, Poster und andere Grafiken für Kunden auf der ganzen Welt entworfen.

 

 

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Oktober 2nd, 2020 by Afrigal

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Afrika und Benjamin Franklin

Menschliche Probleme sind unabhängig von der Hautfarbe.

 

 

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Oktober 1st, 2020 by Afrigal

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Karin Krog

TARANA

https://www.youtube.com/watch?v=VMYfBacTQ2k

 

 

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Oktober 1st, 2020 by Afrigal

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Cecil Taylor

 

2020/21….Pandemie

Corona (lateinisch für „Kranz, Krone“) steht für:verschiedene Bedeutungen

The Ensemble
Cecil Taylor: piano
Chris Matthay: trumpet
Chris Jonas: soprano & alto saxophone
Harri Sjöström: soprano saxophone
Elliott Levin: tenor saxophone, flute
Jeff Hoyer: trombone
Tristan Honsinger: cello
Dominic Duval: double bass
Jackson Krall: drums

‚Die Musiker dehnen das Konzept der Synergie auf neue Längen aus und das ganze Stück findet seinen Schwung in der Dichotomie zwischen Chaos und Ordnung, zwischen individuellen Ideen und kollektiver Kohärenz. Am Klavier ist Taylor seinem gewohnten Selbst gleichgestellt und sehr liebenswürdig darin, die Bühne mit so vielen Musikern zu teilen. (François Couture, All Music Guide)

‚Taylors Ensemblemusik ist Klangpoesie, die aus dem Chaos und all den Rätseln des Seins neue Ordnung und Potenzial schafft. Wesentlich.(Cadence Magazine)

Spärliches Klatschen, Stampfen, Geräusche aus Instrumenten und Stimme, nicht als Rhythmus, sondern als lose Abfolge, die anschwillt und abschwillt. Es gibt nur den großen Rhythmus des Schwellens, zusammengesetzt aus unzähligen spontanen Einfällen; einzelne Ton oder Lautfolgen finden sich zusammen mit der Dramaturgie eines abstrakten Hörspiels.
Daraus entwickelt sich dann doch eine Art Rhythmus, eine treibende Abfolge von Tönen und Geräuschen; die Impulse ergeben für Momente eine knappe musikalische Ordnung, die sofort wieder gebrochen wird. Es fehlt das Regelmäßige, ein wiederholtes oder erkennbares Prinzip, um ein harmonisches Ganzes zu erzeugen. Vielleicht gibt es eine Meta-Harmonie, die nur aus dem erhörten Über-Blick entstehen kann.
Die Hör-Erinnerung bleibt ungenau hängen, während die nächsten Töne sich übereinander schieben. Die Musik ist so akut, dass gleichzeitiges Erinnern und Mithören schwer fällt. Die Elemente lassen sich auch kaum erinnern, da sie spontan chaotische Findungen sind. Man kann aus jedem Jetzt nie entkommen.

Johannes Nagel

 

https://www.youtube.com/watch?v=hwdsVV9XjKI

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September 29th, 2020 by Afrigal

Udo Matthias drums electronic software

Geschichte Elektronik Drums

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September 29th, 2020 by Afrigal

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Don’t play the Butter Notes.

Herbie Hancock on Music Theory

Virtuoso Pianist In 60 Exercises Complete (Lb925): Noten für Klavier

Das sind nicht nur Fingerübungen, sie haben musikalischen Wert!

Dynamik
Alle Töne sind Zusammensetzungen aus Partialtönen, die als Harmonische bezeichnet werden. Es gibt buchstäblich Tausende von ihnen. So viele, dass wir einen Ton nie genau wiederholen können, egal wie oft wir das versuchen. Wir können dies sehr deutlich sehen, wenn wir uns die visuellen Bilder in Computern ansehen, die Programme aufzeichnen: Wenn wir dieselbe Note auf demselben Instrument wiederholt auf dieselbe dynamische Weise spielen, zeigt das Programm für jedes Bild völlig unterschiedliche Bilder an. Die Bilder sind tatsächlich Ausdruck der Harmonischen, aus denen die Töne bestehen. Was ist da los? Wir sind sicher, dass wir das im gleichen Dynamikbereich spielen, aber wir kommen immer noch zu diesen sehr unterschiedlichen Bildern. Der Grund ist ganz einfach. Es gibt immer subtile Unterschiede in der dynamischen Kraft, die wir verwenden. Die 24-Bit-Aufnahme erkennt beispielsweise buchstäblich Millionen von Dynamikschattierungen.

Cluster
Genau genommen sind alle Noten sehr komplexe Klänge, und ob sie sich schön mischen oder nicht, ist eine Frage, wie wir sie dynamisch zusammen spielen. Ein Soundcluster, der traditionell als dissonant angesehen wird, kann einfach durch sehr subtile Dynamik und Stimmung gemischt und harmonisiert werden.

Auf die dynamischen Bezeichnungen kommt es an ob die Töne passen oder nicht!! passend gemacht werden.

Das Denken ist viel zu langsam um gute reaktive Musik zu machen. Das Blattlesen braucht zuviel Zeit um kreatives, Neues und schönes zu produzieren.

D.h. Practice, Pracrice, Practice bis alles auswendig kommt, dann bleibt Zeit für Gefühle.

Wie wir  immer wieder betonen, wird dies wiederum nicht durch Nachdenken erreicht, sondern durch unser Gefühl und genaues Zuhören. Wenn wir mit einer Gruppe spielen, hören wir den gesamten Sound, den wir zusammen erzeugen, und wir finden natürlich genau die richtige Dynamik, um alles zu mischen und zu harmonisieren. Es passiert ganz von alleine, nur indem man immer genauer zuhört und sich viel in dem Spaß verliert, einen Sound zusammen zu kreieren. Es ist magisch, aber tatsächlich einfach. In der Tat so einfach, dass wir vielleicht das Gefühl haben, es könnte in Wahrheit doch nicht so einfach sein. Nun, da fangen wir wieder an zu denken und verlieren das Gefühl, das wir gerade hatten. Die Praxis liegt also nicht in der Theorie, sondern darin, uns dazu zu verpflichten, immer genauer zuzuhören, wenn wir Klänge mischen und hamonisieren. Unabhängig davon, ob die Klänge komplex oder einfach sind oder irgendwo dazwischen, findet der Prozess des Hörens statt, der es uns ermöglicht, zu mischen und zu harmonisieren.

 

 

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September 29th, 2020 by Afrigal

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Zach Danziger

Mister Barrington

Zach Danziger - DRUMMERWORLD

 

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September 27th, 2020 by Afrigal

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Erik Kooger

Erik Kooger | Diskographie | Discogs

 

 

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September 26th, 2020 by Afrigal

 

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Alvin Fiedler

 

avantmusicnews.files.wordpress.com/2018/02/alvi...Click Me

Alvin Fielder, an acclaimed free-jazz drummer and educator who was a founding member of the Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) and also maintained a career as a pharmacist, died Jan. 5 at a hospital in Jackson, Miss. He was 83.

His death was confirmed by bassist William Parker, who was at Fielder’s bedside shortly before his passing. The cause of death was complications from congestive heart failure and pneumonia, including a stroke that Fielder suffered that same morning.

An alumnus of Sun Ra’s Arkestra in the late 1950s, Fielder appeared in 1966 on Roscoe Mitchell’s Sound, generally regarded as the first document of the AACM.

 

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September 26th, 2020 by Afrigal

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Nubya Garcia

Nubya Garcia 13 - a photo on Flickriver

Die Saxofonistin Nubya Garcia zählt zu den „rising stars“ der quirligen Londoner Jazzszene, was unter anderem durch den „Best Newcomer Award“ des Radiosenders Jazz FM unterstrichen wird. Die 27 Jahre alte Nubya Garcia mixt ihre musikalischen Wurzeln der Karibik auf originelle Weise mit Jazz-Tradition und Hip Hop.

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=SJKmCz979Ek

 

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September 25th, 2020 by Afrigal

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Hannes Claus

Bildender Künstler und Jazz-Schlagzeuger

 

Atelier 1   Ulmenstr. 46                                               Atelier 2   Kaulberg 9

               26135 Oldenburg                                                        97475 Zeil a.M.

               0441 / 15408                                                               0178-8762062

 

   3.7.1949 in Würzburg geboren

1963-1966 Ausbildung zum Klischeeätzer

1971-1973 Ausbildung zum Farblithographen

1974-1979 Studium der Freien Kunst an der Hochschule für Bildende

                  Künste Braunschweig, Meisterschüler bei Prof. Roland Dörfler

1980-1986 Musikstudium Jazzstudiengang an den Hochschulen Hannover

                  und Hamburg

 

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September 22nd, 2020 by Afrigal

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Don Cherry

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

with Ornette Coleman

 

https://www.youtube.com/watch?v=9LzwaoW8sTw

 

 

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September 15th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software Afrigal Binzen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Billy Martin

Cloud

undefined  Methode batterie africaine livre CD DVD application

Riddim

R..guide

Ragga

RHYTHM SOUND AND MAGIC

https://www.youtube.com/watch?v=jAY2OSM3mQ8

WIKI 2 engl.

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=A8b_uNVyqj0

 

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September 13th, 2020 by Afrigal

 

 

 

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Karl Berger

Wir denken zuviel!!

 

https://archive.vn/hHQmf/e6332747c3d2b0546c2edfb2d1ee319122f8d1ed.jpg Click me!!

Er ist d i e Jazz-Legende aus der Metropolregion: Der Heidelberger Pianist und Vibraphonist Karl Berger hat als einer der ganz wenigen deutschen Improvisationsmusiker Karriere in den USA gemacht. Mitte der 1960er Jahre zog er nach New York, spielte mit Größen wie Don Cherry, Ornette Coleman und John McLaughlin, arbeitete mit Rock-Prominenz wie Jeff Buckley, The Cardigans oder Natalie Merchant. Berger, der am 30. März 83 Jahre alt wird, lebt im 6000-Einwohner-Ort Woodstock rund hundert Meilen entfernt von New York und ist im Alter immer noch unermüdlich aktiv.
„Ich spiele heute mehr denn je und komponiere jeden Tag“, sagt er im Telefoninterview mit dieser Zeitung. „Mit meinem Creative Music Orchestra habe ich vor kurzem das 100. Konzert gegeben; es besteht gerade mal fünf Jahre. Ist das nicht Wahnsinn?“, freut sich Berger. Sich zur Ruhe setzen, ist für ihn kein Thema: „Es gibt keine Pensionierung in der Musik“, meint er lachend. „Sagen Sie mir: Wann soll denn ein Musiker seine letzte Note spielen? Das können wir nicht entscheiden.“
 
 

Kein Interesse an Donald Trump

Zu seinen Aktivitäten zählt auch ein Buchprojekt. Darin will er sein radikales musikalisches Konzept erklären, den „Mind Music Approach“. Berger kritisiert, dass Musikunterricht viel zu rational ausgerichtet sei. Wichtiger sei für ihn die Rolle der Intuition: „Die Leute glauben, dass sie fertig ausgebildet sind, wenn sie die ganze Technik und Theorie gelernt haben. Aber dann müssten sie erst anfangen, herauszufinden, was in ihnen steckt.“
Die Grundelemente jeglicher Art von Musik seien eigentlich die gleichen – egal, ob es sich um Jazz, Pop, Klassik, Folklore oder ethnische Musik handele. „Ich denke nicht mehr in Stilkategorien“, sagt Berger. „Musik zeigt uns, dass die Menschen mehr gemeinsam haben als das, was sie trennt.“
Das klingt heutzutage fast wie ein politisches Statement. Auf die Frage, ob wir da nicht über US-Präsident Donald Trump sprechen müssten, bricht Berger in schallendes Gelächter aus. „Der interessiert mich herzlich wenig. Wenn Sie mir sagen, wir müssten über Trump reden, dann hat er genau das erreicht, was er will. Aber der wird irgendwann weg vom Fenster sein. Ich gebe ihm noch ein Jahr“, meint der Musiker.
Heimweh nach Deutschland hat Berger nicht – vor allem vermisst er die deutsche Küche nicht: „Nein, viel zu schwer. Wir leben von leichter Kost, mehr italienisch, hauptsächlich vegetarisch, mit etwas Huhn und Fisch, alles zu hundert Prozent biologisch Ein Glas Rotwein dazu, dann passt es.“
Kontakt zu seiner Heimatstadt Heidelberg habe er kaum noch, berichtet er. Die einzigen Bekannten seien Rainer Kern, der Leiter des Enjoy-Jazz-Festivals, und der der Elektronik-Musiker David Moufang. Der ist in der Clubszene bekannt als Move D., Berger hat mit ihm in den 90ern spannende grenzüberschreitende Alben zwischen Jazz und Techno aufgenommen.
 
Ingrid Sertso
 
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September 12th, 2020 by Afrigal

udo matthias dums electronic software

Techno

Electronic Beats

Der Rhythmus ist schnell, aber einfach. Der Bass treibt stetig voran. Es gibt nicht den einen Erfinder für die elektronische Tanzmusik. Die Band Kraftwerk soll den Techno aber entscheidend geprägt haben

 

Electro

 

 

 

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September 11th, 2020 by Afrigal

 

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Paul Lovens

Jazz & Fun

https://zkm.de/de/person/paul-lovens

 

 

 

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September 8th, 2020 by Afrigal

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Werner Kaegi 2

Cloud

 

Jazz

Vocalulu

Link

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September 8th, 2020 by Afrigal

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Joe Tominio

Dub Trio

https://www.youtube.com/watch?v=Y9iRwW9GIdA

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September 7th, 2020 by Afrigal

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Franz Pomassl

Franz Pomassl - Wikipedia

 

https://www.youtube.com/watch?v=SXEJRKfBkhY

 

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September 7th, 2020 by Afrigal

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Jon Hassel

 

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September 6th, 2020 by Afrigal

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Rolf Kühn

 

 

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September 4th, 2020 by Afrigal

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Barack Obama

 

 

 

 

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September 4th, 2020 by Afrigal

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Dub

Nachdem Anfang der 1950er Jahre auf Jamaika das erste Plattenpresswerk in Betrieb gegangen war, begannen die Soundsystem-Betreiber ab 1957 Acetat-Schallplatten, sogenannte Dubplates, mit jamaikanischem R’n’B zu produzieren. Der jamaikanische Patois-Ausdruck Dub, eine Abkürzung für „to double“, bezog sich dabei ursprünglich auf den Kopiervorgang von Tonträgern. Dubplates sind Unikate, die zunächst ausschließlich für den Soundsystem-Einsatz gedacht und dementsprechend selten und gefragt waren. Aus diesem Grund erhielt der Ausdruck Dub schnell die Bedeutung von exklusiv, speziell, besonders ausgefallen. Als sich zeigte, dass die Dubplates mit jamaikanischen Produktionen in den Soundsystems sehr erfolgreich waren, wurden sie als kommerzielle Vinylpressungen auf dem jamaikanischen Markt veröffentlicht und bald darauf auch für die jamaikanischen Emigranten nach Großbritannien und in die USA exportiert.

Zwei weitere wichtige Entwicklungen hängen mit dem Entstehen des Dub-Reggae zusammen: Das Aufkommen des Rastafari-inspirierten Roots-Reggae um 1970 und die Erweiterung der in Jamaika verfügbaren studiotechnischen Möglichkeiten.

 

 

 

 

 

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September 3rd, 2020 by Afrigal

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Michael Maierhof

 

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September 2nd, 2020 by Afrigal

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Terje Rypdal

Rypdal begann sich als Sohn eines Militärkappellenleiters und Klarinettisten früh für Musik zu interessieren. Ab seinem fünften Lebensjahr erhielt er Klavierunterricht und wechselte drei Jahre später zur Trompete. Mit zwölf Jahren lernte er dann als Autodidakt Gitarre spielen. Noch als Teenager wurde er Mitglied der norwegischen Instrumentalrockband Vanguards, mit der er es in die lokalen Popcharts schaffte. Dann entdeckte er die Musik von Jimi Hendrix und gründete 1967 die psychedelische Rockband Dream, wo er Jan Garbarek kennenlernte. Beeinflusst durch die Musik von György Ligeti entschied er sich, Musiker und Komponist zu werden.[1] Während seines Musikstudiums an der Universität Oslo und am Konservatorium, unter anderem bei Finn Mortensen, wurde er zwischendurch Orchesterleiter bei der norwegischen Inszenierung des Musicals Hair.

drums – Jon Christensen

 

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September 1st, 2020 by Afrigal

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Armin Schibler

Armin Schibler (* 20. November 1920 in Kreuzlingen; † 7. September 1986 in Zürich) war ein Schweizer Komponist und Musikpädagoge.

 

 

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September 1st, 2020 by Afrigal

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Live Code Scene

Designing a reprogrammable instrument

Click me!!

 

 

 

 

 

 

 

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August 29th, 2020 by Afrigal

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Realitätsdesiger

Hermann Naehring

Radio

Hermann Naehring Portrait | Oderlandblog

Osterspektakel: Hoffest, Eiertrudeln, Schnitzeljagd - MOZ.de

 

Jazzkalender

 

 

 

 

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August 28th, 2020 by Afrigal

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Phil Seamen

https://www.youtube.com/watch?v=I1QJKVb82_o

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August 28th, 2020 by Afrigal

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Delay on Drums

Quelle: Oli Rubow – Echo drums

 

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August 27th, 2020 by Afrigal

Udo Matthias drums electronic software

Spacebox # 1

 
I actually didn’t want to do anything with hardware anymore, but my teacher Robin Michel taught me otherwise. Thank you for your input Robin.

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August 25th, 2020 by Afrigal

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Algorithmische Komposition

Festival Archipel 2018, Genève - notice de Illiac Suite (Hiller)

Iliac Suite

 

Iannsi Xenakis ==> stochastische Synthese und Granularsynthese

Stochastische Musik ist eine Bezeichnung für musikalische Kompositionsverfahren, bei denen stochastische Prozesse benutzt werden (vergleiche Aleatorik). Der Begriff geht auf den Komponisten und Architekten Iannis Xenakis (1922–2001) zurück.

Der Kompositionsvorgang basiert bei Xenakis zunächst auf visuellen Formen. Aus diesen leitet er Formeln und Kombinationswege ab, um sie dann durch den Einsatz zum Beispiel einer Rechenmaschine in Notenzeichen und Musik umzuwandeln. Hierbei greift er auf Zufallsprozesse, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Spieltheorie zurück. Die daraus resultierenden, sich oftmals verformenden Klangbilder vergleicht der Komponist selbst mit Wolken und Galaxien und bezeichnet sie als „Stochastische Musik“.

Durch den Einsatz technischer Hilfsmittel, wie dem von ihm entwickelten GENDYN-System, überträgt Xenakis die Idee dynamisch stochastischer Kompositionen auch auf die Ebene der Klanggestaltung. Mit Hilfe von Verfahren wie der Granularsynthese werden dabei Klangwolken automatisch generiert, die sowohl auf der gröbsten als auch auf der feinsten Strukturebene stochastisch organisiert sind.

 

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August 22nd, 2020 by Afrigal

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Jon Christensen

Spotify

verbinde ich sofort mit dem ECM Feel und George Russell

Jon Christensen (* 20. März 1943 in Oslo; † 18. Februar 2020 ebenda[1]) war ein norwegischer Jazzschlagzeuger, der „einer der ersten und einer der führenden Vertreter des broken swing in Europa“ war.

 

Jazz Echo

 

https://www.youtube.com/watch?v=5lbFwrfrymw&list=RD5lbFwrfrymw&start_radio=1&t=28

 

https://www.youtube.com/watch?v=n-mtsu-JOk8

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=pROIcEBVTAU

https://www.youtube.com/watch?v=dggG3RnqTfM

 

 

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August 19th, 2020 by Afrigal

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Drum Circus

Peter Giger

Wenn Isla Eckinger im Jazztone war, zog es mich immer hin.

 

https://www.youtube.com/watch?v=5XibQpDQITg

Joel vandroogenbroeck

 

 

Marc Hellmann

Alex Bally

Gerd Dudeck

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August 18th, 2020 by Afrigal

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Jason Freeman

 

Score

 

https://design.gatech.edu/

 

 

 

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August 16th, 2020 by Afrigal

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Michael Klingbeil

 Spear

Compositions

Recording and score samples are available for most of the works listed. To access complete recordings and scores please contact me directly at:

Chamber

Scatter / Gather (2010)
percussion trio
duration: 12′
Yale Percussion Group, Leonardo Gorisoto, John Corkill, Dennis Petrunin
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
Subterrain (2009)
solo B-flat clarinet — vln, vla, vc — electronics
duration: 12′
first performance: May 13, 2009, at the Austrian Cultural Forum by Carol McGonnell and the Argento Chamber Ensemble.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
Tear of the Clouds (2008)
fl, ob, cl, bsn — hn, tpt, tbn — kbd — perc — vln, vla, vc, cb — electronics
duration: 13′
first performance: May 6, 2008, at Merkin Concert Hall by the Manhattan Sinfonietta led by Jeffrey Milarsky.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
ce cours de sable qui glisse (2005)
vla, tbn, perc
duration: 9′
first performance: August 18, 2006, Killkenny Arts Festival, Kilkenny, Ireland by Argento Chamber Ensemble members Stephanie Griffin, viola, Tim Albright, trombone, and Matt Ward, percussion.
score (pdf, complete)
Signals (2004)
piano quintet, electronics
duration: 16′
first performance: April 14, 2004, at Merkin Concert Hall; Miranda Cuckson and Calvin Wiersma, violins, Lois Martin, viola, Michael Finckel, cello, Eric Huebner, piano, and Michel Galante, conductor.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
Meristos (2001)
ob, cl, vn, vc, pno
duration: 9′
Commissioned by the New York Youth Symphony and completed in August 2001 while at the Aspen Music Festival.
first performance: April 16, 2002 at Weill Recital Hall at Carnegie Hall by members of the New York Youth Symphony Chamber Music Program, Todd Tarantino conducting.
This recording from a live performance held at Tenri on November 23, 2002.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
1706° F (1999–2000)
fl/picc, cl, vn, vc, pno, perc, electronics
duration: 8′
Begun in December 1999 and completed November 2000.
first performance: November 11, 2000 by the University of Illinois New Music Ensemble in Urbana, Illinois.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
Descent (1999)
horn and piano
duration: 9′
Begun July 1999 and completed in January 2000.
first performance: March 7, 2000 in Urbana, Illinois by Wayne Lu, horn and David Psenicka, piano.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)

Large Ensemble

November Gales (1999)
picc, 2 fl, 2 ob, E hn, 2 cl, bs cl, 2 bsn, c bsn — 4 hn, 3 tpt, 2 tbn, bs tbn, tuba — timp, 3 perc — hp — strs
duration: 10′
Begun September 1998 and completed May 1999.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
Athanor (2000)
2 fl, 2 ob, 2 cl, 1 bsn — 1 hn, 2 tpt, 1 bs tbn — 2 perc — 3 vln, 3 vla, 2 vc, 1 cb
duration: 6′
Begun March 2000 and completed June 2000.
Read by the Orchestre Lyrique de Région Avigonon-Provence in July 2000 in Avignon, France.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)

Solo

Monoliths and Interludes (2002)
solo piano
duration: 22′
First performance: September 10, 2005 at Merkin Concert Hall by Augustus Arnone.
mp3 (excerpt) | score (pdf, complete)

Electronic

Beta Warp (2003)
stereo or 5.1 playback
duration: 8’49“
created with Common Music and Common Lisp Music
mp3 (complete)

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August 15th, 2020 by Afrigal

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Efrat Alony

Efrat Alony (hebräisch אפרת אלוני, * 17. August 1975 in Haifa als Tochter irakischjüdischer Einwanderer) ist eine vornehmlich in Deutschland wirkende und in den letzten Jahren vor allem als Jazzsängerin aktive israelische Sängerin und Gesangspädagogin.

Die deutsche Hauptstadt ist seitdem die Wahlheimat der experimentierfreudigen Vokalistin. In ihre Musik mischt sie Elemente aus Jazz, Rock und Pop und bezieht auch elektronische Klänge mit ein. Seit 2009 ist Efrat Alony außerdem Professorin für Jazzgesang an der Hochschule der Künste in Bern.

 

 

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August 15th, 2020 by Afrigal

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Neil Young

I love your Work!!

Dead Man ist ein als Schwarzweißfilm gedrehter Western mit Johnny Depp, Robert Mitchum und Gary Farmer von Jim Jarmusch aus dem Jahr 1995. Musik Neil Young

 

Rolling Stone

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August 15th, 2020 by Afrigal

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Hildegard lernt fliegen

Andreas Schaerer voc
Matthias Wenger sax
Benedikt Reising sax
Andreas Tschopp trombone
Marco Müller bass
Christoph Steiner drums

Hildegard lernt Fliegen ist keine Band, sondern ein Sturm. Man kauft ein Ticket und erwartet ein Konzert, doch was man bekommt, ist ein thea¬tralischer Anschlag auf das Musikverständnis, eine Dada-Party, eine einzige Aufregung. Bandkopf Andreas Schaerer lässt seine sprudelnde Fantasie mit Vollgas aufs Publikum los, und das feiert das Schweizer Sextett wie die Rettung der Kunst vor sich selbst. Das namenlose Debütalbum schlug ein, der Nachfolger ebenso, und die Band tourte mit ih¬rer Mischung aus Jazzrock, Tarantella, Zirkus-Blues, Swing und Oper durch halb Europa, Russland und China. Inzwischen wird diese Schweizer Gruppe schon als Kultband gefeiert. „Hildegard lernt fliegen“ gewann den BMW-Jazz-Award 2014 mit dem Thema „Humor im Jazz“. Es darf also auch gelacht werden. Manche Zuhörer vergessen sogar das Atmen. Der Auftritt in Starnberg ist eine Sensation, Begeisterung garantiert!!!

 

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August 14th, 2020 by Afrigal

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Hiroshi Yoshimura

 

Hiroshi Yoshimura,Black And White.jpg

 

 

 

 

 

 

Ambient Music

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=IJ8TiIU-9Rk

 

 

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August 11th, 2020 by Afrigal

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Dr. Nerve

Index of /fileadmin/gallery/0872.Zappanale - 11 Bad Doberan/03 ...

Nick Didkovsky at The StoneClick me!!

Nick Didkovsky (born 22 November 1958) is a composer, guitarist, computer music programmer, and leader of the band Doctor Nerve.[1] He is a former student of Christian Wolff, Pauline Oliveros and Gerald Shapiro.

WOW!!

https://www.youtube.com/watch?v=2QEkqIojbCk

 

 

 

 

 

 

 

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August 10th, 2020 by Afrigal

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BAP

BAP-Logo-positiv.svg

Click ME!!!

Wolfgang Niedecken, Sänger von BAP, am Rhein mit einer Corona-Maske der Rolling Stones

Man kann sehrwohl selbstbewusst sein, wissen dass man wertvoll ist als Mensch …..ohne zu vergessen wo man geboren wurde. Ich bleibe ein Arbeiter Kind egal, was alles kam und ist und ich bin stolz darauf. So wird es bleiben bis zum Regenbogen!! Auch eines ist sicher, ich werde nie ein NAZI, weder im Verhalten, in der Sprache, im Denken!! Gerade jetzt mit Corona sieht man und hört man sie wieder, wie sie ihre braunen Lieder summen, manche ganz leise, andere laut…. Ich habe mit Ihrer Logik nichts am Hut!!! (Udo Matthias)

Maskenverweigerer sind skrupellos, rücksichtslos, ohne Solidarität und gehen wie immer über Leichen!!! (Udo Matthias)

Und es gibt sie wieder, diejenigen, die anonym anzeigen! (Udo Matthias)

 

 

Click me!!

 

 

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August 9th, 2020 by Afrigal

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Emily Remler

Emily Remler (* 18. September 1957 in New York City, New York; † 4. Mai 1990 in Sydney, Australien) war eine US-amerikanische Jazzgitarristin.

Sie wuchs mit der Musik von Jimi Hendrix auf, ein verspätetes Hippie-Mädchen, ein exotisches Bürgerkind. Einen Gitarrenlehrer brauchte sie nicht: Sie brachte sich alles selbst bei, indem sie nachspielte, was sie hörte. Folk-Stücke, Rock-Figuren, Stones-Riffs – alles sog sie auf, sang sie mit, übte es auf der Gitarre ein. Das war ihre Art, sich wegzuträumen aus der Welt, einfach fortzufliegen und „den Planeten zu verlassen“. Für dieses Gefühl von Freiheit machte Emily ungeahnte Kräfte frei: „An der Gitarre bin ich unermüdlich. Ich arbeite so lange an etwas, bis ich es kann.“

Jojo drums!! 😉

https://www.youtube.com/watch?v=DCk4YfZ6xSQ

https://www.youtube.com/watch?v=MnyOy6vDS0w

 

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August 8th, 2020 by Afrigal

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Ches Smith

Ches Smith (2016)

 

 

 

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August 8th, 2020 by Afrigal

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Joe McPhee

Oleo & a Future Retrospective

Oleo & a Future Retrospective ist ein Jazzalbum von Joe McPhee, das am 2. August 1982 entstand. Es enthält Studioaufnahmen, die im Künstlerhaus Boswil (Schweiz) aufgenommen wurden. Die erste Ausgabe des Albums erschien auf als LP bei HatHut Records. In CD-Form wurde es 2004 in erweiterter Form unter dem Titel Po-Music – Oleo mit bislang unveröffentlichten Live-Mitschnitten vom selben Abend herausgebracht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Raymond Boni

 

 

Künstler Haus Boswil (CH)

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August 7th, 2020 by Afrigal

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Geschichte des Samplings

Beispiele aus der Geschichte des Samplings

1948 Pierre Schaeffer    „etude aux chemins de fer“   (still love it)

Hat dem Gleisanschluss die Erlaubnis gegeben?

1956 Buchanan and Goodman  The Flying Saucer

Fliegende Untertasse

Neuheitsrekord, lizenziert nach den damaligen Radiogesetzen; kombiniert eine Geschichte über das Besuchen von UFOs mit Diner-Hits der 1950er Jahre.

1961 James Tenney   Collage#1 Blue Suede  (still love it)

Kunstmusik, also bemerkte Elvis es nicht.!!

1965  Daphne Oram  Pulse Persephone  (love it!!)

Wiederverwendet Samples aus der weltweiten Sammlung von Instrumentenaufnahmen.

1969  The Beatles   Revolution 9   (still love it)

Elektroakustische Kunstmusik der beliebtesten Gruppe der Zeit.

Revolution: standard rock song Revolution 1: blues version Revolution 2: jazz version Revolution 3: acapella version Revolution 4: instrumental version Revolution 5: orchestral version Revolution 6: metal version Revolution 7: psychedelic version Revolution 8: reverse version Revolution 9: the sounds of hell

 

1981   Grandmaster Flash

Adventures of Grandmaster Flash on the Wheels of Steel

Eine Demo des meisterhaften Mischens und Scartchings

https://www.youtube.com/watch?v=XylKDyeTAnE

1982 Afrika Bambaataa and the Soul Sonic Force   – Planet Rock

Elektrohymne dank an das Gesamtkunstwerk Kraftwerk 

1983  Double D and Steinski

 Wie man einen Remix-Wettbewerb mit klassischen HipHop-Materialien gewinnt

1989  John Oswald    Plunderphonics

Alle nicht verteilten Kopien wurden von der Canadian Recording Industry Associatio zerstört. Story und Album erhältlich bei

www.plunderphonics.com

1990  Public Enemy   Fear oft he Black Planet

Die BombSquad-Produktion verwendet in großem Umfang Samples

2004   Danger Mouse   The Grey Album

Unterlassungs- und Unterlassungsbefehle folgen bald, wenn der Beatles-Kanon manipuliert und mit Jay-Zs A-Capella-Raps gemischt wird

https://www.youtube.com/watch?v=cgwVIRdrNZQ&list=PLsn6N7S-aJO3KeJnHmiT3rUcmZqesaj_b

2004    DJ Food Strictly Kev and Paul Morley    Raising the 20th Century

Internet-Veröffentlichung; bietet viele berühmte Mashups. Verfügbar unter

http://www.ubu.com/sound/dj_food.html

wird fortgesetzt!!

 

 

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August 6th, 2020 by Afrigal

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Maud Lewis

Maud Lewis Painting - YouTube

Maud Lewis (* 7. März 1903 in South Ohio, Kanada; † 30. Juli 1970 in Digby, Kanada) war eine kanadische Künstlerin. Die mit körperlichen Behinderungen geborene Frau lebte mit ihrem Mann in sehr bescheidenen Verhältnissen. Anfangs malte sie nur zu ihrem eigenen Vergnügen, später trugen ihre Karten und kleinformatigen Gemälde mit zum Lebensunterhalt bei. Ihre Werke werden der Volkskunst zugerechnet.

Der Film zu ihr zeigt, wie auch heute noch mit „behinderten“ Menschen umgegangen wird.

 

 

 

 

 

 

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August 6th, 2020 by Afrigal

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Beifall und Pfiffe

elektronische Musik in Basel 1955

 

Musik aus dem Nichts – Bruno Spoerri

Link

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August 6th, 2020 by Afrigal

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Albin Brun

 

 

 

Albin Brun (* 21. August 1959 in Luzern) ist ein Schweizer Jazz– und Weltmusiker (Saxophone, Schwyzerörgeli, Duduk, Flöten, weitere Instrumente, Komposition) und gilt in der Schweiz als «eine Schlüsselfigur der Szene zwischen Jazz und neuer Volksmusik».

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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August 5th, 2020 by Afrigal

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Bruno Amstad

Update 2024

screenshot_591.jpg

(* 1964 in Stans; † 25. Januar 2024) war ein Schweizer Vokalist im Bereich der Improvisierten Musik und des Jazz.

Jazz ist und war immer politisch. AMEN

Der Sänger und Stimmkünstler Bruno Amstad begann in den 80er Jahren in verschiedenen Rock-, Funk – und Soulbands zu singen.
Aus Mangel an Gesangslehrern in dieser Sparte erarbeitete er sich verschiedene Gesangstechniken autodidaktisch. Das experimentieren mit der Stimme ist dadurch zu einem festen Bestandteil in Amstads Schaffen geworden. In den 90ern entdeckte Amstad seine Liebe zur Improvisation, spielte in diversen Besetzungen (nun mehr im Jazz-Bereich) und begann seine Stimme bis an die Grenzen auszuloten.

 

Auszeichnungen:
1995 Werkbeitrag von Stadt und Kanton Luzern
1999: Anerkennungspreis der Stadt Luzern
1999: Filmfestival Locarno, beste Filmmusik im Bereich Industriefilm
2004: ZKB-Jazzpreis

Amstadt war in den 1980er Jahren zunächst als Soul-, Funk– und Rocksänger aktiv. Dann wechselte er in den Bereich der Jazz- und Weltmusik. Christy Doran holte ihn in sein Projekt New Bag, in dem er zwölf Jahre lang tätig war (mit Wolfgang Zwiauer, Fabian Kuratli, Hans-Peter Pfammatter, Dominik Burkhalter und Vincent Membrez) und auf sieben Alben zwischen 1999 und 2011 dokumentiert wurde. Des Weiteren entwickelte er mehrere Soloprogramme.

Auch sang er in der Gruppe Bazaar der Harfenistin Asita Hamidi (u. a. mit Björn Meyer, Kaspar Rast); dort entwickelte sich Amstad zu einem wichtigen Vertreter der Schweizer Weltmusik-Szene. Auch gehörte er zu Sandro Schneebelis internationalem Projekt Scala Mobile (gemeinsam mit Antonello Messina und Paul McCandless).

In den letzten zwanzig Jahren trat Amstad mit verschiedenen Bands und Projekten in über fünfzig Ländern auf, unter anderem mit Fredy Studer, Phil Minton, Lauren Newton, John Zorn, Christian Weber/Joke Lanz, DJ Olive, Markus Breuss oder Martin Baumgartner. In den letzten Jahren arbeitete Amstad vermehrt auch in Theater-, Film- oder Hörspielprojekten. Er kooperierte mit der Werkstatt für Theater Luzern; auch mit Albin Brun arbeitete er für das Theater.

Im Theater Rigiblick wirkte er in diversen Tribute Shows mit (u. a. Tribute to Woodstock, Tribute to John Lennon und Tribute to Neil Young). In der Schweiz war er einer der ersten, die Loops in ihren Bands und Solo-Programmen anwendeten. Beim Festival «Alpentöne 2023» trat er mit Corin Curschellas auf. Zuletzt wirkte er als musikalischer Leiter für den 100. Geburtstag der Aufführungen des Großen Welttheaters in Einsiedeln.

Am 25. Januar 2024 starb Amstadt an den Folgen eines langjährigen Krebsleidens.

 

 

 

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August 4th, 2020 by Afrigal

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Laurie Anderson

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August 2nd, 2020 by Afrigal

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Marcel Ackerknecht

Seit 1999 ist dieser Sequenzer bei meinen Live-Performances im Einsatz, sei es allein als styro2000 oder mit Roland Widmer als „die Galoppierende Zuversicht“. Mit Roland Widmer zusammen haben wir unter dem Projektnamen Aerofloat auch die Filmmusik für die Swiss-View Filmreihe erarbeitet, die am Schweizer Fernsehn gezeigt wird. Solo als DJ/Liveact oder als Teil der „Galoppierende Zuversicht“ bin ich heute häufig in der Schweiz und im Ausland unterwegs. [Marcel „Styro“ Ackerknecht]

Auszeichungen:
Werkjahr 2006 – Präsidialdepartement Zürich („die Galoppierende Zuversicht“ mit R. Widmer)
Best Live-Act 2006 Swiss Electronic Music Award („die Galoppierende Zuversicht“ mit R. Widmer)

Discogs

 

 

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August 2nd, 2020 by Afrigal

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Lee Krasner

Lee Krasner - 23 Kunstwerke - Malerei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Juli 31st, 2020 by Afrigal

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Peter Baumgartner (Bloom)

Gruppen: rosetta stone, Duo Schiller/Baumgartner

*1967

Frühe Kindheit in Arisdorf BL, Schulzeit in Reinach AG. C-Matur an der Kantonsschule Beromünster 1989. Wohnt seit 1990 in der Region Basel. Seit der Matura autodidaktische Beschäftigung mit Literatur, Musik und Geisteswissenschaften. Verschiedene literarische Arbeiten, seit 1998 vor allem Lautpoesie, also im Übergangsgebiet zur Musik. Seit 1999 musikalische Arbeiten mit dem Computer. Spielt solo, in einem Duo mit Christoph Schiller (präpariertes Klavier) und im Quartett „rosetta stone“ (Bertrand Gauguet – Saxophone; Alexandre Kittel – Perkussion; Christoph Schiller – Spinett). Ausserdem macht er Klanginstallationen.
Schreibt für die Basellandschaftliche Zeitung, die Aargauer Zeitung und für „dissonanz/dissonance“ über experimentelle, improvisierte, komponierte und elektronische zeitgenössische Musik.
2003 arbeitete er ein halbes Jahr lang im Architekturbüro Belvedere als Sound-, Text- und Webdesigner.
2006 nahm er als Musiker am Projekt „unheard soundscape“ des Hyperwerk Basel teil und im Sommer 2007 war er als Musiker am Theaterstück „Willkommen am Ziel“ beteiligt (Teil des Basler Theaterfestivals Treibstoff).
Er macht zur Zeit eine Ausbildung im Bereich Erwachsenenbildung und ist seit 28.10.2007 zertifizierter Starke Eltern – Starke Kinder®-Kursleiter, ausserdem gibt er Kurse an der Schweizerischen Gesellschaft für Mechatronische Kunst.
Er lebt seit 1994 mit der Pianistin Tanja Masanti zusammen und ist seit 2000 Vater von Lea Lisa Philomena.

Aspekte der Freien Improvisation - vom Potential einer ...

seine links:

Netz

Musiker/Labels

Magazine/Texte

mp3

Netzradios etc.

Musik-Freeware

Linklisten

etc.

Musiker/Labels

http://www.wesleyan.edu/music/braxton/

HP von Anthony Braxton, bzw. der „Tri-Centric-Foundation mit vielen Texten, Infos und eigenem Label

http://www.corporeal.com/cm_main.html

Sehr gute Seite über den Komponisten Harry Partch

http://www.shef.ac.uk/misc/rec/ps/efi/ehome.html

„European Free Improvisers“

http://www.kylegann.com/

HP des Komponisten mit vielen guten Texten und einer – wie ich finde – sehr wichtigen und inspirierenden Liste seiner Lieblingskomponistinnen

http://www.world-edition.com/

HP meiner Lieblingskomponistin Maria de Alvear

http://www.kaon.org/%7Ejgrzinich/

HP des Musikers jgrzinich, mit sehr guten Links

http://www.cut.fm/flash/index2.html

Label von Jason Kahn

http://www.strotter.org/ch_news/index.html

HP von Strotter Inst. (Christoph Hess)

http://www.synchron.ch/navig.html

HP von Steinbrüchel

http://www.domizil.ch/main.htm

Kleines, spannendes Zürcher Label

http://www.roland-dahinden.ch

HP des vielseitigen Musikers und Komponisten

http://www.leerraum.ch/leerraum.html

Kleines aber feines CD-R-Label, lokalisiert in Bern. Meine Arbeit „Tristan da Cunha“ (es handelt sich um das Konzert in der Brockenstube Lazarus in Basel aus dem Jahr 2002) ist dort erschienen.

http://www.pelang.ch/

Homepage von pe lang, mit dem ich auch zusammenspiele

http://www.untitledwebsite.com/

HP des englischen Komponisten Tim Parkinson

Magazine/Texte

http://www.ubu.com/

Hätte ich doch nur schon zu meiner Lautpoesie-Zeit einen Internet-Anschluss gehabt und von dieser Seite gewusst! So ziemlich alles zu Lautpoesie, Konkreter Poesie etc., die Seite ist sehr schön gemacht und voll mit Soundfiles, Bildern, Texten und sogar Experimentalfilmen. Ausserdem wird sie ständig erweitert, z. B. durch die alten Nummern des Magazins Aspen. Diese Seite alleine lohnt bereits die Anschaffung eines Computers! Nur ein Tip: Cecil Taylors sound poetry!

http://parapluie.de/index2.html

Extrem gutes Kulturmagazin in deutscher Sprache

http://media.hyperreal.org/zines/est/index.html

Homepage des EST-Magazins mit vielen guten Texten und Interviews

http://www.sysx.org/soundsite/main.html

Eines der besten Magazine über „Sound Theory, Philosophy of Sound and Sound Art“ mit vielen guten Texten; leider nur noch ein Archiv

http://www.perfectsoundforever.com/

„Perfect Sound Forever“: hervorragendes Online-Musik-Magazin

http://www.nothingness.org/SI/

Website über die Situationisten mit vielen Texten

http://www.l-m-c.org.uk/LMCtexts.html

Texte aus dem englischen Magazin „Resonance“

http://www.LutherBlissett.net/

http://www.wumingfoundation.com/

„Luther Blissett“ ist das sehr spannende Projekt eines italienischen Autorenkollektivs, WuMing das Nachfolgeprojekt

mp3

http://www.Fallt.com/

http://www.komplott.com/

http://www.komplott.com/catalogue/
starfield_simulation_series.asp

http://www.sosoft.tk/aspic.html

http://www.autoplate.org/

http://www.thinnerism.com/main.php

http://www.synchron.ch/mp3/index.html

http://www.8bitrecs.com/

meine momentanen Favoriten: die beiden langen Soundfiles von byakkomon und tomas korber auf synchron/steinbrüchel und die Starfield Simulation Series auf Komplott.
Leider kenne ich kaum Labels mit „wirklich“ experimenteller Musik. Für Tips bin ich dankbar

http://www.tu-m.com/tump3/menu.html

http://www.quietamerican.org/vacation_1.html

http://www.kennethkirschner.com/

drei essentielle Links, die mir pe lang mitgeteilt hat: tu-m hat eine interessante Mischung mit Musikern wie Radian, Olaf Rupp, Sébastien Roux, Heller etc. qietamerican stellt einen Haufen einminütiger fieldrecordings aus aller Welt zur Verfügung und bei Kenneth Kirschner gibts angenehm lange und gute Files

http://jokebux.klingt.org/

sehr spannende Seite mit Musik vorwiegend aus der österreichischen Elektronik/Impro/etc-Szene (Dieb 13, Boris Hauf, Burkhard Stangl etc.). Viele Liveaufnahmen und deshalb viele lange Files machen diese Seite zur wahren Sound-Wundertüte: besonders empfehlenswert!

http://besser.tsoa.nyu.edu/impact/f01/Focus/
Media-arts/glitch/about.htm

aussergewöhnliche Seite: ein Text und viele begleitende mp3’s aus den Bereichen electronica, free improvisation and extended technique, tape music and musique concrète und turntablism

Netzradios etc.

http://www.kunstradio.at/index1.html

HP des österreichischen Kunstradios mit grossem Archiv an Sendungen

http://lib.berkeley.edu/MRC/audiofiles.html

Archiv mit sehr vielen englischsprachigen Soundfiles von Schriftstellern, Wissenschaftlern etc.

http://ozone.re-lab.net/

gutes Internet-Radio

http://www.negativland.com/nmol/ote/text/
index.html

„Over the Edge“: spannendes Internet-Radio

Musik-Freeware

http://www.soundhack.com/

http://akirarabelais.com/software/software.html

http://www.sineqube.com/software.html

http://csounds.com/

http://cecilia.sourceforge.net/man/

cSound ist ein kostenloses Soundsynthese-Program für alle Plattformen, in Text, aber intellektuell viel eleganter als diejenigen mit graphischem User-Interface (macht mich ausserdem ein bisschen nostalgisch, weil es mich an die Gymnasium-Zeit, bzw. Programmieren in Basic erinnert). Es gibt auch sogenannte „Front-Ends“ wie Cecilia, die rein graphisch bedient werden können. Ziemlich begeistert bin ich von der Maximal-Sounddesign-Wundertüte „The cSound Book“: ein dickes Buch mit zwei CD-Roms mit zusätzlichen, teilweise sehr langen und ausführlichen Texten (z.b. über „Neural Processing“) und mit vielen, wirklich extrem vielen Beispiel-Instrumenten. Das wäre meine perfekte Beschäftigungstherapie, wenn ich keine Musik machen würde…

http://www.audiosynth.com/

Supercollider ist ebenfalls kostenlos, für mein Verständnis etwas komplexer, aber intellektuell vielleicht noch etwas eleganter.

http://www.hitsquad.com/smm

http://www.hitsquad.com/smm/freeware/mac/

riesiges Verzeichnis von Free- und Shareware-Audio-Programmen: zuerst auf der rechten Seite unten das Betriebssystem und nachher ebenfalls rechts unten Freeware wählen: und schon beginnt das eigene Musikmachen.

http://shoko.calarts.edu/~tre/CompMusMac/

Verzeichnis von Mac-Musik-Software (meist Freeware)

Linklisten

http://userwww.sfsu.edu/~infoarts/links/
wilson.artlinks2.html

Sehr gute Link-Sammlung zu Kunst im Netz (incl. SoundArt)

http://www.swr.de/swr2/audiohyperspace/
ger_version/index.html

Akustische Kunst im Netz: Infos, Links etc.

http://xchange.re-lab.net/u/

Links zu Audio Art im Netz

etc.

http://interact.uoregon.edu/MediaLit/WFAE/
home/index.html

Homepage des World Forum for Acoustic Ecology

http://music.dartmouth.edu/~book/MATCpages/
tableofcontents.html

sehr ausführliches Online-Buch: „Music and Computers“

http://www-ccrma.stanford.edu/~jos/pasp/

hervorragendes Online-Buch über „physical modeling“

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Juli 30th, 2020 by Afrigal

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Mechatronische Kunst

Die SGMK fördert das Schaffen im Bereich der Elektrotechnik, Mechanik und Informatik, sowie artverwandter Gebiete. Dieses wird als künstlerischer Ausdruck des menschlichen Geistes, der nicht primär durch seine Zweckmässigkeit, sondern der Gesamtheit des Besonderen geprägt ist verstanden. Dabei stehen Arbeit und Forschung, Veranstaltung und Weiterbildung, Austausch und Vernetzung sowie Hebung und Wahrung der Qualität in der Mechatronischen Kunst im Zentrum.

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Juli 30th, 2020 by Afrigal

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Bruno Spoerri #2

Hans Deyssenroth Lörrach – Cosimo Lampis – Andy Scherer – Joël Vandroogenbroeck – Niggi Tamm – Christy Doran – Joachim Ernst Berendt

Ausszüge aus Bruno Spoerri’s Buch – Musik aus dem Nichts.

 

Mit Niggi Tamm hatte ich damals auch mal Kontakt. Es war das zweite Mal nach der Schule, dass mir klar wurde, welchen Unterschied es macht in welcher sozialen Schicht man geboren wird.

Vieles habe ich nachgeholt, alles geht nicht in einem Leben.

Babyblau

Kunst am Computer

BRUNO SPOERRI AND BETHA SARASIN - AX+BY+CZ+D=0 (aka Kunst Am Computer)

 

john coulthart

 

Krautrock

https://smemmusic.ch/

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Juli 30th, 2020 by Afrigal

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MAX Ernst

Dripping – Max Ernst oder Jackson Pollock?

 

 

 

 

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Juli 28th, 2020 by Afrigal

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John Martin Tchicai

‚Für eine bessere Verwirklichung der Einheit aller Wesen‘

 

 

 

 

 

 

 

 

John Martin Tchicai (* 28. April 1936 in Kopenhagen; † 8. Oktober 2012 in Perpignan, Frankreich) war ein dänischer JazzSaxophonist. Tchicai war als einziger europäischer Saxophonist an der Ausgestaltung des freien Jazz in New York Mitte der 1960er Jahre entscheidend beteiligt. Anders als die meisten Free-Jazz-Saxofonisten mit ihrem explosiven Energiespiel mit ihren Spalt- und Splitterklängen im Obertonbereich zeichnete sich Tchicais Spiel durch einen trockenen Lyrismus und eine „coolere“, durch Lee Konitz beeinflusste Klangkonzeption aus.

 

 

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Juli 27th, 2020 by Afrigal

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Musimathics

Musimathics, Volume 1

usw.

 

 

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Juli 27th, 2020 by Afrigal

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Ted Curson

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Juli 26th, 2020 by Afrigal

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Lyricon

  Lechts

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jorrit_Dijkstra_Roland_Kirk-Lyricon   Rahsaan Roland Kirk with two Lyricon I consoles mounted to one body.

Ein Blaswandler (auch Elektronisches Blasinstrument, Blassynthesizer, englisch wind controller, wind synthesizer, breath controller) ist ein elektronisches Musikinstrument, das in der Spielweise einem herkömmlichen Blasinstrument (z. B. Blockflöte, Klarinette, Saxophon oder Melodica) nachempfunden ist. Der Blaswandler tastet über spezielle Sensoren Anblasluftstrom des Musikers und die Griffkombination einer klappenähnlichen Schalterkombination ab. Diese elektronischen Signale werden bei modernen Instrumenten in MIDI-Daten umgewandelt und gelangen zur eigentlichen Tonerzeugung in einen internen Synthesizer oder ein externes Soundmodul.

 

 

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