Category: Afrigal

Juli 3rd, 2018 by Afrigal

 

Sam Aaron

Overtone

 

 

 

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Juni 29th, 2018 by Afrigal

 

Tone Shift

PassagenCover1FrontScreen Shot 2018-06-27 at 7.00.38 AMBlog

https://www.tjnorrisart.com/

 

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Juni 29th, 2018 by Afrigal

 

Arto Lindsay

Wiki

Wiki

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Juni 29th, 2018 by Afrigal

 

Ikue Mori

wiki

 

 

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Juni 13th, 2018 by Afrigal

 

Hyperactive Kid

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Mai 16th, 2018 by Afrigal

udo matthias drums electronic software – afrigal

 

 

 

 

 

 

 Vincent Colaiuta

Vinnie Colaiuta Schlagzeuger

 (* 5. Februar 1956 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger. Er wirkte bei Studiowerken vieler Künstler mit und gilt als einer der einflussreichsten

Schlagzeuger unserer Zeit.

Wie die meisten guten Musiker hat er es nicht lange bei einem Studium ausgehalten. Studere heißt sich „beschäftigen mit“ mehr nicht!!!

Bei uns dürfte er nicht mal an einer Musikschule unterrichten, weil er kein „Musiklehrer“ ist.

Eines meiner größten Vorbilder!!

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Neben dem Schlagzeug lernte Vinnie Colaiuta früher auch Gitarre und Orgel. Er besuchte ein Jahr lang das Berklee College of Music in Boston, danach zog er nach Los Angeles und spielte in Clubs und Bars Schlagzeug. Im April 1978 wurde er nach einem Vorspiel bei Frank Zappa als Studio- und Livedrummer engagiert. Er wirkte für Frank Zappa unter anderem auf den Alben Joe’s Garage, Tinsel Town Rebellion und Shut Up ’N Play Yer Guitar mit, was ihm zum Durchbruch im Musikgeschäft verhalf. Dabei kam ihm zugute, dass er sich in vielen Musikstilen wohlfühlt, beispielsweise in den Bereichen Pop, Rock, Country, Jazz, Blues und Metal. Ein Produzent soll ihm einmal gesagt haben, würfe man Tony Williams und Steve Gadd in eine Mischmaschine, so käme Vinnie Colaiuta heraus.

Nachdem er Zappa 1980 verlassen hatte, spielte Vinnie Colaiuta mit diversen Künstlern zusammen, darunter Herbie Hancock, Jeff Beck, Joni Mitchell, Barbra Streisand, Chaka Khan, Toto und Robben Ford.

 

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Mai 16th, 2018 by Afrigal

 

 

 

Mark E. Smith

 

 

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Mai 3rd, 2018 by Afrigal

 

Sunny Murray

https://www.youtube.com/watch?v=OrP3xRI5kvY

https://de.wikipedia.org/wiki/Sunny_Murray

 

 

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April 26th, 2018 by Afrigal

 

: Sounding the Universe

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April 23rd, 2018 by Afrigal

 

Jaimeo Brown

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April 22nd, 2018 by Afrigal

 

Roboter Jazz

https://www.youtube.com/watch?v=vm5sy4vjNO4

Karl Friedrich Gerber

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April 22nd, 2018 by Afrigal

 

 

METTE RASMUSSEN

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April 22nd, 2018 by Afrigal

Hamid Drake 2

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April 22nd, 2018 by Afrigal

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April 19th, 2018 by Afrigal

 

 

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April 12th, 2018 by Afrigal

 

Hamid Drake

Pasqale Mirra

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April 10th, 2018 by Afrigal

 

 

Die Schenker

web

 

Click mich!!

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

Facebook

https://www.youtube.com/watch?v=mS0FB6gNWXQ

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Februar 27th, 2018 by Afrigal

Avantgard Netz

 

The Art of Noise

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Februar 27th, 2018 by Afrigal

 

 

The Art of Noises

LInk

2

3

The Aesthetics of Noise
Torben Sangild

https://www.facebook.com/torben.sangild

Published by DATANOM
Edited by Pelle Krøgholt
ISBN 87-988955-0-8
Copyright 2002 by Sangild & DATANOM
All rights reserved
Contact: datanom@datanom.com
Link to Publisher: DATANOM

Noise can blow your head out. Noise is rage. Noise is ecstatic. Noise is psychedelic. Noise is often on the edge between annoyance and bliss. Noises are many things. Noise is a difficult concept to deal with.
Some would say that it is no longer meaningful to talk about noise as something special, since we have finally reached a state in which all sounds are equal. That may be so for certain avant-garde artists and advanced listeners, but I will assert that we still hear a difference between noise and more traditional musical sounds. Noises are the sounds which used to be denounced as non-musical. To include noise in music thus still has an effect and bears a certain aesthetic power. That power is the topic of this essay. To give an exhaustive explanation of it, though, is not only beyond the limits of an essay, but seems to be fundamentally impossible due to the evasiveness of the matter.1 There is a constant discrepancy between the essentially indescribable object and the attempt to verbalize and understand it. It is my hope that the following reflections are nevertheless able to sketch out an approach to understanding the important part noise plays in the music of today.

[p. 3]

music and meaning

Synthesizer KORG Volca Keys

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Februar 27th, 2018 by Afrigal

 

 

 

Intonarumri Russolo

 

 

 

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Februar 23rd, 2018 by Afrigal

 

Morton Subotnick

 

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Februar 22nd, 2018 by Afrigal

 

Soundart

https://www.youtube.com/watch?v=SG_3m0ilBj0

 

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Februar 12th, 2018 by Afrigal

https://www.facebook.com/udomatthias.drums/videos/1586344961402761/

Andy Gander

BC Manjunath

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Dezember 21st, 2017 by Afrigal

 

COMPUTERJAZZ

 

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Dezember 17th, 2017 by Afrigal

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=4Vjb5d0dpdQ

https://www.youtube.com/watch?v=kBT1g2Bi2zY

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Dezember 15th, 2017 by Afrigal

@frigal

 

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Dezember 2nd, 2017 by Afrigal

udo matthias drums electronic software Afrigal Binzen Basel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine internationale Perspektive von Frank Zappa

 

Der norwegische Jazz-Gitarrist Staffan William-Olsson teilt seine Wertschätzung von Frank Zappa, seinen Bands und seiner Musik.

GO APE! DIE LEGENDARY STOCKHOLM CONCERT, 1967

Ich bin Jazzgitarrist, der in Oslo, Norwegen, lebt. Ich bin in Göteborg, Schweden, aufgewachsen, und als ich zwölf Jahre alt war, lieh mir mein Klavierlehrer ein Exemplar von Frank Zappas „Hot Rats“.

Alben waren teuer und Kassettenkopien war noch keine Sache, also hast du ein neues Album gehört, bis es auf dich gewachsen ist. Das tat es. Ich war süchtig und begann, den Rest des Katalogs zu kaufen (oder als Geburtstagsgeschenke zu erhalten). Ich war kein großer Fan der Turtles/Kabarett-Ära, aber ich liebte Schlagzeuger Aynsley Dunbar! Über Schlagzeuger sprechend; Zappa begann auch die Karrieren von Chester Thompson, Terry Bozzio, Vinnie Colaiuta und Chad Wackerman, einige von ihnen unbekannte Teenager zum Zeitpunkt des Beitritts zur Band. Alle seine Schlagzeuger waren hervorragend: Ralph Humphrey, John Guerin (Hot Rats Album), Jimmy Carl Black aus den frühen Jahren.

„Hot Rats“ ist das zweite Soloalbum von Frank Zappa, das im Oktober 1969 veröffentlicht wurde.

Ich begann selbst als Möchtegern-Schlagzeuger und im Nachhinein kann ich sehen, dass meine Plattensammlung es widerspiegelt: Hendrix (Mitch Mitchell), Zeppelin (John Bonham), Purple (Ian Paice), CCR (Doug Clifford – unterschätzt!)und später Fusion-Alben mit Billy Cobham, Lenny White, Mike Clark, Harvey Mason, Nar-A.

Wenn Trommeln nicht toll waren, war ich einfach nicht interessiert.

Vocals könnten aus dem Rahmen fallen und Gitarren schlampig sein, aber ich brauchte Schlagzeug, um sie zu den Besten zu zählen. Bei Zappa passte die Rechnung.

Ein Konzert mit Zappa hatte alles: einige der eingespieltsten, komplexe, geradezu unmöglichen Musik, die man sich vorstellen kann, gepaart mit viel Spontaneität.

Zappa war ein CONDUCTOR; mit Handzeichen führte er Regie bei der Musik und interagierte mit dem Publikum. Er wusste, wie man die Band auf Trab hält und sie auf Trab hält. Er war ein zwanghafter Komponist, der speziell für die aktuellen Bandmitglieder schrieb. Als Ruth Underwood in der Band (meine Lieblingsära!) war, enthielten die Kompositionen Teile ihres Aufwärm- / Sound-Check-Bombimba-Spiels, so dass die Musik für sie irgendwie maßgeschneidert war. Als Adrian Belew eine lustige Bob Dylan-Imitation im Tourbus machte, ging es auf die Platte. Es gibt ein großartiges YouTube-Interview mit George Duke, das gesteht, dass er anfangs ein echter Jazz-Snob war, der nicht Doo-Wop-Stil Klavier spielen wollte, nicht den Synthesizer spielen wollte und nicht sang, und wie Zappa ihn allmählich und freundlich in ihn hineinschleuderte (”Ich kaufe einen Synthesizer, der nicht so gut wie ein Süchtiger .

Er hätte die Europa-Touren oben vielleicht verpasst, aber Staffan William-Olsson (Autor) hat Frank Zappa mehrmals gesehen, darunter vier Mal in Göteborg, Schweden: 19. August 1973 – 25. September 1974 – 18. Februar 1977 – 6. März 1979 

Adrian Belew, Steve Vai, Jean-Luc Ponty sind weitere prominente Musiker, die Zappa entdeckt und international bekannt gemacht hat. Er war wie Horace Silver oder Art Blakey, ein Führer mit einer starken Vision, für den man ein paar Jahre gearbeitet hat und dann weitergezogen ist und viel gelernt hat. Kein einfacher Kerl, für den man arbeiten kann, aber er bezahlte die Rechnungen und sein Hauptanliegen war immer, dass das Publikum auf seine Kosten kommen sollte. Zappas Gitarrensoli sind von einem nieveaulosen  Geschmack (und manchmal hat er sich übergewöhnt), aber ich möchte nicht, dass er anders klingt. Er liebte den Blues, vor allem Johnny ”Guitar“ Watson. Er war kein Fan von generischer Jazzgitarre, aber er drückte viel Liebe zu Wes Montgomery und Allan Holdsworth aus, wobei sein Hauptmerkmal darin bestand, dass sie wie sie selbst klangen, und ihre Virtuosität war nicht da, um jemanden zu beeindrucken. Ich denke, dass er ihren nicht-akademischen Mangel an Vortäuschung erkannt hat, der aus einem bescheidenen Hintergrund stammt. Zappa schrieb eine Menge „high-brow“ Orchestermusik, aber offensichtlich zu seinem eigenen Vergnügen und es war ihm egal, was die Kritiker oder irgendjemand sonst davon dachten.

Frank Zappa war ein großartiger BRAND: der Schnurrbart, der einzigartige Text, die Mischung aus Blues, Doo-Wop, Strawinsky und Varése,sogar sein Name war perfekt und klang wie ein Elektroschock. Er konsumierte keine Drogen, sondern entschied sich, im Laurel Canyon zu leben. Er war in jeder Hinsicht ein Ein-Mann-Genre. Er nahm ALLES auf und viele seiner Musik begannen als lockere Jams, die er dann überspielte. Ich sehe den Sinn in Zappa-Tribut-Bands nicht, weil das Genre mit ihm gestorben ist.Es war so persönlich.

Die Lektionen, die man von ihm lernen kann, sind: Scham nicht, wenn man sowohl Doo-Wop als auch Varése mag, keine Gedanken darüber machen, was andere Leute denken, hart arbeiten und sich um das Geschäft kümmern, und komplexe Musik muss immer noch zu ENTERTAINen, was es mit der richtigen Präsentation tut. Mache eine Show, die Du selbst gerne besuchen möchtest.

Ich empfehle jedes Album mit Ruth Underwood darauf, das Big-Band-Album „The Grand Wazoo“ sowie die Multi-Track-Pionierarbeit auf „Hot Rats“ (Fun-Tatsache: der erste Track „Peaches En Regalia“ enthält einen 15 Jahre alten Shuggie Otis am Bass).

 

 

 Zappa 1974 – Basel

 

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November 28th, 2017 by Afrigal

Badou Sene

Badou Griot is a family of musicians from Mbour, Senegal. He was taught by his father in the traditions and dominated the various drums such as Djembe, Sabar, bass drums and also The Talking drum (also known as Tama) since childhood.

In Senegal, Badou led a dance and drumming group with 30 people and often played for tourists. In Germany and Europe he plays in various African and other music groups, such as SAF-SAP and the RITMO jazz group and Afrigal.

In collaboration with various music groups and artists, Badou brings the traditions of Africa to Europe.

The Griot

The Griot is the traditional storyteller in parts of West Africa. His task is not only to preserve cultural knowledge, but also to be a poet, speaker, singer, consultant and musician. He accompanies the community with music and dance and plays an important role in the tradition of Africa.

Badou Sene stammt aus einer Griot-Familie (Musikerfamilie) aus Mbour im Senegal. Er wurde von seinem Vater in den Traditionen unterrichtet und beherrscht die verschiedenen Trommeln wie Djembe, Sabar, die Basstrommeln und außerdem die Talking-Drum (auch als Tama bekannt) schon seit seiner Kindheit. 

Im Senegal leitete Badou Sene eine Tanz- und Trommelgruppe mit 30 Leuten und spielte oft für Touristen. In Deutschland und Europa spielt er in verschiedenen afrikanischen und anderen Musikgruppen , wie SAF-SAP und der Ritmo Jazz Group und Afrigal.

In Zusammenarbeit mit verschiedenen Musikgruppen und Künstlern bringt Badou Sene die Traditionen Afrikas nach Europa.

Der Griot

Der Griot ist der traditionelle Geschichtenerzähler in Teilen Westafrikas. Seine Aufgabe ist nicht nur das Bewahren des kulturellen Wissens, sondern er ist gleichzeitig Lyriker, Redner, Sänger, Berater und Musiker. Er begleitet die Gemeinschaft mit Musik und Tanz und spielt eine wichtige Rolle in der Tradition Afrikas.

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November 18th, 2017 by Afrigal

 

Bea Benjamin

 

 

 

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November 11th, 2017 by Afrigal

Love it!!!

 

dieter – feichtner

 

https://www.youtube.com/watch?v=APpMHca_tlY

https://payoli.files.wordpress.com/2013/09/dieter_feichtner.jpg?w=450

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Oktober 21st, 2017 by Afrigal

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Oktober 14th, 2017 by Afrigal

 

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Oktober 9th, 2017 by Afrigal

 

                                                             

 

 

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September 24th, 2017 by Afrigal

 

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September 21st, 2017 by Afrigal

 

 

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September 17th, 2017 by Afrigal

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September 17th, 2017 by Afrigal

Faust

Pade wurde am Kongelige Danske Musikkonservatorium in Kopenhagen als Pianistin ausgebildet. Komposition studierte sie zunächst bei Vagn Holmboe und später bei Jan Maegaard, von dem sie Zwölftonmusik lernte.

1954 wurde sie die erste dänische Komponistin elektronischer und konkreter Musik (Bruland 2001). Sie arbeitete mit Pierre Schaeffer und Karlheinz Stockhausen sowie mit Pierre Boulez.

Pade war während des Zweiten Weltkrieges aktiv im Widerstand und wurde von 1944 bis zum Ende des Krieges im Internierungslager Frøslev interniert.

Bildergebnis für Else Marie Pade

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September 11th, 2017 by Afrigal

L.E.V.

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September 6th, 2017 by Afrigal

 

holger-czukay

Als Bassist der Krautrocker Can wurde Holger Czukay bekannt. Ohne die Band produzierte er 1979 mit „Movies“ ein brillantes Soloalbum, das als Klassiker der Sampling-Kunst gilt und jetzt neu aufgelegt wurde.

German experimental rock group Can, from left to right; Holger Czukay, Michael Karoli, Damo Suzuki, Irmidt Schmidt and Jaki Leibzeit, during the ‚Tago Mago‘ period. (Photo by Keystone/Getty Images)

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September 4th, 2017 by Afrigal

 

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September 3rd, 2017 by Afrigal

 

 

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September 2nd, 2017 by Afrigal

 

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September 1st, 2017 by Afrigal

 

 

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August 31st, 2017 by Afrigal

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August 29th, 2017 by Afrigal

 

 

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August 18th, 2017 by Afrigal

 

 

 

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August 17th, 2017 by Afrigal

C O O L

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August 17th, 2017 by Afrigal

 

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August 9th, 2017 by Afrigal

 

Math Rock

 

Steve Reich - Clapping Music visualization disks

 

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August 9th, 2017 by Afrigal

 

 

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August 8th, 2017 by Afrigal

 

 

R.I.P.

 

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August 8th, 2017 by Afrigal

 1993

 

https://www.youtube.com/watch?v=C2hg9aCUGLM

WIKI

 

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August 6th, 2017 by Afrigal

Net Art

 

 

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August 6th, 2017 by Afrigal

 

Stimm Performerin

 

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Juli 24th, 2017 by Afrigal

 

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Juli 14th, 2017 by Afrigal

click me!!

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Juli 2nd, 2017 by Afrigal

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Juli 2nd, 2017 by Afrigal

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Juni 28th, 2017 by Afrigal

 

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Juni 5th, 2017 by Afrigal

 

 

Brecht, Turing and Cage discuss the web, boasting about their ideas of the 1930s.

Says Brecht: I promised a revolutionary public audo communication system. Here it is.

Says Turing: I Promised an incredible, intelligent machin Here it is.

Says Cage: I promised musi. Here it is.

1932: Brecht schlug vor, das junge Medium Radio zu einem interaktiven Kommunikationsappat zu machen

1936 veröffentlichte Alan Turing sein Konzept einer Universalmaschine, die jedes denkbare System emulieren kann und dann wird daraus ein Matrix vernetzter Einzelsysteme.

1937: John Cage trägt seinen Text „The Future of Music vor

John Cage

Bildergebnis für John Cage 1937

click me!

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Juni 3rd, 2017 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

 

George Lewis

George E. Lewis (* 14. Juli 1952 in Chicago, Illinois) ist ein amerikanischer Posaunist aus dem Bereich des Avantgarde-Jazz und Edwin-H.-Case-Professor für Musik an der Columbia University in New York. Lewis ist auch als Komponist im Bereich der Computermusik tätig, spielt elektronische Instrumente, Sousaphon und Tuba und ist an Kunst-Installationen beteiligt.

 

 

 

 

 

am Moers Festival!!

Ich habe es bis heute (2021) nicht verstanden wieso so wenige Jazzmusiker sich für den Bereich „Interaktive Musik“ mit z.B. MAXMSP, Puredata,…usw. Interessieren.

Gerade MAX ist für den Jazz eigentlich die Software mit der man Interaktive Musik komponieren kann, und  ausserdemdie Technik und Ästhetik zu verbinden weiß

Möglichkeiten und eine erste Definition der interaktiven Musik: eine Musikkomposition oder Improvisation, bei der Software live interpretierte Musik, die von Computern erzeugt oder modifiziert wird, beeinflusst.

MAXMSP und dann natürlich auch Pd gibt uns musikalische Konzepte und Programmiertechniken, präsentiert aber gleichzeitig auch Einblicke in die Entwicklungs- und Forschungsbemühungen, die zu diesem immer beliebter werdenden Bereich der Computer-musik.

Dank eines Schülerstipendiums für die von John Dewey konzipierten Laboratory Schools an der University of Chicago erhielt Lewis trotz seiner armen Herkunft einen guten Unterricht, wo er u. a. auch Deutsch erlernte. Seit dem Alter von 9 Jahren spielt Lewis Posaune; er spielte in Schülerbands zum Teil gemeinsam mit seinem Jugendfreund Ray Anderson. In Yale studierte Lewis Philosophie (B. A.) und spielte während dieser Zeit im Sextett von Anthony Davis. 1971 nahm er Unterricht an der Schule der Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM), u. a. bei Muhal Richard Abrams. 1976 spielte er in der Big Band von Count Basie. Anschließend wurde er mit Mitglied im Anthony Braxton Quartet, mit dem er auch im Duo und im Orchester Platten aufnahm und 1976 bei den Wildflowers Loft-Sessions mitwirkte. Sein Album News for Lulu mit John Zorn und Bill Frisell mit ihrem Spagat zwischen Bebop und Free Jazz ist eine weitere Wegmarke. Andere wichtige Aufnahmen entstanden mit Evan Parker, Derek Bailey, Dave Holland, Randy Weston, Heiner Goebbels, Irène Schweizer und dem Globe Unity Orchestra. Lewis war auch mit Gil Evans auf Tournee in Japan und Europa.

Lewis hat mehr als 120 Kompositionen veröffentlicht. Er führte seine „interdisziplinären Kompositionen“ und seine „interactive music videos“, die unterschiedliche Ausdrucksformen des Theaters mit den Möglichkeiten der Videokunst und der Technik der Computermusik verbinden, in Ost- und West-Europa, Nordamerika und Japan auf. Zu seinen Kompositionen für Computer improvisiert Lewis zum Teil auf der Posaune. Seine Intermedia-Installationen wurden in der Randolph Street Gallery in Chicago und im Pariser Musee de la Villette ausgestellt. Auf der 6. Internationalen Konferenz New Interfaces for Musical Expression (die im Juni 2006 im IRCAM, Paris, stattfand) hielt Lewis einen der Hauptvorträge.

Jazzkolumne **: Experimentell ist keine Kategorie**

Der Posaunist und Komponist George Lewis ist zum Leiter des „Center for Jazz Studies“ in New York berufen worden. Ein Porträt.

Nach Lehrtätigkeiten an der University of California, San Diego, dem Mills College, dem Art Institute of Chicago und der Simon Fraser University wurde er 2004 an die Columbia University in New York City berufen. 2007 wurde Lewis der Leiter des „Center for Jazz Studies“ an der Columbia University.

George Lewis ist mit der Koto-Spielerin Miya Masaoka verheiratet und hat mit ihr einen Sohn.

Im Wohnzimmer (taz) gab es ein Wandklappbett, das Haus befand sich in einer Sackgasse nahe der Gleise von Illinois Central. In der Schule war George Lewis eines jener Chicagoer Kinder, die Unterricht in Halbtagsschichten erhielten, um die Überfüllung der Schule zu verschleiern und die Segregation aufrechtzuerhalten, während die Klassenräume in den benachbarten weißen Schulen nahezu leer waren. Der Verweis auf Segregationserfahrungen kann heute einen sehr negativen Beigeschmack haben: Er könne eine fragwürdige Authentizität im musikalischen Kontext befördern oder einem sozialen Voyeurismus den Weg ebnen, der als sehr unseriös zu bezeichnen ist, sagt Lewis beim Interview in seiner New Yorker Wohnung. Hier, unweit der Columbia University direkt am Central Park, wohnt der 1952 in Chicago geborene Posaunist, Komponist, Professor und Computer-Installations-Künstler zusammen mit seiner Frau, der Koto-Spielerin Miya Masaoka, und dem gemeinsamen kleinen Sohn in einer geräumigen Wohnung mit Konzertflügel und Ausblick. Lewis, der an der Columbia University Musiktheorie und -geschichte lehrt, könnte viel dazu sagen, wie die freie Improvisation die akuten gesellschaftlichen Probleme spiegelt, doch bezogen auf seine eigene Musik interessiert ihn gerade das nicht.

Tatsächlich ging George Lewis noch auf segregierte Schulen – zunächst eine öffentliche nur für Schwarze, später eine Privatschule, die zu 98 Prozent weiß war. Er wurde an der South Side Chicagos geboren, im Cook County Hospital, das allen afroamerikanischen Chicagoern seiner Generation ein Begriff ist, weil sie entweder dort oder im schwarzen Krankenhaus Provident zur Welt kamen. Seine Eltern waren mit dem großen Exodus aus den Südstaaten nach Chicago gekommen, sein Vater fand einen Job bei der Post.

Man müsse heute damit umgehen können, dass die Situationen, in die sich freie Improvisatoren begeben, grundsätzlich unstabil sind, sagt George Lewis. Das Patriarchentum sei aus dem Jazz verschwunden, und auch wenn viele traurig und verärgert darüber waren, dass es so kam, hebt Lewis die Vorteile seiner Generation hervor. Den Jazzkonservativen sagt Lewis eine harte Zeit voraus, für jene jedoch, die an Netzwerke, Zirkulation, Offenheit und Verschiedenheit glauben, sei heute der beste aller möglichen Momente.

Seine ersten Schulerfahrungen könnten fast wortwörtlich aus dem Buch von Jawanza Kunjufu, „Countering the Conspiracy to Destroy Black Boys“, entnommen sein, berichtet Lewis: Kunjufu beschreibt darin, wie schwarze Jungs im Alter von fünf bis neun, die in der Grundschule als sehr lebendig auffielen, in Klassen für geistig Behinderte gesteckt wurden. Als der Schulpsychiater Lewis als „vom Kindergarten gelangweilt“ bezeichnete, versetzte man ihn zwar in eine höhere Altersstufe, doch Gelder für fortgeschrittene Klassen in schwarzen Schulen gab es kaum, und so wies ein afroamerikanischer Lehrer seine Eltern auf Schülerstipendien für die Laboratory Schools an der University of Chicago hin. Obwohl die Schulkosten trotz des Stipendiums immer noch hoch waren, kam er auf diese Schule und gehörte nun zu dem sehr überschaubaren Anteil schwarzer Schüler. Zweimal täglich musste er den Grünstreifen überqueren, der „the Midway“ genannt wurde und den Campus von dem Ort trennte, wo er wohnte: „das Ghetto“.

Lewis lernte schon in der Schule Deutsch, und Französisch während seiner Forschungsjahre am Ircam (dem Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique) in Paris, er studierte Philosophie, seit 2004 ist er Professor an der Columbia University in New York. 2002 wurde er mit dem mit 500.000 Dollar dotierten MacArthur-Preis für kreative Leistungen ausgezeichnet, dem „Genius Grant“. Seit 1. Juli leitet George Lewis nun das „Center for Jazz Studies“ an der Columbia in New York. Und im Rahmen des „World Leaders Forum“ lädt Lewis für Ende September zu seinem ersten Event als neuer Direktor: dem „Columbia/Harlem Festival of Global Jazz“. Neben vielen Konzerten steht auch eine Konferenz auf dem Programm, am 29. September diskutiert eine internationale Expertenschar das Thema „Jazz in the Global Imagination“.

Er fühle sich zwar als experimenteller Musiker, das sei aber keine Kategorie. Doch ohne Jazz gäbe es keine europäische improvisierte Musik, keine AACM (Association for the Advancement of Creative Musicians), nicht den John Cage, wie man ihn heute kennt – alles wäre anders, sagt Lewis. Die meisten Jazzmusiker wollten nicht als Jazzmusiker bezeichnet werden, weil Jazz als Limitierung benutzt wurde, um diese Musiker auf einer überschaubaren Plantage zu halten. Die gezielte Vorenthaltung von Möglichkeiten sei lange Zeit ein wesentliches Merkmal der Kategorie Jazz gewesen, glaubt er. In seinem Fall nutzte man sie, um seine Arbeit mit Computern herabzusetzen. Jazz sei wohl der Ort, von dem er komme, doch wer wisse schon, wo es ihn noch hinführe.

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Juni 2nd, 2017 by Afrigal

 

Tobias Preisig & STEFAN RUSCONI

 

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Mai 28th, 2017 by Afrigal

Udo Matthias drums/electronic/perc

 

 

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Mai 28th, 2017 by Afrigal

udo matthias drums elecronic software

 

 

 

 

Will Calhoun

William „Will“ Calhoun (* 22. Juli 1964 in New York City) ist ein US-amerikanischer Rock– und FusionSchlagzeuger. Bekanntheit erlangte er als Mitglied der Crossover-Band Living Colour, wirkte aber auch als Solokünstler, Tour- und Sessionmusiker sowie als Produzent.

Credit: Getty Images/Ray Tamarra

Will Calhoun wuchs im New Yorker Stadtteil Bronx auf. Nach dem Schulabschluss zog er nach Boston, wo er am Berklee College of Music einen Bachelor in „Music Production and Engineering“ erlangte. Für herausragende Leistungen am Schlagzeug erhielt er den prestigeträchtigen Buddy Rich Jazz Masters Award.

1986 stieg er bei Living Colour ein. Bis zur Auflösung 1994 veröffentlichte die Band drei Studioalben und eine EP, Höhepunkt war der zweimalige Gewinn des Grammy Award for Best Hard Rock Performance. Calhoun trägt mit einer Melange aus Impro- und Hardrock-Drumming zum Sound der Band bei. Daneben ist er Co-Komponist zahlreicher Songs und schrieb die Titel Pride und Nothingness. Seit Wiedervereinigung der Band im Jahr 2002 entstanden drei weitere Alben.

https://www.youtube.com/watch?v=pgULh8oeqrc

Neben seiner Arbeit mit Living Colour arbeitete Calhoun als Tour- und Sessionmusiker für verschiedenste Interpreten, darunter B.B. King, Jaco Pastorius, Harry Belafonte, Paul Simon, Lou Reed, Dr. John, Carly Simon, Ronnie Wood, Wayne Shorter, Pharoah Sanders, Run-D.M.C., Public Enemy und Mos Def. An Herb Alperts Album Colors beteiligte er sich 1999 als Produzent, Songwriter und Schlagzeuger. Gemeinsam mit Bassist Doug Wimbish gründete er die experimentellen Bands Jungle Funk und Headfake und beteiligte sich an vielen anderen Bandprojekten.

Als Solokünstler veröffentlichte Will Calhoun bislang fünf Studioalben, auf denen er, beeinflusst von Genregrößen wie Tony Williams und Billy Cobham,[2] überwiegend Jazz interpretiert, aber auch Einflüsse aus World, Funk und R&B verarbeitet. Sein neuestes Werk Celebrating Elvin Jones widmet sich Schlagzeuglegende Elvin Jones und erschien 2016 beim Label Motéma.

 

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Mai 21st, 2017 by Afrigal

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Mai 21st, 2017 by Afrigal

 

 

What are you doing??

eplayers!??

 

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Mai 12th, 2017 by Afrigal

 

 

 

 

Mikrotonal

 

 Quadrangularus Reversum, ein von Harry Partch 1965 entwickeltes mikrotonales Xylophon mit Holzplatten und Bambusresonatoren, ähnlich einem Marimbaphon

 Chaturpandit Vishnu Narayan Bhatkhande. Das Pseudonym, unter dem er die meisten seiner Werke veröffentlichte, wurde zur Ehrenbezeichnung 

 

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Mai 11th, 2017 by Afrigal

 

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Mai 5th, 2017 by Afrigal

udo matthias drums electronic software – afrigal

 

 

 

 

Harald Kimmig

 (* 9. Oktober 1956 in Offenburg) ist ein deutscher Violinist der freien Improvisationsmusik und Komponist.

Harald Kimmig im Club W71, 2017

Kimmig hatte von 1966 bis 1974 Geigenunterricht und studierte dann von 1975 bis 1982 Philosophie, Soziologie und Kunstgeschichte. Er nahm Unterricht bei Leszek Zadlo, Muneer Abdul Fataah, John Tchicai und Cecil Taylor. Ab 1984 war er als professioneller Musiker aktiv, zunächst mit Solokonzerten und als Mitglied des Ersten Improvisierenden Streichorchesters. Er spielte im Trio mit Georg Wolf und Lukas Lindenmaier (CD rif-rif 1990) und ist Co-Leader des F-Orkestra, das mit Musikern wie Buddy Collette oder Peter Kowald zusammenarbeitete. Weiterhin spielte er im Ensemble von Cecil Taylor (CDs „Legba Crossing“, „Corona“), aber auch in Projekten von John Tchicai, Wladimir Tschekassin sowie mit Doug Hammond, Lee Konitz, Tony Oxley, Gabriele Hasler, Sirone oder Jürgen Wuchner. Er arbeitet im Trio mit Carl Ludwig Hübsch und Lê Quan Ninh. Daneben ist er Mitglied der Ensembles von Angelika Sheridan, von Géraldine Keller und von Hideto Heshiki. Gemeinsam mit Norbert Rodenkirchen komponierte er 2004 die Aura Christinae, die wiederholt in Stommeln zur Aufführung kamen (u. a. mit Maria Jonas und Albrecht Maurer). Kimmig schreibt auch Streichquartette und größere Orchesterwerke (‚Der Lauf des Lichtes und der Dunkelheit‘ Oratorium, 1999) sowie Filmmusiken.

FIM Basel

oben: KHW Trio. Es besteht aus den Musikern Harald Kimmig, Violine, Sascha Henkel, E-Gitarre und Christian Weber Kontrabass. Die Musik des Trios entsteht durch freie Improvisation – im Spannungsfeld zwischen individuellem Ausdruck der einzelnen Musiker, der Fähigkeit zu spontaner musikalischer Kommunikation untereinander und dem Gesamtklang des resultierenden musikalischen Prozesses. Die Musik ist tief in den jeweiligen musikalischen Hintergründen und Prägungen verwurzelt, die musikalischen Erfahrungen der Musiker nähren sich aus unterschiedlichsten Quellen. Die jeweils um ein Jahrzehnt versetzten Geburtsjahre spielen dabei sicher ebenso eine Rolle, wie die diversen musikalischen Szenen und klanglichen Forschungsgebiete, in denen die drei Musiker aktiv waren und sind.
Das KHW Trio hat bereits in seinen ersten 6 Monaten seine eigene Sprache formuliert und präzisiert. Im Zentrum der Musik steht eine klangliche Synthese, die durch aktives, intensives Hören und Musizieren entsteht.

Acting Thoughts

Video: brain writes sounds

 

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April 26th, 2017 by Afrigal

 

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April 26th, 2017 by Afrigal

https://www.youtube.com/watch?v=lIh9CkE_50c

 

https://www.youtube.com/watch?v=4jJKYiXgO1U

https://www.youtube.com/watch?v=3jYyoZ_o5xw

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April 22nd, 2017 by Afrigal

https://www.youtube.com/watch?v=yhfvzTivVLg

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April 4th, 2017 by Afrigal

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