Mathematik zum Klingen gebracht Die dynamische stochastische Synthese von Iannis Xenakis
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Der Jazz-Fusion-Pionier Billy Cobham ist ein international bekannter Schlagzeugvirtuose, Percussionist, Komponist, Produzent, Pädagoge und Meisterkliniker, dessen Leben der musikalischen Erforschung und dem kreativen Ausdruck gewidmet ist.
Seit seiner Geburt am 16. Mai 1944 in Colón, Panama, ist Cobham von Musik umgeben. Sein Vater war Pianist, seine Mutter Sängerin und seine Familienmitglieder bauten Schlaginstrumente für religiöse Zwecke.
Als Cobham drei Jahre alt war, zog seine Familie nach New York, wo ihn Latin- und Jazzmusik verschlang. Mit acht Jahren erlebte er seinen ersten bezahlten Auftritt. Später begann er als Mitglied von St. Catherine’s Queensmen, einem Trommel- und Signalhornkorps in St. Albans, Queens, im Alter von 14 Jahren zu trommeln. Cobham schreibt seine Zeit im Drum Corps als maßgeblich für die Erweiterung seiner Perspektive zu, indem er ihm reichlich Gelegenheit gibt, sich zu messen, von denen er sehr profitiert hat, und zu lernen, wie man mit anderen Schlagzeugern und anderen Instrumentalisten spielt.
Anschließend besuchte er die berühmte New Yorker High School für Musik und Kunst (heute bekannt als LaGuardia High School für Musik und Kunst), wo er neben anderen Personen, die auch zu heutigen Musiklegenden werden sollten, Musiktheorie und Schlagzeug studierte Der Trompeter Jimmy Owens, der Pianist George Cables, der Flötist Jeremy Steig, der Sänger Janis Ian, der Bassist Eddie Gomez und der Pianist Larry Willis. Sein intensives Engagement für das Drum Corps als Jugendlicher trug dazu bei, eine rudimentäre Herangehensweise an das Trommeln zu formen, die Cobham später im Laufe seiner Karriere beherrschte und brillant erweiterte.
Nach dem Abitur trat Cobham der US-Armee bei, wo er seine Schlagzeugfähigkeiten und seinen allgemeinen Ansatz zum Musizieren weiterentwickelte und verfeinerte, während er als Schlagzeuger in der US Army Band spielte.
Nach Abschluss seines Militärdienstes begann Cobham seine Karriere bei Jazzkünstlern wie Horace Silver, George Benson, Ron Carter, Thad Jones, Kenny Burrell, Stanley Turrentine und Shirley Scott. 1969 war Cobham Gründungsmitglied der Band „Dreams“, in der die Brüder Michael und Randy Brecker zusammen mit Jeff Kent, Doug Lubahn, dem verstorbenen John Abercrombie, Barry Rogers, Eddie Vernon und später Will Lee und Don Grolnick auftraten.
Im folgenden Jahr wurde er eingeladen, sich der Gruppe von Miles Davis anzuschließen, und trug zu vier wichtigen Aufnahmen des Trompeters bei, darunter Bitches Brew (wo er mit dem Gitarristen John McLaughlin zusammenarbeitete) und Tribute to Jack Johnson.
usw. s. Homepage

https://www.youtube.com/watch?v=YNyYzfkn4yc
https://www.youtube.com/watch?v=F6TwL6eoYec
and for all stupid Fuckers!!
https://www.youtube.com/watch?v=F6TwL6eoYec
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Piet Jan Blauw (NL)
click mich!!
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Instrumente: Gitarre, Live Looping
Bereiche: Informatik, Improvisation

His family came to Switzerland in 1979 and has lived there ever since. In 1990 he graduated as a computer science engineer from the ETH Zurich. After a few years as a software developer in a commercial company, he joined a team in what was then the MultiMedia Laboratory with Professor Peter Stucki in 1995 as a research assistant, which worked on a MultiMedia development platform. A spin-off company emerged from this team, which Bernhard headed in various roles. Today he works as a freelance software developer and as a lecturer at various technical colleges.
Bernhard is a musician who moves in different scenes. Since 2003 he has been intensively involved with live looping, which he practices in connection with guitar, voice and percussion. In 2005 he organized a three-day music festival in Zurich, at which a total of 40 artists from 10 different countries performed.
Since 2008 he has appeared regularly as a supporting act for Nik Bärtsch’s Ronin.
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Christian Marclay (* 1955 in San Rafael, Kalifornien) ist ein bildender Künstler und Komponist. Er ist Auslandsschweizer.


https://www.youtube.com/watch?v=a7FMIeCtKXk
https://www.youtube.com/watch?v=4QArTJnze6c
https://www.youtube.com/watch?v=ENzw0XGAX2Q
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Billy Bang

Obwohl in den Südstaaten geboren, verbrachte der Musiker den größten Teil seiner Kindheit und Jugend im New Yorker Stadtviertel Harlem, wohin seine Eltern gezogen waren, als Billy kaum zwei Jahre alt war. Während seiner Schulzeit erhielt er ersten Geigenunterricht, gab die Musik jedoch während seines Einsatzes im Vietnamkrieg völlig auf, wo er den Militärdienst während der Tet-Offensive leistete.[2] Erst Ende der 1960er Jahre erwachte Bangs musikalisches Interesse wieder, und er verschaffte sich Kenntnisse in der Jazzimprovisation, zunächst unter Anleitung des Bassisten Wilbur Ware, später bei dem Geiger Leroy Jenkins.
Bangs vitale, unkonventionelle Spielweise zog jedoch erst einige Jahre später größere Aufmerksamkeit auf sich, vor allem im Umfeld der so genannten Loft Scene um den Saxophonisten Sam Rivers. Den endgültigen Durchbruch brachte ihm eine Europa-Tournee im Jahre 1977. Auf den bedeutenden, dem zeitgenössischen Jazz zugetanen Festivals in Europa (zum Beispiel auf dem Jazz Festival Willisau oder dem Moers Festival) war Billy Bang in den folgenden Jahren ein häufiger Gast.
Ebenfalls 1977 gründete Bang mit dem Gitarristen James Emery und dem Kontrabassisten John Lindberg das String Trio of New York, dessen frühe Aufnahmen von den Rezensenten fast einhellig gefeiert wurden. In der Kritikerumfrage des renommierten Jazz-Magazins Down Beat wurde der Geiger zum New Star des Jahres 1981 gewählt.
Seit den 1980er Jahren veröffentlichte Bang in aller Regel mindestens ein Album pro Jahr unter eigenem Namen, daneben war er ein häufiger Feature-Gast auf Produktionen befreundeter Musiker, so etwa im Trio mit dem Bassisten William Parker und dem Drummer Hamid Drake (Scrap Book, 2003) oder als Duo-Partner von D. D. Jackson (Paired Down, 1997) und von Sun Ra auf einer viel beachteten Hommage an den Geiger Stuff Smith (1993). Seine Erfahrungen im Vietnamkrieg hat er auf bislang zwei Alben (Vietnam: The Aftermath von 2001 und Vietnam: Reflections von 2005, letzteres auch unter Beteiligung vietnamesischer Musiker) klanglich verarbeitet.
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BURNT FRIEDMAN ist einer der etabliertesten und am höchsten bewerteten elektronischen Musiker Deutschlands mit einer fast 40-jährigen Karriere. Er wurde 1965 in Coburg geboren und lebt seit 2009 in Berlin.
Nachdem Burnt zunächst Kunststudent in Kassel war, konzentrierte er sich ab Ende der 1980er Jahre ausschließlich auf Musik. Als Doktorand besuchte er die Akademie der Medienkünste in Köln und begann 1979, seine musikalischen Werke zusammen mit seinen Studioproduktionen zu veröffentlichen. Etwa zur gleichen Zeit begann er auch live aufzutreten, was bald die Aufmerksamkeit der Kölner elektronische Musikszene. Von dort aus arbeitete er in den neunziger Jahren an verschiedenen bemerkenswerten Musikkollaborationen mit Projekten wie Jaki Liebezeit, Hayden Chisholm, Root70, Atom ™ (als Flanger), Tim Motzer, Steve Jansen und David Sylvian (als Nine Horses).
Im Jahr 2000 gründete Friedman sein eigenes Plattenlabel Nonplace mit bisher 46 Veröffentlichungen. Er arbeitete unter dem Solokünstlernamen BURNT FRIEDMAN und versuchte, die Vorurteile auszuräumen, die die Menschen damals hinsichtlich der Authentizität programmierter Musik hatten.
Seine Studio- und Bühnenpartnerschaft mit Jaki Liebezeit, dem ehemaligen Schlagzeuger von CAN, dauerte 17 Jahre. Aufgrund ihres Handwerks und ihres universellen Musikvokabulars haben sie sich bewusst von den Formeln der westeuropäischen und angloamerikanischen Musik distanziert.

‚Burnt Friedmans Musik hat etwas, das sich nicht zwischen Genres, Stilen oder kulturellen Stichwörtern unterscheiden lässt. Die Musik des deutschen Künstlers existiert jenseits eines Zeitgeistes oder totemistischen Musikpols in einer einheitlichen künstlerischen Sprache für sich. Friedmans Arbeit konzentriert sich fast zwanghaft auf rhythmische Strukturen und arbeitet am Rande elektronischer, experimenteller Musik. Sie verstärkt eine allgegenwärtige, ursprüngliche Musikform, die trotz und trotz aller musikalischen Traditionen und Stilrichtungen existiert. Wenn Friedmans Musik konform ist, ist es eine grundlegende Konformität, ein Vorläufer aller Musik und etwas, das er kürzlich mit einer Anthologie konsolidiert hat, die eine Karriere über den größten Teil von vier Jahrzehnten kontextualisiert.

Friedman beschäftigte sich schon in jungen Jahren mit experimentellen Aspekten der Musik und verwendete Spielzeug und Haushaltsgegenstände in einem „primitiven“ Streben, um Musik zu schaffen. Als Schlagzeuger in verschiedenen Projekten in den achtziger Jahren verlagerte sich sein Fokus, wie so viele seiner Kollegen, auf elektronische Prozesse in einer Zeit, in der Musikmaschinen an der Tagesordnung waren, und ermöglichte es Musikern, Musik außerhalb der Grenzen natürlicher und institutioneller menschlicher Impulse zu erforschen. Durch mehrere Soloprojekte und Kooperationen schuf Burnt Friedman in den neunziger Jahren Musik, wobei sein größter Beitrag über sein Nonplace Urban Field-Projekt kam, in dem er erstmals die Idee von Musik mit Ursprung und Design an einem anderen Ort etablierte. Nonplace ist Musik, die außerhalb von Kultur, Identität und Musikpolitik lebt, als eine Form des künstlerischen Ausdrucks, die sich „jenseits einer kulturell bestimmten Realität“ bewegt.

In den frühen 2000er Jahren etablierte Friedman diese Idee als Konzept für sein neues Label Nonplace und startete das definierende Soloprojekt seiner Karriere als Burnt Friedman. Als Burnt Friedman schloss er sich mit Jaki Liebezeit zusammen, dem legendären Schlagzeuger der vorletzten Avantgarde-Rockgruppe Can für fünf Alben als Secret Rhythms-Serie, bevor Liebezeit 2017 vorzeitig verstarb. Die Erforschung des Rhythmus durch die Serie beschäftigte sich mit Musik in einer Grundschule Niveau mit ergreifenden Effekten, ohne das Hörerlebnis zu entfremden. Unter Verwendung eines universellen Nummerierungssystems anstelle von Titeln wurde die Musik mit wenig subjektivem Einfluss des Künstlers, der das Hörerlebnis informierte, freigelegt. Die Musik ist also frei, an ihrem Nicht-Ort zu existieren, nicht einmal an die Identität der beteiligten Künstler gebunden. “ (Jaeger / Oslo)
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Sound Education
Ohren alleine sind keine Garatie, dass gehört wird!!
Soundscape Design
Man braucht dazu kein Expertenwissen oder gar Eingeweihtenwissen, sondern einfach nur Mut zum Anfangen. Anstiftung zum Hören!! Aktives Hören!! Soundwalk!!
 Werden gewisse Klänge von der Kultur diskriminiert, so dass sie gar nicht gehört werden? Afrikaner: Apartheid ist ein Klang!!
 Werden gewisse Klänge von der Kultur diskriminiert, so dass sie gar nicht gehört werden? Afrikaner: Apartheid ist ein Klang!!
Sound – Klang dazu gehören auch Geräusche!!

Raymond Murray Schafer
Didaktik der Klangumwelt!
 My Life on Earth and Elsewhere
My Life on Earth and Elsewhere
Raymond Murray Schafer CC (* 18. Juli 1933 in Kanada) ist ein kanadischer Komponist, Schriftsteller, Musikpädagoge und Umweltschützer, der vielleicht am besten für sein World Soundscape Project, sein Interesse an akustischer Ökologie und sein Buch The Tuning of the World (1977) bekannt ist.
Die japanische Kultur misst dem Klang (Sound) eine andere, insgesamt grössere Bedeutung bei als die europäische!!
https://www.youtube.com/watch?v=rOlxuXHWfHw
Für Japaner ist die Idee, dass nicht nur musikalische Klänge, sondern auch solche der physischen und kulurellen Umwelt – der Klanglandschaft (Soundscape)- gestaltet werden können und sollen, nichts Neues und nichts Fremdes.
WFAE – World Forum for Acoustic Ecology

Forum Klanglandschaft Basel
DEGA – Deutsche Gesellschaft für Akustik
Werdet wie die Kinder.
Die Erfahrung bestätigt denn auch, dass – trotz Ausnahmen – gerade jene, denen man Aufgrund ihrer Hörkompetenzen die grösste Sensibilitäten für alles klingende zuschreibt, die heftigsten Abwehrbewegungen dem geräuschhaft Umweltlichen gegenüber machen: die Musiker!!
Experience confirms that – in spite of exceptions – it is precisely those who, because of their listening skills, are thought to have the greatest sensitivity for everything that sounds like, make the most violent defensive movements against the noisy environmental: the musicians!
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Geboren am 29. Februar 1952 in Turku, Finnland. In seiner Kindheit spielte er Klavier, Gitarre und Schlagzeug. Studium der Musik und Kunstfotografie in San Francisco von 1974 bis 1978; später Filmstudium am San Francisco Art Institute. Saxophon und Flöte mit Harry Man, Leo Wright, Friedhelm Schönfeld, Steve Lacy; weitere Klavierstudien am San Francisco Conservatory; besuchte eine Sonderklasse für zeitgenössische improvisierte Musik am Lone Mountain College unter der Leitung des Posaunisten Johannes Mager; Kompositionsstudium an der Abteilung für elektroakustische Musik der Hochschule Für Musik Wien, Österreich; Kompositionskurs unter der Leitung der Komponisten Prof. Haubenstock-Ramati und Prof. Friedrich Cerha.
Die freudigen, kreativen und intensiven Erfahrungen mit zeitgenössischer Musik, zeitgenössischen improvisierten Musikstudien und visuellen Kunststudien faszinierten ihn so sehr, dass er seitdem intensiv mit zeitgenössischer improvisierter Musik, Kompositionen aus früheren Zeiten und in Mixed-Media-Projekten wie Film, Fotografie und Visual gearbeitet hat Kunst, Theater und Tanz. Hat an Meisterkursen und Workshops von John Cage, George Russell, Steve Lacy, Bill Dixon, Daniel Kientzy, Vinko Globokar, Evan Parker und Cecil Taylor teilgenommen.
Von 1980 bis 1985 lebte er in Wien, Österreich, das sein Tor zur europäischen zeitgenössischen Musikszene wurde. bildete seine ersten Gruppen und organisierte zahlreiche Künstleraustauschprojekte in Finnland und anderswo. Brachte viele bemerkenswerte Innovatoren der internationalen zeitgenössischen Improvisationsszene nach Finnland. Eines seiner frühen Projekte beinhaltete eine Tour mit der Derek Bailey Company, die ihre erste in Finnland war; Baileys Besuch in Finnland wurde von der Zielpresse größtenteils als »das Ereignis« des Jahres in der zeitgenössischen Musikszene kommentiert. zog 1985 nach Berlin.
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https://www.youtube.com/watch?v=jK3NiNZo0mY
„Nomadic“ ist die letzte bewusstseinerweiternde Erkundung der Jazz Legende Sonny Simmons. Mit 82 Jahren hat sich Simmons mit Moksha Samnyasin, ein Bass- Schlagzeug- Sitar Trio bestehend aus den Französischen Musikern Thomas Bellier (Spindrift, Blaak Heat, Shujaa), Sebastien Bismuth (Abrahma) und Michel Kristof (Other matter) zusammen geschlossen. „Nomadic“ steht auf dem Höhepunkt Simmons‘ Suche nach mittelöstlicher, psychodelischer Tongeschirre, die letzte akustische Erfüllung einer Karriere über 7 Jahrzehnte, in denen Simmons jede Art von geistesumfassender Musik erforschte und dekonstruierte.
Moksha Samnyasin bildet eine schwere, vibrierende und improvisierte Grundlage, die Simmons‘ Alto Sax und Englischen Horn den Raum zum Entdecken des akustischen Spektrums gibt und die Grenzen der konventionellen psychodelischen Musik sprengt. Entfaltende Visionen des Fernen Ostens, die den Minimalismus des freien Jazz andeuten. Das Ergebnis ist ein Peyote- geschnürtes Bitches Brew, das den Weg bahnt für eine brandneue Form der „Jazz- Fusion“.
Aufgenommen zwischen Paris und New York wurde das Album von Grammy-Award- Gewinner Matt Hyde (Slayer, Deftones), einer der letzten Urheber und Patenonkel des lebenden freien Jazz von 1950, gemastert. Sonny Simmons‘ explosiver Sound wurde der Öffentlichkeit durch Sonny Rollins, Eric Dolphy und John Coltrane offenbart. Während er den Spalt zwischen der West- und der Ostküste, Oakland (wo er aufwuchs) und Woodstock (wo er eine Künstlergemeinde 1968 mit errichtete) überbrückte, nahm er in den 60ern für das visionäre ESP Label auf, probte mit Hendrix (the neighbour next door…) und verschob schonungslos die Grenzen. Gestützt von Quincy Jones (Warner) in den 90ern, während er einen hohen Bekanntheitsgrad in Jazz Kreisen aufrechterhält, setzt Simmons sein Interesse in elektrische und elektronische Experimentierfreuden fort, um seinen zeitlosen Ruf zu unterstützen.
Billy Higgins drums
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Schlagzeuger und Improvisator starb am 15. März 2020
Der australische Musiker Sean Baxter starb am 15. März 2020. Als Teil von Melbournes Improvisationsszene beschreibt der Musiker Anthony Pateras, dass er „eine einzigartige ästhetische Vision und intellektuelle Tiefe besitzt, die hochkarätige philosophische Konzepte mit Punk-Sensibilität in seiner Art zu leben, zu sprechen und zu spielen vermischt. Er war reine Energie. “
Baxter war an vielen Kooperationen beteiligt und Schlagzeuger der Gruppen The Throwaways, Bucketrider, Lazy, SxSxSx und Terminal Hz. Er spielt auch in einem Trio neben Pateras und David Brown.
Um ein Gedenkkonzert für Baxter zu bezahlen, haben Brown und Pateras einen Tributfonds mit allen Verkaufserlösen von Pateras / Baxter / Browns 2019er Veröffentlichung Bern / Melbourne / Mailand eingerichtet, der aus zwei Alben in voller Länge und einem 32-er Album besteht. Seitenaufsatz von Sean über freie Improvisation – gespendet an den Fonds. Details des Konzerts werden bestätigt, sobald die Covid-19-Beschränkungen in Australien aufgehoben wurden.
Sean Baxter (Drumkit und Percussion) ist ein australischer Improvisator, der sich als Solist und durch seine Arbeit mit dem gefeierten Avantgarde-Trio Pateras / Baxter / Brown einen internationalen Ruf als mutiger Entdecker perkussiver Möglichkeiten erarbeitet hat.
Er konzentriert sich auf die Verwendung erweiterter Techniken, die auf das konventionelle Drumkit angewendet werden, und verwendet ein Arsenal aus metallischem Müll und anderem perkussiven Detritus, um die Klangpalette der Percussion-Tradition zu erweitern. Seine Performance-Ästhetik erinnert an eine Vielzahl von Klangpraktiken, die von extremem Metal und bestrafendem Lärm über Free Jazz bis hin zur modernistischen Abstraktion der klassischen Avantgarde reichen. Neben Pateras / Baxter / Brown tritt er regelmäßig mit dem brutalen Free-Jazz / Grindcore-Quartett Embers sowie in häufigen Ad-hoc-Kollaborations- und Solo-Inkarnationen auf. Als Solist reicht seine Praxis von akustischer Junk-Percussion und erweiterter Drumkit-Technik bis hin zu Feedback-Rauschen. Durch die Nutzung der natürlichen, akustischen Resonanz des bis zum Äußersten gedrängten Drumkits wird eine intensive Klangabstraktion erzeugt.
Er ist auch ein unersättlicher Gruppenimprovisator und hat mit einigen der abenteuerlichsten Musiker der Welt zusammengearbeitet, darunter Robin Fox, Kusum Normoyle, Kim Myhr, Lloyd Honeybrook, KK Null, Paul Grabowsky, Han Bennink, Peter Brötzmann und John Wiese , Valerio Tricoli, Lucas Abela, Robbie Avenaim, Carolyn Connors und Marco Fusinato. Baxter ist Gründungsmitglied der Pioniergruppen Lazetrider Lazy und Western Gray in Melbourne und seit einigen Jahrzehnten sowohl als Performer als auch als Kurator in der australischen Avantgarde aktiv. Derzeit ist er künstlerischer Leiter des ehrwürdigen Make It Up Club, Australiens längster wöchentlicher Konzertreihe, die sich der improvisierten Avantgarde-Musik widmet.
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Der Musiker und Sound Designer Korhan Erel liebt den Mikrokosmos von Klängen. Als Improvisationskünstler hat er sich schon immer für experimentelle Musik interessiert. »Wenn sich eine Routine einstellt, gehe ich verloren«, sagt er. Bereits als Kind verweigerte er den Klavierunterricht und lauschte lieber der Klospülung im Badezimmer. Später machte er den Computer zu seinem Hauptinstrument. Als Mitglied der Gruppe Islak Köpek war er Mitbegründer der freien Improvisationsszene in der Türkei. Seit 2014 lebt er in Berlin. Wir haben Korhan in seinem Neuköllner Studio besucht und mit ihm über seinen ersten Computer, Nachtigallkonzerte und klischeefreie Musik gesprochen.
Wie würdest du ganz allgemein deine Musik beschreiben?
Ich bin experimenteller Musiker und arbeite mit Elektronik, also mit Computern, Synthesizern, Effektgeräten usw. Damit spiele ich atonale, improvisierte Musik sowie strukturierte Stücke, die ich selbst komponiere und interpretiere – sowohl mit anderen Musikern als auch solo. In den letzten Jahren habe ich auch oft mit Jazz-Gruppen zusammengespielt.
Meine eigene Musik basiert in der Regel auf Samples. Das sind Aufnahmen, die ich zu Hause oder irgendwo in der Stadt oder Natur gemacht habe und die ich auf verschiedene Arten abspiele. Ich liebe die Mikrowelten des Klangs in diesen Aufnahmen. Wenn ich zum Beispiel einen kurzen Ausschnitt auswähle, ihn abspiele und loope, dann bekomme ich ein ganz anderes Ergebnis als in der Original-Aufnahme. So entstehen völlig neue Klangwelten.
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Modern Drummer Cover Story – The Time to Lead is Now
DownBeat Magazine Cover Story – Antonio Sanchez on Red Carpets, Feeling Small & Life Beyond Birdman
Drumhead Cover Story – Birdman and Beyond
Antonio Sanchez „Three Times Three“ – Cam Jazz Review 
The New Gary Burton Quartet – Guided Tour
Downbeat Magazine – Article by Ken Micaleff 
Antonio Sanchez – „New Life“ – Critical Jazz Review
Antonio Sanchez – „New Life“ – Something Else Review
Antonio Sanchez – „New Life“ – Jam Bands Review
Antonio Sanchez – „New Life“ – New York Times Review
Latin Percussion – Antonio Sanchez
Drummer World – Antonio Sanchez 
Berklee Today Cover Story – Antonio Sanchez Speaks of Now

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CD – Afrigal
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Die Vier von der Kraftstelle. Besetzung 1970/71: Houschäng Néjadepour, Klaus Dinger, Florian Schneider-Esleben, Eberhard Kranemann (v. l.)
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In diesem Projekt geht es um zeitgenössische improvisatorische und elektronische Musik. Darüber hinaus geht es um die vielfältigen Möglichkeiten, mit denen die kreativen Werke mit den heutigen digitalen Kommunikationsmitteln auf der ganzen Welt verbreitet werden können. Darüber hinaus ist es ein Bestreben, die innovativen Ergebnisse von Teamarbeit und Vielfalt zu berücksichtigen.
Wir haben sechs Musikprojekte von Künstlern aus Nordrhein – Westfalen und sechs Musikprojekte von Künstlern aus Thessaloniki (Griechenland) zur Teilnahme eingeladen (letztere sind Mitglieder unserer Plattform „To Pikap The Scene – Musik in Thessaloniki“) in unserem Programm. Wir haben beiden Parteien geholfen, Kontakt aufzunehmen und einen Kommunikationskanal zu eröffnen, um online durch den Austausch von Material und Ideen zusammenzuarbeiten. Dieses Verfahren hat zur Schaffung von sechs neuen Teamprojekten geführt.
Diese Projekte wurden bei „To Pikap“ durch Interviews und Live-Auftritte in unserem Radiosender-Studio vorgestellt. Sie wurden online gestreamt und sind nun auch Teil unserer Videoserie „Mini Radio Concerts“.
Die Aufführungen wurden live aufgenommen und diese Zusammenstellung ist das Ergebnis dieser Aufnahmen.
Credits
veröffentlicht am 26. September 2020
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Gebhard begann 1971 mit Musikstudium in Dortmund (Schlagzeug und Klavier). In dieser Zeit arbeitete er freiberuflich am Stadttheater Dortmund als Musiker und Arrangeur. Gebhard wurde Drummer bei diversen Jazz- und Rockbands, u. a. Günther Boas Band, Zoppo Trump, Meyer’s Poporchester und Günter Hoffmann Band.
1974 wechselte Gebhard zur Musikhochschule Köln, um bei Christoph Caskel zu studieren. Parallel arbeitete er als Bühnenmusiker am Theater Köln, Bochum und als Studiomusiker beim WDR. Während seines Studiums tourte er mit der Rockband Wallenstein von 1974 bis 1978 durch Europa und trommelte auf dem Album „No more love“ 1976. Weitere Produktionen folgen mit der Düsseldorfer M.E.K. Bilk (Nett und Adrett, 1982), dem Rocktheater M.E.K.Bilk (Abseits) mit dem Fernsehauftritt bei „Bio’s Bahnhof“ 1981 und dem Alex Parche Project (1991).

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~Intelligenz
Das elektronische Schwarmprogramm
Nachdem Teo Maceo als Produzent und Miles Davis als Komponist sie entfesselt hatten, transmolekularisierten die Afrodelia des Jazz sich in einer Kontinentalverschiebung.
Unter den verarbeiteten Inputs finden sich Hendrix-artiger Rock, Fuzz, Wah-wah-Pedale, Sly and the Family Stones spaciger Funk, Clavinet Electronica, Arp- Moog Sounds, tape delay-Dub, die angespannt nervösen Streicherattacken Varèses, Badal Roys Tabla und Sitar und die Hyperrhythmischen Perkussionsnetze von Hemeto Pascoal und Airto Moreira.
Zwischen ’68 und ’75 verwandelten Macero & Miles, Hancock et al. Effekte in Instrumente und lösten die Hierarchie auf, in dem sie beide an einen chamäleonischen Stromkreis anschlossen, der neue Mutan-texturen generierte. Elektrisch verstärkte Trompetenklänge, Wah-Wah-Pedal, Clavinet,Echoplexapparat, Orgel, Gitarre:
Sie alle wurden zu neuen Instrumenten, aufgepfropfte Hybriden, Einhornsounds, Centauren-Sounds, Effekte sind jetzt akustische Prothesen, Audioextensionen, sonische Destratifizierer, elektrische Mutatoren, Muliplikatoren und Mutagenten.
Der Kybernetiker Kevin Kelly hört die Emergenz einer elektronischen Ökologie, wo der Input der einen Maschine der Output der anderen ist. In diesem Medusakomplex (Der Medusakomplex ist ein psychologischer Komplex,

der sich um die Versteinerung oder das Einfrieren menschlicher Emotionen dreht und sich auf den klassischen Mythos der Medusa stützt.) der Feeds und Leads legen Soundmaschinen Nahrungsgesetze und verzehren einander. Auf Herbie Hancocks 73 Hornets veranschaulicht ein brodelndes, trügerisches, 19 Minuten und 36 Sekunden langes Futurhythmen-Labyrinth die mutagenische Matrix.
Indem er das Clavinetspiel durch Fuzz-Wah-Pedalgerät jagt, zwingt Hancock den Synthesizer durch den Körper der Gitarre hindurch und produziert einen Boa Constrictor-Klang, der den Würgegriff des Clavinetts mit dem Schwitzkasten des Wah-Wah vermählt. Die resultierende Gedrängtheit wird beim Weg durch das Echoplex

ausgehend von einem einzelnen akustischen Sinnesreiz geklont und in eine Umgebung versetzt, wo man kopfüber in einen Schwarm von Hitzdetektor-Killerbienen gewoprfen wird.
Das Hörerlebnis wird zur Hetzjagd durch das Dickicht der Perkussion. Bewegliche Tonalitäten unbekannter Herkunft schwärmen hinter dir drein, irritieren dich, während sie schon um die Ecke des Rhythmenlabyrinths verschwinden, verdeckt vom Wildwuchs, und an den Wällen des Webwerks abprallem.
Auf Maceo & Miles‘ Godwana von der Platte Pangaea wird die Orgel durchs Wah-Wah geschickt, bis anhaltende Akkorde einer ins Unendliche verlängerten Gitarre wiedergibt.
 Badal Roy
 Badal Roy
Miles Davis – electric trumpet with wah-wah, organ
Sonny Fortune – soprano saxophone, alto saxophone, flute
Pete Cosey – electric guitar, synthesizer, percussion
Reggie Lucas – electric guitar
Michael Henderson – electric bass
Al Foster – drums
James „Mtume“ Foreman – conga, percussion, water drum, rhythm box
Production[edit]
Producer – Teo Macero
Director – Keiichi Nakamura
Engineer – Tamoo Suzuki
Assistant Engineer – Mitsuru Kasai, Takaaki Amano
Package Coordination – Tony Tiller

Miles Davis – trumpet
Gary Bartz – saxophones
Chick Corea – electric piano
Keith Jarrett – electric piano
Dave Holland – bass
Jack DeJohnette – drums
Airto Moreira – percussion



Hermeto Pascoal
https://www.youtube.com/watch?v=hoA-YTFPDwY
Tagged with: 1968, 1973, Aarau, Ableton, Afrigal, Afrika, Airto, Al Foster, Badal Roy, Basel, Berliner Schule, Bern, Dave Holland, ETH Zürich, Herbie Hancock, hermeto pascoal, Jack De Johnette, Jazz, Kandern, Kraftwerk, Lörrach, Luzern, MAXMSP, Miles Davis, Müllheim, Nebenau, Neue Musik, Peter Giger, Pierre Favre, Puredata, Resin Binzen, Rheinfelden, Soundart, Teo Macero, Udo Matthias drums/electronic/software, Weil am Rhein, Wilfrid Kirner Berlin, Wollbach, Zürich
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Afrika und Benjamin Franklin
Menschliche Probleme sind unabhängig von der Hautfarbe.

 










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Electronic Sonata for Souls Loved by Nature
= globale Musik!! panstilistisches elektronisches Tape, das aus Fragmenten zahlreicher verschiedener Musikstile komponiert ist, Avantgard, Jazz, Ragas, Blues, Rock, serielle Musik.
Eine Konvergenz von Collagen. Es entstehen elektronsiche Trugbilder und bedecken die Konturen der Sounds mit Amorphen Nebelwänden….
einfach innovative Musik, wie ich sie heute noch liebe!!
George Russell
Die zwei Versionen der Electronic Sonata for Souls Loved by Nature aus den Jahren 68 und 80 sind Hörproben eines Jazz, der für die unbekannten Gefahren des Inner Space aufgerüstet sind.
Im kybernetischen Zeitalter muss Jazz das Auge des Zyklons durchqueren, implodieren und als elektromagnetischer Dub neu zusammengesetzt werden.Anstatt Jazz als Kunst zu beschwören, als Emanation der schönen Seele, die dem militärisch industriellen Komplex trotzt, hat Russell Jazz so lange technologisiert, bis er zu einem künstlerisch-industriellen Komplex wurde.
Aufgenommen in den Electronic Music Studios des Swedish Radio Ensemble auf einem riesigen Computer erstellt.
Es soll ausdrücken, daß der Mensch, im Angesicht vordringender Technologie, die Konfrontation mit dieser suchen musß und damit beginnen, sie zu humanisieren, das innere ebenso wie das äußere All zu erforschen.
Recorded live at the Sonja Henie/Neils Onstad Center Oslo April 1969
Recorded June 9 & 10, 1980 at Barigozzi Studio, Milan
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https://www.youtube.com/watch?v=VMYfBacTQ2k
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Geschichte Elektronik Drums
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Don’t play the Butter Notes.


Das sind nicht nur Fingerübungen, sie haben musikalischen Wert!
Dynamik
Alle Töne sind Zusammensetzungen aus Partialtönen, die als Harmonische bezeichnet werden. Es gibt buchstäblich Tausende von ihnen. So viele, dass wir einen Ton nie genau wiederholen können, egal wie oft wir das versuchen. Wir können dies sehr deutlich sehen, wenn wir uns die visuellen Bilder in Computern ansehen, die Programme aufzeichnen: Wenn wir dieselbe Note auf demselben Instrument wiederholt auf dieselbe dynamische Weise spielen, zeigt das Programm für jedes Bild völlig unterschiedliche Bilder an. Die Bilder sind tatsächlich Ausdruck der Harmonischen, aus denen die Töne bestehen. Was ist da los? Wir sind sicher, dass wir das im gleichen Dynamikbereich spielen, aber wir kommen immer noch zu diesen sehr unterschiedlichen Bildern. Der Grund ist ganz einfach. Es gibt immer subtile Unterschiede in der dynamischen Kraft, die wir verwenden. Die 24-Bit-Aufnahme erkennt beispielsweise buchstäblich Millionen von Dynamikschattierungen.

Cluster
Genau genommen sind alle Noten sehr komplexe Klänge, und ob sie sich schön mischen oder nicht, ist eine Frage, wie wir sie dynamisch zusammen spielen. Ein Soundcluster, der traditionell als dissonant angesehen wird, kann einfach durch sehr subtile Dynamik und Stimmung gemischt und harmonisiert werden.
Auf die dynamischen Bezeichnungen kommt es an ob die Töne passen oder nicht!! passend gemacht werden.
Das Denken ist viel zu langsam um gute reaktive Musik zu machen. Das Blattlesen braucht zuviel Zeit um kreatives, Neues und schönes zu produzieren.
D.h. Practice, Pracrice, Practice bis alles auswendig kommt, dann bleibt Zeit für Gefühle.
Wie wir immer wieder betonen, wird dies wiederum nicht durch Nachdenken erreicht, sondern durch unser Gefühl und genaues Zuhören. Wenn wir mit einer Gruppe spielen, hören wir den gesamten Sound, den wir zusammen erzeugen, und wir finden natürlich genau die richtige Dynamik, um alles zu mischen und zu harmonisieren. Es passiert ganz von alleine, nur indem man immer genauer zuhört und sich viel in dem Spaß verliert, einen Sound zusammen zu kreieren. Es ist magisch, aber tatsächlich einfach. In der Tat so einfach, dass wir vielleicht das Gefühl haben, es könnte in Wahrheit doch nicht so einfach sein. Nun, da fangen wir wieder an zu denken und verlieren das Gefühl, das wir gerade hatten. Die Praxis liegt also nicht in der Theorie, sondern darin, uns dazu zu verpflichten, immer genauer zuzuhören, wenn wir Klänge mischen und hamonisieren. Unabhängig davon, ob die Klänge komplex oder einfach sind oder irgendwo dazwischen, findet der Prozess des Hörens statt, der es uns ermöglicht, zu mischen und zu harmonisieren.
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Mister Barrington



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Alvin Fielder, an acclaimed free-jazz drummer and educator who was a founding member of the Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) and also maintained a career as a pharmacist, died Jan. 5 at a hospital in Jackson, Miss. He was 83.
His death was confirmed by bassist William Parker, who was at Fielder’s bedside shortly before his passing. The cause of death was complications from congestive heart failure and pneumonia, including a stroke that Fielder suffered that same morning.
An alumnus of Sun Ra’s Arkestra in the late 1950s, Fielder appeared in 1966 on Roscoe Mitchell’s Sound, generally regarded as the first document of the AACM.
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https://www.youtube.com/watch?v=SJKmCz979Ek
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Hannes Claus
Bildender Künstler und Jazz-Schlagzeuger
Atelier 1 Ulmenstr. 46 Atelier 2 Kaulberg 9
26135 Oldenburg 97475 Zeil a.M.
0441 / 15408 0178-8762062
3.7.1949 in Würzburg geboren
1963-1966 Ausbildung zum Klischeeätzer
1971-1973 Ausbildung zum Farblithographen
1974-1979 Studium der Freien Kunst an der Hochschule für Bildende
Künste Braunschweig, Meisterschüler bei Prof. Roland Dörfler
1980-1986 Musikstudium Jazzstudiengang an den Hochschulen Hannover
und Hamburg
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Don Cherry

with Ornette Coleman
https://www.youtube.com/watch?v=9LzwaoW8sTw
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https://www.youtube.com/watch?v=jAY2OSM3mQ8
https://www.youtube.com/watch?v=A8b_uNVyqj0
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Wir denken zuviel!!
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Der Rhythmus ist schnell, aber einfach. Der Bass treibt stetig voran. Es gibt nicht den einen Erfinder für die elektronische Tanzmusik. Die Band Kraftwerk soll den Techno aber entscheidend geprägt haben
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Paul Lovens

https://zkm.de/de/person/paul-lovens
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Werner Kaegi 2

 Jazz
 Jazz

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Joe Tominio
https://www.youtube.com/watch?v=Y9iRwW9GIdA
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https://www.youtube.com/watch?v=SXEJRKfBkhY
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Jon Hassel

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Barack Obama
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Nachdem Anfang der 1950er Jahre auf Jamaika das erste Plattenpresswerk in Betrieb gegangen war, begannen die Soundsystem-Betreiber ab 1957 Acetat-Schallplatten, sogenannte Dubplates, mit jamaikanischem R’n’B zu produzieren. Der jamaikanische Patois-Ausdruck Dub, eine Abkürzung für „to double“, bezog sich dabei ursprünglich auf den Kopiervorgang von Tonträgern. Dubplates sind Unikate, die zunächst ausschließlich für den Soundsystem-Einsatz gedacht und dementsprechend selten und gefragt waren. Aus diesem Grund erhielt der Ausdruck Dub schnell die Bedeutung von exklusiv, speziell, besonders ausgefallen. Als sich zeigte, dass die Dubplates mit jamaikanischen Produktionen in den Soundsystems sehr erfolgreich waren, wurden sie als kommerzielle Vinylpressungen auf dem jamaikanischen Markt veröffentlicht und bald darauf auch für die jamaikanischen Emigranten nach Großbritannien und in die USA exportiert.
Zwei weitere wichtige Entwicklungen hängen mit dem Entstehen des Dub-Reggae zusammen: Das Aufkommen des Rastafari-inspirierten Roots-Reggae um 1970 und die Erweiterung der in Jamaika verfügbaren studiotechnischen Möglichkeiten.

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Terje Rypdal

Rypdal begann sich als Sohn eines Militärkappellenleiters und Klarinettisten früh für Musik zu interessieren. Ab seinem fünften Lebensjahr erhielt er Klavierunterricht und wechselte drei Jahre später zur Trompete. Mit zwölf Jahren lernte er dann als Autodidakt Gitarre spielen. Noch als Teenager wurde er Mitglied der norwegischen Instrumentalrockband Vanguards, mit der er es in die lokalen Popcharts schaffte. Dann entdeckte er die Musik von Jimi Hendrix und gründete 1967 die psychedelische Rockband Dream, wo er Jan Garbarek kennenlernte. Beeinflusst durch die Musik von György Ligeti entschied er sich, Musiker und Komponist zu werden.[1] Während seines Musikstudiums an der Universität Oslo und am Konservatorium, unter anderem bei Finn Mortensen, wurde er zwischendurch Orchesterleiter bei der norwegischen Inszenierung des Musicals Hair.
drums – Jon Christensen
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Live Code Scene
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Delay on Drums
Quelle: Oli Rubow – Echo drums
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Spacebox # 1
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Algorithmische Komposition
Iannsi Xenakis ==> stochastische Synthese und Granularsynthese
Stochastische Musik ist eine Bezeichnung für musikalische Kompositionsverfahren, bei denen stochastische Prozesse benutzt werden (vergleiche Aleatorik). Der Begriff geht auf den Komponisten und Architekten Iannis Xenakis (1922–2001) zurück.
Der Kompositionsvorgang basiert bei Xenakis zunächst auf visuellen Formen. Aus diesen leitet er Formeln und Kombinationswege ab, um sie dann durch den Einsatz zum Beispiel einer Rechenmaschine in Notenzeichen und Musik umzuwandeln. Hierbei greift er auf Zufallsprozesse, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Spieltheorie zurück. Die daraus resultierenden, sich oftmals verformenden Klangbilder vergleicht der Komponist selbst mit Wolken und Galaxien und bezeichnet sie als „Stochastische Musik“.
Durch den Einsatz technischer Hilfsmittel, wie dem von ihm entwickelten GENDYN-System, überträgt Xenakis die Idee dynamisch stochastischer Kompositionen auch auf die Ebene der Klanggestaltung. Mit Hilfe von Verfahren wie der Granularsynthese werden dabei Klangwolken automatisch generiert, die sowohl auf der gröbsten als auch auf der feinsten Strukturebene stochastisch organisiert sind.
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Alles naturhaft Fließende, Gleitende und Übergängliche bewegt ihre Klangfantasie: Licht und Schatten, Schnee und Eis, Wasser, Wolken und Wind. Philosophische Dichtungen und Predigertexte weiteten den mentalen Horizont des Komponierens der Estin Helena Tulve ins Mythische und Mystische.
https://www.youtube.com/watch?v=MBw8FXC4Sbs
https://www.youtube.com/watch?v=v0T-7RnP0hs
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Jon Christensen
verbinde ich sofort mit dem ECM Feel und George Russell

Jon Christensen (* 20. März 1943 in Oslo; † 18. Februar 2020 ebenda[1]) war ein norwegischer Jazzschlagzeuger, der „einer der ersten und einer der führenden Vertreter des broken swing in Europa“ war.
https://www.youtube.com/watch?v=5lbFwrfrymw&list=RD5lbFwrfrymw&start_radio=1&t=28
https://www.youtube.com/watch?v=n-mtsu-JOk8
https://www.youtube.com/watch?v=pROIcEBVTAU
https://www.youtube.com/watch?v=dggG3RnqTfM
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|  | Eberhard Kranemann wurde am 07.03.1945 in Wismar geboren, wuchs in Dortmund auf, erhielt eine Kontrabassausbildung am Konservatorium Dortmund, studierte nach dem Abitur an der Düsseldorfer Kunstakademie Grafik bei Prof. Rolf Sackenheim und Malerei bei Prof. Rupprecht Geiger. 1971 wurde er auf Vorschlag von Prof. Geiger durch Prof. Dr. Eduard Trier zum Meisterschüler der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, Hochschule für Bildende Künste, ernannt. | 
https://www.haraldgrosskopf.de/deutsch/index.html
live beim finki gesehen!!
https://open.spotify.com/artist/1GTHjYk518YbRVSPgoA6gm?si=vJ9FfKmXQYWi6e0Wfj9KzA
Experimentalkunst hat mich schon immer interessiert und auch bewegt.
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What the Future Sounded like


Musik = organisierter Klang!!

Post-war Britain rebuilt itself on a wave of scientific and industrial breakthroughs that culminated in the cultural revolution of the 1960’s. In this atmosphere was born the Electronic Music Studios (EMS), a radical group of avant-garde electronic musicians who utilized technology and experimentation to compose a futuristic electronic sound-scape for the New Britain.
What The Future Sounded Like colours in a lost chapter in music history, uncovering a group of composers and innovators who harnessed technology and new ideas to re-imagine the boundaries of music and sound. Features music from Pink Floyd, Hawkwind, Roxy Music and The Emperor Machine.

rechts Peter van Hoefen

David Cockerell
Nach Jimi Hendrix trauten sich auch andere an die Elektronik.
Vor ihm Frank Zappa.
Hawkwind – LSD Trip ohne LSD! 1971
https://www.youtube.com/watch?v=D5UCYAErWuI
Pink Floyd 1973
https://www.youtube.com/watch?v=-dikWB6wm0A
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Jason Freeman


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Michael Klingbeil
Recording and score samples are available for most of the works listed. To access complete recordings and scores please contact me directly at: 
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Efrat Alony (hebräisch אפרת אלוני, * 17. August 1975 in Haifa als Tochter irakisch–jüdischer Einwanderer) ist eine vornehmlich in Deutschland wirkende und in den letzten Jahren vor allem als Jazzsängerin aktive israelische Sängerin und Gesangspädagogin.
Die deutsche Hauptstadt ist seitdem die Wahlheimat der experimentierfreudigen Vokalistin. In ihre Musik mischt sie Elemente aus Jazz, Rock und Pop und bezieht auch elektronische Klänge mit ein. Seit 2009 ist Efrat Alony außerdem Professorin für Jazzgesang an der Hochschule der Künste in Bern.
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Neil Young
I love your Work!!

Dead Man ist ein als Schwarzweißfilm gedrehter Western mit Johnny Depp, Robert Mitchum und Gary Farmer von Jim Jarmusch aus dem Jahr 1995. Musik Neil Young
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Hildegard lernt fliegen
Andreas Schaerer voc
Matthias Wenger sax
Benedikt Reising sax
Andreas Tschopp trombone
Marco Müller bass
Christoph Steiner drums
Hildegard lernt Fliegen ist keine Band, sondern ein Sturm. Man kauft ein Ticket und erwartet ein Konzert, doch was man bekommt, ist ein thea¬tralischer Anschlag auf das Musikverständnis, eine Dada-Party, eine einzige Aufregung. Bandkopf Andreas Schaerer lässt seine sprudelnde Fantasie mit Vollgas aufs Publikum los, und das feiert das Schweizer Sextett wie die Rettung der Kunst vor sich selbst. Das namenlose Debütalbum schlug ein, der Nachfolger ebenso, und die Band tourte mit ih¬rer Mischung aus Jazzrock, Tarantella, Zirkus-Blues, Swing und Oper durch halb Europa, Russland und China. Inzwischen wird diese Schweizer Gruppe schon als Kultband gefeiert. „Hildegard lernt fliegen“ gewann den BMW-Jazz-Award 2014 mit dem Thema „Humor im Jazz“. Es darf also auch gelacht werden. Manche Zuhörer vergessen sogar das Atmen. Der Auftritt in Starnberg ist eine Sensation, Begeisterung garantiert!!!
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https://www.youtube.com/watch?v=IJ8TiIU-9Rk
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Zoro Babel

Welches ist Ihr Lieblingslied von den Beatles?
„A Day in the Life“.
Auf wen oder was können Sie am ehesten verzichten?
Auf die Menschen.
Welches Musikstück erinnert Sie an das erste Rendezvous, den ersten Kuss?
Keines.
Woran starb Mozart?
Weiß ich nicht, wahrscheinlich an den Menschen.
Welche Musik soll zu Ihrer Beerdigung erklingen?
Nicht von Menschen gemachte Geräusche.
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Dr. Nerve

Nick Didkovsky (born 22 November 1958) is a composer, guitarist, computer music programmer, and leader of the band Doctor Nerve.[1] He is a former student of Christian Wolff, Pauline Oliveros and Gerald Shapiro.
WOW!!
https://www.youtube.com/watch?v=2QEkqIojbCk
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Ursula Anders

geboren am 6.10.1938. Von 1956 bis 1962 Gesangsstudium an der nordwestdeutschen Musikakademie Detmold, sowie an der staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg. Ab 1958 Konzert- und Oratorien-Sängerin im gesamtdeutschen Raum. 1969–70 Schlagzeug-Studium am Orff-Institut, Salzburg. 1970–75 Lehrbeauftragte im Fach Stimmbildung und Gesang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg. Ab 1975 entwickelte sich eine intensive Zusammenarbeit mit Friedrich Gulda, zunächst im Bereich der freien Musik. Es folgten Lieder-Zyklen und schließlich schrieb er ihr zwei Werke auf den Leib: „Opus Anders“ 1981 und „Concerto for Ursula“ 1983. Sie wurde seine Muse und Vertraute und 1995 setzte er sie testamentarisch als seine Nachlassverwalterin ein. Ab 1997 baute sie seine eigene Firma „Paradise Productions“ mit auf, indem sie die Booklett–Drucke auf die Welt brachte, die CDs und DVDs im Sony-Presswerk in Auftrag gab und den Verkauf an die Kundschaft über die F.G.-Homepage, weit hinein ins neue Jahrtausend, übernahm. Nach seinem Tode am 27. Januar 2000 gelang es ihr gemeinsam mit Univ.-Prof. Heinz Preiss in Schloss Kremsegg, Kremsmünster eine vielseitige, geräumige Dauerausstellung mit einem Kino-Raum einzurichten, die am 15. Juni 2003 mit einer musikalischen Darbietung von Paul Gulda feierlich eröffnet wurde. Ebenso daselbst konnte ein umfangreiches Gulda-Archiv installiert werden, sowie, dank Rainer Nova, eine ausführliche Friedrich Gulda Homepage. Außerdem ist Ursula Anders Herausgeberin von Friedrich Guldas „Worte zur Musik“ und einer kompletten F. G.-Diskographie. Zu seinen runden Geburtstagen 2015 und 2020 sind neue Veröffentlichungen in Planung.
:format(jpeg):mode_rgb():quality(90)/discogs-images/A-582474-1291891095.jpeg.jpg) Click me!!
Click me!!
https://www.youtube.com/watch?v=NUSPaJDrwEc
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Click ME!!!
Man kann sehrwohl selbstbewusst sein, wissen dass man wertvoll ist als Mensch …..ohne zu vergessen wo man geboren wurde. Ich bleibe ein Arbeiter Kind egal, was alles kam und ist und ich bin stolz darauf. So wird es bleiben bis zum Regenbogen!! Auch eines ist sicher, ich werde nie ein NAZI, weder im Verhalten, in der Sprache, im Denken!! Gerade jetzt mit Corona sieht man und hört man sie wieder, wie sie ihre braunen Lieder summen, manche ganz leise, andere laut…. Ich habe mit Ihrer Logik nichts am Hut!!! (Udo Matthias)
Maskenverweigerer sind skrupellos, rücksichtslos, ohne Solidarität und gehen wie immer über Leichen!!! (Udo Matthias)
Und es gibt sie wieder, diejenigen, die anonym anzeigen! (Udo Matthias)
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Emily Remler (* 18. September 1957 in New York City, New York; † 4. Mai 1990 in Sydney, Australien) war eine US-amerikanische Jazzgitarristin.
Sie wuchs mit der Musik von Jimi Hendrix auf, ein verspätetes Hippie-Mädchen, ein exotisches Bürgerkind. Einen Gitarrenlehrer brauchte sie nicht: Sie brachte sich alles selbst bei, indem sie nachspielte, was sie hörte. Folk-Stücke, Rock-Figuren, Stones-Riffs – alles sog sie auf, sang sie mit, übte es auf der Gitarre ein. Das war ihre Art, sich wegzuträumen aus der Welt, einfach fortzufliegen und „den Planeten zu verlassen“. Für dieses Gefühl von Freiheit machte Emily ungeahnte Kräfte frei: „An der Gitarre bin ich unermüdlich. Ich arbeite so lange an etwas, bis ich es kann.“

Jojo drums!! 😉
https://www.youtube.com/watch?v=DCk4YfZ6xSQ
https://www.youtube.com/watch?v=MnyOy6vDS0w
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Ches Smith

 
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Geschichte des Samplings
Beispiele aus der Geschichte des Samplings
Hat dem Gleisanschluss die Erlaubnis gegeben?
1956 Buchanan and Goodman The Flying Saucer
Fliegende Untertasse
Neuheitsrekord, lizenziert nach den damaligen Radiogesetzen; kombiniert eine Geschichte über das Besuchen von UFOs mit Diner-Hits der 1950er Jahre.
1961 James Tenney Collage#1 Blue Suede (still love it)
Kunstmusik, also bemerkte Elvis es nicht.!!
1965 Daphne Oram Pulse Persephone (love it!!)
Wiederverwendet Samples aus der weltweiten Sammlung von Instrumentenaufnahmen.

1969 The Beatles Revolution 9 (still love it)
Elektroakustische Kunstmusik der beliebtesten Gruppe der Zeit.
Revolution: standard rock song Revolution 1: blues version Revolution 2: jazz version Revolution 3: acapella version Revolution 4: instrumental version Revolution 5: orchestral version Revolution 6: metal version Revolution 7: psychedelic version Revolution 8: reverse version Revolution 9: the sounds of hell
1981 Grandmaster Flash
Adventures of Grandmaster Flash on the Wheels of Steel
Eine Demo des meisterhaften Mischens und Scartchings
https://www.youtube.com/watch?v=XylKDyeTAnE
1982 Afrika Bambaataa and the Soul Sonic Force – Planet Rock
Elektrohymne dank an das Gesamtkunstwerk Kraftwerk
1983 Double D and Steinski
Wie man einen Remix-Wettbewerb mit klassischen HipHop-Materialien gewinnt
1989 John Oswald Plunderphonics
Alle nicht verteilten Kopien wurden von der Canadian Recording Industry Associatio zerstört. Story und Album erhältlich bei
1990 Public Enemy Fear oft he Black Planet
Die BombSquad-Produktion verwendet in großem Umfang Samples
2004 Danger Mouse The Grey Album
Unterlassungs- und Unterlassungsbefehle folgen bald, wenn der Beatles-Kanon manipuliert und mit Jay-Zs A-Capella-Raps gemischt wird
https://www.youtube.com/watch?v=cgwVIRdrNZQ&list=PLsn6N7S-aJO3KeJnHmiT3rUcmZqesaj_b
2004 DJ Food Strictly Kev and Paul Morley Raising the 20th Century
Internet-Veröffentlichung; bietet viele berühmte Mashups. Verfügbar unter
http://www.ubu.com/sound/dj_food.html
wird fortgesetzt!!
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Maud Lewis (* 7. März 1903 in South Ohio, Kanada; † 30. Juli 1970 in Digby, Kanada) war eine kanadische Künstlerin. Die mit körperlichen Behinderungen geborene Frau lebte mit ihrem Mann in sehr bescheidenen Verhältnissen. Anfangs malte sie nur zu ihrem eigenen Vergnügen, später trugen ihre Karten und kleinformatigen Gemälde mit zum Lebensunterhalt bei. Ihre Werke werden der Volkskunst zugerechnet.
Der Film zu ihr zeigt, wie auch heute noch mit „behinderten“ Menschen umgegangen wird.

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Bruno Amstad
Update 2024

(* 1964 in Stans; † 25. Januar 2024) war ein Schweizer Vokalist im Bereich der Improvisierten Musik und des Jazz.
Jazz ist und war immer politisch. AMEN
Der Sänger und Stimmkünstler Bruno Amstad begann in den 80er Jahren in verschiedenen Rock-, Funk – und Soulbands zu singen.
Aus Mangel an Gesangslehrern in dieser Sparte erarbeitete er sich verschiedene Gesangstechniken autodidaktisch. Das experimentieren mit der Stimme ist dadurch zu einem festen Bestandteil in Amstads Schaffen geworden. In den 90ern entdeckte Amstad seine Liebe zur Improvisation, spielte in diversen Besetzungen (nun mehr im Jazz-Bereich) und begann seine Stimme bis an die Grenzen auszuloten.
Auszeichnungen:
1995 Werkbeitrag von Stadt und Kanton Luzern
1999: Anerkennungspreis der Stadt Luzern
1999: Filmfestival Locarno, beste Filmmusik im Bereich Industriefilm
2004: ZKB-Jazzpreis
Amstadt war in den 1980er Jahren zunächst als Soul-, Funk– und Rocksänger aktiv. Dann wechselte er in den Bereich der Jazz- und Weltmusik. Christy Doran holte ihn in sein Projekt New Bag, in dem er zwölf Jahre lang tätig war (mit Wolfgang Zwiauer, Fabian Kuratli, Hans-Peter Pfammatter, Dominik Burkhalter und Vincent Membrez) und auf sieben Alben zwischen 1999 und 2011 dokumentiert wurde. Des Weiteren entwickelte er mehrere Soloprogramme.
Auch sang er in der Gruppe Bazaar der Harfenistin Asita Hamidi (u. a. mit Björn Meyer, Kaspar Rast); dort entwickelte sich Amstad zu einem wichtigen Vertreter der Schweizer Weltmusik-Szene. Auch gehörte er zu Sandro Schneebelis internationalem Projekt Scala Mobile (gemeinsam mit Antonello Messina und Paul McCandless).
In den letzten zwanzig Jahren trat Amstad mit verschiedenen Bands und Projekten in über fünfzig Ländern auf, unter anderem mit Fredy Studer, Phil Minton, Lauren Newton, John Zorn, Christian Weber/Joke Lanz, DJ Olive, Markus Breuss oder Martin Baumgartner. In den letzten Jahren arbeitete Amstad vermehrt auch in Theater-, Film- oder Hörspielprojekten. Er kooperierte mit der Werkstatt für Theater Luzern; auch mit Albin Brun arbeitete er für das Theater.
Im Theater Rigiblick wirkte er in diversen Tribute Shows mit (u. a. Tribute to Woodstock, Tribute to John Lennon und Tribute to Neil Young). In der Schweiz war er einer der ersten, die Loops in ihren Bands und Solo-Programmen anwendeten. Beim Festival «Alpentöne 2023» trat er mit Corin Curschellas auf. Zuletzt wirkte er als musikalischer Leiter für den 100. Geburtstag der Aufführungen des Großen Welttheaters in Einsiedeln.
Am 25. Januar 2024 starb Amstadt an den Folgen eines langjährigen Krebsleidens.
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Laurie Anderson
 
  
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Lee Krasner


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Hans Deyssenroth Lörrach – Cosimo Lampis – Andy Scherer – Joël Vandroogenbroeck – Niggi Tamm – Christy Doran – Joachim Ernst Berendt

Ausszüge aus Bruno Spoerri’s Buch – Musik aus dem Nichts.



Mit Niggi Tamm hatte ich damals auch mal Kontakt. Es war das zweite Mal nach der Schule, dass mir klar wurde, welchen Unterschied es macht in welcher sozialen Schicht man geboren wird.
Vieles habe ich nachgeholt, alles geht nicht in einem Leben.

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