Oktober 2nd, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Electronic Sonata for Souls Loved by Nature

= globale Musik!! panstilistisches elektronisches Tape, das aus Fragmenten zahlreicher verschiedener Musikstile komponiert ist, Avantgard, Jazz, Ragas, Blues, Rock, serielle Musik.

Eine Konvergenz von Collagen. Es entstehen elektronsiche Trugbilder und bedecken die Konturen der Sounds mit Amorphen Nebelwänden….

einfach innovative Musik, wie ich sie heute noch liebe!!

George Russell

Die zwei Versionen der Electronic Sonata for Souls Loved by Nature aus den Jahren 68 und 80 sind Hörproben eines Jazz, der für die unbekannten Gefahren des Inner Space aufgerüstet sind.

Im kybernetischen Zeitalter muss Jazz das Auge des Zyklons durchqueren, implodieren und als elektromagnetischer Dub neu zusammengesetzt werden.Anstatt Jazz als Kunst zu beschwören, als Emanation der schönen Seele, die dem militärisch industriellen Komplex trotzt, hat Russell Jazz so lange technologisiert, bis er zu einem künstlerisch-industriellen Komplex wurde.

Aufgenommen in den Electronic Music Studios des Swedish Radio Ensemble auf einem riesigen Computer erstellt.

Es soll ausdrücken, daß der Mensch, im Angesicht vordringender Technologie, die Konfrontation mit dieser suchen musß und damit beginnen, sie zu humanisieren, das innere ebenso wie das äußere All zu erforschen.

1969 recording

Recorded live at the Sonja Henie/Neils Onstad Center Oslo April 1969

1980 recording

Recorded June 9 & 10, 1980 at Barigozzi Studio, Milan

 

 

 

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Oktober 1st, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Karin Krog

TARANA

https://www.youtube.com/watch?v=VMYfBacTQ2k

 

 

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September 29th, 2020 by Afrigal

Udo Matthias drums electronic software

Geschichte Elektronik Drums

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September 29th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Don’t play the Butter Notes.

Herbie Hancock on Music Theory

Virtuoso Pianist In 60 Exercises Complete (Lb925): Noten für Klavier

Das sind nicht nur Fingerübungen, sie haben musikalischen Wert!

Dynamik
Alle Töne sind Zusammensetzungen aus Partialtönen, die als Harmonische bezeichnet werden. Es gibt buchstäblich Tausende von ihnen. So viele, dass wir einen Ton nie genau wiederholen können, egal wie oft wir das versuchen. Wir können dies sehr deutlich sehen, wenn wir uns die visuellen Bilder in Computern ansehen, die Programme aufzeichnen: Wenn wir dieselbe Note auf demselben Instrument wiederholt auf dieselbe dynamische Weise spielen, zeigt das Programm für jedes Bild völlig unterschiedliche Bilder an. Die Bilder sind tatsächlich Ausdruck der Harmonischen, aus denen die Töne bestehen. Was ist da los? Wir sind sicher, dass wir das im gleichen Dynamikbereich spielen, aber wir kommen immer noch zu diesen sehr unterschiedlichen Bildern. Der Grund ist ganz einfach. Es gibt immer subtile Unterschiede in der dynamischen Kraft, die wir verwenden. Die 24-Bit-Aufnahme erkennt beispielsweise buchstäblich Millionen von Dynamikschattierungen.

Cluster
Genau genommen sind alle Noten sehr komplexe Klänge, und ob sie sich schön mischen oder nicht, ist eine Frage, wie wir sie dynamisch zusammen spielen. Ein Soundcluster, der traditionell als dissonant angesehen wird, kann einfach durch sehr subtile Dynamik und Stimmung gemischt und harmonisiert werden.

Auf die dynamischen Bezeichnungen kommt es an ob die Töne passen oder nicht!! passend gemacht werden.

Das Denken ist viel zu langsam um gute reaktive Musik zu machen. Das Blattlesen braucht zuviel Zeit um kreatives, Neues und schönes zu produzieren.

D.h. Practice, Pracrice, Practice bis alles auswendig kommt, dann bleibt Zeit für Gefühle.

Wie wir  immer wieder betonen, wird dies wiederum nicht durch Nachdenken erreicht, sondern durch unser Gefühl und genaues Zuhören. Wenn wir mit einer Gruppe spielen, hören wir den gesamten Sound, den wir zusammen erzeugen, und wir finden natürlich genau die richtige Dynamik, um alles zu mischen und zu harmonisieren. Es passiert ganz von alleine, nur indem man immer genauer zuhört und sich viel in dem Spaß verliert, einen Sound zusammen zu kreieren. Es ist magisch, aber tatsächlich einfach. In der Tat so einfach, dass wir vielleicht das Gefühl haben, es könnte in Wahrheit doch nicht so einfach sein. Nun, da fangen wir wieder an zu denken und verlieren das Gefühl, das wir gerade hatten. Die Praxis liegt also nicht in der Theorie, sondern darin, uns dazu zu verpflichten, immer genauer zuzuhören, wenn wir Klänge mischen und hamonisieren. Unabhängig davon, ob die Klänge komplex oder einfach sind oder irgendwo dazwischen, findet der Prozess des Hörens statt, der es uns ermöglicht, zu mischen und zu harmonisieren.

 

 

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September 29th, 2020 by Afrigal

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Zach Danziger

Mister Barrington

Zach Danziger - DRUMMERWORLD

 

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September 27th, 2020 by Afrigal

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Erik Kooger

Erik Kooger | Diskographie | Discogs

 

 

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September 26th, 2020 by Afrigal

 

udo matthias drums electronic software

Alvin Fiedler

 

avantmusicnews.files.wordpress.com/2018/02/alvi...Click Me

Alvin Fielder, an acclaimed free-jazz drummer and educator who was a founding member of the Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) and also maintained a career as a pharmacist, died Jan. 5 at a hospital in Jackson, Miss. He was 83.

His death was confirmed by bassist William Parker, who was at Fielder’s bedside shortly before his passing. The cause of death was complications from congestive heart failure and pneumonia, including a stroke that Fielder suffered that same morning.

An alumnus of Sun Ra’s Arkestra in the late 1950s, Fielder appeared in 1966 on Roscoe Mitchell’s Sound, generally regarded as the first document of the AACM.

 

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September 26th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Nubya Garcia

Nubya Garcia 13 - a photo on Flickriver

Die Saxofonistin Nubya Garcia zählt zu den „rising stars“ der quirligen Londoner Jazzszene, was unter anderem durch den „Best Newcomer Award“ des Radiosenders Jazz FM unterstrichen wird. Die 27 Jahre alte Nubya Garcia mixt ihre musikalischen Wurzeln der Karibik auf originelle Weise mit Jazz-Tradition und Hip Hop.

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=SJKmCz979Ek

 

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September 25th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Hannes Claus

Bildender Künstler und Jazz-Schlagzeuger

 

Atelier 1   Ulmenstr. 46                                               Atelier 2   Kaulberg 9

               26135 Oldenburg                                                        97475 Zeil a.M.

               0441 / 15408                                                               0178-8762062

 

   3.7.1949 in Würzburg geboren

1963-1966 Ausbildung zum Klischeeätzer

1971-1973 Ausbildung zum Farblithographen

1974-1979 Studium der Freien Kunst an der Hochschule für Bildende

                  Künste Braunschweig, Meisterschüler bei Prof. Roland Dörfler

1980-1986 Musikstudium Jazzstudiengang an den Hochschulen Hannover

                  und Hamburg

 

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September 15th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Billy Martin

Cloud

undefined  Methode batterie africaine livre CD DVD application

Riddim

R..guide

Ragga

https://www.youtube.com/watch?v=jAY2OSM3mQ8

WIKI 2 engl.

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=A8b_uNVyqj0

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September 13th, 2020 by Afrigal

 

 

 

udo matthias drums  electronic software

Karl Berger

Wir denken zuviel!!

 

https://archive.vn/hHQmf/e6332747c3d2b0546c2edfb2d1ee319122f8d1ed.jpg Click me!!

Er ist d i e Jazz-Legende aus der Metropolregion: Der Heidelberger Pianist und Vibraphonist Karl Berger hat als einer der ganz wenigen deutschen Improvisationsmusiker Karriere in den USA gemacht. Mitte der 1960er Jahre zog er nach New York, spielte mit Größen wie Don Cherry, Ornette Coleman und John McLaughlin, arbeitete mit Rock-Prominenz wie Jeff Buckley, The Cardigans oder Natalie Merchant. Berger, der am 30. März 83 Jahre alt wird, lebt im 6000-Einwohner-Ort Woodstock rund hundert Meilen entfernt von New York und ist im Alter immer noch unermüdlich aktiv.
„Ich spiele heute mehr denn je und komponiere jeden Tag“, sagt er im Telefoninterview mit dieser Zeitung. „Mit meinem Creative Music Orchestra habe ich vor kurzem das 100. Konzert gegeben; es besteht gerade mal fünf Jahre. Ist das nicht Wahnsinn?“, freut sich Berger. Sich zur Ruhe setzen, ist für ihn kein Thema: „Es gibt keine Pensionierung in der Musik“, meint er lachend. „Sagen Sie mir: Wann soll denn ein Musiker seine letzte Note spielen? Das können wir nicht entscheiden.“
 
 

Kein Interesse an Donald Trump

Zu seinen Aktivitäten zählt auch ein Buchprojekt. Darin will er sein radikales musikalisches Konzept erklären, den „Mind Music Approach“. Berger kritisiert, dass Musikunterricht viel zu rational ausgerichtet sei. Wichtiger sei für ihn die Rolle der Intuition: „Die Leute glauben, dass sie fertig ausgebildet sind, wenn sie die ganze Technik und Theorie gelernt haben. Aber dann müssten sie erst anfangen, herauszufinden, was in ihnen steckt.“
Die Grundelemente jeglicher Art von Musik seien eigentlich die gleichen – egal, ob es sich um Jazz, Pop, Klassik, Folklore oder ethnische Musik handele. „Ich denke nicht mehr in Stilkategorien“, sagt Berger. „Musik zeigt uns, dass die Menschen mehr gemeinsam haben als das, was sie trennt.“
Das klingt heutzutage fast wie ein politisches Statement. Auf die Frage, ob wir da nicht über US-Präsident Donald Trump sprechen müssten, bricht Berger in schallendes Gelächter aus. „Der interessiert mich herzlich wenig. Wenn Sie mir sagen, wir müssten über Trump reden, dann hat er genau das erreicht, was er will. Aber der wird irgendwann weg vom Fenster sein. Ich gebe ihm noch ein Jahr“, meint der Musiker.
Heimweh nach Deutschland hat Berger nicht – vor allem vermisst er die deutsche Küche nicht: „Nein, viel zu schwer. Wir leben von leichter Kost, mehr italienisch, hauptsächlich vegetarisch, mit etwas Huhn und Fisch, alles zu hundert Prozent biologisch Ein Glas Rotwein dazu, dann passt es.“
Kontakt zu seiner Heimatstadt Heidelberg habe er kaum noch, berichtet er. Die einzigen Bekannten seien Rainer Kern, der Leiter des Enjoy-Jazz-Festivals, und der der Elektronik-Musiker David Moufang. Der ist in der Clubszene bekannt als Move D., Berger hat mit ihm in den 90ern spannende grenzüberschreitende Alben zwischen Jazz und Techno aufgenommen.
 
Ingrid Sertso
 
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September 12th, 2020 by Afrigal

udo matthias dums electronic software

Techno

Electronic Beats

Der Rhythmus ist schnell, aber einfach. Der Bass treibt stetig voran. Es gibt nicht den einen Erfinder für die elektronische Tanzmusik. Die Band Kraftwerk soll den Techno aber entscheidend geprägt haben

 

Electro

 

 

 

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September 11th, 2020 by Afrigal

 

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Paul Lovens

Jazz & Fun

https://zkm.de/de/person/paul-lovens

 

 

 

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September 8th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Werner Kaegi 2

Cloud

 

Jazz

Vocalulu

Link

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September 8th, 2020 by Afrigal

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Joe Tominio

Dub Trio

https://www.youtube.com/watch?v=Y9iRwW9GIdA

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September 7th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Franz Pomassl

Franz Pomassl - Wikipedia

 

https://www.youtube.com/watch?v=SXEJRKfBkhY

 

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September 7th, 2020 by Afrigal

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Jon Hassel

 

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September 6th, 2020 by Afrigal

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Rolf Kühn

 

 

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September 4th, 2020 by Afrigal

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Barack Obama

 

 

 

 

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September 4th, 2020 by Afrigal

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Dub

Nachdem Anfang der 1950er Jahre auf Jamaika das erste Plattenpresswerk in Betrieb gegangen war, begannen die Soundsystem-Betreiber ab 1957 Acetat-Schallplatten, sogenannte Dubplates, mit jamaikanischem R’n’B zu produzieren. Der jamaikanische Patois-Ausdruck Dub, eine Abkürzung für „to double“, bezog sich dabei ursprünglich auf den Kopiervorgang von Tonträgern. Dubplates sind Unikate, die zunächst ausschließlich für den Soundsystem-Einsatz gedacht und dementsprechend selten und gefragt waren. Aus diesem Grund erhielt der Ausdruck Dub schnell die Bedeutung von exklusiv, speziell, besonders ausgefallen. Als sich zeigte, dass die Dubplates mit jamaikanischen Produktionen in den Soundsystems sehr erfolgreich waren, wurden sie als kommerzielle Vinylpressungen auf dem jamaikanischen Markt veröffentlicht und bald darauf auch für die jamaikanischen Emigranten nach Großbritannien und in die USA exportiert.

Zwei weitere wichtige Entwicklungen hängen mit dem Entstehen des Dub-Reggae zusammen: Das Aufkommen des Rastafari-inspirierten Roots-Reggae um 1970 und die Erweiterung der in Jamaika verfügbaren studiotechnischen Möglichkeiten.

 

 

 

 

 

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September 3rd, 2020 by Afrigal

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Michael Maierhof

 

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September 2nd, 2020 by Afrigal

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Terje Rypdal

Rypdal begann sich als Sohn eines Militärkappellenleiters und Klarinettisten früh für Musik zu interessieren. Ab seinem fünften Lebensjahr erhielt er Klavierunterricht und wechselte drei Jahre später zur Trompete. Mit zwölf Jahren lernte er dann als Autodidakt Gitarre spielen. Noch als Teenager wurde er Mitglied der norwegischen Instrumentalrockband Vanguards, mit der er es in die lokalen Popcharts schaffte. Dann entdeckte er die Musik von Jimi Hendrix und gründete 1967 die psychedelische Rockband Dream, wo er Jan Garbarek kennenlernte. Beeinflusst durch die Musik von György Ligeti entschied er sich, Musiker und Komponist zu werden.[1] Während seines Musikstudiums an der Universität Oslo und am Konservatorium, unter anderem bei Finn Mortensen, wurde er zwischendurch Orchesterleiter bei der norwegischen Inszenierung des Musicals Hair.

drums – Jon Christensen

 

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September 1st, 2020 by Afrigal

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Armin Schibler

Armin Schibler (* 20. November 1920 in Kreuzlingen; † 7. September 1986 in Zürich) war ein Schweizer Komponist und Musikpädagoge.

 

 

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September 1st, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Live Code Scene

Designing a reprogrammable instrument

Click me!!

 

 

 

 

 

 

 

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August 29th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

 

Realitätsdesiger

Hermann Naehring

Radio

Hermann Naehring Portrait | Oderlandblog

Osterspektakel: Hoffest, Eiertrudeln, Schnitzeljagd - MOZ.de

 

Jazzkalender

 

 

 

 

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August 28th, 2020 by Afrigal

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Phil Seamen

https://www.youtube.com/watch?v=I1QJKVb82_o

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August 28th, 2020 by Afrigal

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Delay on Drums

Quelle: Oli Rubow – Echo drums

 

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August 27th, 2020 by Afrigal

Udo Matthias drums electronic software

Spacebox # 1

 
I actually didn’t want to do anything with hardware anymore, but my teacher Robin Michel taught me otherwise. Thank you for your input Robin.

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August 25th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

 

Algorithmische Komposition

Festival Archipel 2018, Genève - notice de Illiac Suite (Hiller)

Iliac Suite

 

Iannsi Xenakis ==> stochastische Synthese und Granularsynthese

Stochastische Musik ist eine Bezeichnung für musikalische Kompositionsverfahren, bei denen stochastische Prozesse benutzt werden (vergleiche Aleatorik). Der Begriff geht auf den Komponisten und Architekten Iannis Xenakis (1922–2001) zurück.

Der Kompositionsvorgang basiert bei Xenakis zunächst auf visuellen Formen. Aus diesen leitet er Formeln und Kombinationswege ab, um sie dann durch den Einsatz zum Beispiel einer Rechenmaschine in Notenzeichen und Musik umzuwandeln. Hierbei greift er auf Zufallsprozesse, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Spieltheorie zurück. Die daraus resultierenden, sich oftmals verformenden Klangbilder vergleicht der Komponist selbst mit Wolken und Galaxien und bezeichnet sie als „Stochastische Musik“.

Durch den Einsatz technischer Hilfsmittel, wie dem von ihm entwickelten GENDYN-System, überträgt Xenakis die Idee dynamisch stochastischer Kompositionen auch auf die Ebene der Klanggestaltung. Mit Hilfe von Verfahren wie der Granularsynthese werden dabei Klangwolken automatisch generiert, die sowohl auf der gröbsten als auch auf der feinsten Strukturebene stochastisch organisiert sind.

 

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August 24th, 2020 by Afrigal

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Helena Tulve

Eine Frau mit grünen Augen und braunem Haar steht vor grün-lila schimmernden Pflanzen (Mari Arnover)

 

Alles naturhaft Fließende, Gleitende und Übergängliche bewegt ihre Klangfantasie: Licht und Schatten, Schnee und Eis, Wasser, Wolken und Wind. Philosophische Dichtungen und Predigertexte weiteten den mentalen Horizont des Komponierens der Estin Helena Tulve ins Mythische und Mystische.

 

https://www.youtube.com/watch?v=MBw8FXC4Sbs

https://www.youtube.com/watch?v=v0T-7RnP0hs

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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August 22nd, 2020 by Afrigal

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Jon Christensen

Spotify

verbinde ich sofort mit dem ECM Feel und George Russell

Jon Christensen (* 20. März 1943 in Oslo; † 18. Februar 2020 ebenda[1]) war ein norwegischer Jazzschlagzeuger, der „einer der ersten und einer der führenden Vertreter des broken swing in Europa“ war.

 

Jazz Echo

 

https://www.youtube.com/watch?v=5lbFwrfrymw&list=RD5lbFwrfrymw&start_radio=1&t=28

 

https://www.youtube.com/watch?v=n-mtsu-JOk8

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=pROIcEBVTAU

https://www.youtube.com/watch?v=dggG3RnqTfM

 

 

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August 21st, 2020 by Afrigal

udo matthias drums electronic software

Kranemann in Aktion Eberhard Kranemann wurde am 07.03.1945 in Wismar geboren, wuchs in Dortmund auf, erhielt eine Kontrabassausbildung am Konservatorium Dortmund, studierte nach dem Abitur an der Düsseldorfer Kunstakademie Grafik bei Prof. Rolf Sackenheim und Malerei bei Prof. Rupprecht Geiger.
1971 wurde er auf Vorschlag von Prof. Geiger durch Prof. Dr. Eduard Trier zum Meisterschüler der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, Hochschule für Bildende Künste, ernannt.

 

 

https://www.haraldgrosskopf.de/deutsch/index.html

live beim finki gesehen!!

https://open.spotify.com/artist/1GTHjYk518YbRVSPgoA6gm?si=vJ9FfKmXQYWi6e0Wfj9KzA

Experimentalkunst hat mich schon immer interessiert und auch bewegt.

https://www.e-kranemann.de/

 

 

 

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August 19th, 2020 by Afrigal

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Drum Circus

Peter Giger

Wenn Isla Eckinger im Jazztone war, zog es mich immer hin.

 

https://www.youtube.com/watch?v=5XibQpDQITg

Joel vandroogenbroeck

 

 

Marc Hellmann

Alex Bally

Gerd Dudeck

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August 19th, 2020 by Afrigal

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What the Future Sounded like

Musik = organisierter Klang!!

Post-war Britain rebuilt itself on a wave of scientific and industrial breakthroughs that culminated in the cultural revolution of the 1960’s. In this atmosphere was born the Electronic Music Studios (EMS), a radical group of avant-garde electronic musicians who utilized technology and experimentation to compose a futuristic electronic sound-scape for the New Britain.

What The Future Sounded Like colours in a lost chapter in music history, uncovering a group of composers and innovators who harnessed technology and new ideas to re-imagine the boundaries of music and sound. Features music from Pink Floyd, Hawkwind, Roxy Music and The Emperor Machine.

 

EMS 

Wiki

Peter Zinovieff (links)

rechts Peter van Hoefen

120 Jahre

Tristram Cary

Dr.Who

 

David Cockerell

Nach Jimi Hendrix trauten sich auch andere an die Elektronik.

Vor ihm Frank Zappa.

Hawkwind – LSD Trip ohne LSD! 1971

https://www.youtube.com/watch?v=D5UCYAErWuI

Pink Floyd 1973

Tangerine Dream

Roxy Music

Brian Eno

https://www.youtube.com/watch?v=-dikWB6wm0A

Kraftwerk als Gesamtkunstwerk

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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August 18th, 2020 by Afrigal

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Jason Freeman

 

Score

 

https://design.gatech.edu/

 

 

 

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August 16th, 2020 by Afrigal

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Michael Klingbeil

 Spear

Compositions

Recording and score samples are available for most of the works listed. To access complete recordings and scores please contact me directly at:

Chamber

Scatter / Gather (2010)
percussion trio
duration: 12′
Yale Percussion Group, Leonardo Gorisoto, John Corkill, Dennis Petrunin
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
Subterrain (2009)
solo B-flat clarinet — vln, vla, vc — electronics
duration: 12′
first performance: May 13, 2009, at the Austrian Cultural Forum by Carol McGonnell and the Argento Chamber Ensemble.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
Tear of the Clouds (2008)
fl, ob, cl, bsn — hn, tpt, tbn — kbd — perc — vln, vla, vc, cb — electronics
duration: 13′
first performance: May 6, 2008, at Merkin Concert Hall by the Manhattan Sinfonietta led by Jeffrey Milarsky.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
ce cours de sable qui glisse (2005)
vla, tbn, perc
duration: 9′
first performance: August 18, 2006, Killkenny Arts Festival, Kilkenny, Ireland by Argento Chamber Ensemble members Stephanie Griffin, viola, Tim Albright, trombone, and Matt Ward, percussion.
score (pdf, complete)
Signals (2004)
piano quintet, electronics
duration: 16′
first performance: April 14, 2004, at Merkin Concert Hall; Miranda Cuckson and Calvin Wiersma, violins, Lois Martin, viola, Michael Finckel, cello, Eric Huebner, piano, and Michel Galante, conductor.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
Meristos (2001)
ob, cl, vn, vc, pno
duration: 9′
Commissioned by the New York Youth Symphony and completed in August 2001 while at the Aspen Music Festival.
first performance: April 16, 2002 at Weill Recital Hall at Carnegie Hall by members of the New York Youth Symphony Chamber Music Program, Todd Tarantino conducting.
This recording from a live performance held at Tenri on November 23, 2002.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
1706° F (1999–2000)
fl/picc, cl, vn, vc, pno, perc, electronics
duration: 8′
Begun in December 1999 and completed November 2000.
first performance: November 11, 2000 by the University of Illinois New Music Ensemble in Urbana, Illinois.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
Descent (1999)
horn and piano
duration: 9′
Begun July 1999 and completed in January 2000.
first performance: March 7, 2000 in Urbana, Illinois by Wayne Lu, horn and David Psenicka, piano.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)

Large Ensemble

November Gales (1999)
picc, 2 fl, 2 ob, E hn, 2 cl, bs cl, 2 bsn, c bsn — 4 hn, 3 tpt, 2 tbn, bs tbn, tuba — timp, 3 perc — hp — strs
duration: 10′
Begun September 1998 and completed May 1999.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)
Athanor (2000)
2 fl, 2 ob, 2 cl, 1 bsn — 1 hn, 2 tpt, 1 bs tbn — 2 perc — 3 vln, 3 vla, 2 vc, 1 cb
duration: 6′
Begun March 2000 and completed June 2000.
Read by the Orchestre Lyrique de Région Avigonon-Provence in July 2000 in Avignon, France.
mp3 (excerpt) | score sample (pdf)

Solo

Monoliths and Interludes (2002)
solo piano
duration: 22′
First performance: September 10, 2005 at Merkin Concert Hall by Augustus Arnone.
mp3 (excerpt) | score (pdf, complete)

Electronic

Beta Warp (2003)
stereo or 5.1 playback
duration: 8’49“
created with Common Music and Common Lisp Music
mp3 (complete)

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August 15th, 2020 by Afrigal

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Efrat Alony

Efrat Alony (hebräisch אפרת אלוני, * 17. August 1975 in Haifa als Tochter irakischjüdischer Einwanderer) ist eine vornehmlich in Deutschland wirkende und in den letzten Jahren vor allem als Jazzsängerin aktive israelische Sängerin und Gesangspädagogin.

Die deutsche Hauptstadt ist seitdem die Wahlheimat der experimentierfreudigen Vokalistin. In ihre Musik mischt sie Elemente aus Jazz, Rock und Pop und bezieht auch elektronische Klänge mit ein. Seit 2009 ist Efrat Alony außerdem Professorin für Jazzgesang an der Hochschule der Künste in Bern.

 

 

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August 15th, 2020 by Afrigal

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Neil Young

I love your Work!!

Dead Man ist ein als Schwarzweißfilm gedrehter Western mit Johnny Depp, Robert Mitchum und Gary Farmer von Jim Jarmusch aus dem Jahr 1995. Musik Neil Young

 

Rolling Stone

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August 15th, 2020 by Afrigal

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Hildegard lernt fliegen

Andreas Schaerer voc
Matthias Wenger sax
Benedikt Reising sax
Andreas Tschopp trombone
Marco Müller bass
Christoph Steiner drums

Hildegard lernt Fliegen ist keine Band, sondern ein Sturm. Man kauft ein Ticket und erwartet ein Konzert, doch was man bekommt, ist ein thea¬tralischer Anschlag auf das Musikverständnis, eine Dada-Party, eine einzige Aufregung. Bandkopf Andreas Schaerer lässt seine sprudelnde Fantasie mit Vollgas aufs Publikum los, und das feiert das Schweizer Sextett wie die Rettung der Kunst vor sich selbst. Das namenlose Debütalbum schlug ein, der Nachfolger ebenso, und die Band tourte mit ih¬rer Mischung aus Jazzrock, Tarantella, Zirkus-Blues, Swing und Oper durch halb Europa, Russland und China. Inzwischen wird diese Schweizer Gruppe schon als Kultband gefeiert. „Hildegard lernt fliegen“ gewann den BMW-Jazz-Award 2014 mit dem Thema „Humor im Jazz“. Es darf also auch gelacht werden. Manche Zuhörer vergessen sogar das Atmen. Der Auftritt in Starnberg ist eine Sensation, Begeisterung garantiert!!!

 

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August 11th, 2020 by Afrigal

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Dr. Nerve

Index of /fileadmin/gallery/0872.Zappanale - 11 Bad Doberan/03 ...

Nick Didkovsky at The StoneClick me!!

Nick Didkovsky (born 22 November 1958) is a composer, guitarist, computer music programmer, and leader of the band Doctor Nerve.[1] He is a former student of Christian Wolff, Pauline Oliveros and Gerald Shapiro.

WOW!!

https://www.youtube.com/watch?v=2QEkqIojbCk

 

 

 

 

 

 

 

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August 11th, 2020 by Afrigal

 

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Ursula Anders

 

 

 

 

 

 

 

geboren am 6.10.1938. Von 1956 bis 1962 Gesangsstudium an der nordwestdeutschen Musikakademie Detmold, sowie an der staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg. Ab 1958 Konzert- und Oratorien-Sängerin im gesamtdeutschen Raum. 1969–70 Schlagzeug-Studium am Orff-Institut, Salzburg. 1970–75 Lehrbeauftragte im Fach Stimmbildung und Gesang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg. Ab 1975 entwickelte sich eine intensive Zusammenarbeit mit Friedrich Gulda, zunächst im Bereich der freien Musik. Es folgten Lieder-Zyklen und schließlich schrieb er ihr zwei Werke auf den Leib: „Opus Anders“ 1981 und „Concerto for Ursula“ 1983. Sie wurde seine Muse und Vertraute und 1995 setzte er sie testamentarisch als seine Nachlassverwalterin ein. Ab 1997 baute sie seine eigene Firma „Paradise Productions“ mit auf, indem sie die Booklett–Drucke auf die Welt brachte, die CDs und DVDs im Sony-Presswerk in Auftrag gab und den Verkauf an die Kundschaft über die F.G.-Homepage, weit hinein ins neue Jahrtausend, übernahm. Nach seinem Tode am 27. Januar 2000 gelang es ihr gemeinsam mit Univ.-Prof. Heinz Preiss in Schloss Kremsegg, Kremsmünster eine vielseitige, geräumige Dauerausstellung mit einem Kino-Raum einzurichten, die am 15. Juni 2003 mit einer musikalischen Darbietung von Paul Gulda feierlich eröffnet wurde. Ebenso daselbst konnte ein umfangreiches Gulda-Archiv installiert werden, sowie, dank Rainer Nova, eine ausführliche Friedrich Gulda Homepage. Außerdem ist Ursula Anders Herausgeberin von Friedrich Guldas „Worte zur Musik“ und einer kompletten F. G.-Diskographie. Zu seinen runden Geburtstagen 2015 und 2020 sind neue Veröffentlichungen in Planung.

Click me!!

 

https://www.youtube.com/watch?v=NUSPaJDrwEc

 

 

 

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August 10th, 2020 by Afrigal

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BAP

BAP-Logo-positiv.svg

Click ME!!!

Wolfgang Niedecken, Sänger von BAP, am Rhein mit einer Corona-Maske der Rolling Stones

Man kann sehrwohl selbstbewusst sein, wissen dass man wertvoll ist als Mensch …..ohne zu vergessen wo man geboren wurde. Ich bleibe ein Arbeiter Kind egal, was alles kam und ist und ich bin stolz darauf. So wird es bleiben bis zum Regenbogen!! Auch eines ist sicher, ich werde nie ein NAZI, weder im Verhalten, in der Sprache, im Denken!! Gerade jetzt mit Corona sieht man und hört man sie wieder, wie sie ihre braunen Lieder summen, manche ganz leise, andere laut…. Ich habe mit Ihrer Logik nichts am Hut!!! (Udo Matthias)

Maskenverweigerer sind skrupellos, rücksichtslos, ohne Solidarität und gehen wie immer über Leichen!!! (Udo Matthias)

Und es gibt sie wieder, diejenigen, die anonym anzeigen! (Udo Matthias)

 

 

Click me!!

 

 

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August 9th, 2020 by Afrigal

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Emily Remler

Emily Remler (* 18. September 1957 in New York City, New York; † 4. Mai 1990 in Sydney, Australien) war eine US-amerikanische Jazzgitarristin.

Sie wuchs mit der Musik von Jimi Hendrix auf, ein verspätetes Hippie-Mädchen, ein exotisches Bürgerkind. Einen Gitarrenlehrer brauchte sie nicht: Sie brachte sich alles selbst bei, indem sie nachspielte, was sie hörte. Folk-Stücke, Rock-Figuren, Stones-Riffs – alles sog sie auf, sang sie mit, übte es auf der Gitarre ein. Das war ihre Art, sich wegzuträumen aus der Welt, einfach fortzufliegen und „den Planeten zu verlassen“. Für dieses Gefühl von Freiheit machte Emily ungeahnte Kräfte frei: „An der Gitarre bin ich unermüdlich. Ich arbeite so lange an etwas, bis ich es kann.“

Jojo drums!! 😉

https://www.youtube.com/watch?v=DCk4YfZ6xSQ

https://www.youtube.com/watch?v=MnyOy6vDS0w

 

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August 8th, 2020 by Afrigal

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Ches Smith

Ches Smith (2016)

 

 

 

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August 8th, 2020 by Afrigal

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Joe McPhee

Oleo & a Future Retrospective

Oleo & a Future Retrospective ist ein Jazzalbum von Joe McPhee, das am 2. August 1982 entstand. Es enthält Studioaufnahmen, die im Künstlerhaus Boswil (Schweiz) aufgenommen wurden. Die erste Ausgabe des Albums erschien auf als LP bei HatHut Records. In CD-Form wurde es 2004 in erweiterter Form unter dem Titel Po-Music – Oleo mit bislang unveröffentlichten Live-Mitschnitten vom selben Abend herausgebracht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Raymond Boni

 

 

Künstler Haus Boswil (CH)

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August 7th, 2020 by Afrigal

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Geschichte des Samplings

Beispiele aus der Geschichte des Samplings

1948 Pierre Schaeffer    „etude aux chemins de fer“   (still love it)

Hat dem Gleisanschluss die Erlaubnis gegeben?

1956 Buchanan and Goodman  The Flying Saucer

Fliegende Untertasse

Neuheitsrekord, lizenziert nach den damaligen Radiogesetzen; kombiniert eine Geschichte über das Besuchen von UFOs mit Diner-Hits der 1950er Jahre.

1961 James Tenney   Collage#1 Blue Suede  (still love it)

Kunstmusik, also bemerkte Elvis es nicht.!!

1965  Daphne Oram  Pulse Persephone  (love it!!)

Wiederverwendet Samples aus der weltweiten Sammlung von Instrumentenaufnahmen.

1969  The Beatles   Revolution 9   (still love it)

Elektroakustische Kunstmusik der beliebtesten Gruppe der Zeit.

Revolution: standard rock song Revolution 1: blues version Revolution 2: jazz version Revolution 3: acapella version Revolution 4: instrumental version Revolution 5: orchestral version Revolution 6: metal version Revolution 7: psychedelic version Revolution 8: reverse version Revolution 9: the sounds of hell

 

1981   Grandmaster Flash

Adventures of Grandmaster Flash on the Wheels of Steel

Eine Demo des meisterhaften Mischens und Scartchings

https://www.youtube.com/watch?v=XylKDyeTAnE

1982 Afrika Bambaataa and the Soul Sonic Force   – Planet Rock

Elektrohymne dank an das Gesamtkunstwerk Kraftwerk 

1983  Double D and Steinski

 Wie man einen Remix-Wettbewerb mit klassischen HipHop-Materialien gewinnt

1989  John Oswald    Plunderphonics

Alle nicht verteilten Kopien wurden von der Canadian Recording Industry Associatio zerstört. Story und Album erhältlich bei

www.plunderphonics.com

1990  Public Enemy   Fear oft he Black Planet

Die BombSquad-Produktion verwendet in großem Umfang Samples

2004   Danger Mouse   The Grey Album

Unterlassungs- und Unterlassungsbefehle folgen bald, wenn der Beatles-Kanon manipuliert und mit Jay-Zs A-Capella-Raps gemischt wird

https://www.youtube.com/watch?v=cgwVIRdrNZQ&list=PLsn6N7S-aJO3KeJnHmiT3rUcmZqesaj_b

2004    DJ Food Strictly Kev and Paul Morley    Raising the 20th Century

Internet-Veröffentlichung; bietet viele berühmte Mashups. Verfügbar unter

http://www.ubu.com/sound/dj_food.html

wird fortgesetzt!!

 

 

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August 6th, 2020 by Afrigal

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Maud Lewis

Maud Lewis Painting - YouTube

Maud Lewis (* 7. März 1903 in South Ohio, Kanada; † 30. Juli 1970 in Digby, Kanada) war eine kanadische Künstlerin. Die mit körperlichen Behinderungen geborene Frau lebte mit ihrem Mann in sehr bescheidenen Verhältnissen. Anfangs malte sie nur zu ihrem eigenen Vergnügen, später trugen ihre Karten und kleinformatigen Gemälde mit zum Lebensunterhalt bei. Ihre Werke werden der Volkskunst zugerechnet.

Der Film zu ihr zeigt, wie auch heute noch mit „behinderten“ Menschen umgegangen wird.

 

 

 

 

 

 

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August 6th, 2020 by Afrigal

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Beifall und Pfiffe

elektronische Musik in Basel 1955

 

Musik aus dem Nichts – Bruno Spoerri

Link

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August 6th, 2020 by Afrigal

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Albin Brun

 

 

 

Albin Brun (* 21. August 1959 in Luzern) ist ein Schweizer Jazz– und Weltmusiker (Saxophone, Schwyzerörgeli, Duduk, Flöten, weitere Instrumente, Komposition) und gilt in der Schweiz als «eine Schlüsselfigur der Szene zwischen Jazz und neuer Volksmusik».

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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August 5th, 2020 by Afrigal

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Bruno Amstad

Update 2024

screenshot_591.jpg

(* 1964 in Stans; † 25. Januar 2024) war ein Schweizer Vokalist im Bereich der Improvisierten Musik und des Jazz.

Jazz ist und war immer politisch. AMEN

Der Sänger und Stimmkünstler Bruno Amstad begann in den 80er Jahren in verschiedenen Rock-, Funk – und Soulbands zu singen.
Aus Mangel an Gesangslehrern in dieser Sparte erarbeitete er sich verschiedene Gesangstechniken autodidaktisch. Das experimentieren mit der Stimme ist dadurch zu einem festen Bestandteil in Amstads Schaffen geworden. In den 90ern entdeckte Amstad seine Liebe zur Improvisation, spielte in diversen Besetzungen (nun mehr im Jazz-Bereich) und begann seine Stimme bis an die Grenzen auszuloten.

 

Auszeichnungen:
1995 Werkbeitrag von Stadt und Kanton Luzern
1999: Anerkennungspreis der Stadt Luzern
1999: Filmfestival Locarno, beste Filmmusik im Bereich Industriefilm
2004: ZKB-Jazzpreis

Amstadt war in den 1980er Jahren zunächst als Soul-, Funk– und Rocksänger aktiv. Dann wechselte er in den Bereich der Jazz- und Weltmusik. Christy Doran holte ihn in sein Projekt New Bag, in dem er zwölf Jahre lang tätig war (mit Wolfgang Zwiauer, Fabian Kuratli, Hans-Peter Pfammatter, Dominik Burkhalter und Vincent Membrez) und auf sieben Alben zwischen 1999 und 2011 dokumentiert wurde. Des Weiteren entwickelte er mehrere Soloprogramme.

Auch sang er in der Gruppe Bazaar der Harfenistin Asita Hamidi (u. a. mit Björn Meyer, Kaspar Rast); dort entwickelte sich Amstad zu einem wichtigen Vertreter der Schweizer Weltmusik-Szene. Auch gehörte er zu Sandro Schneebelis internationalem Projekt Scala Mobile (gemeinsam mit Antonello Messina und Paul McCandless).

In den letzten zwanzig Jahren trat Amstad mit verschiedenen Bands und Projekten in über fünfzig Ländern auf, unter anderem mit Fredy Studer, Phil Minton, Lauren Newton, John Zorn, Christian Weber/Joke Lanz, DJ Olive, Markus Breuss oder Martin Baumgartner. In den letzten Jahren arbeitete Amstad vermehrt auch in Theater-, Film- oder Hörspielprojekten. Er kooperierte mit der Werkstatt für Theater Luzern; auch mit Albin Brun arbeitete er für das Theater.

Im Theater Rigiblick wirkte er in diversen Tribute Shows mit (u. a. Tribute to Woodstock, Tribute to John Lennon und Tribute to Neil Young). In der Schweiz war er einer der ersten, die Loops in ihren Bands und Solo-Programmen anwendeten. Beim Festival «Alpentöne 2023» trat er mit Corin Curschellas auf. Zuletzt wirkte er als musikalischer Leiter für den 100. Geburtstag der Aufführungen des Großen Welttheaters in Einsiedeln.

Am 25. Januar 2024 starb Amstadt an den Folgen eines langjährigen Krebsleidens.

 

 

 

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August 4th, 2020 by Afrigal

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Laurie Anderson

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August 2nd, 2020 by Afrigal

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Marcel Ackerknecht

Seit 1999 ist dieser Sequenzer bei meinen Live-Performances im Einsatz, sei es allein als styro2000 oder mit Roland Widmer als „die Galoppierende Zuversicht“. Mit Roland Widmer zusammen haben wir unter dem Projektnamen Aerofloat auch die Filmmusik für die Swiss-View Filmreihe erarbeitet, die am Schweizer Fernsehn gezeigt wird. Solo als DJ/Liveact oder als Teil der „Galoppierende Zuversicht“ bin ich heute häufig in der Schweiz und im Ausland unterwegs. [Marcel „Styro“ Ackerknecht]

Auszeichungen:
Werkjahr 2006 – Präsidialdepartement Zürich („die Galoppierende Zuversicht“ mit R. Widmer)
Best Live-Act 2006 Swiss Electronic Music Award („die Galoppierende Zuversicht“ mit R. Widmer)

Discogs

 

 

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August 2nd, 2020 by Afrigal

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Lee Krasner

Lee Krasner - 23 Kunstwerke - Malerei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Juli 31st, 2020 by Afrigal

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Peter Baumgartner (Bloom)

Gruppen: rosetta stone, Duo Schiller/Baumgartner

*1967

Frühe Kindheit in Arisdorf BL, Schulzeit in Reinach AG. C-Matur an der Kantonsschule Beromünster 1989. Wohnt seit 1990 in der Region Basel. Seit der Matura autodidaktische Beschäftigung mit Literatur, Musik und Geisteswissenschaften. Verschiedene literarische Arbeiten, seit 1998 vor allem Lautpoesie, also im Übergangsgebiet zur Musik. Seit 1999 musikalische Arbeiten mit dem Computer. Spielt solo, in einem Duo mit Christoph Schiller (präpariertes Klavier) und im Quartett „rosetta stone“ (Bertrand Gauguet – Saxophone; Alexandre Kittel – Perkussion; Christoph Schiller – Spinett). Ausserdem macht er Klanginstallationen.
Schreibt für die Basellandschaftliche Zeitung, die Aargauer Zeitung und für „dissonanz/dissonance“ über experimentelle, improvisierte, komponierte und elektronische zeitgenössische Musik.
2003 arbeitete er ein halbes Jahr lang im Architekturbüro Belvedere als Sound-, Text- und Webdesigner.
2006 nahm er als Musiker am Projekt „unheard soundscape“ des Hyperwerk Basel teil und im Sommer 2007 war er als Musiker am Theaterstück „Willkommen am Ziel“ beteiligt (Teil des Basler Theaterfestivals Treibstoff).
Er macht zur Zeit eine Ausbildung im Bereich Erwachsenenbildung und ist seit 28.10.2007 zertifizierter Starke Eltern – Starke Kinder®-Kursleiter, ausserdem gibt er Kurse an der Schweizerischen Gesellschaft für Mechatronische Kunst.
Er lebt seit 1994 mit der Pianistin Tanja Masanti zusammen und ist seit 2000 Vater von Lea Lisa Philomena.

Aspekte der Freien Improvisation - vom Potential einer ...

seine links:

Netz

Musiker/Labels

Magazine/Texte

mp3

Netzradios etc.

Musik-Freeware

Linklisten

etc.

Musiker/Labels

http://www.wesleyan.edu/music/braxton/

HP von Anthony Braxton, bzw. der „Tri-Centric-Foundation mit vielen Texten, Infos und eigenem Label

http://www.corporeal.com/cm_main.html

Sehr gute Seite über den Komponisten Harry Partch

http://www.shef.ac.uk/misc/rec/ps/efi/ehome.html

„European Free Improvisers“

http://www.kylegann.com/

HP des Komponisten mit vielen guten Texten und einer – wie ich finde – sehr wichtigen und inspirierenden Liste seiner Lieblingskomponistinnen

http://www.world-edition.com/

HP meiner Lieblingskomponistin Maria de Alvear

http://www.kaon.org/%7Ejgrzinich/

HP des Musikers jgrzinich, mit sehr guten Links

http://www.cut.fm/flash/index2.html

Label von Jason Kahn

http://www.strotter.org/ch_news/index.html

HP von Strotter Inst. (Christoph Hess)

http://www.synchron.ch/navig.html

HP von Steinbrüchel

http://www.domizil.ch/main.htm

Kleines, spannendes Zürcher Label

http://www.roland-dahinden.ch

HP des vielseitigen Musikers und Komponisten

http://www.leerraum.ch/leerraum.html

Kleines aber feines CD-R-Label, lokalisiert in Bern. Meine Arbeit „Tristan da Cunha“ (es handelt sich um das Konzert in der Brockenstube Lazarus in Basel aus dem Jahr 2002) ist dort erschienen.

http://www.pelang.ch/

Homepage von pe lang, mit dem ich auch zusammenspiele

http://www.untitledwebsite.com/

HP des englischen Komponisten Tim Parkinson

Magazine/Texte

http://www.ubu.com/

Hätte ich doch nur schon zu meiner Lautpoesie-Zeit einen Internet-Anschluss gehabt und von dieser Seite gewusst! So ziemlich alles zu Lautpoesie, Konkreter Poesie etc., die Seite ist sehr schön gemacht und voll mit Soundfiles, Bildern, Texten und sogar Experimentalfilmen. Ausserdem wird sie ständig erweitert, z. B. durch die alten Nummern des Magazins Aspen. Diese Seite alleine lohnt bereits die Anschaffung eines Computers! Nur ein Tip: Cecil Taylors sound poetry!

http://parapluie.de/index2.html

Extrem gutes Kulturmagazin in deutscher Sprache

http://media.hyperreal.org/zines/est/index.html

Homepage des EST-Magazins mit vielen guten Texten und Interviews

http://www.sysx.org/soundsite/main.html

Eines der besten Magazine über „Sound Theory, Philosophy of Sound and Sound Art“ mit vielen guten Texten; leider nur noch ein Archiv

http://www.perfectsoundforever.com/

„Perfect Sound Forever“: hervorragendes Online-Musik-Magazin

http://www.nothingness.org/SI/

Website über die Situationisten mit vielen Texten

http://www.l-m-c.org.uk/LMCtexts.html

Texte aus dem englischen Magazin „Resonance“

http://www.LutherBlissett.net/

http://www.wumingfoundation.com/

„Luther Blissett“ ist das sehr spannende Projekt eines italienischen Autorenkollektivs, WuMing das Nachfolgeprojekt

mp3

http://www.Fallt.com/

http://www.komplott.com/

http://www.komplott.com/catalogue/
starfield_simulation_series.asp

http://www.sosoft.tk/aspic.html

http://www.autoplate.org/

http://www.thinnerism.com/main.php

http://www.synchron.ch/mp3/index.html

http://www.8bitrecs.com/

meine momentanen Favoriten: die beiden langen Soundfiles von byakkomon und tomas korber auf synchron/steinbrüchel und die Starfield Simulation Series auf Komplott.
Leider kenne ich kaum Labels mit „wirklich“ experimenteller Musik. Für Tips bin ich dankbar

http://www.tu-m.com/tump3/menu.html

http://www.quietamerican.org/vacation_1.html

http://www.kennethkirschner.com/

drei essentielle Links, die mir pe lang mitgeteilt hat: tu-m hat eine interessante Mischung mit Musikern wie Radian, Olaf Rupp, Sébastien Roux, Heller etc. qietamerican stellt einen Haufen einminütiger fieldrecordings aus aller Welt zur Verfügung und bei Kenneth Kirschner gibts angenehm lange und gute Files

http://jokebux.klingt.org/

sehr spannende Seite mit Musik vorwiegend aus der österreichischen Elektronik/Impro/etc-Szene (Dieb 13, Boris Hauf, Burkhard Stangl etc.). Viele Liveaufnahmen und deshalb viele lange Files machen diese Seite zur wahren Sound-Wundertüte: besonders empfehlenswert!

http://besser.tsoa.nyu.edu/impact/f01/Focus/
Media-arts/glitch/about.htm

aussergewöhnliche Seite: ein Text und viele begleitende mp3’s aus den Bereichen electronica, free improvisation and extended technique, tape music and musique concrète und turntablism

Netzradios etc.

http://www.kunstradio.at/index1.html

HP des österreichischen Kunstradios mit grossem Archiv an Sendungen

http://lib.berkeley.edu/MRC/audiofiles.html

Archiv mit sehr vielen englischsprachigen Soundfiles von Schriftstellern, Wissenschaftlern etc.

http://ozone.re-lab.net/

gutes Internet-Radio

http://www.negativland.com/nmol/ote/text/
index.html

„Over the Edge“: spannendes Internet-Radio

Musik-Freeware

http://www.soundhack.com/

http://akirarabelais.com/software/software.html

http://www.sineqube.com/software.html

http://csounds.com/

http://cecilia.sourceforge.net/man/

cSound ist ein kostenloses Soundsynthese-Program für alle Plattformen, in Text, aber intellektuell viel eleganter als diejenigen mit graphischem User-Interface (macht mich ausserdem ein bisschen nostalgisch, weil es mich an die Gymnasium-Zeit, bzw. Programmieren in Basic erinnert). Es gibt auch sogenannte „Front-Ends“ wie Cecilia, die rein graphisch bedient werden können. Ziemlich begeistert bin ich von der Maximal-Sounddesign-Wundertüte „The cSound Book“: ein dickes Buch mit zwei CD-Roms mit zusätzlichen, teilweise sehr langen und ausführlichen Texten (z.b. über „Neural Processing“) und mit vielen, wirklich extrem vielen Beispiel-Instrumenten. Das wäre meine perfekte Beschäftigungstherapie, wenn ich keine Musik machen würde…

http://www.audiosynth.com/

Supercollider ist ebenfalls kostenlos, für mein Verständnis etwas komplexer, aber intellektuell vielleicht noch etwas eleganter.

http://www.hitsquad.com/smm

http://www.hitsquad.com/smm/freeware/mac/

riesiges Verzeichnis von Free- und Shareware-Audio-Programmen: zuerst auf der rechten Seite unten das Betriebssystem und nachher ebenfalls rechts unten Freeware wählen: und schon beginnt das eigene Musikmachen.

http://shoko.calarts.edu/~tre/CompMusMac/

Verzeichnis von Mac-Musik-Software (meist Freeware)

Linklisten

http://userwww.sfsu.edu/~infoarts/links/
wilson.artlinks2.html

Sehr gute Link-Sammlung zu Kunst im Netz (incl. SoundArt)

http://www.swr.de/swr2/audiohyperspace/
ger_version/index.html

Akustische Kunst im Netz: Infos, Links etc.

http://xchange.re-lab.net/u/

Links zu Audio Art im Netz

etc.

http://interact.uoregon.edu/MediaLit/WFAE/
home/index.html

Homepage des World Forum for Acoustic Ecology

http://music.dartmouth.edu/~book/MATCpages/
tableofcontents.html

sehr ausführliches Online-Buch: „Music and Computers“

http://www-ccrma.stanford.edu/~jos/pasp/

hervorragendes Online-Buch über „physical modeling“

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Juli 30th, 2020 by Afrigal

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Mechatronische Kunst

Die SGMK fördert das Schaffen im Bereich der Elektrotechnik, Mechanik und Informatik, sowie artverwandter Gebiete. Dieses wird als künstlerischer Ausdruck des menschlichen Geistes, der nicht primär durch seine Zweckmässigkeit, sondern der Gesamtheit des Besonderen geprägt ist verstanden. Dabei stehen Arbeit und Forschung, Veranstaltung und Weiterbildung, Austausch und Vernetzung sowie Hebung und Wahrung der Qualität in der Mechatronischen Kunst im Zentrum.

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Juli 30th, 2020 by Afrigal

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Bruno Spoerri #2

Hans Deyssenroth Lörrach – Cosimo Lampis – Andy Scherer – Joël Vandroogenbroeck – Niggi Tamm – Christy Doran – Joachim Ernst Berendt

Ausszüge aus Bruno Spoerri’s Buch – Musik aus dem Nichts.

 

Mit Niggi Tamm hatte ich damals auch mal Kontakt. Es war das zweite Mal nach der Schule, dass mir klar wurde, welchen Unterschied es macht in welcher sozialen Schicht man geboren wird.

Vieles habe ich nachgeholt, alles geht nicht in einem Leben.

Babyblau

Kunst am Computer

BRUNO SPOERRI AND BETHA SARASIN - AX+BY+CZ+D=0 (aka Kunst Am Computer)

 

john coulthart

 

Krautrock

https://smemmusic.ch/

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Juli 30th, 2020 by Afrigal

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MAX Ernst

Dripping – Max Ernst oder Jackson Pollock?

 

 

 

 

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Juli 28th, 2020 by Afrigal

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John Martin Tchicai

‚Für eine bessere Verwirklichung der Einheit aller Wesen‘

 

 

 

 

 

 

 

 

John Martin Tchicai (* 28. April 1936 in Kopenhagen; † 8. Oktober 2012 in Perpignan, Frankreich) war ein dänischer JazzSaxophonist. Tchicai war als einziger europäischer Saxophonist an der Ausgestaltung des freien Jazz in New York Mitte der 1960er Jahre entscheidend beteiligt. Anders als die meisten Free-Jazz-Saxofonisten mit ihrem explosiven Energiespiel mit ihren Spalt- und Splitterklängen im Obertonbereich zeichnete sich Tchicais Spiel durch einen trockenen Lyrismus und eine „coolere“, durch Lee Konitz beeinflusste Klangkonzeption aus.

 

 

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Juli 27th, 2020 by Afrigal

udo matthias drums elctronic software

Musimathics

Musimathics, Volume 1

usw.

 

 

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Juli 27th, 2020 by Afrigal

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Ted Curson

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Juli 26th, 2020 by Afrigal

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ICST

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Software-Downloads des Instituts

Videos – gare du nord

Kontakt

Fachhochschule Nordwestschweiz
Musik-Akademie Basel
Hochschule für Musik
Elektronisches Studio
Leonhardsstr. 6
Postfach
CH-4009 Basel
Tel. +41 61 264 57 37
Mail: elekstudio.hsm@fhnw.ch

 

 

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Juli 26th, 2020 by Afrigal

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Lyricon

  Lechts

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jorrit_Dijkstra_Roland_Kirk-Lyricon   Rahsaan Roland Kirk with two Lyricon I consoles mounted to one body.

Ein Blaswandler (auch Elektronisches Blasinstrument, Blassynthesizer, englisch wind controller, wind synthesizer, breath controller) ist ein elektronisches Musikinstrument, das in der Spielweise einem herkömmlichen Blasinstrument (z. B. Blockflöte, Klarinette, Saxophon oder Melodica) nachempfunden ist. Der Blaswandler tastet über spezielle Sensoren Anblasluftstrom des Musikers und die Griffkombination einer klappenähnlichen Schalterkombination ab. Diese elektronischen Signale werden bei modernen Instrumenten in MIDI-Daten umgewandelt und gelangen zur eigentlichen Tonerzeugung in einen internen Synthesizer oder ein externes Soundmodul.

 

 

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Juli 25th, 2020 by Afrigal

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Komeda

Krzysztof Komeda (gebürtig: Krzysztof Trzciński; * 27. April 1931 in Posen, Polen; † 23. April 1969 in Warschau) war ein polnischer Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Komeda wurde ein Jazz-Pianist und Komponist von Jazz- und Filmmusik von internationaler Bedeutung. Nach Angaben von Jan Wróblewski nimmt Komeda in Polen einen ähnlichen musikalischen Rang wie Chopin ein.

 

 

 

 

 

 

 

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Juli 24th, 2020 by Afrigal

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jackson pollock

Jackson Pollock

Paul Jackson Pollock (* 28. Januar 1912 in Cody, Wyoming; † 11. August 1956 in East Hampton, New York) war ein US-amerikanischer Maler und ein bedeutender Vertreter des abstrakten Expressionismus der New York School.

Pollock wurde bekannt mit der von ihm begründeten Stilrichtung des Action Painting. Seine im Drip-Painting-Verfahren angefertigten großformatigen Werke brachten ihm bereits zu Lebzeiten den Spitznamen „Jack the Dripper“ ein.[1]

Seine Zeitgenossen schätzten ihn für sein zutiefst persönliches und kompromissloses Engagement für die Malkunst. Sein Werk hatte enormen Einfluss auf viele nachfolgende Kunstströmungen in den Vereinigten Staaten. Er ist auch einer der ersten amerikanischen Maler, der zu seinen Lebzeiten und danach mit großen europäischen Künstlern der Moderne auf eine Stufe gestellt wurde.[2]

Pollock war mit der Malerin Lee Krasner verheiratet, mit der er eine Ateliergemeinschaft hatte.

 

„Es braucht wie in der improvisierten Musik einen anderen Zugang als „das könnte vielleicht ein Pferd sein“ das Ganze ist es !!“

 

 

 

 

 

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Juli 24th, 2020 by Afrigal

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Tigran Hamasyan

 

 

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Juli 23rd, 2020 by Afrigal

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Angel Bat David

Ihr Künstlername „Bat Dawid“ (hebräisch für „Tochter Davids“) spielt auf die spirituelle Dimension ihrer Musik an. Daneben arbeitete sie zunehmend in den Ensembles von Ben LaMar Gay, Damon Locks, Jaimie Branch oder Matthew Lux; 2018 trat sie auch im Duo mit Roscoe Mitchell auf.

 

 

 

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Juli 21st, 2020 by Afrigal

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Conrad Cummings

 

 

 

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Juli 20th, 2020 by Afrigal

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Universe by Ear

OldCapitol - ARTIST - THE UNIVERSE BY EAR   Im März 2017 veröffentlichten The Universe By Ear ihr gleichnamiges Debüt, zwei Jahre später zeigt sich die Basler Band bereits bereit für das Folgewerk. Warum die Eile? «Wir gehen gerne ins Studio, weil es schlicht Spass macht, die Songs, die sich uns beim emsigen Musizieren jeweils aufdrängen, in polierter Form zu hören – und mit der Welt zu teilen», erklärt Gitarrist Stefan Strittmatter. Zusammen mit Bassist Pascal Grünenfelder und Schlagzeuger  Beni Bürgin bildet er das Power-Trio, das durch einen Musikkosmos kurvt, den sie selbst als «Psychedlic Brain Blues» bezeichnen.

The Universe By Ear – Self-Titled: Frisch, frech und vogelfrei ...

„They have a very distinct, very recognisable sound. I love it.“
United Mutations (NL)

“It’s strange, fascinating, and so very beautiful…
Beatiful.Bitzarre (AUS)

„Bei diesem Debüt hat man oft das Gefühl, alle Zeitachsen krümmten sich zu einem Punkt zusammen und präsentierten hier eine neue Supergroup.
Artnoir (CH)

„Diese Scheibe gehört ab sofort zu meinen Lieblingsplatten der letzten Jahre – ein Glücksgriff und ein Ritt in die Sterne.“
RockTimes (DE)

 

 

 

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Juli 20th, 2020 by Afrigal

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Gerald Benett

 

 

 

 

 

 

Gerald Bennett was born in 1942 in New Jersey (USA). He graduated magna cum laude from Harvard College in 1964. From 1967–1976 he taught at the Basel Conservatory and additionally served as director from 1969–1976. From 1976–1981 he served as head of the department at the Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique (IRCAM) in Paris. Since 1981 he has been professor of music theory and composition at the Hochschule für Musik in Zurich. He co-founded the International Confederation of Electroacoustic Music (ICEM) in 1983 and served as its secretary from 1986–1992. In 1985 he co-founded, with Bruno Spoerri, the Swiss Center for Computer Music. In 1993 he joined the International Academy of Electroacoustic Music of Bourges, France.
Bennett lives outside Basel.

Leben

Bennett studierte Komposition bei Robert Moevs an der Harvard University und bei Klaus Huber an der Musik-Akademie der Stadt Basel.

Danach war er Dozent für Musiktheorie am Basler Konservatorium. Er baute das IRCAM in Paris mitauf und war von 1976 bis 1981 Abteilungsleiter für akustische und psychoakustische Forschung ebenda. Er entwickelte mit Xavier Rodet die Computersprache CHANT. Von 1981 bis 2007 war er Lehrer für Komposition und Musiktheorie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK, vormals Hochschule für Musik und Theater (HMT), vormals Musikhochschule Winterthur Zürich (MWZ), vormals Konservatorium und Musikhochschule Zürich). Er ist Mitbegründer der Confédération Internationale de la Musique Electroacoustique der UNESCO und des Schweizerischen Zentrums für Computermusik. 2005 gründete er mit Daniel Fueter das ICST (Institute for Computer Music and Sound Technology), das ein Forschungsinstitut des Departements Musik der ZHdK ist. Seit 1993 ist er Mitglied der International Electroacoustic Music Academy. Seine Werke sind bei den Tre Media Musikverlagen verlegt.

https://www.youtube.com/watch?v=HAJ4tFd-Fmc

 

 

 

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Juli 19th, 2020 by Afrigal

 

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Xavier Rodet

Gesangsstimme Analyse und Synthese

IRCAM Video

 

Video

Stanford

 

 

 

 

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Juli 17th, 2020 by Afrigal

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Paul          Lansky

Sprach-Analyse und Synthese ist ein mehr als interessantes Technotop.

Six Fantasies on a Poem by Thomas Campion (Paul Lansky, 1978) Hannah MacKay, reader; Paul Lansky, electronics 1. her voice http://youtu.be/7tficLB9Ts4 2. her presence http://youtu.be/PBLLjVEfwL4 3. her reflection http://youtu.be/ZK1Cob3G4EY 4. her song 5. her ritual http://youtu.be/uM3AECSO18U 6. her self http://youtu.be/I808PRIn9sw from „Paul Lansky: Fantasies and Tableaux“ New World Records / CRi CR683 http://www.newworldrecords.org/album…. www.newworldrecords.org ©2015 Anthology of Recorded Music, Inc. All Rights Reserved.
6 Fantasies enthält elegante Demonstrationen der musikalischen Verwendung der linearen prädiktiven Codierung in der Sprachsynthese durch Analyse. In jedem der sechs Sätze betont Lansky einen anderen Aspekt einer einzigen Lesung des Gedichts durch die Schauspielerin Hannah MacCay. Der Komponist schreibt: „Meine Hauptabsicht war es, die implizite Musik in einer Gedichtlesung so zu erläutern, daß die Lesung selbst am Ende explizit musikalisch ist.
 
 
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Juli 16th, 2020 by Afrigal

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Afrigal in Concert

28.November 2020

D-Dreipsitz Fa. Resin – Reforum 20:00

 

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Juli 16th, 2020 by Afrigal

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Andrew Cyrille

Nach Privatunterricht, u. a. bei Philly Joe Jones, arbeitete er seit Ende der 1950er mit Roland Hanna, Illinois Jacquet oder Roland Kirk.

Andrew Cyrille ist einer der wichtigsten drummer aus der ersten Generation des Freien Jazz:. Er besitzt einen unverkennbaren klaren Cymbalsound. Er war von 1964 bis Mitte der 70iger hinein ein wichtiger rhythmischer Impulsgeber für Cecil Taylor. Er hat einerseits noch mit Illinois Jacquet gespielt, andererseits mit westafrikanischen Trommelensembles aus Ghana und kennt sich schließlich auch in europäischen Perkussionsmusiken aus. Auf die Gefahr einer gewissen Vereinfachunghin könnte man ihn als den Intellektuellen unter den Schlagzeugern des Freien Jazz bezeichnen, Swing ist für ihn die natürliche Reaktion des menschlichen Körpers auf Klänge, Sounds, die den Menschendazu bringen, seinen Körper ohne übermäßige Anstrenung schön rund zu bewegen.

Im abstrakteren Sinne ist Swing ein völlig integrierter ausgewogener Sound, der eine fast greifbare magische Sensibilität des Seins erzeugt – das Wissen, dass etwas Metaphysisches passiert.

 

 

 

 

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Juli 15th, 2020 by Afrigal

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Muhal Richard Abrams

Als der Jazzrock in den 70er Jahren auf die Szene drang, schrieben viele Kritiker „Der Free Jazz ist tot. Das war voreilig. Die Freie Musik war lediglich underground gegangen. Das hieß auch nach Europa.

M.R.Abrams initiierte die Musikervereinigung AACM in Chicago.Der Free Jazz des AACM hatte, einerseits bewusste komponierte Strukturen und genreübergreifende Sounds aber auch stärker programmatisch auf die afrikanischen Wurzeln schwarzer Musik bezogen, AACM Musiker wie Jack De Johnette sprachen nicht mehr von Jazz sonder von „Great Black Music“.

Neben einem kurzen Studium am Chicago Musical College und der Governors State University in Chicago erarbeitete sich Abrams seine musikalische Ausbildung überwiegend autodidaktisch. Er war Mitbegründer der Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) sowie der School of Music der AACM und ist Mitglied des Direktoriums der TheNational Jazz Service Organization.

 

 

Die AACM entwickelte sich aus einer Probenband, die 1962 von Muhal Richard Abrams initiiert worden war. Informell nannte man sich die Experimental Band (Experimentalgruppe), die zwar noch nicht aufgetreten war, aber schon zu Kompositionen spielten von Abrams, Phil Cohran, Jack DeJohnette, Joseph Jarman, Roscoe Mitchell, Troy Robinson, Maurice McIntyre und anderen. Viele der Stücke wandten Kompositionstechniken aus der zeitgenössischen klassischen Musik an: Serialität, Polytonalität und Chromatik.

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