Juli 3rd, 2022 by Afrigal

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Mark Nauseef

 (* 11. Juni 1953 in Cortland, New York) ist ein US-amerikanischer Jazz-Perkussionist.

Nauseef studierte Gamelanmusik auf Java bei K. R. T. Wasitodiningrat und auf Bali bei INyoman Wenten, indisches Schlagzeug bei Pandit Taranath Rao, ghanaisches Schlagzeug und Tanz bei Kobla und Alfred Ladzekpo, Beatrice Lawluvi und Cornelius Kweku Ganyo und von 1985 bis 1987 zeitgenössische westliche Perkussionstechnik am California Institute of the Arts bei John Bergamo und Glen Velez. Er war auch Schüler von Steve Reich und Trilok Gurtu.

Nauseef wirkte als Schlagzeuger verschiedener Rockbands wie Elf, The Velvet Underground, Jack Bruce, der Ian Gillan Band, Jon Lord, Thin Lizzy und G-Force. 1987 arbeitete er mit dem Komponisten Lou Harrison zusammen. Nauseef siedelte nach Deutschland über und lebt in Hamburg. Hier arbeitete er mit den Jazzmusikern Joachim Kühn, David Torn, Markus Stockhausen, Rabih Abou-Khalil und dem Produzenten/Engineer Walter Quintus.

Im Laufe der Zeit trat er mit so verschiedenen Musikern wie Steve Swallow, L. Shankar, Hamza El Din, Gary Moore, Kyai Kunbul, Andy Summers, Jon Lord, Ian Gillan, Tony Oxley, Tomasz Stańko, Kenny Wheeler, Edward Vesala, Thelma Houston, Charlie Mariano, Phil Lynott und George Lewis auf.

Ferner wirkte er, neben Walter Quintus, als Coproduzent einer Plattenreihe mit traditioneller balinesischer und javanischer Musik.

 

 

 

 

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November 10th, 2020 by Afrigal

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Hans Otto Blanke

Toto Blanke, eigentlich Hans Otto Blanke (* 16. September 1936 in Paderborn; † 24. Oktober 2013 in Hamburg[1]) war ein deutscher Jazz-Gitarrist.

Blanke trat bereits während seines Architekturstudiums in Braunschweig (zwischen 1957 und 1964) mit Gunter Hampel und Otto Wolters auf. Anfang der 1960er-Jahre gehörte er dann in Paderborn einige Zeit der Tanzkapelle City Gents an, in der er sich zusammen mit dem Tenor-Saxophonisten Berndt Meinolf die Melodieparts teilte.1970 wechselte er ins Profilager. Mit der Rockjazz-Gruppe Association P. C. (zu der außer ihm der Bassist Sigi Busch, der niederländische Schlagzeuger Pierre Courbois und als Keyboarder Jasper van’t Hof bzw. Joachim Kühn gehörten) trat er bei zahlreichen Festivals auf (u. a. 1971 bei den Berliner Jazztagen) und veröffentlichte in den frühen 1970er Jahren einige Schallplatten, u. a. auch mit dem Flötisten Jeremy Steig.

 

Heinrich Hock drums

Norbert Dömling Bass

Trilok Gurtu perc

Gerry Brown drums

https://www.youtube.com/watch?v=GPgWBrBpcZY

Edvard Vesala drums

 

 

 

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Dezember 11th, 2017 by Afrigal

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Bruno Spoeri

I hope of mistakes!! Jazz – the Art of the Error!!

 

 

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