Juli 1st, 2022 by Afrigal

udo matthias drums electronic software – afrigal

 

 

 

Paul Abbott

brx

Paul Abbott spielt mit echten und imaginären Trommeln, synthetischen Sounds, Performance und Texten.

Zu den jüngsten und laufenden Kooperationen gehören: XT mit Seymour Wright; XT+Anne Gillis; F.R.David, very good* mit Will Holder; Sounddesign für Keira Greene; Rian Treanor-Duo; RP Boo Trio mit XT; The Creaking Breeze Ensemble mit Nathaniel Mackey, Ute Kanngießer, Evie Ward, Seymour Wright und Billy Steiger; yPLO mit Micheal Speers und Auftritte mit Cara Tolmie.

Paul trat international im Cafe OTO, Talbot Rice Gallery, Whitstable Biennale, Whitechapel Gallery, Raven Row, Tate Modern, Counterflows, Next Festival, KW Institute Berlin, Serralves Porto, Empty Gallery HK auf. Er hat Platten veröffentlicht bei OTORoku, Empty Editions, Pleasures of The Text und bei Cesura//Acceso und F.R.David veröffentlicht. Residenzen umfassen Cafe OTO, KW Institute, Empty Gallery.

Zu den jüngsten Veröffentlichungen gehören: Solos Nsular, Ductus; XT Deorlaf X, Palina’Tufa; Creaking Breeze Ensemble & Nathaniel Mackey Fugitive Equation; F.R.David sehr gut*; RP Boo Trio 31.12.18.

Er war Mitbegründer und Mitherausgeber von Cesura//Acceso und Sound and Music „Embedded“ Resident Artist im Cafe OTO 2015-2016.

 
Spielen ohne Solo-Imagination: Synthetisieren der rhythmischen Entstehung von Klang und Zeichen durch verkörperte Drum-Kit-Performance und -Schreiben

Abstrakt
Diese praxisorientierte Promotion erforscht die musikalische Vorstellungskraft, indem sie die
Beziehungen zwischen verkörperter musikalischer Darbietung und Schreiben. Die Einreichung
umfasst Audioaufnahmen von originalem Musikmaterial und begleitender Literatur
Ausgabe, die durch einen schriftlichen Kommentar kontextualisiert werden. Durch
kreative, praxisorientierte Forschung, die auf der Erfahrung des Autors als Performer basiert
Musiker, untersucht und detailliert die generative Beziehung zwischen
Imagination und Intersubjektivität.

Bei der Demonstration musikalischer Darbietung als
ökologisch fundierte Aktivität, die durch polyvalente reale und imaginäre Elemente belebt wird,
Die These hinterfragt schließlich die Vorstellung eines autonomen, solistischen Subjekts
musikalische Aufführungspraxis.
Der Forschungskontext bezieht sich auf Musik, kreatives Schreiben und eine Reihe künstlerischer Bereiche
und theoretische Erforschung der subjektiven Erfahrung: von Emotion und Gefühl;
Intersubjektivität und Embodiment; Semiotik und musikalische Imagination; Geschichten
von Zeit und Rhythmus. Durch engagierte Leistung und Schreiben als situiert, ökologisch
Aktivitäten wird kreative Praxis als Forschungsmethodik produktiv eingesetzt
die folgenden Geräte:

(1) Das Schlagzeug – die primäre Darbietung des Autors
Fahrzeug – wird einer breiten historischen und theoretischen Auseinandersetzung mit dem Material unterzogen
trainieren. Ein „Hybrid-Schlagzeug“ – eine Kombination aus akustischem Schlagzeug, Becken und Synthetik
Klänge – wird vorgeschlagen und vom Autor als Grundlage für das Praktikum dieses Projekts verwendet
Erkundungen;

(2) Rhythmus wird als systematisches und konzeptualisiert und eingesetzt
rekursive Methode für musikalisches Spiel, um die Zusammenhänge von zu untersuchen
klangliche, semantische und physikalische Elemente;

(3) Kreatives Schreiben, basierend auf Theorien von
verkörperte Kognition, wird verwendet, um die Vorstellungskraft des musikalischen Spiels zu erforschen und einzuschreiben.

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