Februar 7th, 2025 by Afrigal

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Christian Lettner
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Lettner, der seit dem elften Lebensjahr Schlagzeug spielt, begann sein Jazzstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz. Im Jahre 2000 graduierte er mit Auszeichnung am Bruckner Konservatorium Linz.

1999 gewann er mit The Sidewinders, zu denen unter anderem Matthias Schriefl und Kristina Brodersen gehörten, den Biberacher Jazzpreis. Er spielte unter anderem mit Karl Ratzer, der WDR Big Band Köln, Nils Landgren, Bob Belden, Jocelyn B. Smith, Adrian Mears, Peter O’Mara, Martin Scales, Patrick Scales, Johannes Enders, Max Grosch, Andreas Radovan und Christian Radovan.

Seit 2000 gehört Lettner zu Klaus Doldingers Passport, wo er den langjährigen Passport-Drummer Wolfgang Haffner ersetzte. Weiter ist er festes Mitglied bei Joo Kraus – Basic Jazz Lounge (seit 2004) und Mitglied der Sabina Hank Band (seit 2008). Auch spielte er mit Rue Protzer (One Note Story).

Lettner ist an der Musikschule Linz als Schlagzeug-Lehrer tätig. 2004 erschien das Lehrbuch „A Rhythmic Concept for Funk/Fusion Drums“, das er gemeinsam mit Peter O’Mara verfasste. Im Dezember 2021 übernimmt er eine Professur im Fach Jazz-Schlagzeug am Jazz-Institut der Hochschule für Musik und Theater München.

 

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August 29th, 2021 by Afrigal

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Enrico Lenzin

Lenzin wurde 1971 als mittleres von drei Kindern in Altstätten im St. Galler Rheintal geboren. Sein Vater ist Trompeter und spielte in verschiedenen Formationen. Sein jüngerer Bruder, Peter Lenzin Jun. ist Saxophonist. Lenzin absolvierte nach seiner Schulzeit eine kaufmännische Ausbildung. In jungen Jahren spielte er Trompete und wechselte danach auf die Perkussion. Lenzin studierte Schlagzeug in Wien und am Konservatorium in Luzern bei Pierre Favre. Er lebt in Rebstein, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Das Alphorn ist ein Blechblasinstrument. Diese Zuordnung ergibt sich (unabhängig vom verwendeten Material – meistens Holz, seltener Plexi) aus der Technik der Tonerzeugung und dem Mundstücktypus (Kessel- oder Trichtermundstück bzw. Kombinationen hieraus). Da es keine Möglichkeit hat, seine Rohrlänge flexibel zu verändern, ist das Alphorn an die Töne der Naturtonreihe gebunden (zur Physik der Tonerzeugung siehe den Artikel Polsterpfeife) und ist somit ein Naturhorn. Es gilt als ein Nationalsymbol der Schweiz. Auch in Österreich und den bayerischen Alpen sind Alphörner verbreitet.

Stimmung CH:=fis    D:=f

Talent

Pupato studierte Schlagwerk in Zürich und besuchte später die Escuela de superación profesional de musica Ignacio Cervantes in Havanna; er wurde auch von José Luis «Changuito» Quintana unterrichtet. 1994 studierte er traditionelle afrikanische Perkussion im Senegal bei Bilal Kounta und spielte in dessen Band Dougou-Fana.[3] Dann arbeitete er mit Polo Hofer und mit Gotthard. Bis 1997 gehörte er zu Grand Mother’s Funck.

2002 holte ihn Nik Bärtsch in seine Band Ronin, mit der er bis 2012 international tourte und diverse Tonträger veröffentlichte; er ist auch Mitglied der Band von Andreas Vollenweider, mit dem er mehrere Alben einspielte. Weiterhin ist er Mitglied von Stiller Has. Ferner arbeitete er mit Kol Simcha, Corin Curschellas, Hans Feigenwinter, Don Li, Mich Gerber oder Thierry Lang. Er ist auch als Studiomusiker aktiv und auf Einspielungen von Nina Corti und Brothertunes zu hören.

 

Eliane Burki

Eliana spielt Alphorn, seit sie sechs Jahre alt war. Einer ihrer ersten öffentlichen Auftritte war am nordwestschweizerischen Jodlerfest in Schönenwerd, als sie als Neunjährige unter Männern spielte.[1] Da ihr das traditionelle Gehabe um das Alphorn nicht zusagt, spielt sie nicht in einer Tracht wie sonst beim Alphornspielen üblich. Als Teenager entdeckte sie ihre Vorliebe für Blues- und Jazz-Kompositionen.

Mit 16 Jahren brach sie ihre Ausbildung zur TPA ab. Sie studierte Klavier und Gesang an der Basler Musikhochschule, da mit dem Alphorn keine Fächer belegt werden können. Zwischendurch spielt Burki immer wieder als Solistin mit verschiedenen Orchestern klassische Alphorn-Konzerte.

Eliana Burki – Wikipedia

 

 

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