September 1st, 2025 by Afrigal

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Irene Ketikidi

Geerdet, spirituell, geradlinig, komplex & echt fett.

Als Alumni von Londons renommiertem ICMP wurde Irene Ketikidi mit ihrer

Live-PerformanceMusic — Irene Ketikidi

von „Rambler“ bei Steve Vais Guitar Nation Masterclass 2010 in London berühmt. Seitdem hat sie zwei Soloalben veröffentlicht, international tourte und sich als leidenschaftliche Hauptdarstellerin einen Namen gemacht.

Ihr Debütalbum „Martial Arts and Magic Tricks“ (2013) erhielt positives Feedback von Guthrie Govan, Greg Howe, Nita Strauss und David Kilminster, die ihr erlaubten, ihre ersten großen Open-Act-Slots zu landen und beträchtliche Medienaufmerksamkeit zu erhalten. Sie wurde im legendären Young Guitar Magazine in der „Heroines of Now“-Kolumne sowie in zahlreichen Webzines wie Guitar World, Guitar Interactive und Guitar Girl Magazine vorgestellt.

Ihr mit Spannung erwartetes zweites Album „A Sky For All“ wurde 2018 veröffentlicht, aber leider wurde die anschließende Promo-Tour von der Pandemie unterbrochen. Trotz des jüngsten Mangels an Live-Events eröffnete Irene 2019 Nick Johnstons Einzelausstellung in Athen und trat im Juni desselben Jahres als Gast im Nita Strauss’ Chance Theater [NY]-Konzert auf.

Als Aufnahmekünstlerin und Sessionmusikerin hat sie mit einer Vielzahl von Künstlern aus einer Vielzahl von Stilen zusammengearbeitet, die alles von Gothic Metal und Kunst Pop bis hin zu klassischem Rock, Hip Hop und Country abdecken. Zu ihren Kollaborationen gehören The Black Capes, Lia Hide, Sober on Tuxedos, AKS, Colm Kirwan, Jozette.

Gleichzeitig hat ihr technisches Können zusammen mit einem unersättlichen Wunsch, ihre eigenen Grenzen zu schieben, sie dazu gebracht, an herausfordernden Projekten wie Phyllida Lloyds bahnbrechendem „Julius Caesar“ im Londoner West End teilzunehmen, einer Hommage an Jon Lords Musik, die von der Athener Konzerthalle produziert wurde, wo sie mit dem weltbekannten Film „Cavo“ spielte. Ende 2023 veröffentlichte Irene ihre neue Single „MAGGOTS“ und trat mit ihrer Soloband in einem ausverkauften Instrumentalgitarrenfestival, der Guitar Experience, auf. Die Show wurde live aufgenommen und gefilmt und hat jetzt über 1.000.000 Aufrufe auf YouTube gesammelt.

Irene wurde auch als Gitarrenlehrerin auf TrueFire.com und bei Gibsons offizieller Guitar-App vorgestellt, wo sie monatliche gitarrenverlegende Videos und komplette Gitarrenkurse beisteuert. Irene wird von Klotz-Kabeln, Rotosound-Strings, Tsakalis Audioworks-Effekten und Gruv Gear-Zubehör unterstützt.

Geerdet, spirituell, geradlinig, aber komplex und definitiv so eklektisch wie alle ihre Helden, wird Irene garantiert niemanden hinterlassen, der sie enttäuscht sieht. Ihre echte Liebe zu ihrem Instrument und Handwerk kommt von dem Moment an, in dem sie auf die Bühne tritt und eine Aura schafft, die einfach unwiderstehlich ist.

 

 

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August 5th, 2022 by Afrigal

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Nathan Jonas „Joey“ Jordison

(* 26. April 1975 in Des Moines, Iowa; † 26. Juli 2021[1]) war ein US-amerikanischer Schlagzeuger und Gitarrist. Bekannt wurde er als Schlagzeuger der Band Slipknot und als Gitarrist von Murderdolls. Später war er Mitglied der Bands Scar the Martyr und Vimic.

https://www.youtube.com/watch?v=3lriThoK5YI

Joey Jordison (2008)
Jordison wuchs in Waukee, einem Vorort von Des Moines, auf. Er spielte gerne Basketball auf der Straße vor seinem Haus. Schon im jungen Alter befasste er sich mit der Musik, da seine Eltern ihn lieber vor das Radio setzten als vor den Fernseher. Mit dem Schlagzeugspielen begann er, als ihm seine Eltern ein Schlagzeug zu seinem achten Geburtstag schenkten.

Slipknot (1995–2013)

Joey Jordison (oben) mit Shawn Crahan beim Slipknot-Auftritt auf dem Soundwave Festival 2012
Joey Jordison (oben) mit Shawn Crahan beim Slipknot-Auftritt auf dem Soundwave Festival 2012

Von ihm stammt die Bezeichnung Maggots (Maden) für die Fans der Band. Jordison kommentierte dazu, dass er Maden für nützlich halte und die Fans damit positiv ansprechen wolle. Bei Slipknot führte Jordison die Nummer 1 (#1). Ihm wird auch der Entwurf des Bandlogos (ein neuneckiger Stern) sowie des groß geschriebenen K im Bandlogo zugeschrieben, weil er Fan der Band Korn war. Sein Lieblingssong der Band war „(sic)“. Er ist auf dem Cover des ersten Slipknot-Albums „Mate.Feed.Kill.Repeat.“ zu sehen, wie er nackt in einem Käfig kauert. Am 12. Dezember 2013 wurde über Slipknots offizielle Webseite der Ausstieg von Jordison bekannt gegeben. Am 2. Januar 2014 widersprach Jordison dieser Darstellung auf seinem eigenen Facebook-Profil.

Murderdolls (2002–2004, 2010–2011)

Neben Slipknot war Jordison Gitarrist der Band Murderdolls. Er hatte Gastauftritte auf Alben von Evil Justice und Marilyn Manson. Mit letzterem war der Schlagzeuger befreundet. Jordison ist in Mansons Tainted Love-Videoclip zu sehen. Im Gegenzug dazu ist Manson im Videoclip „Dead in Hollywood“ von den Murderdolls zu sehen. Im Juli 2013 gab Wednesday 13 in einem Interview bekannt, dass die Murderdolls keine weiteren Songs mehr aufnehmen werden.

Scar the Martyr (2013–2016)

Im April 2013 gründete Jordison zusammen mit Jed Simon und Kris Norris die Band Scar the Martyr. Zusammen mit Chris Vrenna und einem unbekannten Sänger wurde mit der Arbeit eines Albums begonnen. Am 21. Juni gab Scar the Martyr die Zusammenarbeit mit dem Sänger Henry Derek Bonner bekannt. Die Band löste sich nach einem Album und einer US-Tour wegen Unstimmigkeiten auf.

Nebenprojekte

Jordison vertrat beim Download Festival 2004 den erkrankten Schlagzeuger von Metallica, Lars Ulrich. Außerdem spielte er im selben Jahr auf der Amerikatour von Satyricon, weil deren Schlagzeuger Frost kein Visum bekam.

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