September 16th, 2025 by Afrigal

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William John „Bill“ Evans

Im College hörte er erstmals die Schallplatten des Saxophonisten Lee Konitz und der „Lennie-Tristano-Schule: „Zum ersten Male erlebte ich, dass ich Jazz hörte, der nicht durch Osmose erlernt war, sondern den Versuch unternahm, etwas [Neues] zu schaffen“.

William John „Bill“ Evans (* 16. August 1929 in Plainfield, New Jersey;

15. September 1980undefined

in New York) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Bandleader.

Bill Evans gilt als einer der einflussreichsten Pianisten des Modern Jazz und stilbildend für eine ganze Generation von Musikern, zu denen Herbie Hancock, Keith Jarrett, Chick Corea und Brad Mehldau gehören. Stark geprägt von Vorbildern wie Lennie Tristano so

wie vom Impressionismus Claude Debussys und Maurice Ravels brachte Evans eine introvertierte und lyrische Sensibilität in den Jazz.

In seinen Klaviertrios machte er Bass und Schlagzeug von Begleitern zu gleichberechtigten Partnern. Neben seinem ersten Trio (1958–1961) mit Scott LaFaro und Paul Motian wird vor allem seine letzte Formation (1978–1980) mit Marc Johnson und Joe LaBarbera als Höhepunkt dieses Zusammenspiels gesehen.

Zu seinem Spiel im Trio und anderen Gruppen äußerte sich Evans selbst so:

„Wenn ich mit einer Gruppe spiele, muss ich selbstverständlich Rücksichten nehmen, denn niemand von diesen Musikern kann ahnen, was mir in den Sinn kommt – vielleicht die Tonart zu wechseln oder den Rhythmus zu verändern. Da bedarf es wirklich eines gemeinsamen Bezuges, damit eine musikalische Einheit entsteht. Dabei muss die innere Freiheit keineswegs auf der Strecke bleiben. Es verstärkt sie sogar.“

In seinem Interview mit Marian McPartland 1978 äußerte er dazu:

Marian McPartland: „Im Trio haben alle Mitglieder erstaunlich viele Freiräume – ist das nun die Ausgangsbasis für euer Gruppenspiel?“
Bill Evans: „Ja, ich gebe ihnen diese Freiheit, damit sie mit ihr verantwortungsbewusst umgehen – mit dem Ziel eines optimalen musikalischen Ergebnisses. Es kann nur so funktionieren, denn ich will auf keinen Fall autoritär sein – sie brauchen die eigene Verantwortung.“

1956 mit Teddy Kotick (Bass), Paul Motian (Drums)
1958 mit Sam Jones (Bass), Philly Joe Jones (Drums)
1959 mit Paul Chambers (Bass), Philly Joe Jones (Drums)
1960–1961 mit Scott LaFaro (Bass), Paul Motian (Drums)
1962 mit Chuck Israels (Bass), Paul Motian (Drums)
1962 mit Monty Budwig (Bass), Shelly Manne (Drums)
1963–1965 mit Chuck Israels (Bass), Larry Bunker (Drums)
1964 mit Gary Peacock (Bass), Paul Motian (Drums)
1966 mit Chuck Israels (Bass), Arnold Wise (Drums)
1966 mit Eddy Gomez (Bass), Shelly Manne (Drums)
1967 mit Eddy Gomez (Bass), Philly Joe Jones (Drums)
1968 mit Eddy Gomez (Bass), Jack DeJohnette (Drums)
1968–1974 mit Eddy Gomez (Bass), Marty Morell (Drums)
1976–1977 mit Eddy Gomez (Bass), Eliot Zigmund (Drums)
1978 mit Michael Moore (Bass), Philly Joe Jones (Drums)
1979–1980 mit Marc Johnson (Bass), Joe LaBarbera (Drums)

Ab dem Herbst 1946 besuchten Bill und Harry Evans das Southeastern Louisiana College in Hammond (Louisiana), das die Eltern wegen des guten Lehrprogramms für Musikstudenten ausgewählt hatten. Dort begann Evans, sich für afroamerikanische Musik zu interessieren. Später betrachtete Bill Evans diesen Abschnitt als einen der erfreulichsten in seinem Leben:

„Ich war damals ganz auf mich allein gestellt, und Louisiana machte wirklich Eindruck. Vielleicht war es die gelassene Art, wie die Leute dort lebten – die Dinge bewegten sich sehr gemächlich. Das übertrug sich schließlich auch auf mich. Es gab einen gewissen freizügigen Lebensstil, ganz anders als der im Norden. Das Verhältnis zwischen Schwarzen und Weißen war freundlich, oft gar vertraulich.

https://www.youtube.com/watch?v=GU8AwOPrVhk&list=RDGU8AwOPrVhk&start_radio=1

undefined Joe LaBarbera

Miles Davis hatte den Pianisten in der Formation von George Russell erlebt und war von ihm sehr beeindruckt. „Sein Anschlag, sein harmonisches Gefühl und die Lyrik seines Spiels war schon vielen Musikern aufgefallen. Außerdem interessierten ihn die Erweiterungen des harmonischen Horizonts, mit denen sich Miles und Russell beschäftigten; er selbst war auf diesem Gebiet ebenfalls aktiv“. Nachdem er ihn engagiert hatte, schwärmte er:

„Boy, ich lerne eine ganze Menge von Bill Evans. Er spielt das Klavier so, wie man es spielen soll. Er spielt alle Arten von Skalen, er spielt im 5/4 Takt und kann alle möglichen phantastischen Dinge. Es ist so ein Riesenunterschied zwischen ihm und Red Garland (…). Red trägt den Rhythmus, aber Bill unterspielt ihn, und das gefällt mir besser.“ – Miles Davis

Aus Wertschätzung für seinen ersten Produzenten Orrin Keepnews begann Evans 1973 – nach zwei Alben für Columbia Records 1971/72 (The Bill Evans Album und Living Time) – seine Zusammenarbeit mit Fantasy Records. Das Jahr 1974 bedeutete für ihn persönliche Veränderungen: Nach dem Tod seiner ersten Frau Ellaine im Jahr 1972 heiratete er Nenette Zazarra, und 1975 wurde sein einziger Sohn Evan geboren, der später als Filmkomponist und Orchestrator in Hollywood-Studios arbeitete. Die Eltern trennten sich wenige Jahre später.

Für ein MPS-Album (Symbiosis) arbeitete er erneut mit Claus Ogerman zusammen. 1975 nahm er ein Album mit dem Sänger Tony Bennett auf, u. a. mit einer Version des Standards My Foolish Heart. In seinen letzten Lebensjahren, in denen er fast drei Viertel der gesamten Zeit auf Tournee war, bildete er mit Joe LaBarbera und Marc Johnson ein Trio, mit dem er u. a. einen letzten Auftritt im Village Vanguard absolvierte.

Zu Beginn einer mehrwöchigen Tour des Trios durch den Nordwesten der USA im Frühjahr 1979 erfuhr Evans vom Suizid seines Bruders Harry. Die Nachricht erschütterte ihn zutiefst, und ein Teil der Konzerte musste abgesagt werden. Marc Johnson erinnerte sich später:

„Diese schicksalhafte Reise markiert […] den Anfang vom Ende. Bills Bereitschaft zu spielen und zu arbeiten nahm nach dem Tod von Harry spürbar ab, ja eigentlich hielt ihn nur die Musik selber aufrecht. Er nahm seine Verpflichtungen wahr, denn er brauchte Geld, aber das waren auch schon die wenigen Momente in seinem Leben, in denen er sich wohl fühlte – die Zeiten dazwischen müssen deprimierend gewesen sein; er zeigte kaum noch sichtbaren Lebenswillen.“

Evans hatte zeitlebens eine schwache Gesundheit, welche durch seine Drogenprobleme weiter geschwächt wurde. In der Zeit bei Miles Davis war er heroinsüchtig; die Sucht bekam er zwar Anfang der 1970er Jahre in den Griff, nahm aber weiter Kokain und andere Drogen. Er starb schließlich an den kumulierten Folgen seiner Suchtvergangenheit – durchgebrochene Magengeschwüre, Leberzirrhose infolge jahrzehntelanger Hepatitis und Lungenentzündung.

Vier Tage nach seinem Tod fand in der St. Peter’s Church an der Lexington Avenue, der traditionellen Andachtskirche für New Yorks Jazzszene, eine Gedenkfeier statt, an der Musiker wie Richie Beirach, Eddie Gomez, Jim Hall, Barry Harris, Jeremy Steig und Warne Marsh sowie Helen Keane und Nat Hentoffteilnahmen. Lee Konitz intonierte Gordon JenkinsGoodbye. Parallel organisierte der in San Francisco lebende frühere Evans-Produzent Orrin Keepnews eine Gedenkveranstaltung in der Great American Music Hall. Helen Keane schrieb in ihrem Nachruf:

„Er war eine reine, schöne Seele. Selbst als er sich in der schlimmsten privaten Qual befand, gab er der Welt bis zum Ende Schönheit. So sollten wir uns an ihn erinnern.“

Helen Keane: inHanns E. Petrik: Bill Evans – Sein Leben, Seine Musik, Seine Schallplatten.
Literatur - Bill Evans: Wenn man seine Not nur in Töne fassen kann - Kultur - SRF

Für seinen Bassisten Chuck Israels liegt Evans’ größter Beitrag im Rahmen der Jazz-Entwicklung „in der kreativen Nutzung traditioneller Techniken“, wie in seinem Legato-Spiel und „dem kunstvoll erarbeiteten, an Chopin angelehnten, linearen Aspekt seiner Harmonik“.

Hinzu kommen seine strukturellen Einschübe, die an Rachmaninow, Liszt und Debussy erinnern würden. Seine Phrasierungen und die Rhythmik lägen in einer Tradition begründet, die von Charlie Parker ausgehe, „seine Phrasen begannen und endeten zu immer wechselnden Zeitpunkten, oft sogar die Grenzen zwischen den einzelnen Sektionen des Stückes überschreitend.“

Bill Evans Discography – session index

1954 (age 25)

1955

1956

1957

1958

1959 (age 30)

1960

1961

1962

1963

1964

1965

1966

1967

1968

  • Bill Evans 3   Village Vanguard, NYC, Feb. 4, 1968
  • Bill Evans 3   Montreux Jazz Fest., Casino De Montreux, Switzerland, June 15, 1968
  • Bill Evans 3   MPS-Tonstudio, Villingen/Black Forest, W. Germany, June 20, 1968
  • Bill Evans 3   Netherlands Radio Union (NRU) VARA Studio 8, Hilversum, Holland, June 22, 1968
  • Bill Evans 3 and John Lewis with The CBS Orch.   Dial M For Music, CBS TVB, NYC, July 13, 1968
  • Bill Evans 3   Ronnie Scott’s Jazz Club, London, England, July, 1968
  • Bill Evans 3   Village Vanguard, NYC, Aug. 23, 1968
  • Bill Evans 3   Village Vanguard, NYC, Sep. 15, 1968
  • Bill Evans 1   Webster Hall, NYC, Sep. 23, 24, 30, & Oct. 8, 14, 21, 1968
  • Bill Evans 3   Top Of The Gate-Village Gate, Greenwich Village, NY, First Set, Oct. 23, 1968
  • Bill Evans 3   Top Of The Gate-Village Gate, Greenwich Village, NY, Second Set, Oct. 23, 1968
  • Bill Evans 3   Village Vanguard, NYC, Dec. 13, 1968
  • Bill Evans 3   Village Vanguard, NYC, Dec. 22, 1968

1969 (age 40)

1970

  • Bill Evans 3   Village Vanguard, NYC, Feb. 15, 1970
  • Bill Evans with Michael Leonard Orch.   SF, Mar. 26, 1970; A&R Studios, NYC, Apr. or May, 1970; Mediasound, NYC, Oct. 14, 1969; Mediasound, NYC, Oct. 21, 1969; Century Sound Recording Studios, NYC, Nov. 13, 1969; RCA Studios, NYC, Apr. 23, 1970; RCA Studios, NYC, Apr. 29, 1970; A&R Studios, NYC, May 1, 1970; SF, Mar. 28, 1970; RCA Studios, NYC, May 27, 1970; SF, Mar. 26, 1970
  • Bill Evans 3   Village Vanguard, NYC, Apr. 18, 1970
  • Bill Evans 3   Montreux Jazz Fest., Casino De Montreux, Switzerland, June 19, 1970
  • Bill Evans 3   MPS-Tonstudio, Villingen/Black Forest, W. Germany, June, 1970
  • Bill Evans 3   TVB, Homewood, TV Studios, Chicago, Nov. 4, 1970
  • Bill Evans 3   TVB, Copenhagen, Denmark, 1970

1971

1972

1973

1974

1975

1976

1977

1978

1979 (age 50)

1980 (aged 51)

Others

  • Bill Evans 3   fake recordings, Fat Tuesday’s, NYC, Sep. 10, 1980

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Oktober 30th, 2022 by Afrigal

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Martin Kunzler

(* 29. April 1947 in Lörrach) ist ein deutscher Jazzbassist und Musikjournalist. Besondere Bekanntheit erlangte er durch sein beim Rowohlt-Verlag erschienenes rororo Jazz-Lexikon, das heute als deutschsprachiges Standardwerk zu dieser Musikrichtung gilt.

Martin Kunzler

Martin Kunzler kam als Jüngster von sechs Geschwistern in Lörrach zur Welt und ging auf das Hans-Thoma-Gymnasium und Wirtschaftsgymnasium in Lörrach. Ab 1960 nahm er Kontrabass-Unterricht bei Chester Gill, und ab 1964 folgte ein Kontrabassstudium bei Michel Delannois sowie Musiktheorie bei Gerd Watkinson in Basel. Nach seiner Heirat und der Geburt seines Sohnes Claudio absolvierte Kunzler von 1966 bis 1968 ein Volontariat als Zeitungsredakteur im Oberbadischen Verlagshaus in Lörrach, danach war er bis 1969 dort Redakteur und Feuilleton-Korrespondent des Schwarzwälder Boten. Im Jahr 1967/68 hatte er zudem einen Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule Lörrach in den Fächern Kontrabass und Werkstatt Neue Musik.

Nebenher war Martin Kunzler aktiv in avantgardistischen musikalischen Projekten mit dem Tübinger Ensemble von Heinz Kunzler und Wolfgang Hamm und den Ensembles um Percy Gerd Watkinson. Es folgten zahlreiche Konzerte und Tourneen als Jazzmusiker, unter anderen mit Oscar Klein, Raymond Droz, Ewald Heidepriem, Hans Deyssenroth, Phil Woods, Lee Konitz, Albert Nicholas, Milt Buckner, Attila Zoller, Stu Martin, Jean-Louis Chautemps, Pony Poindexter und vor allem über viele Jahre mit dem amerikanischen Arrangeur Bob Carter.

Martin Kunzler: Jazz-Lexikon. Band 1. Rowohlt, Reinbek 2002, ISBN 3-499-16512-0

 

 

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Mai 5th, 2017 by Afrigal

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Harald Kimmig

 (* 9. Oktober 1956 in Offenburg) ist ein deutscher Violinist der freien Improvisationsmusik und Komponist.

Harald Kimmig im Club W71, 2017

Kimmig hatte von 1966 bis 1974 Geigenunterricht und studierte dann von 1975 bis 1982 Philosophie, Soziologie und Kunstgeschichte. Er nahm Unterricht bei Leszek Zadlo, Muneer Abdul Fataah, John Tchicai und Cecil Taylor. Ab 1984 war er als professioneller Musiker aktiv, zunächst mit Solokonzerten und als Mitglied des Ersten Improvisierenden Streichorchesters. Er spielte im Trio mit Georg Wolf und Lukas Lindenmaier (CD rif-rif 1990) und ist Co-Leader des F-Orkestra, das mit Musikern wie Buddy Collette oder Peter Kowald zusammenarbeitete. Weiterhin spielte er im Ensemble von Cecil Taylor (CDs „Legba Crossing“, „Corona“), aber auch in Projekten von John Tchicai, Wladimir Tschekassin sowie mit Doug Hammond, Lee Konitz, Tony Oxley, Gabriele Hasler, Sirone oder Jürgen Wuchner. Er arbeitet im Trio mit Carl Ludwig Hübsch und Lê Quan Ninh. Daneben ist er Mitglied der Ensembles von Angelika Sheridan, von Géraldine Keller und von Hideto Heshiki. Gemeinsam mit Norbert Rodenkirchen komponierte er 2004 die Aura Christinae, die wiederholt in Stommeln zur Aufführung kamen (u. a. mit Maria Jonas und Albrecht Maurer). Kimmig schreibt auch Streichquartette und größere Orchesterwerke (‚Der Lauf des Lichtes und der Dunkelheit‘ Oratorium, 1999) sowie Filmmusiken.

FIM Basel

oben: KHW Trio. Es besteht aus den Musikern Harald Kimmig, Violine, Sascha Henkel, E-Gitarre und Christian Weber Kontrabass. Die Musik des Trios entsteht durch freie Improvisation – im Spannungsfeld zwischen individuellem Ausdruck der einzelnen Musiker, der Fähigkeit zu spontaner musikalischer Kommunikation untereinander und dem Gesamtklang des resultierenden musikalischen Prozesses. Die Musik ist tief in den jeweiligen musikalischen Hintergründen und Prägungen verwurzelt, die musikalischen Erfahrungen der Musiker nähren sich aus unterschiedlichsten Quellen. Die jeweils um ein Jahrzehnt versetzten Geburtsjahre spielen dabei sicher ebenso eine Rolle, wie die diversen musikalischen Szenen und klanglichen Forschungsgebiete, in denen die drei Musiker aktiv waren und sind.
Das KHW Trio hat bereits in seinen ersten 6 Monaten seine eigene Sprache formuliert und präzisiert. Im Zentrum der Musik steht eine klangliche Synthese, die durch aktives, intensives Hören und Musizieren entsteht.

Acting Thoughts

Video: brain writes sounds

 

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