Juni 30th, 2025 by Afrigal

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Ray Luzier

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Luzier ist kein klassischer Metal-Schlagzeuger, da er seit The Path of Totallity mit vielen elektronischen Effekten arbeitet. Als Einflüsse bezeichnet er AC/DC, Iron Maiden, Marilyn Manson und Nine Inch NailsNeben Schlagzeug beherrscht er die Gitarre und den Bass.

Man kann sehr wohl elektronische Klangmusik mit Rock und Metal verbinden!!!!

Raymond Lee „Ray“ Luzier (* 14. Juni 1970 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger. Er ist seit 2007 Mitglied der Band Korn und bewegt sich stilistisch in den Bereichen Heavy Metal, Alternative Metal, Nu Metal und Industrial Metal sowie Hard Rock.Ray Luzier Master Session - Vic Firth Artists & EducationIm Jahr 1988 zog er nach Hollywood, um am Musicians Institute zu studieren. Der Durchbruch gelang ihm durch seine Arbeit mit David Lee Roth, mit dem er von 1997 bis 2005 spielte. In den 1990er Jahren spielte er zudem Schlagzeug für The Hideous Sun Demons.

Im Jahr 2007 bot sich für Luzier die Gelegenheit, der Band Korn beizutreten, nachdem David Silveria diese im Jahr 2006 verlassen hatte. Luzier flog nach Seattle, um an dem Vorspiel für den neuen Korn-Schlagzeuger teilzunehmen. Ausschlaggebend für seine Aufnahme in die Band war wohl, dass er nicht die geforderten sechs, sondern dreißig Stücke gelernt hatte. Im Jahr 2008, nachdem Luzier seine erste Show mit Korn in Dublin spielte, gab Frontmann Jonathan Davis bekannt, dass Luzier nun offizielles Mitglied der Band sei.

Im Jahr 2013 gründete er, gemeinsam mit Doug Pinnick und George Lynch, die Supergroup KXM. Im darauffolgenden Jahr erschien das erste Album der Gruppe.

 

 

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November 5th, 2022 by Afrigal

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Marion Brown

Marion Brown

(* 8. September 1931 in Atlanta, Georgia; † 18. Oktober 2010[2][3] in Hollywood, Florida) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon, Komposition), Autor und Musikwissenschaftler.

Brown, der zunächst in einer Hausband spielte, absolvierte den Wehrdienst in einer Militärband; 1957 spielte er mit Johnny Hodges in Atlanta. Er studierte zunächst Saxophon, Klarinette und Oboe am Clark College in Atlanta, dann Rechtswissenschaft an der afroamerikanischen Howard University, sowie auch Musikerziehung, Politik, Wirtschaftswissenschaft und Geschichte. 1960 brach er das Studium ab und ging er nach New York City, wo er sich mit dem Dichter Amiri Baraka anfreundete und darüber mit der sich in der Stadt entwickelnden Free-Jazz-Szene in Kontakt kam.
Ab 1962 arbeitete er mit Musikern wie Rashied Ali, Alan Shorter oder Archie Shepp, der sein Mentor wurde; er wirkte auch bei Shepps Album Fire Music mit. John Coltrane engagierte ihn im Sommer 1965 für die Aufnahme seines Albums Ascension. In dieser Zeit arbeitete Brown auch mit eigenen Gruppen, u. a. mit Stanley Cowell. Ab 1959 unterrichtete er, schrieb Gedichte und über Musik, u. a. einen ersten Artikel über Ornette Coleman, und trat in Barakas Theaterstück The Dutchman auf. Mit einem Stipendium der Cité International des Artistes verbrachte er ab 1967 einige Zeit in Europa, wo er mit Karl Berger, Steve McCall, Barre Phillips, Alan Silva, Gunter Hampel und Jeanne Lee spielte und sich sein Interesse an afrikanischer Musik verstärkte.
1968 entstand die Filmmusik zu Marcel CamusUn été sauvage. „Im Zusammenspiel mit Hampel entwickelte Brown eine lyrische Sprache, mit der er endgültig eine eigene Stimme im Kanon des freien Jazz verankerte.“ Kurz vor seiner Rückkehr 1970 in die Vereinigten Staaten, nahm er mit Hampel, Lee, Anthony Braxton, Bennie Maupin und Chick Corea für ECM sein wohl bekanntestes Album Afternoon of a Georgia Faun auf, „auf dem er die Stimmung von Debussys Nachmittag eines Fauns mit einem perkussiven Klangbild und einer dynamischen Kollektivimprovisation aufnahm“.

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