Juli 7th, 2022 by Afrigal

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Sam Rivers

Sam Rivers (2011)

Samuel „Sam“ Carthorne Rivers (* 25. September 1923 in El Reno, Oklahoma; † 26. Dezember 2011 in Orlando, Florida[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenor- und Sopransaxophon, Piano, Flöte, Komposition).

Sam Rivers (2008. Lake Eola, Orlando)
Sam Rivers (2008. Lake Eola, Orlando)

Rivers stammt aus einer musikalischen Familie. Sein Großvater Marshall W. Taylor veröffentlichte 1882 eine Sammlung von Erweckungshymnen und Melodien, die auf Plantagen gesungen werden. Die Mutter war Pianistin, der Vater war Gospelsänger und sang bei den Fisk Jubilee Singers und beim Silverstone Quartet. Im Alter von fünf Jahren begann Rivers mit dem Piano, lernte dann Geige und Altsaxophon und spielte mit zwölf Jahren in einer Marschkapelle Sopransaxophon. Am texanischen Jarvis Christian College lernte er dann Tenorsaxophon. Nach dem Wehrdienst studierte er ab 1947 am Boston ConservatoryKomposition,Boston ConservatoryKomposition. Nachts arbeitete er derweil in einer Bar als Saxophonist; er spielte auch mit Quincy Jones, Jaki Byard, Joe Gordon, Tadd Dameron und Herb Pomeroy. Zwischen 1955 und 1957 lebte er inFlorida, wo er an Jazz & Lyrikprogrammen teilnahm und mit Sängern und Tänzern zusammenarbeitete. Außerdem begleitete erBillie Holiday bei ihren Live-Auftritten. 1958 arbeitete er wieder in Boston bei Herb Pommeroy und hatte ein eigenes Quartett (Schlagzeuger war der junge Tony Williams).

https://www.youtube.com/watch?v=J83DsYQJ_D0

STEVE COLEMAN’S COUNCIL OF BALANCE:
James Zollar, Shane Endsley (tp), Tim Albright (tb), Marshall Sealy (frh), Mariam Adam (cl), Steve Coleman (as), Gary Thomas (ts), Valerie Coleman (fl), Toyin Spellman (oboe), Vijay Iyer (p), Anthony Tidd (elb), Sean Rickman (dr)

SAM RIVERS RIVBEA ALL STARS ORCHESTRA.
James Zollar, Ralph Alessi, Jack Walrath, Stanton Davis (tp), Ray Anderson (tb), Joseph Bowie (btb), Joe Daley (frh,tuba), Bob Stewart (tuba), Steve Coleman, James Spaulding (as), Sam Rivers, John Stubblefield, Gary Thomas (ts), Hamiett Bluiett (bs), Doug Mathews (elb), Anthony Cole (dr)

 

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Mai 17th, 2022 by Afrigal

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Olavi Louhivuori

Olavi Louhivuori – Meidän Festivaali

(* 13. Juli 1981 in Jyväskylä) ist ein finnischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition).


Louhivuori wuchs in einer musikalischen Familie auf; sein Vater ist Musikprofessor an der Universität Jyväskylä, seine Mutter Geigerin und Musiklehrerin. Mit vier Jahren erhielt er Geigenunterricht; mit acht Jahren wechselte er zum Klavier und zum Cello. Wenig später entschied er sich für das Schlagzeug und gründete seine erste Band gemeinsam mit seinem Klassenkameraden Joona Toivanen. Während der Zeit im Musikinternat entstand 1997 das bis heute bestehende Joona Toivanen Trio. Von 1998 bis 2002 studierte er am Finnischen Musikkonservatorium, um dann an der Sibelius-Akademie seine Jazzkenntnisse bei Jukkis Uotila zu vertiefen. Auch studierte er Komposition bei Sonny Heinilä.

Louhivuori gründete 2003 das dem experimentellen Jazz verpflichtete Ensemble Oddarrang, mit der er drei Alben veröffentlichte; zur Gruppe gehören der Posaunist Ilmari Pohjola, der Cellist Osmo Ikonen, der Gitarrist Lasse Sakara und der Bassist Lasse Lindgren.

2008 legte Louhivuori ein erstes Soloalbum als Perkussionist vor.

https://www.youtube.com/watch?v=IJ75Am1lMK8

 

 

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August 21st, 2018 by Afrigal

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Anima & Berliner Schule

Limpe Fuchs erhielt im Alter von etwa zwölf Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Nach dem Abitur studierte sie von 1962 bis 1967 an der Musikhochschule München, zunächst Schulmusik bis zum künstlerischen Examen sowie Klavier und Geige, später Perkussion bei Professor Hans Hölzl.

Anfang der 1970er Jahre begann sie mit ihrem Mann Paul Fuchs eigene Instrumente aus Holz, Metall oder Stein zu entwickeln. Gemeinsam gründeten sie 1969 das Duo Anima Musica, das sich in der deutschen Musikszene schnell einen Namen machte. Von 1972 bis 1978 bildete sie mit ihrem Mann und Friedrich Gulda das Trio Anima.] 1988 erfolgte eine Atlantic Crossing Tournee mit dem Flötisten Carlos Nakai. Ende der 1980er löste sich die Gruppe auf.

Limpe Fuchs

Limpe Fuchs spielte in zahlreichen Formationen. So bildete sie zum Beispiel von 1985 bis 1988 das Duo Consonanza Personale mit Friedrich Gulda; von 1994 bis 1997 das Julias Trio mit Sebi Tramontana und Georg Karger und spielte im Jahr 2006 im Occhio Quartet mit Hans Wolf, Zoro Babel und Elmar Guantes. Im Jahr 2012 trat sie mit fünf Musikern und Chor (Leitung: Michael Fischer) im Rahmen des Festivals Wien Modern auf. 2017 musizierte sie im Ensemble Bunte Truppe gemeinsam mit Ruth-Maria Adam, Ignaz Schick und Ronnie Oliveras. Zudem erfolgte eine Zusammenarbeit mit Musikern wie Albert Mangelsdorff, Hans Rettenbacher und Theo Jörgensmann.

2015 veröffentlichte das Berliner Plattenlabel Play Loud! Productions den gesamten Katalog von Anima und Limpe Fuchs in Form des Limpe Fuchs Archive.

offene Ohren haben...

 

ZORO BABEL drummer

RECHT

 

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