Juni 4th, 2025 by Afrigal

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Iron Maiden

 

r/ironmaiden - Steve with his first band Gypsy's Kiss in 1973.

Smiler

Die Iron Maiden Mitglieder, die 1982 im Hammersmith Odeon (heute Hammersmith Apollo) spielten, waren: Bruce Dickinson (Gesang), Dave Murray (Gitarre), Adrian Smith (Gitarre), Steve Harris (Bass) und Clive Burr (Schlagzeug). Sie traten im Rahmen ihrer „The Beast on the Road“ Tour auf, zur Unterstützung ihres Albums „The Number of the Beast“.

Sounds

Anfangs lag der Schwerpunkt auf Free Jazz, ab 1968 dann beim Progressive Rock. Gegen 1978/79 verlagerte sich der Schwerpunkt auf die (damals in Deutschland noch wenig bekannte) Punk– und New-Wave-Musik. Im Laufe der Zeit avancierte Sounds zum ersten deutschen Popmusik-Magazin.

Running Free, 1980.  Eddie, first apparition...

Paul Dianno – Vocals Steve Harris – Bass Dave Murray – Guitar Adrian Smith – Guitar Clive Burr – Drums (R.I.P.)

Doku

Iron Maiden (englisch für Eiserne Jungfrau) ist eine britische Musikgruppe, die 1975 gegründet wurde. Sie entwickelte aufbauend auf der Hard-Rock– und Heavy-Metal-Musik der 1970er Jahre ihren eigenen Stil, der den Heavy Metal der 1980er Jahre mitformte. Ihr gleichnamiges Debütalbum Iron Maiden erschien 1980.

Die Gruppe wird zusammen mit Saxon, Angel Witch, Praying Mantis, Diamond Head, Tygers of Pan Tang oder Def Leppard der New Wave of British Heavy Metal zugeordnet.

Seit den 1980er Jahren sind Iron Maiden eine der beständigsten und kommerziell erfolgreichsten Metal-Bands. Ihre Musik war stilprägend für nachfolgende Metal-Gruppen der unterschiedlichen Subgenres. Die Musiker um Maskottchen Eddie verkauften bis heute weltweit über 130 Millionen Alben.

Metal Archiv

Steve Harris, Dave Murray, Adrian Smith, Bruce Dickinson, Nicko McBrain und Janick Gers (von links oben nach rechts unten)

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Die Gruppe wurde am 25. Dezember 1975 von dem Londoner Bassisten Steve Harris gegründet, nachdem er aus seiner ersten Band namens Gypsy’s Kiss wegen musikalischer Differenzen ausgetreten war. Zur Urbesetzung der Band gehörten neben ihm der Sänger Paul Mario Day, die Gitarristen Dave Sullivan und Terry Rance sowie Ron Matthews am Schlagzeug.

Mit Piece of Mind (1983) und Powerslave (1984) etablierte sich die Band weiter. Im Dezember 1983 wurde ein Konzert mit den Scorpions, Ozzy Osbourne, Def Leppard, Judas Priest, Krokus, der Michael Schenker Group und Quiet Riot in Dortmund vom ZDF aufgezeichnet und im Februar 1984 in gekürzter Form gesendet. Weitere Alben festigten den Ruf der fünf Musiker als Garant für soliden, technisch perfekten, melodischen Metal. Nach der ausgedehnten World Slavery Tour in den Jahren 1984 und 1985 wurde 1985 das Live-Doppel-Album Live After Death veröffentlicht.

1992 erschien das Album Fear of the Dark, das etwas bessere Kritiken als der Vorgänger erhielt und mit dem gleichnamigen Titelstück sowie Afraid to Shoot Strangers weitere Maiden-Klassiker enthält.

Eddie ist das Maskottchen von Iron Maiden. Er ist auf jedem Albumcover und bis auf vier Ausnahmen auch auf jedem Single-Cover abgebildet. Außerdem erscheint er häufig als überlebensgroße Puppe während Live-Auftritten. Eddie tritt des Weiteren in einem Ego-Shooter namens Ed Hunter auf, der 1999 zusammen mit einer von Fans zusammengestellten Best-of-CD veröffentlicht wurde. Ferner ist er als Charakter in Tony Hawk’s Pro Skater 4 involviert. Das Aussehen Eddies war nie uniform, sondern wandelte sich mit der Zeit erheblich und wurde thematisch an jedes neu erschienene Album angepasst. Charakteristische Merkmale des Gesichts, wie die Nasenregion und der lippenlose Mund mit freistehendem Gebiss, wurden dabei weitgehend beibehalten.

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Der Original-Eddie war nur eine Theater-Maske, was auf den Band-Fotos des ersten Iron-Maiden-Albums und auf dem Cover zur Single Running Free zu sehen ist. Bei Live-Konzerten war das Maskottchen auf der Bühne mit einer Pumpe verbunden, die verschiedene Arten von Flüssigkeiten freigeben konnte. Diese Flüssigkeit befand sich über Doug Sampson, der zu dieser Zeit Schlagzeuger von Iron Maiden war. Fans versuchten daraufhin, Gegenstände in den Mund des Maskottchens zu werfen.

Eddies kompletter Name lautet Edward the Head, siehe die Aufschrift Edward T. H–– auf dem Cover des Albums Live After Death. Der Rest seines Nachnamens ist hierbei durch einen Erdklumpen verdeckt.

Die Figur Eddies wurde von Derek Riggs gestaltet. Auf dem Cover zu der Single Running Free von 1980 ist im Hintergrund die Silhouette einer großen und mageren, einem Zombie ähnlichen Kreatur zu erkennen.

 

undefinedDerek Riggs Initialen, die in den meisten Coverbildern versteckt sind.

Logo am Heckteil der Boeing 747 von Iron Maiden

Eddie fand sich außerdem auf den jeweiligen Ed Force One-Düsenmaschinen wieder, mit denen die Band die Reisen für ihre letzten großen Tourneen absolvierte, oft mit

Bruce Dikinson als Pilot.

 

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Mai 22nd, 2021 by Afrigal

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Silvio Morger

(* 7. November 1984 in Basel) ist ein Schweizer JazzSchlagzeuger.

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Morger, der seit 1994 in Deutschland aufwuchs, fing als Jugendlicher mit dem Schlagzeugspielen an. Nach dem Abitur studierte er Jazz-Schlagzeug zunächst an der Hochschule für Musik Mainz bei Keith Copeland, dann an der Musikhochschule Köln bei u. a. Michael Küttner. Während des Studiums gehörte er zum Landesjugendjazzorchester Hessen, zum Bundesjazzorchester und zu Peter Herbolzheimers Masterclass Bigband. 2009 bis 2010 folgte ein Aufenthalt in New York, wo er sich am Queens College bei Gene Jackson, Johannes Weidenmüller, Jochen Rückert, Ari Hoenig und Henry Cole weiterbildete. Er war Mitglied in der Gruppe der Sängerin Hannah Köpf, dem Matthias Schriefl Trio und den Bands von Nicolas Simion, Maxime Bender, Anne-Christine Heinrich, Lucas Leidinger und Volker Engelberth. Morger tourte international und spielte mit Dee Dee Bridgewater, David Binney, Will Vinson, Antonio Hart, Ack van Rooyen, Paul Heller, Hubert Nuss, Martin Sasse, Julian & Roman Wasserfuhr, Peter Protschka, der hr-Bigband und dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra.

 

 

 

 

 

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