generative art
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generative art
etwas erzeugen, das etwas erzeugt!!
1962

Michael Noll (1970)
„Was wir wirklich brauchen, ist eine neue Art von Künstler-Informatiker“.
Noll ‚ s call wurde bald auch von Künstlern und Musikern wie Brian Eno aufgenommen . In den späten neunziger Jahren, war Eno bereits mit den algorithmischen Prinzipien zum erstellen von Kompositionen vertraut.
Die Generative Kunst oder engl. Generative Art ist eine zeitgenössische Form des künstlerischen Schaffens, wobei nicht unbedingt das Kunstwerk oder Endprodukt im Zentrum steht, sondern der Entstehungsprozess und die ihm zugrunde liegenden Ideen. s.a. Prozesskunst.
„Jeder Mensch ist ein Künstler“
Wieso liebe ich Prozesskunst und Improvisation, freie Improvisation, Free Jazz, Noise Music, experimentelle elektronische Musik…?
Ich konnte mir nie Vorstellen, 40 Jahre lang dasselbe zu tun, weder in der Industrie noch in der Lehre (oft Leerkörper), ohne, auch fachübergreifend nach Neuem zu suchen, zu Untersuchen, quasi auch zu Forschen, ganz egal auf welchem Niveau!!
inconvergentUUU
UM

Gererative Kunst bezieht sich also auf jede Praxis, bei der der Künstler einen Prozess erschafft, beispielsweise einen Satz natürlicher Sprachregeln, ein Computerprogramm, eine Maschine oder eine andere verfahrens-technische Erfindung, die dann in Gang gesetzt wird, wobei ein gewisser Grad an Autonomie dazu beiträgt dass daraus ein vollendetes Kunstwerk resultiert.

Katharina Brunner und die Programmiersprache „R“.

NASA

Mit Flash habe ich vor vielen Jahren in Zusammenarbeit mit der Hochschule Furtwangen am Technischen Gymnasium gearbeitet. Damals hieß das neue Medien.
Adobe Flash [əˈdoʊbi ˈflæʃ] (vormals Macromedia Flash) war eine Plattform zur Programmierung und Darstellung multimedialer und interaktiver Inhalte. Ende 2020 beendete Adobe Vertrieb und Aktualisierung des Flash Players.
Flash ermöglichte es, Vektorgrafiken, Rastergrafiken und Videoclips darzustellen, zu animieren und zu manipulieren. Es unterstützte das bidirektionale Streaming von Audio- und Videoinhalten und ab 2011 die Darstellung von 3D-Inhalten.
JAVA, C+- und Assembler (auch Arduino)waren neben anderen Informatik Fächern über 20 jahrelang mein Arbeitsgebiet in den Technikerschulen und an der Dualen Hochschule. In diesen Bereich gehört dann auch Processing.Während meines Zweitstudiums habe ich ein Multitasking Betriebssystem (im Kern) in Assembler schreiben müssen.
mit der Sprach „R“.
Creative Codierung ist eine Art Computerprogrammierung, bei der es das Ziel ist, etwas Ausdruckvolles statt etwas Funktionelles zu schaffen. Es wird verwendet, um Live-Visuals und für VJing zu schaffen, sowie visuelle Kunst und Design, Unterhaltung (z.B. Videospiele), Kunstinstallationen, Projektionen und Projektionskartierung, Soundkunst, Werbung, Produktprototypen und vieles mehr zu schaffen.
Einige Künstler Daniel Shiffman, Zachary Lieberman, Golan Levin, Ben Fry, und Giles Whitaker.
| Name | Description | Operating system | Programming language | License |
|---|---|---|---|---|
| Cinder | Library for programming with aesthetic intent, including domains like graphics, audio, video, and computational geometry. | Cross-platform | C++ | 2-Clause BSD License |
| Dittytoy | Platform that allows you to create generative music using a minimalistic javascript API. | Any with a web browser | JavaScript | Proprietary |
| generativepy | Library for creating visual generative art, and mathematical diagrams, as images and video. | Cross-platform | Python | MIT License |
| Max MSP | Visual programming language for music and multimedia. | Windows, Mac OS | Visual programming language | Proprietary |
| Nannou | Library that aims to make it easy for artists to express themselves with simple, fast, reliable code. | Cross-platform | Rust | MIT License |
| openFrameworks | Toolkit designed to assist the creative process by providing a simple and intuitive framework for experimentation. | Cross-platform | C++ | MIT License |
| OPENRNDR | Creative coding framework designed and developed for prototyping and developing robust performant visual and interactive applications. | Cross-platform | Kotlin | 2-Clause BSD License |
| p5.js | Platform that empowers artists, designers, students, and anyone to learn to code and express themselves creatively on the web. Based on the core principles of Processing. | Any with a web browser | JavaScript | LGPL |
| Processing | A flexible software sketchbook and a language for learning how to code within the context of the visual arts. | Cross-platform | Java or Python | GPL, LGPL |
| Pure Data | Pd enables musicians, visual artists, performers, researchers, and developers to create software graphically without writing lines of code. | Cross-platform | Visual programming language | Modified BSD |
| Shoebot | A creative coding environment designed for making vector graphics and animations with Python. | Cross-platform | Python | GPLv3 |
| SuperCollider | An environment and programming language for real-time audio synthesis and algorithmic composition. | Cross-platform | SuperCollider | GPLv3 |
| vvvv | Hybrid visual/textual live-programming environment for easy prototyping and development. It is designed to facilitate the handling of large media environments with physical interfaces, real-time motion graphics, audio and video | Windows | Visual programming language | Proprietary |
| ZIM | JavaScript Canvas Framework adding many conveniences, components and controls with an emphasis on simplifying code for learners |
LIVE CODING
evolutionary art
Evolutionäre Kunst ist eine Form der generativen Kunst, bei der Kunstwerke aus Bereichen der bildenden Kunst, Musik und auch darstellenden Kunst mit evolutionären Algorithmen erzeugt werden. Evolutionäre Algorithmen sind Methoden, Optimierungsprobleme mit Prinzipien der natürlichen Evolution zu lösen. Indem künstlerische Prozesse als Optimierung aufgefasst werden, können somit Objekte geschaffen werden, die auf Menschen ästhetisch wirken. Aus zeitlichen Gründen erfolgt die Umsetzung dieser Klasse von Algorithmen zwingend mit dem Computer, könnte prinzipiell aber auch von Hand berechnet werden. Evolutionäre Kunst gehört daher zur digitalen Kunst.
Interactive Generative Art
Der Software:
Electric Sheep (Scott Draves)

Fernando Ramallo
Stanislav Glazov
Vadim Epstein
Das Sieb des Eratosthenes ist ein Algorithmus zur Bestimmung einer Liste oder Tabelle aller Primzahlen kleiner oder gleich einer vorgegebenen Zahl. Es ist nach dem griechischen Mathematiker Eratosthenes benannt. Allerdings hat Eratosthenes, der im 3. Jahrhundert v. Chr. lebte, das Verfahren nicht entdeckt, sondern nur die Bezeichnung „Sieb“ für das schon lange vor seiner Zeit bekannte Verfahren eingeführt.
Es ist das einfachste Beispiel von in der analytischen Zahlentheorie verwendeten ausgefeilten Methoden der Siebtheorie (zum Beispiel von Adrien-Marie Legendre, Viggo Brun, Atle Selberg, Alfred Renyi, Pál Turán, Juri Linnik, Klaus Friedrich Roth, Enrico Bombieri, Askold Winogradow, John Barkley Rosser, Hugh Montgomery, John Friedlander, Henryk Iwaniec, Roger Heath-Brown).[1][2] Der erste Schritt war die Verbesserung bzw. Umformulierung von Eratosthenes‘ Sieb durch Legendre mit Hilfe der Möbiusfunktion mit zugehöriger Legendre-Identität und der Anfang moderner Siebmethoden war dessen Verbesserung durch Brun 1915.
Beispiel mit Processing und Python
Einfachstes Beispiel aus Processing mit Python
und
Erinnerung:
Gererative Kunst bezieht sich also auf jede Praxis, bei der der Künstler einen Prozess erschafft, beispielsweise einen Satz natürlicher Sprachregeln, ein Computerprogramm, eine Maschine oder eine andere verfahrens-technische Erfindung, die dann in Gang gesetzt wird, wobei ein gewisser Grad an Autonomie dazu beiträgt dass daraus ein vollendetes Kunstwerk resultiert.
py5






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