Fachhochschule Nordwestschweiz
Musik-Akademie Basel
Hochschule für Musik
Elektronisches Studio
Leonhardsstr. 6
Postfach
CH-4009 Basel
Tel. +41 61 264 57 37
Mail: elekstudio.hsm@fhnw.ch
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is an Atlanta-based electronic musician and sound designer, currently employed by Google[citation needed]. He is recognized for producing a layered and heavily processed sound, combining influences from glitch music to old and modern electronic music. Devine largely records for the Miami-based Schematic Records, which was founded by Josh Kay of Phoenecia. He has also done extensive recording and sample work with Josh Kay under the name DEVSND. As a result of praise of his music from Autechre as well as a remix of Aphex Twin’s „Come to Daddy„, Devine recorded an album for Warp Records which was jointly released by Schematic and Warp.
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Porch Punk
and 😉
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Matmos ist eine experimentelle Band aus San Francisco, die 1995 von den Musikern M.C.Schmidt und Drew Daniel (solo als The Soft Pink Truth) gegründet wurde. Der Name Matmos bezieht sich auf eine lebende Flüssigkeit aus dem 1968er Science-Fiction-Film Barbarella. Sie veröffentlichen vor allem auf dem Label Matador Records.
Als Produzenten zeichnen Matmos für das Album Vespertine von Björk mitverantwortlich.[1] Auch für ihr Folgealbum Medúlla produzierten Matmos einige Songs.
Industrial – Noise ??
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Conny Plank
Conny Plank begann als Starkstrom-Ingenieur und wollte dann in das Computerfach überwechseln, doch begann er Anfang 1964 als Sendertechniker bei der Europawelle Saar, wo er im Dezember 1966 ausschied.[1] Seiner Meinung nach würde dort Kreativität verhindert.[2] Er wechselte als freier Mitarbeiter zum Rhenus-Tonstudio, das seit 1964 in einer ausgedienten Raffinerie in Köln-Godorf von Karl-Heinz Münchow betrieben wurde. Hier arbeitete er als Praktikant von Electrola-Musikregisseur Wolfgang Hirschmann, der ihn 1969 u. a. als Toningenieur-Assistent bei den Konzerten von Marlene Dietrich einsetzte und ihm die Chance gab, bei einer Duke-Ellington-Session am 27. April 1970 als verantwortlicher Toningenieur zu arbeiten. Im Rhenus-Studio stand er dem WDR als Auftraggeber gegenüber für Karlheinz Stockhausen (Kurzwellen Record 2 Remake, aufgenommen 8./9. April 1969; ohne Plank) und Mauricio Kagel (Der Schall, aufgenommen am 5./6. November 1969, ohne Plank; Acustica, aufgenommen zwischen dem 18. Januar und 31. Januar 1971, ohne Plank) vor, die hier in Auftragsproduktion aufnahmen.
Jedes Geräusch hat das Potential Musik zu werden!!
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Klangmusik verschiedneu
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CD – Afrigal
Spotify
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Mechatronische Kunst
Die SGMK fördert das Schaffen im Bereich der Elektrotechnik, Mechanik und Informatik, sowie artverwandter Gebiete. Dieses wird als künstlerischer Ausdruck des menschlichen Geistes, der nicht primär durch seine Zweckmässigkeit, sondern der Gesamtheit des Besonderen geprägt ist verstanden. Dabei stehen Arbeit und Forschung, Veranstaltung und Weiterbildung, Austausch und Vernetzung sowie Hebung und Wahrung der Qualität in der Mechatronischen Kunst im Zentrum.
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Musikphilosophie kommt auch in einem dritten „Dissonanz“-Schwerpunkt zum Zuge, in dem französischen Beitrag „Wittgenstein et le sens de la musique“, worin Sebastian Aeschbach das (unsystematische, meist verstreute) „Reden über Musik“ des genialen Sprache-Denkers ins Zentrum rückt und dabei „Wittgensteins Fragestellungen eine grosse Bedeutung in der gegenwärtigen musikästhetischen Debatte“ beimisst.
Ein besonderer Verdienst von „Dissonanz“ ist immer von neuem, dass der Blick, also das Ohr der Leserschaft kompetent und dokumentiert auf singuläre Erscheinungen des aktuellen Komponierens gelenkt (teils gar gezwungen) wird. Diesmal spürt Autor Sebastian Kiefer der „Intensität“ und der „Klangfarbe“ im Schaffen der 1967 in Großbritannien geborenen Rebecca Saunders nach.
Schlieβlich steht im Mittelpunkt des Reflektierens in „Dissonanz“ sporadisch, aber regelmäβig auch das Schaffen Maurizio Kagels; die neu vorgelegte Ausgabe (Chefredaktion: Michael Kunkel) wirft die Frage (von Daniel Weissberg) auf, „inwieweit der Fokus auf experimentelle Klangerzeuger bei Kagel dessen Schaffen erhellen kann, und wo dieser den Blick auf eine kompositorische Haltung, die Werken unterschiedlicher Erscheinungsformen gemeinsam ist, verstellt“. ♦
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MAXMSP oder DAW
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